DE1941880C3 - Erkennungsband-Satz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Erkennungsband-Satz und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1941880C3 DE19691941880 DE1941880A DE1941880C3 DE 1941880 C3 DE1941880 C3 DE 1941880C3 DE 19691941880 DE19691941880 DE 19691941880 DE 1941880 A DE1941880 A DE 1941880A DE 1941880 C3 DE1941880 C3 DE 1941880C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

3. Erkennungsband-Satz nach den Ansprüchen telbar nach der Geburt und in der anschließenden 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, wo Mutter und Kind im Krankenbaus vonein-Lagen der Bandstreifen an den Außenkonturen ander getrennt sind, gegeben. Mutter und Kind erhalder einzelnen Erkennungsbänder (20, 22, 50, 52) ten gewöhnlich ein Erkennungsband um das Handgedurch Verschweißung der Kunststofflagen unter- 30 lenk und das Kind manchmal auch noch ein zusätzlieinander verbunden sind. ches Band um den Knöchel, damit keinerlei Möglich-
4. Erkennungsband-Satz nach den Ansprü- keit besteht, daß man Neugeborene verwechselt, chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bei der Kennzeichnung von Mutter und Kind ist es Satz mindestens ein Erkennungsband (22) um- erforderlich, für die Mutter ein größeres Band zu faßt, dessen Bandbereich (40) eine geringere 35 verwenden und ein merklich kleines Band oder Längenerstreckung aufweist, d. h. kürzer ist als merklich kleinere Bänder für das Kind. Bisher mußte der Bandbereich (30) des benachbarten Erken- nun die Krankenschwester ein in der Länge geeignenungsbandes (20). tes Band für die Mutter und geeignete Bänder für das
5. Erkennungsband-Satz nach den Ansprü- Kind auswählen. Die Auswahl aus einer Menge von chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 40 Erkennungsbändern ist in den vollbelegten Kranken-Satz mindestens zwei Erkennungsbänder (52) häusern von heute ?eitraubend und führt auch umfaßt, deren Bandbereiche (60) geringere Lan- manchmal zu Irrtümern und damit zu Verwechselungenerstreckungen aufweisen, als der Bandbereich gen.
(56) des benachbarten Erkennungsbandes (50). Bei der Herstellung der bekannten Kennzeich-
6. Verfahren zur Herstellung eines Erken- 45 nungsbänder aus Kunststoff-Folien wird üblichernungsband-Satzes nach den Ansprüchen 1 bis 5, weise zunächst ein Band aus einer Kunststoff-Folie dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen gc- herausgestanzt, dann werden bestimmte Teile des schmeidigen Kunststoffes übereinandergelegt und Bandes so überlappt, daß eine Kennzeichnungstasche unter Ausbildung von Reißlinien zu Erkennungs- entsteht, worauf die überlappten Teile verklebt oder bändern verbunden werden, wobei jedes Erken- 50 anderweitig verschlossen werden. Um die Bänder so nungsband mit einem Bandbereich, einem Ta- wirtschaftlich wie möglich herstellen zu können, werschenbereich sowie einem Verschlußmittel ausge- den sie gewöhnlich aus relativ weichem, leicht dehnbildet wird, weiter bei jeweils benachbarten Er- barem Kunststoff gestanzt, und eine relativ dünne kennungsbändern nahe den entgegengesetzten Lage aus etwas steiferem und nicht dehnbarem Außenkanten des Bandstreifens liegend die Ta- 55 Kunststoff wird an jedes Band geklebt. Dadurch sind schenbereiche und die im mittleren Teil des die Herstellungskosten der bekannten Bänder, so-Bandstreifens aneinanderliegenden Bandbereiche wohl vom Material als auch von der Arbeitszeit her angeordnet werden und wobei außerdem zwi- gesehen, erheblich.
sehen den Band- und den Taschenbereichen Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer-
durch einander überlappende Lagenränder Zu- 60 den, zusammenhängende Erkennungsband-Sätze mit gangsschlitze gebildet werden. der richtigen Zahl von Bändern für die mehrfache
Kennzeichnung eines einzelnen Patienten oder für die mehrfache Kennzeichnung von in Beziehung
zueinander stehenden Patienten zu schaffen und da-
65 durch die Handhabung der Bänder zu vereinfachen. Darüber hinaus soll durch die erfindungsgemäßen
Die Erfindung betrifft einen Erkennungsband- Erkennungsband-Sätze Material eingespart, die Her-Satz, bei dem auf einem mehrlagigen Bandstreifen stellung also vereinfacht und verbilligt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Er- so daß letzteres unter normalen Verhältnissen nicht
kennungsband-Satz der genannten Art vorgeschla- beschädigt wird.
gen, bei dem die über Reißlinien miteinander ver- Durch Abreißen längs ausgewählter Reißlinien l'undenen Erkennungsbänder mit ihrem Bandbereich kann der Bandstreifen 94 in mehrere Dreibandsätzt jeweils im mittleren Teil des Bandstreifens liegen, 5 (F ig. 4) oder in mehrere Doppel- oder Zweiband während ihr Taschenbereich sowie das Verschluß- sätze (F i g. 3) oder in mehrere gemischte Dreibandmittel abwechselnd entweder nahe aer einen oder und Doppelbandsätze aufgeteilt werden,
nnhe der anderen Außenkante des Bandstreifens an- Der mehrlagige Bandstreifen 94 (F i g. 2), der aus geordnet sind. der durchgehenden Lage 168, der Lage für den
Dabei sollen zwischen dem Bandbereich und dem io 3andbereich 170 sowie den Lagen für den Taschen-Taschenbereich jedes Erkennungsbandes gelegene bereich 172 aus relativ leicht dehnbarem Kunststoff überlappte, nicht geschlossene Lagenränder einen besteht, ist überdeckt von einer Membranlage 174, Zugangsschlitz zum Taschenbereich bilden. Die La- der die Erkennungsbänder nicht dehnbar macht, obgen der Bandstreifen an den Außenkonturen der ein- wohl alle weiteren Lagen aus dehnbaren Kunstzelnen Erkennungibänder sollen durch Verschwei- iS stoff-Folien bestehen.
ßung der Kunststofflagen untereinander verbunden Alle Lagen der Erkennungsbänder bis auf die
sein. Der Satz kann ein Erkennungsband umfassen, Membranlage 174 können z. B. aus Polyvinyl-Kunst-
dessen Bandbereich eine geringere Längenerstrek- stoff bestehen, und die Dehnbarkeit derselben hängt
kung aufweist, d. h. kürzer ist als der Bandbereich von der speziellen Zusammensetzung und Kalandrie-
des benachbarten Erkennungsbandes, er kann aber 20 rung ab.
auch zwei Erkennungsbänder umfassen, deren Band- Ein einzelner Erkennungsband-Satz aus zwei nach
bereiche geringere Längenerstreckungen aufweisen Wahl abtrennbaren Erkennungsbändern (F i g. 3) be-
als der Bandbereich des benachbarten Erkennungs- steht aus einem Erkennungsband 20 für die Mutter
bandes. und einem kleineren Erkennungsband 22 für das
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Erken- 35 Kind.
nungsband-Satzes nach der Erfindung sollen mehrere Das Erkennungsband 20 (für die Mutter) erhält
Lagen geschmeidigen Kunststoffes übereinanderge- einen Taschenbereich 24 mit einem Druckknopf 26
legt und unter Ausbildung von Reißlinien zu Erken- als Verschlußmittei am Ende, sowie einen Zugangs-
nungsbändern verbunden werden, wobei jedes Er- schlitz 28, wobei der Taschenbereich nahtlos in den
kennungsband mit einem Bandbereich, einem Ta- 30 Bandbereich 30 übergeht, welcher Befestigungslö-
schenbereich sowie einem Verschlußmittel ausgeUl- eher 32 hat. Das kleinere Erkennungsband 22 (für
det wird, weiter bei jeweils benachbarten Erken- das Kind) hat einen Taschenbereich 34 mit einem
nungsbändern nahe den entgegengesetzten Außen- Druckknopf 36 am Ende und einem Zugangsschlitz
kanten des Bandstreifens liegend die Taschenbe- 38, und außerdem einen Bandbereich 40 mit Befesti-
reiche und die im mittleren Teil des Bandstreifens 35 gungslöchern 42.
aneinanderliegenden Bandbereiche angeordnet wer- Eine Außenlage der Erkennungsbänder 20 und 22
den und außerdem zwischen den Band- und den Ta- besteht aus durchsichtigem Kunststoff, so daß das
schenbereichen durch einander überlappende Lagen- Kennzeichnungsmaterial, welches in die jeweiligen
ränder Zugangsschlitze gebildet werden. Taschen 24 und 34 derselben eingesteckt ist, sichtbar
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an 40 ist.
Hand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Die Bandbereiche 30 und 40 der Erkennungsbän-
Zeichnungen näher erläutert. der können mittels Befestigungslöchern 32 und 42
Es zeigt rnit den Druckknöpfen 26 und 36 verbunden werden,
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bandstreifen mit so dc"3 jedes Band beim Gebrauch gesichert gehalten
mehreren Erkennungsband-Sätzen, 45 ist.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Erken- Das Elrkennungsband 20 kann um das Handgelenk
nungsband-Satz, einer Mutter und das Erkennungsband 22 um das
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einzelnen Erken- Handgelenk oder den Knöchel des zugehörigen Kinnungsband-Satz aus zwei Bändern und des herum angebracht sein, so daß Mutter und Kind
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen einzelnen Erken- 50 gekennzeichnet sind.
nungsband-Satz aus drei Bändern. Die Außenränder der aus mehreren Kunststoffla-
Auf einem mehrlagigen Bandstreifen 94 aus gen bestehenden Erkennungsbänder 20 und 22 sind Kunststoff-Folien (Fig. 1) liegen in einer Reiht ne- z.B. miteinander verschweißt. Benachbarte Außenbeneinander Erkennungsbänder 96, in einer weiteren ränder auf einem Teil des Bandbereiches 30, 40 blei-Reihe kürzere Erkennungsbänder 98 und dazwischen 55 ben miteinander verbunden, d. h„ sie sind voneinan-Abfallbereiche 100, getrennt voneinander durch ge- der nur durch eine geschwächte Reißlinie 44 geschwächte Reißlinien. Im Bandbereich sind außer- trennt, welche z. B. durch Perforierung entsteht, dem Löcher 102 und 104 zum Befestigen von Druck- Durch diese Verbindung bleiben die Erkennungsbänknöpfen ausgebildet. In jedem einzelnen Erken- der 20 und 22 für Mutter und Kind bis zum Genungsband ist weiter ein Schlitz 108 vorgesehen, 60 brauch in einem Erkennungsband-Satz beisammen durch den man Zugang zum Taschenbereich des und können zum Gebrauch aus diesem Doppelband-Bandes hat. Diese Zugangsschlitze 108 sind auf der satz leicht längs der geschwächten Reißlinie 44 geSeite der Bänder angebracht, die halbdurchsichtig ist, trennt werden. Jedes Erkennungsband des Doppeiso daß sie sich, wenn ein Erkennungsband um das bandsatzes kann als Aufdruck dieselbe Erkennungs-Handgelenk oder den Knöchel des Patienten herum- 65 zahl 46 bzw. 48 erhalten.
gelegt ist, innen befinden. Da sie also zum Patienten Auch dann, wenn die Taschen der Bänder 20 bzw.
hin liegen und sich überlappen, ist die Tatsache für 22 noch kein Erkennungsmaterial enthalten, ist auf
das Kennzeichnungsmaterial praktisch wasserdicht, diese Weise bereits eine erste Kennzeichnung oder
verbindende Beziehung zwischen Mutter und Kind hergestellt, wodurch jede Möglichkeit einer Unklarheit oder eines Fehlers ausgeschaltet ist.
Der weiter gezeigte Satz aus drei Bändern (F i g. 4) umfaßt ein Erkennungsband 50 und zwei kürzere Erkennungsbänder 52. Das Erkennungsband 50 besteht aus dem Taschenbereich 54 und dem Bandbereich 56, und jedes der kürzeren Erkennungsbänder 52 aus dem Taschenbereich 58 und dem Bandbereich 60.
Dabei liegt ein Teil des Bandbereiches 56 des längeren Erkennungsbandes zwischen den Bandbereichen 60 der kürzeren Bänder 52. Diese Teilbeieiche sind am Außenrand durch geschwächte, wahlweise auftrennbare Reißlinien 62 zusammengehalten. Ein verbindendes Abfallstück 64 verbleibt zwischen dem Taschenbereich 58 der beiden kürzeren Bänder, ist damit und mit dem Ende des Bandbereiches 56 des längeren Bandes durch geschwächte Reißlinien 66 verbunden und wird vor dem Gebrauch der Bändei entfernt.
Sodann wird das längere Band 50 um das Handgelenk der Mutter gelegt, von den beiden kürzerer Bändern 52 das eine um das Handgelenk und das andere um den Knöchel des Kindes gelegt. Auch hier-
ίο bei sind die drei Bänder bei der Herstellung mit der selben Zahl 68 bzw. 70 bedruckt worden, wodurcl leicht eine Identifizierung der Mutter und des dazu gehörigen Kindes möglich ist, und zwar auch dann wenn in die Taschenbereiche 54 und 58 der betref fenden Bänder noch kein Kennzeichnungsmateria eingegeben worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
713

Claims (2)

I 941 880 1 3 2 Patentansprüche: ^ aus Kunststoff-Folien quer zu seiner Längser streckung — parallel nebeneinanderliegend — ein-
1. Erkennensband-Satz, bei dem auf einem zelne Erkennungsbänder vorgesehen sind, die jeweils mehrlagigen Bandstreifen aus Kunststoff-Folien einen Taschen- und einen Bandbereich sowie ein quer zu seiner Längserstreckung — parallel 5 Verschlußmittel für das Erkennungsband aufweisen, nebeneinanderliegend — einzelne Erkennungs- Bekannte Ausführungen von Erkennungsbändern bänder vorgesehen sind, die jeweils einen Ta- bestehen gewöhnlich aus mehreren Lagen Kunstschen- und einen Bandbereich sowie ein Ver- sloff-Folien, die an den Außenkanten miteinander Schlußmittel für das Erkennungsband aufweisen, verbunden sind, so daß sich eine Tasche zum Einledadurch gekennzeichnet, daß die über io gen von Erkennungsmaterial für die Identifizierung Reißlinien (44, 62) miteinander verbundenen Er- von Patienten od. dgl. ergibt.
kennungsbänder (20, 22, 50, 52) mit ihrem Band- Außerdem befinden sich an den bekannten Erken-
bereich (30, 40, 56, 60) jeweils im mittleren Teil nungsbändern Befestigungsmittel, so daß ein solches des Bandstreifens liegen, während ihr Taschen- Band wahlweise am Handgelenk oder Knöchel der
bereich (24,34,54,58) sowie das Verschlußmittel 15 Patienten festgelegt werden kann und somit leicht die
(26, 36) abwechselnd entweder nahe der einen Identifizierung der Patienten möglich ist, unabhängig
oder nahe der anderen Außenkante des Band- vom Zustand der Patienten oder der Fähigkeit der
Streifens angeordnet sind. Patienten, sich selbst zu erkennen zu geben.
2. Erkennungsband-Satz nach Anspruch 1, da- Es gibt nun verschiedene Gelegenheiten, bei weldurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band- 20 chen es wünschenswert ist, entweder eine mehrfache bereich (30, 40, 56, 60) und dem Taschenbereich Kennzeichnung mit Bändern für einen einzelnen Pa-(24, 34, 54, 58) jedes Erkennungsbandes jele- tienten vorzunehmen oder in Beziehung zueinander gene, überlappte, nicht geschlossene Lagerränder stehende Patienten zu kennzeichnen. Der häufigste einen Zugangsschlitz (28) zum Taschenbereich Fall, eine mehrfache Kennzeichnung vorzunehmen, bilden. a5 ist bei einer Mutter und dem Kind der Mutter unmit-
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