DE202004003107U1 - Gepäckanhänger - Google Patents

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Abstract

Gepäckanhänger in der Form eines langgestreckten Streifens aus Papier oder Kunststoff, der in einem Endbereich ein Loch (26) und im Mittelbereich seiner Länge einen von beiden Seiten eingeschnürten Halsbereich (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckanhänger (18) als Doppelzuschnitt aus zwei identischen, rechteckigen, entlang ihren Längsrändern faltbar verbundenen Zuschnitten (10,12) ausgebildet ist, die auf einer Seite mit einem Haftkleber beschichtet und lösbar auf einem Träger (16) mit Trennbeschichtung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gepäckanhänger in der Form eines langgestreckten Streifens aus Papier oder Kunststoff, der in einem Endbereich ein Loch und im Mittelbereich seiner Länge einen von beiden Seiten eingeschnürten Halsbereich aufweist.
  • Derartige Gepäckanhänger werden insbesondere von Reisebüros, Fluggesellschaften und sonstigen Reiseveranstaltern vergeben. Sie tragen dazu bei, Verwechslungen von Gepäckstücken während der Reise zu verhindern. Zu diesem Zweck enthalten Sie ein Adressenfeld zum Eintragen von Namen und Adresse des Reisenden. Nach dem Beschriften werden Gepäckanhänger dieser Art um einen Handgriff oder einen Tragriemen oder dergleichen des Gepäckstücks herumgelegt, und das freie Ende des Gepäckanhängers wird durch das mit einem Loch versehenen Endes des Gepäckanhängers hindurchgezogen. Auf diese Weise ist der Gepäckanhänger mit dem Gepäckstück verbunden, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Gepäckanhänger verloren geht.
  • Nach der heutigen Praxis werden Gepäckanhänger der beschriebenen Art von den Reiseveranstaltern den Reiseunterlagen lose beigegeben, oder auch an Abfertigungsschaltern oder in Reisebüros zur Verfügung gestellt. Der Gepäckanhänger ist daher nicht fester Bestandteil der Reisedokumente, so dass die Gefahr besteht, dass es der Reisende übersieht, von der Möglichkeit der Identifizierung seines Gepäcks durch einen Anhänger Gebrauch zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gepäckanhänger der genannten Art zu schaffen, der als fester Bestandteil den Reiseunterlagen eines Reisenden beigefügt werden kann. Im übrigen soll der Gepäckanhänger eine erhöhte Stabilität aufweisen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist der erfindungsgemäße Gepäckanhänger dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckanhänger als Doppelzuschnitt aus zwei identischen, rechteckigen, entlang ihren Längsrändern faltbar verbundenen Zuschnitten ausgebildet ist, die auf einer Seite mit einem Haftkleber beschichtet und lösbar auf einem Träger mit Trennbeschichtung angeordnet sind.
  • Wenn der Gepäckanhänger in Gebrauch genommen werden soll, wird der Doppelzuschnitt von dem Träger gelöst, entlang den Längsrändern gefaltet und mit den klebstoffbeschichteten Rückseiten aufeinander gedrückt. Es entsteht dadurch ein doppellagiger, besonders stabiler Gepäckanhänger. Besonders wichtig ist aber die Möglichkeit, als Träger für den Gepäckanhänger einen Briefbogen des Reiseveranstalters vorzusehen, der im übrigen für Mitteilungen an den Reisenden benutzt wird, wie etwa für Hinweise auf An- und Abflugzeiten, Anschlußverbindungen, Beschreibungen der Reiseroute, Hinweise auf Zollformalitäten oder dergleichen. Beim Drucken dieser Informationen kann zugleich der Gepäckanhänger mit dem Namen und der Adresse des Reisenden ausgefüllt werden.
  • Das Loch weist vorzugsweise die Form eines Schlüssellochs mit einem streifenförmigen Abschnitt und einer kreisförmigen Erweiterung an einem Ende dieses Abschnitts auf. Diese kreisförmige Erweiterung befindet sich vorzugsweise an dem zum Ende des Zuschnitts hin gelegenen Ende des streifenförmigen Abschnitts.
  • Die Tatsache, dass der erfindungsgemäße Gepäckanhänger aus zwei entlang einer ihrer Längskanten miteinander verbundenen Zuschnitten 10,12 zusammengeklebt sind, ermöglicht es, zwischen den beiden Papier- und Kunststofflagen einen aufgedruckten oder als Folie aufgeklebten Transponder unterzubringen. Dieser Transponder ermöglicht zum einen eine Identifizierung eines Gepäckstücks in Bezug auf seinen Besitzer, während der Transponder andererseits während seines Transports während einer Reise vom Start bis zum Ziel gesteuert und auch verfolgt werden kann. Unter anderem lässt sich jederzeit feststellen, wo sich ein Gepäckstück befindet, zu welcher Reise es gehört, ob das Gepäckstück ordnungsgemäß überprüft und durchleuchtet wurde etc. Im Inneren zwischen den beiden Zuschnitten 10,12 ist der Transponder sicher und gegen Beschädigung geschützt untergebracht. Andererseits wird das Ablesen durch die relativ dünnen Papier- oder Kunststofflagen auf beiden Seiten des Transponders nicht beeinträchtigt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Doppelzuschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gepäckanhängers;
  • 2 ist eine Darstellung eines Gepäckanhängers nach dem Zusammenfalten des Doppelzuschnitts gem. 1;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Gepäckanhängers in der Gebrauchsstellung;
  • 4 ist eine Ansicht auf einen Zuschnitt gemäß 1 von der mit Klebstoff beschichteten Seite her.
  • Ein Doppelzuschnitt eines erfindungsgemäßen Gepäckanhängers besteht aus zwei langgestreckten, rechteckigen, streifenförmigen Zuschnitten 10,12, die mit jeweils einer ihrer Längskanten nebeneinander liegen und hier durch eine Faltlinie 14 verbunden sind. Die Zuschnitte 10,12 sind auf ihrer nicht sichtbaren Rückseite mit einem Haftkleber beschichtet und auf diese Weise auf einen Träger 14 aufgeklebt. Der Träger 14 kann beispielsweise ein Briefbogen eines Reiseveranstalters oder dergleichen sein. Auf dem Träger 14 befindet sich im Bereich des Doppelzuschnitts eine Oberfläche, die eine leichte Trennung des Doppelzuschnitts von dieser Oberfläche gestattet, beispielsweise eine Silikon-Beschichtung oder eine Oberflächenprägung. Daher kann der Doppelzuschnitt mit den Zuschnitten 10 und 12 von dem Träger abgezogen und anschließend entlang der Faltlinie 14 nach hinten in Bezug auf 1 gefaltet werden. Dabei treffen die beiden klebstoffbeschichteten rückseitigen Oberflächen der Zuschnitte 10,12 aufeinander, so dass sie fest und dauerhaft verbunden bleiben. Es entsteht damit ein Gepäckanhänger im wesentlichen üblicher Form, wie er in 2 gezeigt ist. Ein Gepäckanhänger weist die in diesem Bereich im wesentlichen übliche Grundform auf, die aus einem länglichen rechteckigen Streifen besteht, der im Mittelbereich von beiden Seiten her Einschnürungen 20, 22 besitzt, so dass dieser Mittelbereich als eingeschnürter Halsbereich 24 ausgebildet ist. In dem oben in der Zeichnung liegenden Endbereich befindet sich ein Loch 26 in dem rechteckigen Streifen, das bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Schlüssellochs aufweist. Dies bedeutet, dass das Loch 26 einen streifenförmigen, rechteckigen Abschnitt 28 und am oberen Ende dieses streifenförmigen Abschnittes eine kreisförmige Erweiterung 30 umfasst. Öffnungen dieser Art werden im allgemeinen als schlüssellochförmig bezeichnet.
  • Ein erneuter Blick auf 1 zeigt, dass die beiden nebeneinander liegenden Zuschnitte 10 und 12 in ihrer Form hinsichtlich der Einschnürung des Halsbereiches 24 und der Form des Loches 26 vollständig identisch sind.
  • Die beiden aneinander angrenzenden Einschnürungen 22 ergänzen sich in dem Doppelzuschnitt zu einem Sechseck. Die Einschnürungen im fertigen Gepäckanhänger gemäß 2 sind dementsprechend trapezförmig als jeweils eine Hälfte eines Sechsecks.
  • Die Kontur des Halsabschnittes 24 mit den Einschnürungen 20,22 kann im einzelnen jedoch auch anders gestaltet sein.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Gepäckanhänger in der Gebrauchsstellung an einem Handgriff 32 eines nicht näher dargestellten Gepäckstücks. In 3 werden die bereits in 1 und 2 eingesetzten Bezugsziffern verwendet, so dass eine Beschreibung in allen Einzelheiten nicht mehr notwendig ist.
  • Zum Anbringen des Gepäckanhängers an einem Gepäckstück wird der Gepäckanhänger gemäß 2 um den Handgriff 32 (3) herumgelegt, und der in 2 gezeigte linke Endbereich 34 wird durch das Loch 26 des oberen Endbereichs hindurchgezogen, bis die in 3 gezeigte Stellung erreicht ist. Die Fläche des hinteren Endbereichs dient dabei als Beschriftungsfläche zur Identifizierung des Reisenden, und/oder des Reiseziels.
  • 4 zeigt eine Besonderheit eines Gepäckanhängers, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ohne Schwierigkeit und ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand realisiert werden kann. Auf dem Teil des Zuschnitts, der für den Adressenaufdruck vorgesehen ist, befindet sich auf der klebenden Rückseite ein Transponder 36 mit einem Mikrochip 38 in verschiedenen Leiterbahnen 40, der eine Identifizierung des Gepäckanhängers und damit des zugehörigen Gepäckstücks gestattet. Der Transponder gestattet im Flugplatzgelände eine automatische Steuerung des Gepäckstück-Transports, eine laufende Überwachung des Verbleibs des Gepäckstücks, eine sichere Identifizie rung der Zugehörigkeit zu seinem Besitzer usw. Der Transponder befindet sich auf der klebenden Seite der Zuschnitte und ist daher nach dem Zusammenkleben der beiden Zuschnitte 10,12 sicher und beschädigungsfrei untergebracht. Er kann unmittelbar aufgedruckt oder in Form einer entsprechend zugeschnittenen Folie aufgeklebt werden.

Claims (3)

  1. Gepäckanhänger in der Form eines langgestreckten Streifens aus Papier oder Kunststoff, der in einem Endbereich ein Loch (26) und im Mittelbereich seiner Länge einen von beiden Seiten eingeschnürten Halsbereich (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckanhänger (18) als Doppelzuschnitt aus zwei identischen, rechteckigen, entlang ihren Längsrändern faltbar verbundenen Zuschnitten (10,12) ausgebildet ist, die auf einer Seite mit einem Haftkleber beschichtet und lösbar auf einem Träger (16) mit Trennbeschichtung angeordnet sind.
  2. Gepäckanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (26) die Form eines Schlüssellochs mit rechteckigem, streifenförmigem Abschnitt (28) und kreisförmiger Erweiterung (30) an dem zum Ende des Zuschnitts (10,12) gelegenen Endes des Loches (26) ausgebildet ist.
  3. Gepäckanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelzuschnitt auf der mit Klebstoff beschichteten Seite einen aufgedruckten oder aufgeklebten Transponder aufnimmt, der sich auf der Rückseite des für die Adresseneintragung bestimmten Feldes befindet.
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