DE202011003520U1 - Transponder-Etikett - Google Patents

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Abstract

Transponder-Etikett (10) zur Anbringung an einem Gegenstand (50), wobei das Transponder-Etikett (10) einen im Wesentlichen rechteckigen Trägerabschnitt (20) mit zwei gegenüber liegenden Längskanten (25; 25') und zwei quer zu diesen verlaufenden Querkanten (24; 24') umfasst, und auf einem Teilbereich dieses Trägerabschnitts (20) ein flacher Transponder (30) aufgebracht ist, wobei sich der Transponder (30) zwischen zwei Längskanten (25; 25') des Trägerabschnitts (20) erstreckt, und der Trägerabschnitt (20) auf der Seite des Transponders (30) eine Haftschicht aufweist, die von einer lösbaren Schutzfolie (40) abgedeckt ist, die sich auch über den Transponder (30) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (20) durchgehend ist und der Transponder (30) bis an eine Querkante (24) des Trägerabschnitts (20) heranragt, wobei an dieser Querkante (24) über eine Perforationslinie (22) ein im Wesentlichen rechteckiger Funktionsabschnitt (21) angebracht ist, der auf der Seite des Transponders (30) eine Haftschicht aufweist, die ebenfalls von der Schutzfolie (40) abgedeckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transponder-Etikett zur Anbringung an einem Gegenstand, umfassend einen Trägerabschnitt, wobei auf einem Teilbereich dieses Trägerabschnitts ein flacher Transponder aufgebracht ist. Der Trägerabschnitt weist auf der Seite des Transponders eine Haftschicht auf, die von einer lösbaren Schutzfolie abgedeckt ist, die sich auch über den Transponder erstreckt.
  • Zur Kennzeichnung und Überwachung von Gegenständen werden vermehrt Transponder-Etiketten eingesetzt, mit denen ein RFID-Transponder an geeigneter Stelle an einem Gegenstand angebracht werden kann. Hierzu können beispielsweise selbstklebende Papierlabel eingesetzt werden, auf welche ein RFID-Transponder aufgedruckt ist. Je nach Anforderungen an das Label und den Transponder sind die Papierlabel entsprechend ausgeführt, um insbesondere ein leichtes Anbringen zu ermöglichen und eine zuverlässige Erfassung des Transponders durch zugeordnete Lesegeräte zu gewährleisten. Beispielsweise kann es hierbei von Bedeutung sein, in welchem Bereich des Labels der Transponder ausgedruckt ist und/oder wie das Label an einem Gegenstand angebracht wird, damit der Transponder von einem Lesegerät erfassbar ist, ohne dass das Transpondersignal durch das Material des Gegenstands oder andere Faktoren negativ beeinflusst wird.
  • Hierzu offenbart die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 009 584 U1 ein Etikettenband mit wenigstens einem selbstklebenden Label, das im Wesentlichen aus drei Etikettenabschnitten besteht, die über Perforationslinien miteinander verbunden sind. Auf den mittleren Etikettenabschnitt ist ein Transponder aufgedruckt, während ein angrenzender größerer Abschnitt als Adressfeld dient und der andere angrenzende Abschnitt lediglich als Festhalte-Abschnitt ausgeführt ist. Um das Label an einem Gegenstand anzubringen, wird es an dem Festhalte-Abschnitt festgehalten und der Adressabschnitt und der Transponderabschnitt werden von diesem Festhalte-Abschnitt abgerissen. Der Adressabschnitt wird mit der rückseitigen Haftschicht an einem Gegenstand angebracht, wobei der Transponderabschnitt keine Klebefläche aufweist und sich aufgrund der Perforationslinie zwischen dem Transponderabschnitt und dem aufgeklebten Adressabschnitt leicht hochbiegen lässt.
  • Auch die Europäische Patentschrift EP 1 632 926 B1 offenbart ein Etikett mit einem Transponder, das durch eine Etikettenbahn gebildet wird, in deren Mitte ein schmaler Transponder angebracht ist. Um den Transponder herum sind drei Perforationslinien vorgesehen, wodurch der Bereich des Transponders zu einer Klappe gefaltet werden kann. Diese Klappe steht von einem Gegenstand ab, wenn das Label an diesem festgeklebt wird, wodurch der Abstand zwischen dem Transponder und dem Gegenstand erhöht werden kann. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist eine Abdeckfolie, welche die rückseitige Haftschicht des Etiketts bis zur Anbringung an einem Gegenstand abdeckt, im Bereich neben einem aufgedruckten Transponder eine Perforationslinie auf. Wird die Abdeckfolie vom Label entfernt, um es auf einen Gegenstand aufzukleben, kann die Abdeckfolie an dieser Perforationslinie getrennt werden, so dass die Haftschicht im Bereich des Transponders weiterhin durch einen Streifen Abdeckfolie abgedeckt wird und nicht am Gegenstand haftet. Der Transponderabschnitt kann dann nach oben gebogen werden. Als weitere alternative Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Transponder rückseitig keine Haftschicht aufweist, so dass er ebenfalls nicht am Gegenstand haftet und nach oben gebogen werden kann.
  • Um Transponder-Etiketten vertikal an der Seite eines Gegenstands anzubringen, wobei der Transponder über eine Kante des Gegenstands hinausragen soll, damit er von einem oder mehreren Lesegeräten erfassbar ist, eignen sich die bekannten Label jedoch nicht. Die bekannten Label sind vielmehr dazu geeignet, um sie horizontal an einem Gegenstand anzubringen, wobei der Abstand zwischen dem Transponder und dem Gegenstand meistens vergrößert werden soll, damit der Transponder nicht direkt an dem Gegenstand anliegt. Bei der Kennzeichnung und Überwachung von mit Gegenständen beladenen Paletten ist es jedoch oftmals erforderlich, einen Transponder so am oberen oder seitlichen Rand einer Palettenseite anzubringen, dass das Transpondersignal nicht von den Gegenständen auf der Palette abgeschirmt wird, wenn sich ein Lesegerät beispielsweise oberhalb oder seitlich der Palette befindet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Label an der Frontseite einer Palette angebracht wird, damit aufgedruckte Informationen ablesbar sind, wenn die beladene Palette beispielsweise in einem Regallager eingelagert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Transponder-Etikett bereitzustellen, das sich zur vertikalen Anbringung an der Seite eines Gegenstands eignet, wobei das Transponder-Etikett so an dem Gegenstand anbringbar sein sollte, dass der Transponder über den Rand des Gegenstands hinausragt, ohne sich umzubiegen. Ferner darf sich nach der Anbringung des Labels am Gegenstand an der Rückseite des Transponders keine Klebefläche befinden, denn sonst würde der Transponder an einer Fläche des Gegenstands haften bleiben, wenn er unbeabsichtigt umgebogen würde. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass beim Aufbringen von Transpondern auf Papierlabel bestimmte technische Beschränkungen zu berücksichtigen sind, wobei es oftmals schwierig oder sogar nicht möglich ist, Transponder im Randbereich eines Papierlabels sehr nahe an einer Kante aufzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Transponder-Etikett mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Transponder-Etiketts ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–8. Die Aufgabe wird ferner durch eine Etikettenband nach einem der Ansprüche 9 und 10 gelöst.
  • Die Erfindung umfasst ein Transponder-Etikett zur Anbringung an einem Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei das Transponder-Etikett einen im Wesentlichen rechteckigen Trägerabschnitt mit zwei gegenüber liegenden Längskanten und zwei quer zu diesen verlaufenden Querkanten umfasst. Auf einem Teilbereich dieses Trägerabschnitts ist ein flacher Transponder aufgebracht, wobei sich der Transponder zwischen zwei Längskanten des Trägerabschnitts des Transponder-Etiketts erstreckt. Der Trägerabschnitt weist ferner auf der Seite des Transponders eine Haftschicht auf, die von einer lösbaren Schutzfolie abgedeckt ist, die sich auch über den Transponder erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist der Trägerabschnitt durchgehend, und der Transponder ragt bis an eine Querkante des Trägerabschnitts heran, wobei an dieser Querkante über eine Perforationslinie ein im Wesentlichen rechteckiger Funktionsabschnitt angebracht ist, der auf der Seite des Transponders eine Haftschicht aufweist, die ebenfalls von der Schutzfolie abgedeckt wird. Aufgrund des durchgehenden Trägerabschnitts, auf den der Transponder aufgedruckt ist, kann dieser Abschnitt vertikal an der Kante eines Gegenstands aufgeklebt werden, ohne dass sich dieser umbiegt, wenn das Etikett so angebracht wird, dass der Transponder über die Kante des Gegenstands hinausragt. Insbesondere wird der durchgehende Trägerabschnitt nicht durch Perforationslinien im Bereich des Transponders geschwächt, die ansonsten ein unbeabsichtigtes Umbiegen begünstigen würden.
  • Ferner kann der erfindungsgemäß vorgesehene Funktionsabschnitt auf verschiedene Weise genutzt werden, um das Ziel zu erreichen, dass der Transponder bei einem Umbiegen nicht am Gegenstand haften bleibt. Beispielsweise kann der Funktionsabschnitt nach der Entfernung der Schutzfolie auf die Rückseite des Transponders umgebogen werden, so dass er an der Rückseite des Transponders haftet. Das einfache und gleichmäßige Umbiegen des Funktionsabschnitts wird dabei durch die Perforationslinie erleichtert. Waren der Transponder und/oder der Funktionsabschnitt vorher mit einer Haftschicht versehen, ist diese nun durch den Funktionsabschnitt abgedeckt, so dass die Rückseite des Transponders nicht haftet.
  • Vorzugsweise entsprechen die Abmessungen des Funktionsabschnitts dabei den Abmessungen des Transponders, so dass der Funktionsabschnitt den Transponder abdecken kann. Der Funktionsabschnitt kann jedoch auch etwas größer als der Transponder ausgeführt sein, so dass ein überstehender Teil zusätzlich am Gegenstand angeklebt werden kann.
  • Andererseits kann der Funktionsabschnitt auch über die Perforationslinie vom Trägerabschnitt und dem Transponder abgetrennt werden. Hierbei weist der Transponder von vorne herein keine Haftschicht auf, und durch Abtrennung der Haftschicht des Funktionsabschnitts ist im Bereich des Transponders nun keine Haftschicht mehr vorhanden, mit welcher der Transponder unbeabsichtigt am Gegenstand haften könnte.
  • Dieses Ergebnis könnte zwar auch erreicht werden, wenn man keinen Funktionsabschnitt vorsieht und den Transponder stattdessen direkt an den Rand des Trägerabschnitts druckt. Dies ist technisch jedoch aufwendig bzw. je nach Druckverfahren nicht möglich, so dass der Funktionsabschnitt auch dazu dient, bei der Produktion des Transponder-Etiketts einen ausreichenden Abstand zwischen dem Transponder und dem Rand eines Trägers bereitzustellen, damit der Transponder problemlos aufgedruckt werden kann. Da es aber ebenfalls aufwendig wäre, den Funktionsabschnitt im Gegensatz zu anderen Bereichen des Labels nicht mit einer Haftschicht zu versehen, würde dieser produktionsbedingte Rand am Gegenstand haften, wenn der Transponder unbeabsichtigt umgebogen wird. Daher ist der Funktionsabschnitt erfindungsgemäß so ausgeführt, dass er abgetrennt oder auf die Rückseite des Transponders umgebogen werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung macht der Teilbereich des Trägerabschnitts, der mit dem Transponder bedruckt ist, weniger als die Hälfte der Fläche des durchgehenden Trägerabschnitts aus. So bleibt noch eine ausreichende Fläche des Trägerabschnitts übrig, mit welcher das Etikett an einem Gegenstand angeklebt werden kann.
  • Vorzugsweise ist auf den Trägerabschnitt ferner wenigstens eine Linie aufgedruckt, die parallel zu den Querkanten des Etiketts verläuft. Diese wenigstens eine Linie kann dazu genutzt werden, um das Etikett an der Kante eines Gegenstands auszurichten, indem die Linie und die Kante übereinander gebracht werden. Beispielsweise kann die Linie im Bereich des Transponders aufgedruckt sein, wobei der Transponder dann bei Ausrichtung dieser Linie an der Kante eines Gegenstands nicht vollständig über diese Kante hinausragen würde. Ist die Linie dagegen im Bereich der Umrandung des Transponders aufgedruckt und diese Linie und die Kante eines Gegenstands werden bei der Anbringung des Etiketts übereinander gebracht, befindet sich der Rand des Transponders genau an der Kante des Gegenstands und überragt diese vollständig.
  • Der Transponder kann direkt auf den Trägerabschnitt aufgedruckt oder auf andere Art auf den Trägerabschnitt aufgebracht sein. Beispielsweise kann der Transponder zuvor auch auf einen separaten Träger aufgebracht worden sein, der dann an dem Trägerabschnitt des Labels abgebracht wird.
  • Von der Erfindung umfasst ist auch ein Etikettenband, umfassend mehrere der erfindungsgemäßen Transponder-Etiketten, wobei diese Transponder-Etiketten hintereinander und/oder nebeneinander auf einer gemeinsamen Schutzfolie angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass Papierlabel nicht einzeln produziert und gelagert werden müssen, sondern bei Bedarf von einer größeren Schutzfolie abgezogen werden können. Die Schutzfolie kann in Bereichen zwischen den Transponder-Etiketten auch wenigstens eine Perforationslinie zum Abtrennen einzelner Transponder-Etiketten zusammen mit den jeweiligen Schutzfolienabschnitten aufweisen.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transponder-Etiketts;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Transponder-Etikett gemäß 1;
  • 3a eine erste Variante der Handhabung eines erfindungsgemäßen Transponder-Etiketts;
  • 3b die Anbringung eines Transponder-Etiketts gemäß 3a an einem Gegenstand;
  • 3c die Anbringung eines Transponder-Etiketts gemäß 3a an einem Gegenstand, wobei der Funktionsabschnitt zur zusätzlichen Fixierung genutzt wird;
  • 4a eine zweite Variante der Handhabung eines erfindungsgemäßen Transponder-Etiketts; und
  • 4b die Anbringung eines Transponder-Etiketts gemäß 4a an einem Gegenstand.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transponder-Etiketts 10 dargestellt, wobei das Transponder-Etikett im Folgenden auch als RFID-Label oder einfach als Label bezeichnet wird. In 2 ist das gleiche Label in einer Draufsicht dargestellt, die in 1 einer Sicht auf das Label von rechts entspricht. Die wesentlichen Merkmale des Labels sollen anhand dieser beiden Figuren erläutert werden, wobei ein Label 10 wenigstens einen Trägerabschnitt 20, einen Funktionsabschnitt 21, einen Transponder 30 und eine Schutzfolie 40 umfasst.
  • Mehrere solcher Label können hintereinander und/oder nebeneinander auf einem Etikettenband realisiert werden, wobei die Label über eine gemeinsame Schutzfolie miteinander verbunden sind. Die Schutzfolie kann zwischen den Labeln Perforationslinien aufweisen, so dass die Label voneinander getrennt werden können.
  • Das RFID-Label 10 umfasst dabei einen ersten Trägerabschnitt 20, auf dem auf einer Seite ein flacher RFID-Transponder 30 aufgebracht ist. Der Transponder 30 kann dabei direkt auf den Trägerabschnitt 20 gedruckt oder auf andere Art auf diesen aufgebracht sein. Technische Verfahren zum Aufdrucken beispielsweise von HF-Transpondern (HF = High Frequency), bei denen die Antennen mit leitfähigen Polymeren aufgedruckt werden, sind dem Fachmann bekannt und sollen hier nicht im Detail ausgeführt werden.
  • Der Transponder 30 kann jedoch auch zuvor auf einen separaten Träger aufgebracht und dann erst auf den Trägerabschnitt 20 aufgebracht worden sein. Hierbei wird der Transponder beispielsweise in ein sogenanntes Inlay integriert, das es üblicherweise in zwei Ausführungen gibt. Die erste Ausführung mit der Bezeichnung „wet” sieht vor, dass wenigstens eine Seite klebend ist, während die zweite Ausführung mit der Bezeichnung „dry” vorsieht, dass keine Seite klebend ist. Das Inlay selbst besteht aus einem Kunststoff-Träger (z. B. PET), der oft relativ steif ist und auf dessen einer Seite der Transponder selbst angebracht ist. Die Antenne eines solchen Transponders ist meistens aus Aluminium, es kann aber auch Kupfer verwendet werden. Die Antennen können dabei ausgestanzt und dann auf den Kunststoff-Träger geklebt (wet) oder zwischen zwei Schichten eingebracht werden (dry).
  • Der Trägerabschnitt 20 weist ferner eine selbstklebende Haftschicht auf (nicht dargestellt), die sich wenigstens über den Teilbereich des Trägerabschnitts 20 erstreckt, der nicht mit dem Transponder 30 bedruckt ist. Alternativ kann jedoch auch die von Trägerabschnitt 20 abgewandte Fläche des Transponders 30 mit einer Haftschicht versehen sein.
  • Der Trägerabschnitt 20 ist im Wesentlichen rechteckig und weist zwei Längskanten 25 und 25' und zwei Querkanten 24 und 24' auf. Insbesondere die unteren Ecken des Trägerabschnitts 20 im Bereich der Querkante 24' können entgegen der Darstellung in 2 jedoch auch leicht abgerundet ausgeführt sei. Dabei ist die Ausdehnung B der Querkanten vorzugsweise größer als die Ausdehnung L1 der Längskanten, so dass das Label in der in den 1 und 2 gezeigten Darstellung höher als breit ist. Möglich sind jedoch auch andere Verhältnisse von Abmessungen zueinander.
  • Der Transponder 30 ist dabei an der oberen Querkante 24 des Trägerabschnitts angeordnet und erstreckt sich quer zwischen den Längskanten 25 und 25', d. h. parallel zu den Querkanten 24 und 24'. Dies ist aus der 2 ersichtlich, in welcher der Transponder 30 gestrichelt dargestellt ist, da er in dieser Draufsicht unter dem Trägerabschnitt 20 angeordnet ist. Der Transponder 30 ragt dabei möglichst nahe an die obere Querkante 24 heran, und an diese Querkante 24 schließt sich über eine Perforationslinie 22 ein zweiter Funktionsabschnitt 21 an. In der 2 besteht zwischen der Umrandung des Transponders 30 und der Perforationslinie 22 ein kleiner Abstand, aber dieser Abstand kann auch eliminiert werden, so dass die Perforationslinie 22 genau auf der Umrandung des Transponders 30 liegt.
  • Der Funktionsabschnitt 21 verfügt auf seiner dem Transponder 30 zugewandten Seite ebenfalls über eine selbstklebende Haftschicht, so dass der Trägerabschnitt 20 und der Funktionsabschnitt 21 einfach in einem Arbeitsschritt mit der Haftschicht versehen werden können. Eine Schutzfolie 40 deckt dann die Haftschicht des Trägerabschnitts 20 und des Funktionsabschnitts 21 und den Transponder 30 ab. Wird die Schutzfolie abgezogen, sind wenigstens der Trägerabschnitt 20 und der Funktionsabschnitt 21 selbstklebend. Wurde der Transponder 30 auch mit einer Haftschicht versehen, gilt dies auch für den Transponder 30. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn es produktionstechnisch zweckmäßig ist, die Haftschicht nach Aufbringung des Transponders 30 vorzusehen.
  • Der Trägerabschnitt 20 und der Funktionsabschnitt 21 werden vorzugsweise aus Papier und/oder einer Kunststofffolie gebildet. Dabei kann das Material so gewählt werden, dass der Trägerabschnitt 20 nach Abziehen der Schutzfolie 40 im Bereich der unteren Umrandung des Transponders 30 eine gewisse Steifigkeit aufweist, so dass er nicht leicht umbiegt oder sogar umknickt. Dies kann zweckmäßig sein, wenn das Label vertikal so an der Kante eines Gegenstands angebracht wird, dass der Transponder 30 vollständig über diese Kante hinausragt. In diesem Fall sollte verhindert werden, dass das Label genau an dieser Kante abknickt, was durch eine entsprechende Materialwahl erreicht werden kann. Wird das Label jedoch so am Gegenstand angebracht, dass der Transponder 30 nicht vollständig über die Kante des Gegenstands hinausragt, kann das Material des Trägerabschnitts 20 auch mit geringerer Steifigkeit ausgeführt sein, da der Transponder 30 selbst relativ schwer an der Kante zu knicken ist.
  • Zweckmäßigerweise haben der Trägerabschnitt 20 und der Funktionsabschnitt 21 dabei eine Dicke in der Größenordnung von 60 μm bis 80 μm, wobei sich beispielsweise eine Dicke von 67 μm als vorteilhaft erwiesen hat, damit das Label bei ausreichender Steifigkeit nicht zu dick wird. Der Transponder hat dabei eine Dicke in der Größenordung von 100 μm bis 120 μm, wobei sich beispielsweise eine Dicke von 113 μm als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Um das Label 10 entsprechend an der Kante eines Gegenstands auszurichten, können auf dem Trägerabschnitt 20 Markierungen vorgesehen sein. Beispielsweise kann es sich um eine durchgehende Linie 23 handeln, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist. Diese Linie 23 ist direkt unterhalb des Transponders 30 auf den Trägerabschnitt 20 aufgedruckt und kann von einer Person dazu genutzt werden, das Label 10 so an einem Gegenstand anzubringen, dass die Linie 23 genau an der Kante des betreffenden Gegenstands zum Liegen kommt. In diesem Fall würde der Transponder 30 vollständig über die Kante hinausragen.
  • Die Linie 23 kann jedoch auch höher im Bereich des Transponders 30 aufgedruckt sein, was bei einer entsprechenden Ausrichtung an der Kante eines Gegenstands dazu führen würde, dass der Transponder 30 nicht vollständig über diese Kante hinausragt. Ferner muss als Markierung keine durchgehende Linie aufgedruckt sein, sondern es kann sich auch um zwei kürzere Linien oder Punkte recht und links an den Längskanten 25 und 25' handeln, die für eine Ausrichtung des Labels 10 ausreichen würden.
  • Der Funktionsabschnitt 21 des Labels 10 kann bei der Anbringung an einem Gegenstand unterschiedlich verwendet werden, wobei eine erste Möglichkeit in den 3a, 3b und 3c dargestellt ist. Dabei wird der Funktionsabschnitt 21 nach Abtrennung der Schutzfolie 40 an der Perforationslinie 22 in Richtung des Transponders 30 geknickt, was in 3a durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Entsprechen die Abmessungen des Funktionsabschnitts 21 ungefähr den Abmessungen des Transponders 30, kann der Funktionsabschnitt 21 mit seiner Haftschicht auf der Rückseite des Transponders 30 festgeklebt werden. Dies führt dazu, dass der Transponder 30 nicht mehr selbstklebend ist, falls er eine Haftschicht aufweist. Wird das Label 10 dann an der Kante eines Gegenstands 50 angebracht, kann es so an der aufgedruckten Linie 23 ausgerichtet werden, dass der Transponder 30 vollständig über diese Kante hinausragt (siehe 3b). Oberhalb der Kante ist das Label jedoch nicht mehr selbstklebend und selbst wenn der Transponder 30 unbeabsichtigt umgebogen wird, bleibt er nicht am Gegenstand haften.
  • Der Funktionsabschnitt 21 kann mit seiner Länge L2 jedoch auch so ausgeführt werden, dass diese größer ist als die Ausdehnung des Transponders 30. In diesem Fall würde der Funktionsabschnitt 21 den Transponder 30 beim Umknicken überragen und dieser überstehende Bereich könnte bei der Anbringung an einem Gegenstand dazu genutzt werden, diesen Bereich beispielsweise oben auf einem Gegenstand anzukleben. Diese Ausführungsform ist schematisch in der 3c dargestellt.
  • Der Funktionsabschnitt 21 kann jedoch auch mittels der Perforationslinie 22 vollständig von dem Trägerabschnitt 20 entfernt werden, bevor dieser an einem Gegenstand angebracht wird. Dieser Vorgang ist in der 4a dargestellt, wobei die Linie 23 diesmal im Bereich des Transponders 30 aufgedruckt ist. Wird das Label 10 an dieser Linie 23 an der oberen Kante eines Gegenstands 50 angebracht, ragt der Transponder 30 nicht vollständig über diese Kante hinaus. So gewinnt das Label 10 an Stabilität und kann nicht ohne Weiteres umgebogen werden. Selbst wenn das Label 10 umgebogen würde, würde es nicht an der Oberseite des Gegenstands 50 haften, solange der Transponder 30 nicht mit einer Haftschicht versehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Transponder-Etikett, RFID-Label, Label
    20
    Trägerabschnitt
    21
    Funktionsabschnitt
    22
    Perforationslinie
    23
    Markierung, Linie
    24, 24'
    Längskante
    25, 25'
    Querkante
    30
    Transponder
    40
    Schutzfolie
    50
    Gegenstand, Palette
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006009584 U1 [0003]
    • EP 1632926 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Transponder-Etikett (10) zur Anbringung an einem Gegenstand (50), wobei das Transponder-Etikett (10) einen im Wesentlichen rechteckigen Trägerabschnitt (20) mit zwei gegenüber liegenden Längskanten (25; 25') und zwei quer zu diesen verlaufenden Querkanten (24; 24') umfasst, und auf einem Teilbereich dieses Trägerabschnitts (20) ein flacher Transponder (30) aufgebracht ist, wobei sich der Transponder (30) zwischen zwei Längskanten (25; 25') des Trägerabschnitts (20) erstreckt, und der Trägerabschnitt (20) auf der Seite des Transponders (30) eine Haftschicht aufweist, die von einer lösbaren Schutzfolie (40) abgedeckt ist, die sich auch über den Transponder (30) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (20) durchgehend ist und der Transponder (30) bis an eine Querkante (24) des Trägerabschnitts (20) heranragt, wobei an dieser Querkante (24) über eine Perforationslinie (22) ein im Wesentlichen rechteckiger Funktionsabschnitt (21) angebracht ist, der auf der Seite des Transponders (30) eine Haftschicht aufweist, die ebenfalls von der Schutzfolie (40) abgedeckt wird.
  2. Transponder-Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Funktionsabschnitts (21) den Abmessungen des Transponders (30) entsprechen.
  3. Transponder-Etikett nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich des Trägerabschnitts (20), der mit dem Transponder (30) bedruckt ist, weniger als die Hälfte der Fläche des durchgehenden Trägerabschnitts (20) ausmacht.
  4. Transponder-Etikett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (30) auf seiner dem Trägerabschnitt (20) abgewandten Seite mit einer Haftschicht versehen ist.
  5. Transponder-Etikett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Trägerabschnitt (20) wenigstens eine Linie (23) aufgedruckt ist, die parallel zu den Querkanten (24; 24') verläuft.
  6. Transponder-Etikett nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (23) im Bereich des Transponders (30) aufgedruckt ist.
  7. Transponder-Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (23) im Bereich der Umrandung des Transponders (30) aufgedruckt ist.
  8. Transponder-Etikett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (30) auf den Trägerabschnitt (20) aufgedruckt ist.
  9. Etikettenband, umfassend mehrere Transponder-Etiketten, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transponder-Etiketten gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 hintereinander und/oder nebeneinander auf einer gemeinsamen Schutzfolie angeordnet sind.
  10. Etikettenband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie in Bereichen zwischen den Transponder-Etiketten wenigstens eine Perforationslinie zum Abtrennen einzelner Transponder-Etiketten aufweist.
DE202011003520U 2011-03-03 2011-03-03 Transponder-Etikett Expired - Lifetime DE202011003520U1 (de)

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DE202011003520U DE202011003520U1 (de) 2011-03-03 2011-03-03 Transponder-Etikett

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