DE202006009584U1 - Etikettenband - Google Patents

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Abstract

Bedruckbare Etikettenanordnung (20) mit einem bandförmigen Etikettenträger nach Art eines Trägerbands (22), welches auf einer ersten Seite (24) mit einer dehäsiven Beschichtung versehen ist, wobei auf dieser ersten Seite (24) ein erster Etikettenabschnitt (29) mittels seines Haftklebers (28) lösbar befestigt ist,
welcher erste Etikettenabschnitt (29) mit einem Transponder-Etikettenabschnitt (32B) verbunden ist, auf welchem auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten Seite ein flacher Transponder (34) befestigt ist,
welcher Transponder-Etikettenabschnitt (32B) seinerseits mit einem Festhalte-Etikettenabschnitt (32A) verbunden ist, der auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten, mit Haftkleber (28) beschichteten Seite auf die erste Seite (24) des Trägerbandes (22) aufgeklebt und durch abreißbare Brückenelemente (39) mit dem Transponder-Etikettenabschnitt (32B) verbunden ist, welch letzterer auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten Seite nichtklebend ausgebildet ist, damit die Gesamtheit von erstem Etikettenabschnitt (29) und Transponder-Etikettenabschnitt (32B) nach dem Abreißen der Brückenelemente (39) im Bereich des ersten Etikettenabschnitts (29) auf einen zu etikettierenden Gegenstand...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bedruckbare Etikettenanordnung mit einem Etikettenträger nach Art eines Trägerbands, welches auf einer Seite mit einer dehäsiven Beschichtung versehen ist, wobei auf dieser dehäsiv beschichteten Seite ein erster Etikettenabschnitt mittels seines Haftklebers lösbar befestigt ist.
  • Heute werden Etiketten verwendet, die einen Transponder enthalten, und die man für gewöhnlich als RFID-Etiketten bezeichnet. Ein solcher Transponder benötigt eine Antenne, welche auf die verwendete Frequenz abgestimmt ist, und die Praxis zeigt, dass der Gegenstand, auf den ein solches Etikett aufgeklebt ist, eine Verstimmung dieser Antenne bewirken kann, oder dass ein solcher Gegenstand, oder ein Behälter mit Flüssigkeit, das verwendetet HF-Signal so schwächen kann, dass der Transponder nicht mehr richtig bzw. nicht mehr zuverlässig arbeitet.
  • In der Praxis hat man sich in der Weise beholfen, dass man für verschiedene Gegenstände unterschiedliche Etiketten verwendet, die z. B. einen Isolator enthalten, aber ein solcher Isolator behindert das Bedrucken der Etiketten und kann in einem Drucker zu Papierstaus, Verunreinigungen etc. führen. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, eine solche Etikettenanordnung so auszugestalten, dass sie möglichst universell anwendbar ist und z. B. in handelsüblichen Druckern verwendet werden kann.
  • Aus der US 6 724 311 B1 kennt man ein Anhängeetikett, das ein EAS-Element enthält, welches zur Diebstahlsicherung dient. Dieses Etikett ist bedruckbar und hat eine Klappe, die mittels eines Haftklebers an dem Teil befestigt werden kann, welches das EAS-Element enthält. Die Funktion dieser Klappe ist es, dem Käufer zu suggerieren, dass es sich um ein übliches Preis- oder Reklameschild handelt, damit der Käufer nicht das Sicherheitsetikett abreißt oder abschneidet und die Diebstahlsicherung unwirksam macht. Ein ähnliches gefaltetes Etikett mit eingebautem Chip ist bekannt aus der US 6 254 953 B1 .
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue bedruckbare Etikettenanordnung bereit zu stellen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine bedruckbare Etikettenanordnung gemäß Anspruch 1. Bei einer solchen können die Abschnitte des Etiketts in der üblichen Weise bedruckt werden, z. B. in einem Tintenstrahldrucker, und können anschließend nach dem Abziehen vom Trägerband auf einen gewünschten Gegenstand aufgeklebt werden. Dabei wird durch den Halteabschnitt erreicht, dass die gesamte Etikettenanordnung beim Bedrucken in Verbindung mit dem Trägerband bleibt und nicht von diesem absteht, was zu einer Zerstörung der Etikettenanordnung führen könnte, und was auch dazu führen könnte, dass der Drucker durch abgerissene Etikettenabschnitte verschmutzt wird.
  • Durch Abreißen der Haltebrücken kann der erste Etikettenabschnitt – zusammen mit dem Transponder-Etikettenabschnitt – problemlos vom Festhalte-Etikettenabschnitt getrennt und auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht werden. Anschließend steht der Transponder-Etikettenabschnitt meistens von selbst vom etikettierten Gegenstand ab, so dass die Funktion des Transponder-Etikettenabschnitts vom Etikettiergut kaum beeinflusst wird, und eine sichere Funktion des Etiketts gewährleistet ist und die Leseergebnisse sehr gut sind.
  • Dabei kann das Etikettenband mit Vorteil gemäß Anspruch 2 weitergebildet werden, da hierdurch das Abziehen vom Trägerband und die Abtrennung vom Festhalte-Etikettenabschnitt erleichtert werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Etikettenanordnung 20, gesehen von der Seite der Etiketten 29, 32,
  • 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Etikettenanordnung 20, wobei das Trägerband 22 entfernt und nur ein einziges Etikett 26 dargestellt ist, und
  • 3 eine raumbildliche Darstellung, welche eine Etikettenanordnung zeigt, die auf einen Gegenstand 54 aufgeklebt ist, wobei ein Transponder-Etikettenanordnung 32B hochgebogen dargestellt ist, so dass sie mit einem ersten Etikettenabschnitt 29 einen Winkel bildet.
  • 1 zeigt ein Etikettenband 20. Dieses hat ein Trägerband 22, z. B. aus Papier, welches auf seiner in 1 sichtbaren Oberseite mit einer Silikonschicht 24 versehen ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass als Verkaufsartikel im Normalfall kein längeres Etikettenband mit einer Mehrzahl von Etiketten verkauft wird, sondern dass ein solches Etikettenband nach seiner Herstellung längs Trennlinien 18, 19 in Einzelabschnitte unterteilt wird, auf denen sich sich z.B., wie dargestellt, ein Einzeletikett befindet.
  • Auf dem Trägerband 22 befinden sich Etiketten 26, bevorzugt aus bedruckbarem Etikettenpapier, die auf ihrer Unterseite mit einer Haftkleberschicht 28 versehen sind, mit der die Etiketten 26 lösbar auf der Silikonschicht 24 des Trägerbands 22 befestigt sind. Diese Unterseite mit dem Klebstoff 28 ist in 2 dargestellt. Dort ist der Klebstoff grau hervorgehoben, und man erkennt, dass die Klebstoffschicht im oberen Bereich der Etiketten 26 unterbrochen ist, wie das nachfolgend erläutert wird.
  • Jedes Etikett 26 hat einen ersten Etikettenabschnitt 29, der gewöhnlich relativ groß ist und als Adressetikett dient. Er kann z. B. eine Breite a von 100 mm und eine Länge b von 160 mm haben. Das Trägerband 22 kann z.B. eine Breite f von etwa 104 mm haben, Durch eine abreißbare Perforation 30 ist der erste Etikettenabschnitt 29 mit einem kleineren Abschnitt 32 verbunden. Dieser enthält einen Festhalte-Etikettenabschnitt 32A und einen Transponder-Etikettenabschnitt 32B. Auf der Rückseite des Abschnitts 32B ist ein Transponder 34 in Form eines RFID-Etiketts auf die Klebstoffschicht 28 aufgeklebt, vgl. 2.
  • Dieser Transponder 34 ist seinerseits mit einer – bevorzugt transparenten – Kunststofffolie 36 überklebt, so dass der Transponder-Etikettenabschnitt 32B auf seiner Rückseite im Bereich dieser Folie 36 nicht klebend ist. Die Folie 36 hat eine Breite B. Sie ist auf ihrer Vorder- und Rückseite nicht klebend, ggf. mit Ausnahme eines Klebstoffs, mit dem der Transponder 34 auf dieser Folie 36 festgeklebt ist, um seine Montage zu erleichtern. Die Folie 36 ist bei der fertigen Etikettenanordnung auf dem Klebstoff 28 festgeklebt, der sich auf dem Transponder-Etikettenabschnitt 32B befindet und überdeckt diesen Klebstoff, so dass der Abschnitt 32B nicht klebend ist. Die Folie 36 bildet mit dem Transponder-Etikettenabschnitt 32B und dem Transponder 34 einen Haftverbund nach Art eines Sandwichs, welcher den Transponder 34 umhüllt und schützt, aber seine visuelle Inspektion ermöglicht, z. B., um Beschädigungen festzustellen.
  • Der Abschnitt 32 hat eine Trennlinie 38, die durch eine kleine Zahl von abreißbaren Haltebrücken 39 unterbrochen ist, welche in 1 schematisch dargestellt sind. Die Trennlinie 38 verläuft zwischen dem Abschnitt 32A (in 1 und 2 oben) und dem Abschnitt 32B (in 1 und 2 etwas weiter unten). Diese Trennlinie 38 kann sich ggf. auch durch das Trägerband 22 erstrecken, um das Abtrennen des Festhalte-Etikettenabschnitts 32A zu erleichtern, indem dieser zusammen mit dem ihm zugeordneten Abschnitt des Trägerbandes 22 abgerissen wird. Die Folie 36 erstreckt sich praktisch bis zur Perforation 30, bevorzugt aber nicht über diese hinaus. Aus Gründen der Anschaulichkeit ist zwischen der Perforation 30 und dem unteren Rand 36a der Folie 36 ein kleiner Abstand 48 eingezeichnet, der in der Praxis möglichst klein sein sollte. Die Größe des Abstands 48 hängt von den Fertigkeiten des Herstellers ab.
  • Arbeitsweise
  • Die Etiketten 26 wird vor seiner Verwendung wie üblich bedruckt oder beschrieben, wobei es sich auf dem Trägerband 22 befindet. 1 zeigt schematisch einen Aufdruck 52. Anschließend wird es längs der Trennlinie 38 vom Festhalte-Etikettenabschnitt 32A abgerissen und auf einen zu etikettierenden Gegenstand 54 aufgeklebt, vgl. 3.
  • Bei diesem Vorgang hält der Benutzer den Festhalte-Etikettenabschnitt 32A mit einer Hand fest, so dass sich dieser nicht vom Trägerband 22 lösen kann, und er ergreift mit der anderen Hand den ersten Etikettenabschnitt 29 sowie den Transponder-Etikettenabschnitt 32B und zieht beide in Richtung 41 vom Trägerband 22 ab, wobei die Haltebrücken 39 abgerissen werden, so dass der Festhalte-Etikettenabschnitt 32a auf dem Trägerband 22 verbleibt, da er dann nicht mehr benötigt wird. Nach dem Aufkleben des ersten Etikettenabschnitts 29 auf einen Gegenstand 54 biegt sich der Transponder-Etikettenabschnitt 32B gewöhnlich vom Gegenstand 54 weg selbst hoch oder wird hochgebogen, wie das schematisch in 3 dargestellt ist. Dadurch erreicht man, dass die Wirksamkeit des Transponders 34 durch den Gegenstand 54, der z. B. aus Metall sein oder eine Flüssigkeit enthalten kann), nicht beeinträchtigt wird und man ein klares, eindeutiges Transpondersignal erhält.
  • Wie in 1 dargestellt, hat der Etikettenabschnitt 29 auf der linken und rechten Seite sowie an seinem unteren Rand einen Abstand d vom dortigen Rand des Trägerbands 22, der bevorzugt etwa zwischen 0,5 und etwa 2 mm liegt. Dieser Rand erleichtert das Bedrucken in einem Drucker, da auf diese Weise eine Verschmutzung der im Drucker vorgesehenen Gummirollen vermieden wird.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (12)

  1. Bedruckbare Etikettenanordnung (20) mit einem bandförmigen Etikettenträger nach Art eines Trägerbands (22), welches auf einer ersten Seite (24) mit einer dehäsiven Beschichtung versehen ist, wobei auf dieser ersten Seite (24) ein erster Etikettenabschnitt (29) mittels seines Haftklebers (28) lösbar befestigt ist, welcher erste Etikettenabschnitt (29) mit einem Transponder-Etikettenabschnitt (32B) verbunden ist, auf welchem auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten Seite ein flacher Transponder (34) befestigt ist, welcher Transponder-Etikettenabschnitt (32B) seinerseits mit einem Festhalte-Etikettenabschnitt (32A) verbunden ist, der auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten, mit Haftkleber (28) beschichteten Seite auf die erste Seite (24) des Trägerbandes (22) aufgeklebt und durch abreißbare Brückenelemente (39) mit dem Transponder-Etikettenabschnitt (32B) verbunden ist, welch letzterer auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten Seite nichtklebend ausgebildet ist, damit die Gesamtheit von erstem Etikettenabschnitt (29) und Transponder-Etikettenabschnitt (32B) nach dem Abreißen der Brückenelemente (39) im Bereich des ersten Etikettenabschnitts (29) auf einen zu etikettierenden Gegenstand (54) aufgeklebt werden kann, und der nicht klebende Transponder-Etikettenabschnitt (32B) in eine Lage relativ zum aufgeklebten Etikettenabschnitt (29) gebracht werden kann, in der er vom ersten Etikettenabschnitt (29) absteht.
  2. Etikettenanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Etikettenabschnitt 29 eine Breite (a) aufweist, welche größer ist als die Breite (c) des Transponder-Etikettenabschnitts (32B).
  3. Etikettenanordnung nach Anspruch 2, bei welcher das Trägerband (22) eine Breite (f) aufweist, welche größer ist als die Breite (a) des ersten Etikettenabschnitts (29).
  4. Etikettenanordnung nach Anspruch 3, bei welcher an den Seiten, an denen der erste Etikettenabschnitt (29) nicht an den zugeordneten Transponder-Etikettenabschnitt (32B) angrenzt, der Abstand (d) seines Randes vom Rand des Trägerbandes (22) etwa 0,5 mm bis etwa 2 mm beträgt.
  5. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher an der Grenze zwischen erstem Etikettenabschnitt (29) und Transponder-Etikettenabschnitt (32B) im Etikettenmaterial eine Perforation (30) vorgesehen ist, welche dort ein Abreißen des Transponder-Etikettenabschnitts (32B) vom ersten Etikettenabschnitt (29) ermöglicht.
  6. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher zwischen dem Festhalte-Etikettenabschnitt (32A) und dem Transponder-Etikettenabschnitt (32B) im Trägerband (22) eine abreißbare Perforation vorgesehen ist.
  7. Etikettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Transponder-Etikettenabschnitt (32B) einschließlich des Transponders (34) auf seiner dem Trägerband (22) zugewandten Seite von einer flexiblen Folie (36) bedeckt ist, welche auf ihrer dem Trägerband (22) zugewandten Seite nicht klebend ausgebildet ist.
  8. Etikettenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher sich die Folie (36) nicht über die Perforation (30) hinweg erstreckt, welche zwischen erstem Etikettenabschnitt (29) und Transponder-Etikettenabschnitt (32B) im Etikettenmaterial vorgesehen ist.
  9. Etikettenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Folie (36) als Träger für den Transponder (34) ausgebildet ist, und dieser sandwichartig zwischen dem Transponder-Etikettenabschnitt (32B) und der Folie (36) angeordnet ist.
  10. Gegenstand (54) versehen mit einer Etikettenanordnung, welche den ersten Etikettenabschnitt (29) und den Transponder-Etikettenabschnitt (32B) umfasst.
  11. Gegenstand (54) nach Anspruch 10, bei welchem der Transponder-Etikettenabschnitt (32B) von der Ebene des ersten Etikettenabschnitts (29) absteht.
  12. Gegenstand (54) nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem der erste Etikettenabschnitt (29) mit visueller Information (52) bedruckt ist.
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