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Die Erfindung betrifft ein Etikett, das an einer Anbringungsfläche an einem Objekt anklebbar ist, mit einem in einem Ausgangszustand des Etiketts verdeckt in dem Etikett angeordneten Code, wobei das Etikett eine von seiner Sichtseite aus sichtbare Bildschicht aufweist und wobei zu einem Ablesen des Codes das Etikett zumindest teilweise von der jeweiligen Anbringungsfläche unter zumindest teilweiser irreversibler Zerstörung der Bildschicht abziehbar ist, wobei das Etikett aus zwei separat hergestellten, übereinander geklebten Etikettenteilen besteht, wobei ein oberer Etikettenteil zumindest die folgenden übereinander angeordneten Schichten aufweist: eine durchgehende transparente erste Trägerschicht, eine bereichsweise unterseitig auf die erste Trägerschicht aufgebrachte transparente Trennmittelschicht, die Bildschicht, welche auf die Unterseite der nicht mit der Trennmittelschicht versehenen Bereiche der ersten Trägerschicht und auf die Unterseite der Trennmittelschicht aufgebracht ist, und eine unterseitig auf die Bildschicht aufgebrachte erste Kleberschicht, und wobei ein unterer Etikettenteil zumindest die folgenden übereinander angeordneten Schichten aufweist: eine zweite transparente Trägerschicht, den unterseitig auf die zweite Trägerschicht aufgebrachten Code und eine unterseitig auf die zweiten Trägerschicht und den Code aufgebrachte zweite Kleberschicht, wobei der obere Etikettenteil in seiner Bildschicht mindestens ein Fenster aufweist und wobei an dem unteren Etikettenteil ein im miteinander verklebten Zustand der Etikettenteile durch das Fenster unmittelbar sichtbarer Zusatzcode deckungsgleich mit dem Fenster angebracht ist.
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Ein Etikett mit den vorstehend genannten Merkmalen ist aus der
DE 10 2013 206 037 A1 bekannt. Das Etikett weist eine hohe Sicherheit gegen missbräuchliche Manipulationen auf, jedoch hat sich im praktischen Einsatz herausgestellt, dass es nach einem Öffnen des Etiketts beim Ablesen des dann freigelegten, zuvor verdeckten Codes zu Fehlern durch irrtümliches Ablesen des Zusatzcodes kommen kann.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Etikett der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem eine hohe Sicherheit gegen Ablesefehler des zuvor verdeckten Codes nach dem Öffnen des Etiketts erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird bei einem Etikett der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der untere Etikettenteil entlang einer den Zusatzcode umgebenden Linie mit einer Stanzung oder einem Schnitt oder einer Perforation versehen ist und dass in einem von der Linie umgrenzten Bereich zwischen dem Zusatzcode und der zweiten Kleberschicht eine haftungsvermindernde Trennmittelschicht angeordnet ist.
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Mit der Erfindung wird ein Etikett geschaffen, bei dem der in dem Etikett enthaltene Code durch Abziehen des oberen Teils des Etiketts von der jeweiligen Anbringungsfläche und von dem an dieser zurückbleibenden unteren Etikettenteil unter zumindest teilweiser irreversibler Zerstörung der Bildschicht und anschließendes Entfernen des nach diesem Abziehvorgang noch auf der unteren Trägerschicht über dem Code verbleibenden Teils der Bildschicht freilegbar und dann ablesbar ist und bei dem zugleich mit dem Öffnen des Etiketts der Zusatzcode am abgezogenen, entfernten Etikettenteil verbleibt und somit nicht, wie der zuvor verdeckte Code, an der Anbringungsfläche des Etiketts zurückbleibt. Somit liegt nach dem Öffnen des Etiketts allein der zuvor verdeckte Code an der Anbringungsfläche vor und es kann keine Verwechslung beim Ablesen mehr auftreten. Die Bildschicht hat zweckmäßig die mechanische Eigenschaft, dass sie, z. B. mit einer Münze oder einem Fingernagel, abgekratzt werden kann. Der Code bleibt dabei durch die untere Trägerschicht gegen mechanische Beschädigung geschützt. Durch das Entfernen der Bildschicht im Bereich über dem Code wird die Bildschicht in einem so großen Umfang entfernt und zerstört, dass dies auch nach einem Zurückkleben des abgezogenen Teils des Etiketts deutlich und auch aus größerer Entfernung sicher erkennbar ist. Das erfindungsgemäße Etikett ist somit einerseits für den Nutzer einfach und fehlersicher handhabbar und andererseits besonders manipulationssicher. Gleichzeitig können in dem erfindungsgemäßen Etikett weitere Informationen unmittelbar sichtbar, jedoch gegen äußere Einflüsse geschützt, untergebracht werden, da hierfür der obere Etikettenteil in seiner Bildschicht das mindestens eine Fenster aufweist und auf dem unteren Etikettenteil der im miteinander verklebten Zustand der Etikettenteile durch das Fenster unmittelbar sichtbarer Zusatzcode deckungsgleich mit dem Fenster angebracht ist. Der Zusatzcode ist durch die transparente erste Trägerschicht und das Fenster in der Bildschicht von der Sichtseite des Etiketts her unmittelbar sichtbar und ablesbar. Die erste Kleberschicht ist dazu transparent oder in den nötigen Bereichen mit einem Fenster ausgeführt.
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Dass der Code in einem Ausgangszustand des Etiketts verdeckt in dem Etikett angeordnet ist, soll bedeuten, dass der Code derart in dem Etikett angeordnet ist, dass er im Ausgangszustand des Etiketts von keiner Seite des Etiketts ablesbar ist, selbst dann nicht, wenn versucht wird, das Etikett mit intensiver Strahlung zu durchleuchten. Die zweite Kleberschicht ist zweckmäßig undurchsichtig, um ein Ablesen des Codes von der Rückseite des Etiketts her zu verhindern.
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Die Etiketten gemäß Erfindung können sich in ihrer Form und Größe sowie optischen Gestaltung voneinander unterscheiden; wesentlich ist, dass sie den Code in der erfindungsgemäßen Art und Weise verdeckt enthalten und dass der Code nur unter dauerhaft und deutlich erkennbarer Zerstörung der Bildschicht auslesbar ist.
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Dass die Trägerschicht durchgehend ist, soll bedeuten, dass die Trägerschicht nach dem Aufbringen des Etiketts auf eine jeweilige Anbringungsfläche die einzige Umwelteinflüssen direkt ausgesetzte Schicht des Etiketts ist und somit auch die Funktion einer Schutzschicht hat.
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Dadurch, dass die Trennmittelschicht bereichsweise unterseitig auf die Trägerschicht aufgebracht ist, wird infolge der unterschiedlichen Haftkräfte beim Abziehen der ersten Trägerschicht des Etiketts nicht die gesamte Bildschicht mit abgezogen, sondern es werden nur Teile der Bildschicht abgezogen, was eine erste irreversible teilweise Zerstörung der Bildschicht bewirkt. Eine noch weitergehende Zerstörung der Bildschicht erfolgt durch das Entfernen des über dem Code liegenden Bildschichtteils beim abschließenden Freilegen des Codes.
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Die Bildschicht kann durch unterschiedliche farbige Lacke gebildet sein, die auf die Unterseite der nicht mit der ersten Trennmittelschicht versehenen Bereiche der Trägerschicht und auf die Unterseite der ersten Trennmittelschicht aufgebracht sind. Hierdurch ist die Wiedergabe unterschiedlichster Bildmotive und/oder alphanummerischer Zeichen in der Bildschicht möglich. Dabei erstreckt sich die Bildschicht vorzugsweise annähernd vollständig oder vollständig unterhalb der ersten Trägerschicht, was bedeutet, dass die erste Trägerschicht die Bildschicht entweder randseitig geringfügig überragt oder dass die Bildschicht randseitig mit der ersten Trägerschicht abschließt. Unterseitig auf die Bildschicht ist hier die erste Kleberschicht, zweckmäßig vollflächig, aufgebracht. Mit der ersten Kleberschicht ist der untere Etikettenteil verklebt, der seinerseits unterseitig, ebenfalls zweckmäßig vollflächig, die zweite Kleberschicht trägt. Das Etikett ist so vollflächig mit der jeweiligen Anbringungsfläche verklebbar, um einen sicheren Halt des Etiketts an der Anbringungsfläche zu gewährleisten.
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Bevorzugt ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass die Stanzung oder der Schnitt oder die Perforation zumindest in der zweiten Trägerschicht angebracht ist. Innerhalb des unteren Etikettenteils ist die Trägerschicht in der Regel die einzige Schicht, die eine gewisse mechanische Stabilität aufweist, während die weiteren Schichten des unteren Etikettenteils in sich nicht besonders stabil sind und problemlos entlang einer mit der Stanz- oder Schnitt- oder Perforationslinie deckungsgleichen Linie reißen, wenn der obere Etikettenteil zum Freilegen des verdeckten Codes unter Mitnahme des von der Stanz- oder Schnitt- oder Perforationslinie umgebenen Teils des unteren Etikettenteils abgezogen wird.
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Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stanz- oder Schnitt- oder Perforationslinie geschlossen und von einem äußeren Rand des unteren Etikettenteils beabstandet ist. So werden eine Schwächung des Etiketts in seinem Randbereich und mögliche Angriffsstellen für schädliche Witterungseinflüsse vermieden. Alternativ kann die Stanz- oder Schnitt- oder Perforationslinie auch eine nicht geschlossene Linie sein, deren Anfang und Ende jeweils am äußeren Etikettenrand liegen.
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Zwischen dem Code und dem Zusatzcode einerseits und der zweiten Kleberschicht andererseits können bei Bedarf eine oder mehrere teil- oder vollflächige Farbschichten angeordnet sein, die eine zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit für das optische Erscheinungsbild des Etiketts und/oder zusätzliche Sicherungsmöglichkeiten bieten.
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Bevorzugt ist dabei mindestens eine der Farbschichten eine undurchsichtige Abdeckfarbschicht. Diese undurchsichtige Abdeckfarbschicht sorgt dafür, dass der im Etikett verdeckt angeordnete Code auch vor dem Ankleben des Etiketts an einer Anbringungsfläche nicht von der Rückseite des Etiketts her ablesbar ist. In diesem Fall kann dann auch eine durchsichtige Kleberschicht an dem unteren Etikettenteil verwendet werden.
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Weiter wird vorgeschlagen, dass die in dem von der Linie umgrenzten Bereich angeordnete Trennmittelschicht unmittelbar über der zweiten Kleberschicht liegt. So wird gewährleistet, dass der Zusatzcode beim Öffnen des Etiketts sicher mit abgezogen wird und dann nicht mehr in dem an der Anbringungsfläche zurückbleibenden Etikettenteil vorhanden ist.
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Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass oberseitig auf die zweite Trägerschicht eine den Code oberseitig abdeckende undurchsichtige entfernbare Abdeckschicht aufgebracht ist. Dass die Abdeckschicht undurchsichtig ist, soll auch bedeuten, dass sie aus einem Material besteht, welches nicht durchleuchtet werden kann. Dies verstärkt die Verdeckung des schon von der Bildschicht verdeckten Codes in dem Etikett. Es ist für die Erfindung lediglich erforderlich, den Code und einen diesen umgebenden, gering dimensionierten Rand mit der Abdeckschicht abzudecken, um die verdeckte Anordnung des Codes in dem Etikett sicherzustellen.
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Um beim Abziehen des oberen Teils des Etiketts von der jeweiligen Anbringungsfläche und von dem an dieser zurückbleibenden unteren Etikettenteil zu gewährleisten, dass der untere Teil des Etiketts nicht ungewollt mit von der Anbringungsfläche abgezogen wird, sind die Haftkräfte zwischen den verschiedenen Schichten der beiden Etikettenteile einerseits und zwischen der zweiten Kleberschicht und der Anbringungsfläche des etikettierten Objekts andererseits entsprechend eingestellt. Um bei diesem Vorgang des Abziehens des oberen Etikettenteils eine noch größere Sicherheit gegen ein unerwünschtes Mit-Abziehen des unteren Etikettenteils zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass umlaufend am Rand des unteren Etikettenteils auf dessen Oberseite eine haftungsvermindernde Beschichtung aufgetragen ist. Gleichwirkend kann die haftungsvermindernde Beschichtung alternativ auch zum Randbereich des unteren Etikettenteils lagegerecht auf die Unterseite des oberen Etikettenteils aufgebracht sein. Durch diese Beschichtung wird im Randbereich des unteren Etikettenteils dessen Klebeverbindung zum oberen Etikettenteil geschwächt oder aufgehoben und so ein unerwünschtes Anheben des Randes des unteren Etikettenteils von der Anbringungsfläche beim Abziehen des oberen Etikettenteils verhindert.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die bereichsweise unterseitig auf die erste Trägerschicht aufgebrachte Trennmittelschicht im Bereich des Codes auf dessen vollem Flächenbereich angebracht ist. Hiermit wird erreicht, dass bei einem Abziehen der ersten Trägerschicht die Bildschicht in dem vom Code eingenommenen Flächenbereich auf der kompletten Fläche nicht mit abgezogen wird, sondern auf der zweiten Trägerschicht verbleibt. Von dort wird die verbleibende Bildschicht zur Sichtbarmachung des Codes mechanisch entfernt, was für ein weitgehendes oder sogar vollständiges Fehlen der ursprünglichen Bildschicht nach einem missbräuchlichen Zurückkleben des abgezogenen oberen Teils des Etiketts auf das übrige Etikett sorgt. So wird irreversibel und besonders deutlich und auffällig signalisiert, dass das Etikett geöffnet wurde und somit manipuliert wurde.
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Weiter schlägt die Erfindung vor, dass die Fläche des oberen Etikettenteils größer ist als die Fläche des unteren Etikettenteils und dass im zusammengeklebten Zustand der beiden Etikettenteile der obere Etikettenteil den unteren Etikettenteil umlaufend überragt. Hiermit wird zum einen eine randseitig umlaufend dichte Verklebung des Etiketts an der Anbringungsfläche erreicht, was zum Beispiel einen guten Schutz gegen Umwelteinflüsse bietet. Zum anderen wird so gewährleistet, dass der berechtigte Nutzer bei einem Abziehen des Etiketts nur, wie vorgesehen, die erste Trägerschicht zusammen mit dem daran haftenden Teil der Bildschicht vom übrigen Etikett abzieht und nicht den unteren Etikettenteil mit ergreift und ebenfalls abzieht. Fehler bei der Handhabung des Etiketts werden so sicher vermieden.
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Für eine hohe Manipulationssicherheit ist es wesentlich, ein einmaliges Öffnen des Etiketts deutlich und insbesondere auch auf größere Entfernung erkennbar anzuzeigen. Ein weiterer Beitrag zum Erreichen dieses Ziels besteht darin, dass bevorzugt der Code von einem unterseitig auf die zweite Trägerschicht und/oder unterseitig auf den Code aufgebrachten Warnfarbenfeld umgeben und/oder hinterlegt ist. Im Falle eines Missbrauchs des Etiketts mit einem Zurückkleben des abgezogenen oberen Teils des Etiketts auf das übrige Etikett nach dem Freilegen des Codes ist das Warnfarbenfeld durch die weitgehend oder vollständig von der Bildschicht befreite erste Trägerschicht hindurch sichtbar. Das Warnfarbenfeld hat dabei zweckmäßig eine Farbe oder Farbkombination, die vom ursprünglichen Bild des Etiketts auffällig abweicht, was die Erkennbarkeit auf größere Entfernung nochmals verbessert.
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Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass der Code und/oder der Zusatzcode die Form eines maschinenlesbaren Codes und/oder eines Klarschrift-Codes haben/hat. So ist der Code beispielsweise mittels eines entsprechend ausgestatteten Mobiltelefons ablesbar und auswertbar. Nutzer, denen ein geeignetes Mobiltelefon nicht zur Verfügung steht, können den in Klarschrift angebrachten Code verwenden.
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Da in machen Anwendungsfällen Etiketten verschiedenen Umwelteinflüssen, wie Wärme, Kälte, UV-Strahlung, Feuchtigkeit und dergleichen, ausgesetzt sind, sind zur Erzielung einer ausreichenden Dauerhaltbarkeit des Etiketts zweckmäßig die erste und die zweite Trägerschicht jeweils aus einer Kunststofffolie gebildet.
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Zur Gewährleistung einer möglichst einfachen Handhabung der erfindungsgemäßen Etiketten bei ihrer Verwendung wird vorgeschlagen, dass vor ihrem Anbringen an der Anbringungsfläche ein oder mehrere Etiketten auf einer Unterlage aus einem antihaftend beschichteten Material, insbesondere eine Bahn oder ein Bogen aus Silikonpapier, abnehmbar gehalten sind. Durch Perforationen in der Bahn oder in dem Bogen oder mittels einer Schneidvorrichtung können dann bedarfsgerechtjeweils einzelne Etikett oder zusammengehörende Sätze von Etiketten leicht abgetrennt werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jedem auf der Unterlage angeordneten Etikett ein separates, ebenfalls mit einer Kleberschicht auf der Unterlage haftend angeordnetes Zusatzetikett zugeordnet ist. Beispielsweise können jeweils ein Etikett und ein zugeordnetes Zusatzetikett über eine Nummerierung oder einen sonstigen, sichtbaren oder verdeckten Code miteinander in Beziehung stehen. So können zwei einerseits mit dem Etikett und andererseits mit dem Zusatzetikett etikettierte Objekte in eine eindeutige, verifizierbare Beziehung miteinander gebracht werden.
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Um das Zusatzetikett neben dem Etikett möglichst ohne Vergrößerung der Unterlage und ohne eine Vergrößerung des Rapports zwischen einander benachbarten Etiketten auf der Unterlage anbringen zu können, ist vorgesehen, dass das Zusatzetikett einen Umriss hat, der einerseits in einem dem Etikett zugewandten Bereich des Zusatzetiketts eine Negativ-Kontur des Umrisses des dem Zusatzetikett zugewandten Bereichs des Etiketts hat und der andererseits eine an eine Kontur der Unterlage oder an eine Kontur eines ein Etikett tragenden Abschnitts der Unterlage angepasste Kontur hat.
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Schließlich schlägt die Erfindung vor, dass die Unterlage entlang einer in deren Längsrichtung verlaufenden Linie geschnitten oder perforiert ist. Auf diese Weise kann zunächst ein erster Unterlagenteil entfernt werden, wobei der zweite, übrige Unterlagenteil ein manuelles Erfassen des Etiketts ohne Berührung der Kleberschicht erlaubt. Nach einem teilweisen Verkleben des Etiketts mit dem Objekt in dem schon freigelegten ersten Bereich seiner Kleberschicht kann dann der zweite Unterlagenteil auch manuell abgezogen und entfernt werden, wieder ohne Berührung der Kleberschicht, um dann das Etikett gänzlich und abschließend mit dem Objekt zu verkleben. Hiermit kann eine sichere und dauerhafte Verklebung des Etiketts am Objekt gewährleistet werden. Das ggf. am zweiten Unterlagenteil noch verbleibende Zusatzetikett kann dann an einem zugehörigen, anderen Objekt angeklebt werden.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
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1 ein zweiteiliges, aus einem oberen Etikettenteil und einem unteren Etikettenteil zusammenklebbares Etikett sowie eine das Etikett bis zu seiner Verwendung tragende Unterlage, in einer schematischen Schnittdarstellung, und
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2 das Etikett aus 1 zusammen mit einem Zusatzetikett auf der Unterlage, in Draufsicht.
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In der Zeichnung sind aus Gründen der Erkennbarkeit der Darstellung die Schichten in der 1 rein schematisch und übertrieben dick dargestellt; in der Realität haben die verschiedenen Schichten nur eine Dicke von wenigen μm bis mehreren hundert μm.
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Wie die 1 der Zeichnung zeigt, besteht das hier gezeigte Ausführungsbeispiel eines Etiketts 1 aus zwei Etikettenteilen, nämlich einem oberen Etikettenteil 2 und einem damit verklebbaren unteren Etikettenteil 3. Dabei sind in 1 die beiden Etikettenteile 2 und 3, die zunächst separat hergestellt sind, noch nicht miteinander verklebt. In einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt werden die beiden Etikettenteile 2 und 3 miteinander verklebt und z. B. auf einer Unterlage 4, z. B. eine Bahn oder ein Bogen aus Silikonpapier, abnehmbar haftend angebracht. In dieser Form können die Etiketten 1 in größerer Anzahl als Rollenware oder auf Bogen den Verwendern zur Verfügung gestellt werden.
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Jeder Etikettenteil 2, 3 besteht aus mehreren Schichten.
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Der obere Etikettenteil 2 besitzt eine erste Trägerschicht 21, hier eine durchsichtige Kunststofffolie. Unterseitig ist auf die erste Trägerschicht 21 bereichsweise, das heißt nur auf Teilflächen, eine durchsichtige Trennmittelschicht 22 aufgebracht. Die Trennmittelschicht 22 kann auch, zumindest bereichsweise, insbesondere in Randbereichen des Etikettenteils 2, in Textform aufgebracht sein und z. B. den Schriftzug ”ungültig” darstellen, was aber zunächst nicht sichtbar ist.
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Nachfolgend ist auf die Unterseite der nicht mit der Trennmittelschicht 22 beschichteten Bereiche der ersten Trägerschicht 21 und die Unterseite der Trennmittelschicht 22 eine Bildschicht 23 aufgebracht, die aus einer Farbschicht oder, was bevorzugt ist, aus mehreren Farbschichten besteht und z. B. eine grafische sowie alphanumerische Darstellung bildet. Zusätzlich kann die Bildschicht 23 grafische und/oder andere an sich bekannte Sicherheitsmerkmal, die eine Fälschung erschweren, sowie eine Herstellerangabe enthalten. Auf die Unterseite der Bildschicht 23 ist eine erste Kleberschicht 24 aufgetragen, welche die gesamte unterseitige Fläche des oberen Etikettenteils 2 bedeckt.
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Der obere Etikettenteil 2 besitzt ein Fenster 25, in dem die Bildschicht 23 ausgespart ist. Somit ist, eine durchsichtige erste Kleberschicht 24 vorausgesetzt, der obere Etikettenteil 2 hier im Bereich des Fensters 25 über seinen gesamten Schichtenaufbau durchsichtig. Der obere Etikettenteil 2 kann auch mehr als ein Fenster 25 aufweisen.
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Der untere Etikettenteil 3 weist eine zweite Trägerschicht 31 auf, die ebenfalls aus einer durchsichtigen Kunststofffolie bestehen kann. Oberseitig ist hier auf die zweite Trägerschicht 31 teilflächig eine entfernbare Abdeckschicht 32 aufgebracht.
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Umlaufend auf der Oberseite am Rand des unteren Etikettenteils 3 ist eine haftungsvermindernde Beschichtung 36 aufgetragen. Durch diese Beschichtung wird im Randbereich des unteren Etikettenteils 3 dessen Klebeverbindung zum oberen Etikettenteil 2 geschwächt oder aufgehoben.
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Auf die Unterseite der zweiten Trägerschicht 31 ist ein Code 33 aufgebracht. Um den Code 33 herum ist hier auf der Unterseite der zweiten Trägerschicht 31 ein Warnfarbenfeld 35 angebracht, welches durch seine Signalwirkung einen geöffneten Zustand des Etiketts 1 besonders deutlich anzeigt.
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In einem mit dem Fenster 25 im oberen Etikettenteil 2 deckungsgleichen Bereich ist auf die Unterseite der zweiten Trägerschicht 31 zudem ein Zusatzcode 33' aufgebracht.
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Entlang einer Linie 37, die den von dem Zusatzcode 33' eingenommenen Bereich umgrenzt, ist in der zweiten Trägerschicht 31 eine Stanzung angebracht. Hierdurch wird ein von der Linie 37 umgrenzter Trägerschichtteil 31' gebildet, der zur übrigen Trägerschicht 31 keine oder nur noch eine schwache mechanische Verbindung hat Nach einem passgenauen Zusammenkleben des oberen Etikettenteils 2 und unteren Etikettenteils 3 ist der Zusatzcode 33' durch das Fenster 25 unmittelbar sichtbar. Der Code 33 dagegen ist nach dem Zusammenkleben von oberem und unterem Etikettenteil 2, 3 in dem so gebildeten Etikett 1 unsichtbar verdeckt und kann nur auf die weiter unten beschriebene Art und Weise sichtbar gemacht werden.
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Als unterste Schicht besitzt der untere Etikettenteil 3 eine zweite Kleberschicht 34, die sich über die gesamte Fläche der zweiten Trägerschicht 31 erstreckt. Die zweite Kleberschicht 34 ist zweckmäßig undurchsichtig, um ein Erkennen des Codes 33 von der Unterseite des Etiketts 1 her auszuschließen. Alternativ kann eine hier nicht dargestellte, undurchsichtige Abdeckschicht zwischen dem Code 33 und der Kleberschicht 34 angebracht sein, wobei dann die Kleberschicht 34 durchsichtig sein kann.
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Zwischen dem Zusatzcode 33' und der zweiten Kleberschicht 34 ist in dem von der Linie 37 umgrenzten Bereich eine Trennmittelschicht 38 angebracht.
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Die Fläche des unteren Etikettenteils 3 ist bei dem dargestellten Beispiel kleiner als die Fläche des oberen Etikettenteils 2, sodass im miteinander verklebten Zustand der beiden Etikettenteile 2 und 3 der obere Etikettenteil 2 den unteren Etikettenteil 3 umlaufend überragt.
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Unten in 1 ist die Unterlage 4 aus Silikonpapier, ebenfalls im Querschnitt, sichtbar. Nach ihrer separaten Fertigung werden der obere Etikettenteil 2 und der untere Etikettenteil 3 miteinander verklebt. Die Etiketten 1 können dann haftend, aber beschädigungsfrei abnehmbar auf der Unterlage 4 abgelegt werden.
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Bei seiner Verwendung wird das Etikett 1 als Einheit aus den beiden Etikettenteile 2 und 3 von der Bahn 4 abgehoben und an einer vorgesehenen Anbringungsfläche eines zu etikettierenden Objekts angeklebt. Für die Verklebung sorgt dabei in einem umlaufenden Randbereich des Etiketts 1 die erste Kleberschicht 24 und in einem zentralen Bereich des Etiketts 1 die zweite Kleberschicht 34.
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Wenn der berechtigte Nutzer Kenntnis von dem Code 33 im Etikett 1 nehmen will, öffnet er das Etikett 1, indem er die erste Trägerschicht 21 anhebt und abzieht. In den nicht mit der Trennmittelschicht 22 beschichteten Bereichen haftet die Bildschicht 23 mit einer hohen Haftkraft an der ersten Trägerschicht 21 und wird mit dieser zusammen abgehoben, während in den Bereichen, in denen die Trägerschicht 21 mit der Trennmittelschicht 22 versehen ist, die Bildschicht 23 nicht mit abgehoben wird, sondern auf der ersten Kleberschicht 24 zurückbleibt.
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Um bei diesem Vorgang des Abziehens des oberen Etikettenteils 2 eine hohe Sicherheit gegen ein unerwünschtes Mit-Abziehen des unteren Etikettenteils 3 zu erreichen, ist hier umlaufend am Rand des unteren Etikettenteils 3 auf dessen Oberseite die haftungsvermindernde Beschichtung 36 aufgetragen. Durch diese Beschichtung 36 wird im Randbereich des unteren Etikettenteils 3 dessen Klebeverbindung zum oberen Etikettenteil 2 geschwächt oder aufgehoben und so ein unerwünschtes Anheben oder Lösen des unteren Etikettenteils 3 von der Anbringungsfläche beim Abziehen der ersten Trägerschicht 21 verhindert.
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Wie in 1 angedeutet ist, ist in einem zentralen Bereich des oberen Etikettenteils 2, unter welchem der Code 33 im unteren Etikettenteil 3 liegt, die Trennmittelschicht 23 vollflächig vorgesehen, wodurch bewirkt wird, dass in diesem zentralen Bereich die Bildschicht 23 beim Öffnen des Etiketts 1 vollständig auf der ersten Kleberschicht 24 verbleibt, welche ihrerseits an der Oberseite des unteren Etiketts 3 haftet. Der Code 33 ist somit noch vollständig verdeckt. Erst nach einem mechanischen Entfernen der Bildschicht 23, der Kleberschicht 24 und, bei dem Beispiel nach 1, auch der Abdeckschicht 32 von der durchsichtigen zweiten Trägerschicht 31 wird durch diese hindurch der Code 33 sichtbar und ablesbar. Im Bereich über dem Code 33 bilden dabei also die Bildschicht 23, die erste Kleberschicht 24 und die Abdeckschicht 32 zusammen eine entfernbare, z. B. abkratzbare, Schicht.
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Wie die 1 weiter veranschaulicht, gelangt hier im miteinander verklebten Zustand der Etikettenteile 1 und 2 die erste Kleberschicht 24 im Bereich des Fensters 25 in unmittelbaren Kontakt mit dem von der Stanzlinie 37 umgrenzten Teil 31' der zweiten Trägerschicht 31. Außerdem liegt unter dem Zusatzcode 33' die Trennmittelschicht 38, welche die Haftung des Zusatzcodes 33' an der zweiten Kleberschicht 34 vermindert oder verhindert. Hiermit wird erreicht, dass bei einem Abziehen des oberen Etikettenteils zwecks Kenntnisnahme des zuvor verdeckten Codes 33 der von der Stanzlinie 37 umgrenzte Teil 31' der zweiten Trägerschicht 31 zusammen mit dem an deren Unterseite angebrachten Zusatzcode 33' entfernt wird. An dem danach an der Anbringungsfläche verbleibenden Etikettenteil ist dann nur noch der Code 33 vorhanden, der, wie im vorhergehenden Absatz erläutert, durch mechanisches Entfernen der über ihm liegenden Schichten 23, 34 und 32 endgültig freilegbar und dann ablesbar ist. Verwechslungen beim Ablesen können hier nicht auftreten, weil nur der Code 33 sichtbar ist, während der Zusatzcode 33' nun entfernt ist.
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Im unversehrten Ausgangszustand des Etiketts 1 ist also allein der Zusatzcode 33' sichtbar; im geöffneten Zustand des Etiketts 1 ist allein der zuvor verdeckte Code 33 sichtbar. Einen Zustand, bei dem beide Codes 33 und 33' gleichzeitig sichtbar sind, gibt es bei diesem Etikett 1 nicht.
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Sollte missbräuchlich versucht werden, nach einem Öffnen des Etiketts 1 den abgezogenen Etikettenteil auf den an der Anbringungsfläche verbliebenen Etikettenteil zurückzukleben, dann wird die Ungültigkeit des Etiketts 1 durch die im Bereich der vom Code 33 eingenommenen Fläche weitestgehend oder vollständig fehlenden Bildschicht 23 deutlich erkennbar. Zudem wird, wenn die Trennmittelschicht 22 entsprechend aufgebracht ist, z. B. ein Schriftzug ”ungültig” unumkehrbar sichtbar. Um den Code 33 herum ist nun außerdem das Warnfarbenfeld 35 sichtbar, welches durch seine Signalwirkung einen geöffneten Zustand des Etiketts 1 anzeigt. Damit ist auch aus größerer Entfernung die Ungültigkeit des Etiketts 1 sicher wahrnehmbar.
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2 zeigt das Etikett 1 aus 1 zusammen mit einem Zusatzetikett 1' auf einer gemeinsamen Unterlage 4 in Draufsicht. Der Schichtenaufbau des Etiketts 1 entspricht dem des Etiketts 1 in 1, auf deren Beschreibung diesbezüglich verwiesen wird. Mit seiner Kleberschicht 34, 24 ist das Etikett 1 haftend, aber beschädigungsfrei abnehmbar, auf der Unterlage 4, hier ein Abschnitt einer Bahn oder eines Bogens aus Silikonpapier, angebracht, bis es zur Verwendung kommt. Neben dem Etikett 1 ist auf derselben Unterlage 4 außerdem das separate Zusatzetikett 1' mit einer eigenen Kleberschicht ebenfalls haftend, aber beschädigungsfrei abnehmbar, angebracht, bis auch dieses zur Verwendung kommt.
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Beispielsweise können jeweils ein Etikett 1 und ein zugeordnetes Zusatzetikett 1' über eine Nummerierung oder einen sonstigen, sichtbaren oder verdeckten Code miteinander in Beziehung stehen. So können zwei einerseits mit dem Etikett 1 und andererseits mit dem Zusatzetikett 1' etikettierte Objekte in eine eindeutige, verifizierbare Beziehung miteinander gebracht werden.
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In dem in 2 gezeigten Beispiel hat das Etikett 1 einen kreisrunden Umriss. Die Unterlage 4 ist ein rechteckiger Zuschnitt oder Abschnitt einer Bahn oder eines Bogens. Um das Zusatzetikett 1' neben dem Etikett 1 möglichst ohne Vergrößerung der Unterlage 4 und ohne eine Vergrößerung des Rapports zwischen einander benachbarten Etiketten 1 auf der Unterlage 4 anbringen zu können, ist das Zusatzetikett 1' in seinem Umriss an die Kontur des Etiketts 1 und der Unterlage 4 angepasst. Konkret hat hier das Zusatzetikett 1 einen Umriss, der einerseits in einem dem Etikett 1 zugewandten Bereich des Zusatzetiketts 1' eine Negativ-Kontur des runden Umrisses des dem Zusatzetikett 1' zugewandten Bereichs des Etiketts 1 hat und der andererseits eine an die Kontur des das Etikett 1 tragenden Abschnitts der Unterlage 4 angepasste Kontur hat.
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Beim Anbringen eines Etiketts 1 und ggf. eines Zusatzetiketts 1' an dem jeweils zugehörigen zu etikettierenden Objekt ist es wesentlich, dass die Kleberschichten 24 und 34 nicht mit den Fingern einer das Etikett 1 und das Zusatzetikett 1' handhabenden Person oder mit irgendwelchen Gegenständen in Kontakt gelangen, da hierdurch die Klebekraft der Kleberschichten 24, 34 erheblich vermindert werden kann. Im ungünstigsten Fall führt dies später zu einem unerwünschten Lösen und Abfallen des Etiketts 1 von der Anbringungsfläche am Objekt.
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Um hier eine sichere Handhabung ohne die Gefahr einer Beeinträchtigung der Kleberschichten 24, 34 zu erreichen, ist die Unterlage 4 entlang einer in deren Längsrichtung verlaufenden Linie 40 geschnitten oder perforiert. Es kann dann zunächst der eine, erste Teil 4.1 der Unterlage 4 auf der einen Seite der Schnitt- oder Perforationslinie 40 manuell entfernt werden, während das Etikett 1, ggf. das Zusatzetikett 1' und der andere, zweite Teil 4.2 der Unterlage 4 noch im Verbund miteinander verbleiben und dort ihrerseits manuell gehalten werden können. Das Etikett 1 kann dann mit dem freigelegten Teil seiner Kleberschicht 24, 34 an einem zu etikettierenden Objekt zunächst teilweise angeklebt werden. Anschließend kann der zweite Teil 4.2 der Unterlage 4 vom Etikett 1 abgezogen werden, wobei ggf. das Zusatzetikett 1' noch am zweiten Teil 4.2 der Unterlage 4 verbleibt. Das Etikett 1 kann danach mit dem nun auch freigelegten zweiten Teil seiner Kleberschicht 24, 34 an das Objekt angedrückt werden und ist dann mit diesem sicher verbunden.
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Der zweite Teil 4.2 der Unterlage 4 mit dem daran noch haftenden Zusatzetikett 1' kann dann zu dem korrespondierenden, zweiten Objekt verbracht, dort vom zweiten Teil 4.2 der Unterlage 4 abgezogen und an das zweite Objekt angeklebt werden. Um das Ablösen des Zusatzetiketts 1' vom zweiten Teil 4.2 der Unterlage 4 zu erleichtern, kann das Zusatzetikett 1' einen über einen Rand des zweiten Unterlagenteils 4.2 hinausragenden Überstand, hier an linken oberen Ende des Zusatzetiketts 1', aufweisen, mit dem das Zusatzetikett 1' zunächst nur teilweise angeklebt werden kann, um danach den zweiten Unterlagenteil 4.2 abzuziehen und das Zusatzetikett 1' dann gänzlich anzukleben, was auch hier einen unerwünschten Kontakt zwischen der Kleberschicht des Zusatzetiketts 1' und den Fingern einer das Zusatzetikett 1' handhabenden Person vermeidet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Etikett
- 1'
- Zusatzetikett
- 2
- oberer Etikettenteil
- 21
- erste Trägerschicht
- 22
- Trennmittelschicht zwischen 21 und 23
- 23
- Bildschicht
- 24
- erste Kleberschicht
- 25
- Fenster
- 3
- unterer Etikettenteil
- 31
- zweite Trägerschicht
- 31'
- Trägerschichtteil innerhalb von 37
- 32
- Abdeckschicht
- 33
- Code
- 33'
- Zusatzcode
- 34
- zweite Kleberschicht
- 35
- Warnfarbenfeld
- 36
- haftungsvermindernde Beschichtung
- 37
- Stanzlinie
- 38
- Trennmittelschicht zwischen 33' und 34
- 4
- Unterlage
- 4.1, 4.2
- Teile von 4
- 40
- Schnitt- oder Perforationslinie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013206037 A1 [0002]