DE4321594A1 - Sicherungsetikett sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Sicherungsetikett sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Herbert Lutz
Fritz Brinkmann
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Pacimex Verpackungen GmbH
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherungsetikett sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Sicherungsetiketten sind bekannt (DE-34 17 226 A1). Sie dienen der Originalitätssicherung, um zu verhindern, daß Kunden beispielsweise in Supermärkten und Kaufhäusern die angebotenen Verpackungen öffnen. Durch geöffnete Verpackungen ist für den Kunden die Originalität des Produktes nicht mehr gesichert.
Beim bekannten Sicherungsetikett muß die Etikettenschicht sowohl eine klebende Rückseite als auch nichtklebende Aufreißstreifen aufweisen, um zu gewährleisten, daß einerseits das Etikett an der Verpackung haftet und andererseits der Aufreißstreifen zur Öffnung der Packung leicht geöffnet werden kann. Die Anbringung eines nichtklebenden Aufreißstreifens an einem klebenden Etikett erfordert einen erheblichen Aufwand, um nichtklebende und klebende Etikettenteile sauber voneinander zu trennen. Soll eine größere Zahl an Etiketten auf einem Träger fortlaufend bedruckt werden, so ist es zunächst erforderlich, auf der klebenden Rückseite des Etiketts eine Klebeschicht gezielt an den klebenden Stellen aufzubringen, und anschließend die klebende Rückseite des Etiketts auf einen fortlaufenden Träger, beispielsweise aus Wachspapier, aufzubringen. Dieser Arbeitsgang ist aufwendig und umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherungsetikett zu schaffen, das einfach herzustellen ist und eine sichere Trennung der Kleberückseite und des nichtklebenden Aufreißstreifens ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Sicherungsetikett gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sicherungsetiketts sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung wieder.
Das Sicherungsetikett besteht aus einer Etikettenschicht, deren Vorder­ seite bedruckt bzw. bedruckbar oder beschriftbar ist. Diese Vorderseite ist dem Benutzer zugewandt und trägt die gewünschten Benutzerinformationen. Die Rückseite der Etikettenschicht ist als Klebe­ rückseite ausgestaltet und mit einem Klebematerial beschichtet.
Um ein Verkleben des Etikettenmaterials vor dem Anbringen auf der gewünschten Verpackung zu vermeiden, wird die Etikettenschicht auf einer Trägerfolie befestigt, die aus einem beliebigen Folienmaterial, beispielsweise Wachspapier, bestehen kann. Auf dieser Trägerschicht können nach Bedarf mehrere der Sicherungsetiketten angebracht und so vor einer vorzeitigen Verklebung geschützt werden.
Zur Ausbildung eines nichtklebenden Aufreißstreifens wird die äußere Etikettenumrandung entlang ihrer äußeren Umrandungslinie durch die Trägerfolie hindurch und, für den Fall, daß Etikettenmaterial, das nicht benötigt wird, seitlich der Umrandung weggeschnitten werden soll, auch durch das Etikettenmaterial durchschnitten. Auf diese Weise läßt sich der Rand der Etikettenschicht, der durch den Durchschnitt von der Trägerfolie gelöst wird, aus der Trägerfolienebene herausbiegen. Die Länge des durch den Durchschnitt durchgeschnittenen Abschnitts der Etikettenschicht bzw. der Trägerfolie richtet sich danach, in welcher Größe der Aufreißstreifen gewünscht wird.
In einem Abstand von diesem durchschnittenen Durchschnitt durch die Trägerfolie wird in einem Gebiet innerhalb der Umrandungslinie der Etikettenschicht, die durch den Durchschnitt gebildet wird, die Träger­ schicht, nicht aber die Etikettenschicht, in einem weiteren durchge­ schnittenen Teildurchschnitt durchschnitten. Auf diese Weise bildet sich zwischen dem durchgeschnittenen Durchschnitt und dem durchgeschnittenen Teildurchschnitt beim Abbiegen der Etikettenschicht von der Trägerfolie ein nichtklebender Aufreißstreifen, der von der Trägerfolie bedeckt ist, wodurch das auf der Kleberückseite der Etikettenschicht enthaltene Klebematerial an dieser Stelle nicht wirksam werden kann. Innerhalb des Teildurchschnitts, d. h. in der Zone von dem Teildurchschnitt bis zur Etikettenmitte wird infolge des die Träger­ folie durchschneidenden Teildurchschnitts die Trägerfolie von der Klebe­ rückseite abgelöst, so daß an diesen Stellen das Sicherungsetikett mit seiner mit Klebematerial beschichteten Kleberückseite klebewirksam an einer Verpackung befestigt werden kann. Die äußere Etikettenumrandung ist somit zumindest teilweise entlang ihrer Umrandungslinie mit einem durch die Trägerfolie durchgeschnittenen Durchschnitt sowie in einem Abstand von diesem Durchschnitt innerhalb der Umrandungslinie der Etikettenschicht mit einem durch die Trägerschicht, nicht aber durch die Etikettenschicht durchgeschnittenen Teildurchschnitt versehen. Unter der äußeren Etikettenumrandung wird, wie oben dargelegt, somit die Umrandung des Etiketts verstanden, die nach dem Ausführen des Durchschnitts durch die Trägerfolie und gegebenenfalls durch überstehende Ränder der Etikettenschicht als äußerer Rand des zu verklebenden Sicherungsetiketts aufscheint.
Das erfindungsgemäße Sicherungsetikett läßt sich auf folgende Weise herstellen: Zunächst werden die Etikettenschichten in der vorgesehenen, bedruckten bzw. bedruckbaren Form mit ihren Kleberückseiten, die mit einem Klebematerial beschichtet sind, auf eine Trägerfolie aufgebracht. Dann wird die Trägerfolie entlang des Randbereichs der Etikettenschicht oder, für den Fall, daß auch die Etikettenschicht mit­ beschnitten werden soll, durch die Trägerfolie und die Etikettenschicht hindurchgeschnitten, so daß hier ein völliger durchschnittener Durchschnitt gebildet wird, entlang welchem die Etikettenschicht sich aus der Trägerfolie herausbiegen läßt. Anschließend wird dann in einem Bereich innerhalb der Etikettenschicht, d. h. also vom Randbereich der Etikettenschicht weg, ein zweiter Teildurchschnitt angebracht, durch welchen nur die Trägerfolie, nicht aber die Etikettenschicht, durchschnitten werden. Beim Abheben der Etikettenschicht von der Trägerfolie bleibt dann das zwischen dem Teildurchschnitt und dem durchschnittenen Durchschnitt liegende Stück der Trägerfolie an der Etikettenschicht unter Ausbildung eines nichtklebenden Aufreißstreifens haften. Die Durchschnitte werden dabei vorzugsweise durch Stanzver­ fahren gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 ein Sicherungsetikett auf der Trägerfolie von der Rückseite, d. h. von der Trägerfolienseite aus gesehen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 2;
Fig. 4 die Anordnung eines Sicherungsetiketts auf der Trägerfolie in teilweise abgezogenem Zustand.
Eine Trägerfolie 10, beispielsweise in Form eines länglichen Streifens, wie in Fig. 4 dargestellt ist, trägt mehrere Etikettenschichten 12, beispielsweise in fortlaufend regelmäßiger Anordnung. Die Etikettenschichten 12 sind mit ihrer bedruckten Vorderseite 14 von der Trägerfolie 10 abgewandt, die mit einem Klebematerial 20 bedeckten Kleberückseiten 16 sind der Trägerfolie zugewandt, wodurch die Etikettenschicht 12 an der Trägerfolie 10 haftet.
Entlang der Umrandungslinie 18 ist die Trägerfolie 10 und, für den Fall, daß Teile der Etikettenschicht 12 über diese Linie hinausragen, auch die Etikettenschicht 12 selbst, mit einem durchgeschnittenen Durchschnitt 24 versehen. Dieser Durchschnitt 24 reicht bis zu den Verbindungsstellen 28 mit den Teildurchschnitten 26. Die Teildurch­ schnitte 26 sind so geführt, daß sie nur die Trägerfolie 10 durchschneiden, nicht aber die Etikettenschicht 12. Der Durchschnitt 24 und der Teildurchschnitt 26 können vorzugsweise durch geeignete Stanzvorgänge angebracht werden.
Durchschnitt 24 und Teildurchschnitt 26 sind in dem in den Figuren dargestellten Beispiel annähernd U-förmig ausgestaltet, die Stanzlinien verlaufen nahezu parallel. Dadurch wird zwischen dem Durchschnitt 24 und dem Teildurchschnitt 26 ein Aufreißstreifen 22 gebildet, in dem die Trägerfolie 10 beim Abziehen der Etikettenschicht 12, wie in Fig. 4 dargestellt ist, an der Etikettenschicht anhaftet, wodurch ein nicht­ klebender Aufreißstreifen 22 gebildet wird, der nicht an dem mit dem Sicherungsetikett zu beklebenden Gefäß haftet und daher leicht mit den Fingern der aufreißenden Person erfaßt werden kann. Beim Abziehen der Etikettenschicht 12 von der Trägerfolie bildet sich an der Stelle des Aufreißstreifens 22 der Trägerfolie 10 eine Lücke, was in Fig. 4 durch eine dunkle Schraffierung dargestellt ist.
Die Ausgestaltung des Aufreißstreifens 22 läßt sich entsprechend der gewünschten Etikettenform oder der Form des Behälters, an dem das Sicherungsetikett angebracht werden soll, in beliebiger Weise verändern. Entscheidend ist nur, daß in dem Randbereich der Etikettenschicht ein völlig durchschnittener Durchschnitt 24 vorgesehen ist, an welchem sich die Etikettenschicht 12 von der Trägerfolie 10 ablösen läßt, und daß weiterhin mehr zum Inneren, d. h. zur Mitte der Etikettenschicht 12 hin, ein Teildurchschnitt 26 vorgesehen ist, der bewirkt, daß zwischen Durchschnitt 24 und Teildurchschnitt 26 die Trägerfolie 10 unter Bildung eines nichtklebenden Aufreißstreifens 22 an der Etikettenschicht haften bleibt.

Claims (8)

1. Sicherungsetikett mit mindestens einer Etikettenschicht (12) mit einer bedruckten bzw. bedruckbaren Vorderseite (14) und einer mit Klebematerial (20) beschichteten Kleberückseite (16), die im unabgelösten Zustand des Sicherungsetiketts mit einer Trägerfolie (10) abgedeckt ist, wobei unter Ausbildung eines nichtklebenden Aufreißstreifens (22) die äußere Etikettenumrandung zumindest teilweise im Bereich ihrer Umrandungslinie (18) einen durch die Trägerfolie (10) durchgeschnittenen Durchschnitt (24) sowie in einem Abstand von diesem Durchschnitt (24) innerhalb der Umrandungslinie (18) der Etikettenschicht (12) einen durch die Trägerschicht (10), nicht aber durch die Etikettenschicht (12) durchgeschnittenen Teildurchschnitt (26) aufweist, wobei die von diesem und dem Durchschnitt (24) begrenzte Fläche den Aufreißstreifen bildet.
2. Sicherungsetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitt (24) und/oder der Teildurchschnitt (26) durch Stanzen erhalten worden sind.
3. Sicherungsetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitt (24) und der Teildurchschnitt (26) eine U-förmig oder annähernd U-förmig ausgestaltete Fläche begrenzen.
4. Sicherungsetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitt (24) und der Teildurchschnitt (26) parallel bzw. annähernd parallel verlaufen.
5. Sicherungsetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitt (24) und der Teildurchschnitt (26) zumindest an einer Verbindungsstelle (28) miteinander verbunden sind.
6. Sicherungsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitt (24) entlang der Umrandungs­ linie (18) verläuft.
7. Verfahren zur Herstellung von Sicherungsetiketten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten­ schichten in der vorgesehenen Form mit ihren Kleberückseiten, die mit einem Klebematerial beschichtet sind, auf eine Trägerfolie aufgebracht werden, die Trägerfolie entlang des Randbereichs der Etikettenschicht oder durch die Trägerfolie und die Etikettenschicht hindurch so geschnitten werden, daß ein völlig durchschnittener Durchschnitt gebildet wird, entlang welchem die Etikettenschicht sich aus der Trägerfolie herausbiegen läßt, anschließend in einem Bereich innerhalb der Etikettenschicht ein zweiter Teildurchschnitt angebracht wird, durch welchen nur die Trägerfolie, nicht aber die Etikettenschicht, durchschnitten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnitte durch Stanzverfahren gebildet werden.
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