DE2843619A1 - Doppelseitig, vorzugsweise durch edv beschriftbares etikett und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Doppelseitig, vorzugsweise durch edv beschriftbares etikett und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben

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DE2843619A1
DE2843619A1 DE19782843619 DE2843619A DE2843619A1 DE 2843619 A1 DE2843619 A1 DE 2843619A1 DE 19782843619 DE19782843619 DE 19782843619 DE 2843619 A DE2843619 A DE 2843619A DE 2843619 A1 DE2843619 A1 DE 2843619A1
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Antonius Dipl Ing Dr Vinnemann
Otto Wizgall
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Hermann Co Heinrich GmbH
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    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0286Forms or constructions provided with adaptations for labelling machines
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags

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Description

  • Doppelseitig, vorzugsweise durch EDV
  • beschriftbares Etikett und Verfahren und Vorrichtung zur herstellung desselben Die Erfindung betrifft ein doppelseitig, vorzugsweise durch EDV beschriftbares Etikett. Solche als Anhänger verwendbare Etiketten sind als Preis- und Werbeanhänger mit zweiseitiger Bedruckung und Beschriftung bekannt. Dieses doppelseitige Bedrucken und Beschriften ist umständlich und aufwendig und besonders aufwendig ist dies bei der Beschriftung mittels elektronischer Datenverarbeitung. Hier ist praktisch nur eine Seite mit vertretbarem Aufwand beschriftbar. Sollen mit einem solchen Etikett neben der Ware auch die Verpackung bezeichnet werden oder gar ein weiterer Abschnitt für die Abrechnung dienen, so muß das Etikett kompliziert ausgebildet werden und es sind zum Befestigen von Abrißteilen des Etiketts besondere Klebstoffauftragungen erforderlich.
  • In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit geringem Aufwand EDV-beschriftbar ist und das gleichzeitig bei geringem Aufwand auch als Organisationsmittel verwendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beschriftbaren Außenseiten des Etiketts durch ein entlang einer Faltlinie gefaltetes Informationsblatt gebildet.ist, und daß zwischen den beiden Informationsblatteilen mindestens ein Trennblatt vorgesehen ist mit :r lebs tof fabweis endenAußenseiten und daß die Informationsblatteile auf ihren Innenseiten mindestens teilweise selbstklebend ausgebildet und mindestens teilweise eine oder mehrere Selbstklebeetiketten bildend vom Trennblatt abnehmbar sind.
  • Damit können entsprechend vorbereitete Teile des Etiketts von diesem abgenommen und, da sie selbstklebend ausgebildet sind, als Organisationsmittel zur weiteren Auszeichnung, Abrechnung oder ähnlichem verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft kann zum leichten Abnehmen mindestens ein Teil des Rands der Selbstklebeetiketten klebstofffrei gehalten sein. Die Selbstklebeetiketten können so ohne Beschädigung mühelos abgenommen und ohne lästiges Haftenbleiben am Finger an der gewünschten Stelle angeklebt werden.
  • Die Herstellung kann besonders rationell erfolgen, wenn das Informationsblatt und das Trennblatt entlang der gleichen Faltlinie gefaltet und so die klebstofftragenden Rückseiten der Trennblatteile miteinander verklebt sind.
  • Zur Herstellung als Hängeetiketten mit einem Loch zur Aufhängung kann vorteilhaft das Informationsblatt und das Trennblatt mit entsprechenden Faltlinien und mit einer Lochstanzung versehen sein.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Etiketts kann besonders rationell in großen Stückzahlen dadurch erfolgen, daß auf einem bandartigen,mindestens einseitig klebstoffabweisenden Trägerblatt reihenförmig viele Informationsblätter über die auf ihrer Rückseite mit Klebstoff versehenen Trennblätter lösbar aufgeklebt sind und daß das Trägerblatt eine mit den Faltlinien der Informationsblätter und der Trennblätter zusammenfallenden zwei Trägerblattstreifen bildenden Trennlinien aufweist, oder daß zwei getrennte Trägerblätterstreifen vorgesehen sind, und daß vorzugsweise in diesem aufrollbaren oder faltbaren Zustand das später das Doppeletikett bildende Informationsblatt vorzugsweise durch EDV bedruckt wird und daß dann im gleichen oder einem getrennten Arbeitsgang zuerst ein Trägerblattstreifen abgezogen, dann die freigewordenen Informationsblatteile mit den zugehörigen Trennblatteilen entlang ihrer Faltlinien vorgefaltet und dann der andere Trägerblattstreifen auch abgezogen und anschließend die Trennblatteile mit ihren klebstofftragenden Rückseiten zum Verkleben zusammengepreßt werden.
  • Bei dieser Herstellungsart ist auch für das doppelseitige Etikett nur die Beschriftung und das Bedrucken von einer Seite erforderlich, so daß in der Ausbildung einfache Geräte verwendet werden können und der zweite Arbeitsgang zur Bedruckung der Rückseite entfallen kann.
  • Um eine Faltenbildung bei dem Zusammenpressen der Trennblatteile zu vermeiden, kann besonders vorteilhaft das Zusammenpressen von ihrer-Faltlinie ausgehend zur freien Seite hin erfolgen, und zwar zweckmäßigerweise durch ein schräg zur Faltlinie angeordnetes Walzenpaar, wobei die Restablösung des Trennblatts vom letzten Trägerblattstreifen mindestens teilweise durch einen Walzenzug oder wenn die Trennblätter oder Informationsblätter durch eine Perforation noch miteinander verbunden sind, kann der Abriß der Perforation durch einen Walzenzug erfolgen,und zwar vorzugsweise in einem kontinuierlichen Durchgang, so daß überhaupt keine besondere Steuerung des Herstellungsverfahrens notwendig ist, so daß die hierfür erforderliche Vorrichtung im Aufbau besonders einfach wird.
  • Bei dieser Vorrichtung ist vorteilhaft eine in der Länge abgestufte, vorzugsweise ebene Führung für das bandartige Trägerblatt vorgesehen mit einer ersten Spendekante, um die herum der erste Trägerblattstreifen und im Abstand davon mit einer zweiten Spendekante um die herum der zweite Trägerblattstreifen geführt, einer Abziehvorrichtung zugeführt ist, wobei ferner ein Faltbügel vorgesehen ist, der räumlich über der ersten Spendekante beginnend bis mindestens unter die zweite Spendekante geführt ist und weiter ein die zweite Spendekante abschließende eine die durch den Faltbügel fast zusammengefalteten Etiketten abnehmende und zusammenpressende Preßvorrichtung vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung können die Etiketten kontinuierlich hergestellt werden.
  • Eine Druckvorrichtung zum Beschriften der Etiketten durch eine EDV-Anlage kann dabei an einer zweckmäßigen Stelle, an der die Informationsblätter noch nicht gefaltet sind, angeordnet werden.
  • Um ein vorzeitiges ungenaues Verkleben der fast zusammengefalteten Trennblätter/zu verhindern, kann nach der zweiten Spendekante in der Transportbahn eine die selbstklebenden Rückseiten der Trennblätter auf Abstand haltende Trennplatte angeordnet sein, wobei diese Trennplatte auf ihrer Oberseite und/oder Unterseite zur Transportrichtung des Trägerblattes parallele Rippen aufweisen kann, um so die Haftfläche und damit die Haftkraft der entlanggleitenden Klebschicht der beispielsweise karteiblattartigen Trennblätter so gering wie möglich zu halten.
  • Der Aufbau der Vorrichtung kann dadurch vereinfacht werden, daß beide Trägerblattstreifen der gleichen Abziehvorrichtung zugeführt werden und es muß dann, um einen gleichmäßigen Durchzug der Trägerblattstreifen zu erreichen, eine Zugkraftangleichung für diese Streifen vorgeschen sein. Bevorzugt kann als Abziehvorrichtung ein motorisch angetriebenes Walzenpaar dienen, wobei zur Zugkraftangleichung die Walzen mit einer zweckmäßigerweise einstellbaren konstant gehaltenen Kraft gegeneinander gepreßt sind. Dabei wird die Kraft so bemessen, daß ein Trägerblattstreifen mit einer Zugkraft zwischen den laufenden oder stehenden Walzen hindurchziehbar ist, die beinahe der doppelten Zugkraft entspricht, die erforderlich ist, um einen Trägerblattstreifen um seine zugeordnete Spendekante herum abzuziehen. Es ist dann ein Abziehen nur möglich, wenn in beiden Trägerblattstreifen eine Zugkraft wirkt. Eine einfache Bauweise kann dadurch erreicht werden, daß die Führung eine ebene in Draufsicht L-förmige Platte ist und dabei die so gebildeten abgestuften parallelen Kanten die beiden Spendekanten abgeben, wobei das bandförmige Trägerblatt mit seinem zweiten Trägerblattstreifen auf dem langen Schenkel und parallel zu diesem entlang geführt ist.
  • Um die Vorrichtung auch bei hoher Fördergeschwindigkeit sicher betreiben zu können, kann der außenliegende Rand des zweiten Trägerblattstreifens gegebenenfalls mit den darauf angeordneten Informationsblatteilen zwischen diesem langen Schenkel der Führung und einer Abdeckschiene geführt sein.
  • Ein sauberes stetiges Abziehen der Trennblätter mit den Informationsblättern vom Trägerblatt kann dadurch sichergestellt werden, daß das auf der Führung zugeführte Trägerblatt mit den darauf angeordneten Trenn-und Informationsblättern durch mindestens eine Bremse gehalten ist. Einfach kann diese Bremse durch mindestens einen federbelasteten Niederhalter, dessen Anpreßkraft einstellbar sein kann, gebildet sein.
  • Ein sicheres lagegenaues Verkleben der um ihre Faltlinie gefalteten Trennblätter mit den darauf angeordneten Informationsblättern kann durch die als Walzenpaar ausgebildete Preßvorrichtung in kontinuierlichem Durchlauf erfolgen. Zur sicheren Abtrennung der so gebildeten Etiketten kann das Walzenpaar mit ihren Achsen in einem Winkel gegenüber der Transportrichtung des bandartigen Trägerhandes von etwa 30° angeordnet sein. Die vorgefalteten Etiketten werden dann fortlaufend in einem Winkel zur Faltlinie verlaufend abgezogen und ohne Faltenbildung verklebt.
  • Ein störungsfreier kontinuierlicher Durchgang kann besonders vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß die Transportgeschwindigkeit des Trägerblattes geringfügig kleiner ist als die dazu parallele Geschwindigkeitskomponente der Transportgeschwindigkeit des Walzenpaares.
  • Weitere erfindungsgemäße Aushildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein halbfertiges auf einem Trägerband angeordnetes Etikett, Fig. 2 einen Teilschnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das vom Trägerblatt abgelöste und zu einem fertigen Hängeetikett zusammengefalteten Informationsblatt, Fig. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei die Dicken der Schichten stark übertrieben gezeichnet sind, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der in Fig. 3 und 4 dargestellten Etikette ohne Preßvorrichtung und Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 schematisch dargestellte Vorrichtung.
  • Auf einem langgestreckten bandförmigen Trägerblatt 1 sind jeweils unter Zwischenlage eines Trennblatts 2 in Reihe viele Informationsblätter 3 angeordnet, Zum Erleichtern des Abziehens ist die den Trennblättern 2 und Informationsblättern 3 zugewandte Seite des Trägerblatts 1 klebstoffabweisend. Die Trennblätter 2 sind durch eine Klebstoffschieht 4 abnehmbar auf dem Trägerblatt 1 gehalten, ebenso sind auf dem Trennblatt 2 mit entsprechenden Umrissen die Informationsblätter 3 ebenfalls ablösbar durch eine Klebstoffschicht 5 auf jeweils dem zugeordneten Trennblatt 2 angeordnet.
  • Mindestens teilweise freigeschnitten besteht das Informationsblatt 3 aus abnehmbaren Selbstklebeetiketten 6, 7 und 8 bzw. 6', 7' und 8', die auf andere Unterlagen aufklebbar sind und leicht für Auszeichnungs-und Organisationszwecke entsprechend gestaltbar und verwendbar sind.
  • In diesem bandartigen halbfertigen Zustand können die Informationsblätter 3 beispielsweise durch eine EDV-Anlage beschriftet und auch zweckentsprechend bedruckt werden, wobei eine Randperforation 10 ein lagegenaues Drucken und Beschriften gewährleistet.
  • Zur Herstellung des fertigen beschrifteten in den Fig.
  • 3 und 4 dargestellten Etiketts 9 ist an entsprechenden Stellen jeweils eine Lochstanzung 11,11' vorgesehen, die mit einem Etikettenhefter einfach durchschossen werden kann.
  • Zur Erleichterung des Faltvorgangs ist das Informationsblatt 3 durch eine Faltlinie 12 in zwei gleiche Informationsblatteile 3',3" unterteilt und kann so wie später beschrieben zum Etikett 9 nach Abnahme vom Trägerblatt 1 zusammengefaltet werden und gibt dann eine bedruckte Vorderseite 13 und eine ebenfalls bedruckte Rückseite 14 beispielsweise mit einem Aufdruck 15 ab.
  • Es kann ferner auch noch das Trennblatt 2 an entsprechenden Stellen unter den Selbstklebeetiketten 6, 7, 8 bzw. 6', 7', 8' für organisatorische Zwecke bedruckt sein, beispielsweise mit "verkauft, reserviert, zweite Wahl od.dgl.". Diese Aufdrucke werden dann sichtbar, wenn das entsprechend zugeordnete Selbstklebeetikett 6,7 oder 8 abgenommen und beispielsweise als Trägerbeleg für Inventurmeldungen, Kassenzettel, Lagervermerke od.dgl. verwendet wurde.
  • In Figur3+4ist beispielsweise das Selbstklebeetikett 8 entfernt und der auf dem Trennblatt 2 vorhandene Aufdruck 15 sichtbar.
  • Zur Erleichterung der Herstellung der Etiketten 9 kann auch das Trägerblatt 1 beispielsweise durch eine Trennperforation 12' in zwei vorzugsweise gleiche Trägerblattstreifen 1' , 1" trennbar sein.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Etiketten 9 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Das auf einer Vorratsrolle 16 aufgerollte Trägerblatt 1 mit den darauf angeordneten Trennblättern 2 und Informationsblättern 3, wie dies abschnittsweise in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt ist, wird unter einer Druckvorrichtung 17 und einer Bremse 18, die durch zwei in ihrer Vorspannung einstellbare Blattfedern 19,19' vorbei einer ebenen Führung 20 zugeführt. Diese Führung 20 ist eine in Draufsicht L-förmige Platte, die eine erste Spendekante 21 und im Abstand davon am Ende des L eine zweite Spendekante 22 aufweist. Um diese Spendekanten 21 und 22 herum wird einmal der Trägerblattstreifen 1' und zum anderen der Träyerblattstreifen 1" unter scharfer Umlenkung durch eine Abziehvorrichtung 23 abgezogen. Die Förderung des bandförmigen Trägerblatts 1 erfolgt ausschließlich durch diese aus einem Walzenpaar bestehende Abziehvorrichtung 23. Die Pressung der Walzen 23',23" ist einstellbar und zwar wird die Vorspannung so gewählt, daß die erforderliche Zugkraft möglichst gleichmäßig auf die beiden Trägerblattstreifen 1',1" übertragen wird, daß aber sobald ein Trägerblattstreifen 1' oder 1" locker wird, die erforderliche Zugkraft zum Weiterfördern des Trägerblatts 1 nicht mehr ausreicht und dann der zugbelastete Trägerblattstreifen 1" bzw. 1' zwischen dem Walzenpaar 23',23" durchrutscht. Dabei muß die Abbremswirkung der Bremse 18 berücksichtigt werden.
  • Ausgehend über der ersten Spendekante 21 ist über ihr liegend ein Faltbügel 24 vorgesehen, der räumlich gebogen bis unter die zweite Spendekante 22 gebogen verläuft. Durch diesen Faltbügel 24 wird der vom Trägerblattstreifen 1' befreite Informationsblatteil 3' entlang der Faltlinie 12 nach unten gefaltet und zwar mit fortschreitender Verschiebung des noch auf der Führung 20 geführten Trägerblattstreifens 1". Schließlich wird dieser Trägerblattstreifen 1" an der zweiten Spendekante 22 ebenfalls abgezogen, wobei aber der Informationsblatteil 3" mit dem zugehörigen Trennblattstreifen 2" über die Spendekante 22 hinausgeschoben und dann von der Faltlinie 12 her durch eine Preßvorrichtung 25 abgezogen wird. Die Preßvorrichtung 25 besteht ebenfalls aus zwei motorisch angetriebenen gegeneinander gepreßten Walzen, die in einem Winkel 26 von etwa 300 gegenüber der Transportrichtung des Trägerblatts 1 verlaufen.
  • Die Geschwindigkeitskomponente der Preßvorrichtung in Richtung der Förderrichtung des Trägerblatts 1 ist gleich oder größer als die Transportgeschwindigkeit des Trägerblatts 1, so daß die vorgefalteten Informationsblätter 3 ohne Stauchung abgezogen werden. Um ein vorzeitiges Verkleben der Klebstoffschichten 4 der Trennblattstreifen 2',2" zu verhindern, ist im Anschluß an die zweite Spendekante 22 eine Trennplatte 27 angeordnet, die zur Herabsetzung der Anklebgefahr in Förderrichtung parallele dünne, in der Zeichnung nicht dargestellte Stege auf ihrer Ober- und Unterseite aufweist. Die fertig gefalteten Etiketten 9 fallen aus der Preßvorrichtung 25 heraus direkt in einen Sammelbehälter 28.
  • Zur Vermeidung einer Faltenbildung ist über der plattenförmigen Führung 20, den Rand des Trägerblatts 1 abdeckend eine Abdeckschiene 29 vorgesehen. Zur Erleichterung des Einfädelns des Tragblattstreifens 1" kann ein Teil der Abdeckschiene 29 im Bereich der Spendekante 22 abnehmbar sein.
  • Mit dieser in denag, 5 und 6 dargestellten Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Etiketten 9 vo-rteilhaft verwendet werden, daß nämlich auf einem bandartigen mindestens einseitig klebstoffabweisenden Trägerblatt 1 reihenförmig viele Informationsblätter 3 über die auf ihrer Rückseite mit Klebstoff 4 versehenen Trennblätter 2 lösbar aufgeklebt sind, wobei das Trägerblatt 1 eine mit den Faltlinien 12 der Informationsblätter 3 und den Trennblättern 2 zusammenfallende zwei Trägerblattstreifen l' ,l" bildende Trennlinie (Trennperforation 12') auf- weist oder es können auch zwei getrennte Trägerblattstreifen 1',1" vorgesehen sein und das vorzugsweise in diesem aufrollbaren oder faltbaren Zustand das später das Doppeletikett 9 bildende Informationsblatt 3 durch EDV bedruckt wird und daß dann im gleichen oder einem getrennten Arbeitsgang zuerst ein Trägerblattstreien 1' abgezogen, dann die freigewordenen Informationsblatteile 3' mit den zugehörigen Trennblattteilen 2' entlang ihrer Faltlinie 12 gefaltet und dann der andere Trägerblattstreifen 1" auch abgezogen und anschließend die Trennblatteile 2" mit ihrem klebstofftragenden Rückseiten zum Verkleben zusammengepreßt werden.
  • Besonders vorteilhaft können die Trennblatteile 2,2' direkt in Form einer Karteikarte ausgebildet und nach dem Zusammenkleben verwendet werden, so daß in Verbindung mit EDV-Anlagen besonders rationell praktisch ohne wesentlichen Mehraufwand für einen Vorgang erforderliche Karteikarten erstellt werden können, besonders vorteilhaft beispielsweise bei der Organisation von Arztpraxen oder in Krankenhäusern, aber auch für viele andere Anwendungsgebiete.
  • Leerseite

Claims (26)

  1. Ansprüche Doppelseitig, vorzugsweise durch EDV beschriftbares Etikett, dadurch gekennzeichnet, daß die beschriftbaren Außenseiten des Etiketts (9) durch ein entlang einer Faltlinie (12) gefaltetes Informationsblatt (3) gebildet ist und daß zwischen den beiden Informationsblatteilen (3',3") mindesten ein Trennblatt (2) vorgesehen ist mit klebstoffabweisenden Außenseiten, und daß die Informationsblatteile (3',3") auf ihren Innenseiten mindestens teilweise selbstklebend ausgebildet und mindestens teilweise eine oder mehrere Selbstklebeetiketten (6,7,8, 6',7',8') bildend vom Trennblatt (2) abnehmbar sind.
  2. 2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Rands der Selbstklebeetiketten (6,7,8, 6',7',8') klebstofffrei gehalten ist.
  3. 3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsblatt (3) und das Trennblatt (2) entlang der gleichen Faltlinie (12) gefaltet und so die Klebstoffschicht (4) tragenden Rückseiten der Trennblatteile (2',2") miteinander verklebt sind (Fig. 4).
  4. 4. Hängeetikett mit einem Loch zur Aufhängung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationshlatt (3) und das Trennblatt (2) mit entsprechenden Faltlinien (12) und mit einer Lochstanzung (11) versehen sind.
  5. 5. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeetiketten (6,7,8, 6',7',8') auf dem Trennblatt (2) vorgestanzt sind.
  6. 6. Verfahren zur Eferstellungvon mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 entsprechenden Etikett, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem bandartigen mindestens einseitig klebstoffabweisendenTrägerblatt (1) reihenförmig viele Informationsblätter (3) über die auf ihrer Rückseite mit Klebstoff (4) versehenen Trennblätter (2) lösbar aufgeklebt sind, und daß das Trägerblatt (1) eine mit den Faltlinien (12) der Informationsblätter (3) und der Trennblätter (2) zusammenfallende zwei Tragblattstreifen (1',1") bildende Trennlinie (Trennperforation 12') aufweisen oder daß zwei getrennte Trägerblattstreifen (1',1") vorgesehen sind und daß vorzugsweise in diesem aufrollbaren oder faltbaren Zustand das später das Doppeletikett (9) bildende Informationsblatt (1) durch EDV bedruckt wird und daß dann im gleichen oder einem getrennten Arbeitsgang zuerst ein Trägerblattstreifen (1') abgezogen, dann die freigewordenen Informationsteile (3') mit den zugehörigen Trennblatteilen (2') entlang ihrer Faltlinien (12) gefaltet und dann der andere Trägerblattstreifen (1") auch abgezogen und anschließend die Trennblatteile (2") mit ihren Klebstoff (4) tragenden Rückseiten zum Verkleben zusammengepreßt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen der Trennblatteile (2',2") von ihrer Faltlinie (12) ausgehend zur freien Seite hin erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen der Trennblatteile (2',2") durch ein schräg zur Faltlinie (12) angeordnetes Walzenpaar erfolgt (Preßvorrichtung 25), wobei die Restablösung des Trennblatts (2) vom letzten Tragblattstreifen (1") mindestens teilweise durch den Walzenzug oder wenn die Trennblätter (2) oder Informationsblätter (3) durch eine Perforation miteinander verbunden sind, daß der Abriß der Perforation durch den Walzenzug stattfindet, vorzugsweise in einem kontinuierlichen Durchgang.
  9. 9. Vorrichtung zur herstellungvon Doppeletiketten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Länge abgestufte, vorzugsweise ebene Führung (20) für das bandartige Trägerblatt (1) vorgesehen ist mit einer ersten Spendekante (21), um die herum der erste Tragblattstreifen (1') und im Abstand davon um eine zweite Spendekante (22) ,um die herum der zweite Trägerblattstreifen (1") geführt, einer Abziehvorrichtung (23) zugeführt ist, und daß ferner ein Faltbügel (24) vorgesehen ist, der räumlich über der ersten Spendekante (21) beginnend bis mindestens unter die zweite Spendekante (22) geführt ist und daß weiter an die zweite Spendekante (22) anschließend eine die durch den Faltbügel (24) fast zusammengefaltete Etikette (9) abnehmende und zusammenpressende Preßvorrichtung (25) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der zweiten Spendekante (22) in der Transportebene eine die selbstklebenden Rückseiten der Trennblätter (2) auf Abstand haltende Trennplatte (27) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (27) auf ihrer Oberseite und/oder ihrer Unterseite etwa zur Transportrichtung des Trägerblatts (1) parallele Rippen aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trägerblattstreifen (1',1") der gleichen Abziehvorrichtung (23) zugeführt sind und eine Zugkraftangleichung für die beiden Trägerblattstreifen (1',1") vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Abziehvorrichtung (23) ein motorisch angetriebenes Walzenpaar (23',23") dient und daß zur Zugkraftangleichung die Walzen (23',23") mit einer einstellbaren konstant gehaltenen Kraft gegeneinander gepreßt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft so bemessen ist, daß ein Trägerblattstreifen (1') bzw. (1") mit einer Zugkraft zwischen den beiden laufenden oder stehenden Walzen (23',23") hindurchziehbar ist, die beinahe der doppelten Zugkraft entspricht, die erforderlich ist, um einen Trägerblattstreifen (1') oder (1") um seine zugeordnete Spendekante (21) bzw. (22) herum abzuziehen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20) eine ebene in Draufsicht L-förmige Platte ist und die so gebildetenabgestuften parallelen Kanten die beiden Spendekanten (21,22) abgeben, wobei das bandförmige Trägerblatt (1) mit seinem zweiten Trägerblattstreifen (1") auf dem langen Schenkel und parallel zu diesem entlanggeführt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Rand des zweiten Trägerblattstreifens (1") gegebenenfalls mit den darauf angeordneten Informationsblatteilen (3") zwischen diesem langen Schenkel der Führung (20) und einer Abdeckschiene (29) geführt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (29) über die zweite Spendekante (22) hinausgeführt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das der Führung (20) zugeführte Trägerblatt (1) mit den darauf angeordneten Trenn- und Informationsblättern (2,3) durch eine Bremse (18) gehalten ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (18) durch mindestens einen federbelasteten Niederhalter gebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft des bzw. der Niederhalter einstellbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (18) durch vorzugsweise zwei Blattfedern (19,19') gebildet ist, die jeweils getrennt auf die Trägerblattstreifen (1', 1") mit den darauf angeordneten Informationsblättern (3',3") wirken.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (25) ein unter Vorspannung zusammengehaltenes motorisch angetriebenes Walzenpaar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (25) ein Walzenpaar ist, die mit ihren Achsen einen Winkel (26) gegenüber der Transportrichtung des bandartigen Trägerblatts (1) von etwa 300 aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit des Trägerblatts (1) und die parallele Geschwindigkeitskomponente der Transportgeschwindigkeit des Walzenpaars der Preßvorrichtung (25) vorzugsweise gleich sind oder aber mindestens die Geschwindigkeitskomponente der Transportgeschwindigkeit des Walzenpaares größer ist als die Transportgeschwindigkeit des Trägerblatts (1).
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltbügel (24) ein räumlich gebogener Draht oder Rohr ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit des Trägerblatts (1) geringfügig kleiner ist als die dazu parallele Geschwindigkeitskomponente der Transportgeschwindigkeit des Walzenpaares der Preßvorrichtung (25).
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