DE19947424A1 - Spende-Vorrichtung für selbsthaftende Funktionsteile und Verfahren für deren Herstellung - Google Patents

Spende-Vorrichtung für selbsthaftende Funktionsteile und Verfahren für deren Herstellung

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DE19947424A1 DE1999147424 DE19947424A DE19947424A1 DE 19947424 A1 DE19947424 A1 DE 19947424A1 DE 1999147424 DE1999147424 DE 1999147424 DE 19947424 A DE19947424 A DE 19947424A DE 19947424 A1 DE19947424 A1 DE 19947424A1
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Ralf Paugstadt
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    • B42D5/003Note-pads

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Spende-Vorrichtung 1 für selbsthaftende Funktionsteile, basierend auf einer neuen, gefalteten Anordnung dieser Funktionsteile 2-4 im Spender. DOLLAR A Im Gegensatz zu bekannten Spende-Vorrichtungen ermöglicht die Anordnung die gleichbleibende Ausrichtung der haftenden Flächen der im Bereich 5 entnommenen selbsthaftenden Funktionsteile. DOLLAR A Dies eröffnet neue Anwendungen für die automatische und halbautomatische Weiterverarbeitung der entnommenen selbsthaftenden Funktionsteile.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spende-Vorrichtung für selbsthaftende Funktionsteile. Grundlage der Erfindung ist eine neuartige Anordnung dieser Funktionsteile im Spender. Für die Herstellung dieser Funktionsteile-Anordnung wird ein Verfahren vorgeschlagen.
Selbsthaftende Funktionsteile, die mit einem Handgriff aus Spende-Vorrichtungen entnommen werden können, sind in Haushalt, Büro, Verwaltung und Wirtschaft weit verbreitet. Die populärsten Beispiele für solche Funktionsteile sind die Post-It Notizzettel, sowie selbsthaftende und beschreibbare Lese-Register, mit denen Seiten in Büchern markiert werden können und auch farblose Klebestreifensegmente beispielsweise für das Fixieren von Verpackungspapier, deren Spender auch am Handgelenk getragen werden kann.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt den Aufbau einer solchen Spende-Vorrichtung 28 für selbsthaftende Notiz-Zettel 29-31. Die Notiz-Zettel bestehen aus einem in Teilbereichen mit einem Haftstoff 32 beschichteten Substrat (Papier, Folie o. ä.) 33. Die dargestellte Anordnung der Notiz-Zettel mit wechselnder Position der haftenden Streifen 32 erzwingt die Freilegung eines Entnahmebereiches 34 für die manuelle Entnahme des Notiz-Zettels 29, sobald der im Stapel darüberliegende Notizzettel entnommen wurde.
Der Nachteil dieses Spende-Prinzips ist es, das sich die haftenden Streifenbereiche 35 abwechselnd auf der Vorder- und Rückseite der entnommenen Funktionsteile 29-31 befinden (siehe rechter Bildteil). Dieser Umstand erschwert die wiederholte Verwendung der Funktionsteile für Routineaufgaben oder die Automatisierung deren Verwendung. Die Konzeption halbautomatischer oder automatischer Vorrichtungen zur Applikation oder Beschriftung der Funktionsteile würde aufgrund der erforderlichen Wendeeinrichtung für jedes zweite Funktionsteil, hohen konstruktiven Aufwand erfordern.
Lediglich bei manueller Verwendung der Funktionsteile, wenn Geschwindigkeit und Wiederholbarkeit keine Hauptforderungen sind, ist die wechselnde Orientierung der haftenden Oberfläche des Funktionsteils hinnehmbar.
Die erfindungsgemäße Spende-Vorrichtung 1 überwindet diesen Nachteil und liefert die entnommenen selbsthaftenden Funktionsteile 2 bis 4 in gleichbleibender Orientierung (Fig. 1). Dazu wird jedes entweder ganz 7 oder nur teilweise 10 mit einem selbsthaftenden Stoff 8 (Fig. 2) beschichtete Funktionsteil um 180 Grad gefaltet. Die so gefalteten Funktionsteile 2-4 (Fig. 1), werden übereinandergestapelt in der Vorrichtung 1 gehalten. Wenn 2 im Bereich 5 ergriffen und entnommen wird, wird der entsprechende Bereich des folgenden Funktionsteiles 3 nachgezogen und freigelegt. Die selbsthaftenden Oberflächen aller so entnommenen Funktionsteile zeigen nun in eine einheitliche Richtung (rechter Bildteil).
Die Entnahme der selbsthaftenden Funktionsteile kann erleichtert werden, indem gekrümmte Wandungen 14, 15 (Fig. 3) und/oder eine elastische Ausführung dieser Bereiche - etwa als federnde Zungen (14, 15) - vorgesehen wird. Die Entnahme der Teile wird außerdem durch eine Haftstoff-abweisende Beschichtung 19 derjenigen Flächen der Spende-Vorrichtung, die mit dem Haftstoff der selbsthaftenden Funktionsteile 8 in Berührung kommen können (Fig. 5) erleichtert.
Die relative Lage 16 des Entnahme-Spaltes innerhalb der Breite 17 der Spende-Vorrichtung, definiert die Länge 18 des aus der Spende-Vorrichtung herausragenden Bereiches des selbsthaftenden Funktionsteils (Fig. 4).
Mit einem in der Spende-Vorrichtung vorgesehenen Hohlraum 20 (Fig. 6), kann der bei der Entnahme des selbsthaftenden Funktionsteils 36 zu überwindende Widerstand, verringert werden, weil das Funktionsteil 36 unterhalb der Eintrittsöffnung 37 abrollt.
Der durch die erfindungsgemäße Anordnung der selbsthaftenden Funktionsteile 2-4 erreichte Vorteil der gleichen Orientierung aller gespendeten Funktionsteile (Fig. 1 rechts) kann beispielsweise für eine halbautomatische Aufspendung solcher Teile auf Oberflächen genutzt werden (Fig. 7). Dafür wird an der Spende-Vorrichtung eine Gleitfläche oder ein Rad 21 vorgesehen, das dem Andruck und dem Feststreichen des Funktionsteils 22 in einer manuellen Bewegung 38 dient. Am Ende des Feststreichens des Funktionsteils 22 muß die Spende-Vorrichtung 39 angekippt werden, damit das nachgeförderte Funktionsteil 40 nicht auf der Oberfläche haftet.
Ebenso sind Vorrichtungen denkbar, die das Funktionsteil 22 vor oder während der Applikation variabel bedrucken - etwa indem die Oberfläche des Rades 21 als Druckstempel ausgebildet ist oder indem zwischen Austrittsöffnung und Rad 21 ein Druckkopf angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßen zum Nachfüllen der Spende-Vorrichtung vorgesehenen Stapel der selbsthaftende Funktionsteile 2-4 und 41-43 können in einem kontinuierlichen Produktionsverfahren hergestellt werden (Fig. 8).
Dazu wird zunächst eine Bahn des Substrats 33, aus dem die Funktionsteile bestehen sollen, in Streifen 24 oder vollständig mit einem Haftstoff 32, 8 beschichtet.
Danach wird das Substrat 23 an den Punkten 25 ziehharmonikaförmig zusammengefaltet. Anschließend werden die über die Kante 27 hinausstehenden Teile des entstandenen Stapels abgeschnitten oder weggefräst.
Nun kann die sich kontinuierlich verlängernde Faltung in einzelne Stapel geeigneter Höhe getrennt werden. Hierzu ist lediglich die Auflösung der haftenden Verbindung 44 erforderlich. An eine beliebigen Stelle des Verfahrens nach der Bahn-Faltung, können die entstandenen Stapel in N längs in Bahnrichtung liegende Streifen der Breite: Bahnbreite/N zerschnitten werden.
Das Substratmaterial 7, 10 muß hinreichend flexibel sein, um an den geringen Krümmungsradien 45 nicht zu brechen (Fig. 2). Wenn zum Beispiel für die Verwendung der selbsthaftenden Funktionsteile als Register-Label starrere Materialien erforderlich sind, muß das Substratmaterial ein geeigneter Kompromiß zwischen Starrheit und Knickfestigkeit sein, damit das Funktionsteil nach der Entnahme keinen irreversiblen Knick zurückbehält.
BEZEICHNUNGSLISTE
1
Spende-Vorrichtung für selbsthaftende Funktionsteile
2-4
2
oberstes selbsthaftendes Funktionsteil im Stapel und entnommen
3
selbsthaftendes Funktionsteil im Stapel und entnommen
4
selbsthaftendes Funktionsteil im Stapel und entnommen
5
aus der Spende-Vorrichtung herausragender Teil von
2
6
äußere, vollflächig mit Haftstoff beschichtetete Fläche
7
vollflächig mit Haftstoff beschichtetete, gefaltete Funktionsteile
8
Haftstoff
9
äußere, partiell mit Haftstoff beschichtetete Fläche
10
partiell mit Haftstoff beschichtetete, gefaltete Funktionsteile
11
mit einem Haftstoff beschichteter Bereich von
10
12
entnahmebereites Funktionsteil
13
gekrümmter Entnahme-Weg von
12
14
federnde Wandung
15
federnde Wandung
16
Lage des Entnahme-Spaltes
17
Breite der Spende-Vorrichtung
18
Länge herausragenden Funktionsteils
19
Haftstoff-abweisende Beschichtung
20
Hohlraum
21
Rad, zum Andruck und Feststreichen des Funktionsteils
22
selbsthaftendes, halbautomatisch appliziertes Funktionsteil
23
Substrat, aus dem die Funktionsteile bestehen
24
partiell mit Haftstoff beschichtete Bereiche
25
Knickpunkte beim ziehharmonikaförmigen Falten der Bahn
23
26
Messer oder Fräser
27
Schnittlinie für Messer oder Fräser
28
Notiz-Zettel Spende-Vorrichtung
29
oberster selbsthaftender Notiz-Zettel im Stapel und entnommen
30
selbsthaftender Notiz-Zettel im Stapel und entnommen
31
selbsthaftender Notiz-Zettel im Stapel und entnommen
32
selbsthaftender Stoff
33
Notiz-Zettel Material (Papier, Folie)
34
Entnahme-Bereich für
29
35
haftende Streifenbereiche
36
selbsthaftendes Funktionsteil
37
Eintrittsöffnung
38
manuelle Bewegung der Spende-Vorrichtung
39
39
Spende-Vorrichtung
40
auf
22
folgendes selbsthaftendes Funktionsteil
41
oberstes vollflächig selbsthaftendes Funktionsteil im Stapel und entnommen
42
vollflächig selbsthaftendes Funktionsteil im Stapel und entnommen
43
vollflächig selbsthaftendes Funktionsteil im Stapel und entnommen
44
Auflösung der haltenden Verbindung zur Separation in Einzelstapel
45
Krümmungsradien der gefalteten Funktionsteile

Claims (11)

1) Spende-Vorrichtung (1) für selbsthaftende Funktionsteile (2-4) und Verfahren für deren Herstellung dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß jedes selbsthaftende Funktionsteil (3, 4) um 180 Grad gefaltet ist und
  • b) daß die so gefalteten Funktionsteile in der Spende-Vorrichtung (1) übereinandergestapelt sind und
  • c) daß zwei im Stapel übereinanderliegende um 180 Grad gefaltete Funktionsteile (3, 4) aneinanderhaften, und
  • d) daß ein Teil (5) des obersten Funktionsteiles (2) des Stapels aus der Spende-Vorrichtung (1) herausragt.
2) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das die außen liegende Fläche (6) der um 180 Grad zusammengefalteten Funktionsteile (7) vollflächig mit einem Haftstoff (8) beschichtet ist.
3) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegende Fläche (9) der um 180 Grad zusammengefalteten Funktionsteile (10 teilweise (11) mit einem Haftstoff (8) beschichtet ist.
4) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entnahme des obersten Funktionsteils (12) dienende Öffnung der Spende-Vorrichtung dem selbsthaftenden obersten Funktionsteil (12) einen abgerundeten Weg (13) vorgibt.
5) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (14) und d4 federnd ausgeführt sind.
6) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abstand (16) des Entnahme-Spaltes relativ zur Breite (17) der Spende-Vorrichtung, die Länge (18) des aus der Spende-Vorrichtung herausragenden selbsthaftenden Funktionsteils dem Anwendungszweck der Spende-Vorrichtung angepaßt wird.
7) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Spende-Vorrichtung, die mit dem Haftstoff (8) der selbsthaftenden Funktionsteile in Berührung kommen können, mit einer Haftstoff-abweisenden Beschichtung (19) versehen sind.
8) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Entnahme des selbsthaftenden Funktionsteils zu überwindende Widerstand durch einen Hohlraum (20) in der Spende-Vorrichtung verringert wird.
9) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spende-Vorrichtung ein Rad (21) oder eine Gleitfläche aufweist, welche eine halbautomatische Applikation des selbsthaftenden Funktionsteils (22) auf eine Oberfläche ermöglichen.
10) Spende-Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß daß selbsthaftende Funktionsteil (22) vor der Applikation auf eine Oberfläche mit einem in den Spender (39) integrierten Druckkopf bedruckt wird.
11) Verfahren zur Herstellung der selbsthaftend Funktionsteile nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß ein Substrat (23) partiell (24) oder vollflächig mit dem Haftstoff (8) beschichtet wird,
  • b) daß das Substrat (23) anschließend an den Punkten (25) ziehharmonikaförmig zusammengefaltet wird und
  • c) mit einem Schneider oder Fräser (26) entlang der Linie (27) beschnitten wird, sowie
  • d) parallel zur Zeichenblatt-Ebene in einzelne Streifen geschnitten und schließlich
  • e) in Stapel mit der gewüschten Anzahl von um 180 Grad gefalteten, übereinanderliegenden, aneinanderhaftenden Funktionsteilen getrennt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105304A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-08 Konstantinia Kefala Deckfolie
JP2014100870A (ja) * 2012-11-21 2014-06-05 Brownie:Kk メモ帳

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