DE2800719C2 - - Google Patents

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DE2800719C2
DE2800719C2 DE19782800719 DE2800719A DE2800719C2 DE 2800719 C2 DE2800719 C2 DE 2800719C2 DE 19782800719 DE19782800719 DE 19782800719 DE 2800719 A DE2800719 A DE 2800719A DE 2800719 C2 DE2800719 C2 DE 2800719C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationsbahn selbstklebender Etiketten zur Verwendung in einem Handetikettier­ gerät, mit einer eine Freigabebeschichtung aufweisenden Träger­ materialbahn, bedruckbarem Etikettmaterial, das mit einem Selbstkleber versehen ist, durch den es an der Freigabebe­ schichtung der Trägermaterialbahn lösbar haftet, einer sich im Etikettmaterial zwischen dessen Seitenrändern in Längs­ richtung erstreckenden Partialtrennungslinie und im Etikett­ material in Längsrichtung abgesetzten, sich quer erstrecken­ de Trennungen, durch die eine Reihe von der Trägermaterialbahn getragener Etiketten gebildet wird, von denen jedes einen ersten und einen zweiten Etiketteil aufweist, wobei nur der erste Etiketteil eines jedes Etiketts eine Kleberzone mit einer zum sicheren Festhalten des Etiketts an der Ware hinlänglichen Menge und Verteilung des Klebers besitzt.
Derartige zweiteilige Etiketten werden insbesondere als Ausverkaufsetiketten eingesetzt; der reguläre Preis ist dabei auf dem mit Kleber versehenen Etiketteil vermerkt, während der Ausverkaufspreis auf dem klebstofffreien Etiketteil angegeben ist. Wenn das zweiteilige Etikett von der Bahn abgelöst und auf die Verkaufsware aufgeklebt ist, kann der Käufer den regulären Preis wie auch den Ausverkaufspreis ersehen. Ist der Ausverkauf vorüber, so wird der Etiketteil mit dem Ausverkaufspreis durch das Verkaufspersonal entfernt, so daß jetzt nur noch der Etiketteil mit dem regulären Preis an der Ware anhaftet. Bei solchen zweiteiligen Etiketten wirft der klebstofffreie Etiketteil während der Herstellung der zweiteiligen Etiketten Probleme auf (insbesondere beim Längsschneiden der breiten Kombinationsbahn zur Zerlegung in schmale Etikettkombinationsbahnen), ferner auch bei der Handhabung und beim Fördern der Kombinationsbahn in Aus­ zeichnungsgeräten wie beispielsweise einem Handgerät zum Bedrucken und Aufkleben der Etiketten. Diese Schwierigkeiten rühren daher, daß sich der klebstofffreie Teil im Verschwen­ ken um die Partialtrennungslinie, die das Etikett in zwei Teile unterteilt, von der Bahn des Trägermaterials abzu­ heben sucht. Die klebstofffreien Teile verhalten sich wie lose Laschen oder Klappen. Diese Laschen können beispielsweise um 180° umschwenken und oberhalb des durch den Kleber mit der Bahn verbundenen Teils zu liegen kommen. Die Lasche kann z. B. in dem Gerät zum Bedrucken und Aufkleben der Etiketten abge­ rissen oder beschädigt werden, so daß das Etikett in den Ausschuß gegeben werden muß oder der Aufdruck unvollständig bleibt. Beim Aufkleben von zweiteiligen Etiketten dieser Art und besonders im Fall relativ breiter Etiketten ist vielfach zu beobachten, daß sie auf bestimmte Waren schief aufgeklebt werden, da nur der Teil für den regulären Preis mit Klebstoff versehen ist. Das ist vor allem dann der Fall, wenn das Aufkleben eines selbstklebenden Etiketts aufgrund der Ober­ flächenbeschaffenheit der Ware auf Schwierigkeiten stößt, beispielsweise also bei einer feuchten, wachsartigen oder öligen Oberfläche.
Um diesem Mangel zu begegnen, wurde auch der Etiketteil mit dem Ausverkaufspreis mit einer schmalen Kleberzone versehen. Da auf diese Weise beide Etiketteile durch den Selbstkleber lösbar mit dem Trägermaterial verbunden sind, sind auch keine losen Laschen vorhanden. Wird das Problem der losen Laschen oder Klappen in dieser Weise gelöst, so tauchen jedoch andere Schwierigkeiten auf. Da der Etiketteil mit dem Ausverkaufspreis eine Kleberschicht aufweist, die ebenso stark ist wie bei dem Etiketteil mit dem regu­ lären Preis, muß beispielsweise sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Kleberzone an dem Etiketteil mit dem Aus­ verkaufspreis genau die richtige (geringe) Breite hat, damit dieser Etiketteil nicht zu beharrlich an der Ware festhaftet. Wird ein zweiteiliges Etikett in dieser Weise hergestellt, so erstreckt sich die Kleberzone an dem Etiketteil mit dem Ausverkaufspreis bis ganz zum äußeren Rand, wodurch es dem Verkaufspersonal erschwert wird, den Etiketteil nach Beendigung des Ausverkaufs zu entfernen. Der für den Ausverkaufspreis vorgesehene Etiketteil haftet nämlich bis hin zur Randkante an der Ware und ist folglich nur schwer abzuheben.
Bekannt ist ferner eine Kombinationsbahn mit voll­ ständig getrennten zweiteiligen Etiketten, bei denen der eine Etiketteil oder der Teil mit dem regulären Preis eine breite Kleberzone aufweist, während der andere Etiketteil oder der Teil mit dem Verkaufspreis eine schmale Kleberzone aufweist, wobei der Kleber auf dem Etiketteil mit dem Verkaufspreis wesentlich dünner aufgetragen ist als der Kleber auf dem Etiketteil mit dem regulären Preis. Die beiden Teile eines jeden Etiketts sind durch eine Partialtrennungslinie lös­ bar miteinander verbunden. Der Kleber kann in beiden Zonen die gleiche Zusammensetzung haben. Bei bestimmten Waren können sich schon minimale Klebermengen nachteilig auswirken, da die Verkaufsetiketteile an diesen Waren zu fest anhaften. Diese zweiteiligen Etiketten sind in der einen Ausführungsform voll­ ständig voneinander getrennt und bei einer anderen Ausfüh­ rungsform durch eine Partialtrennung so unvollständig ge­ trennt, daß zum Trennen der zweiteiligen Etiketten ein Trennmesser zu Hilfe genommen werden muß.
Schließlich ist es bekannt, eine Kombinationsbahn vollständig voneinander getrennter zweiteiliger Etiketten vorzusehen, bei denen der eine Etiketteil an der Trägerma­ terialbahn mit Hilfe einer Dauerkleberschicht lösbar in Haftung gebracht ist, während der andere Etiketteil durch Vermittlung einer Schicht eines Abnahmeklebers lösbar an der Bahn anhaftet. Etikettkombinationsbahnen dieser Art werden unter Verwendung einer breiten Etikettkombinationsbahn hergestellt, bei der das Etikettmaterial abwechselnd mit Klebern von zweierlei Art beschichtet ist, wobei die breite Kombinationsbahn anschließend durch Längsschneiden zerlegt wird, um schmalere Etikettkombinationsbahnen zu bilden, die jeweils mit einer Dauerkleberzone und einer Abnahme­ kleberzone versehen sind. Der Aufwand für die Herstellung einer Kombinationsbahn, bei der das Etikettmaterial mit zweierlei Arten von Klebern beschichtet ist, ist indes so hoch, daß deren Verwendung für Verkaufsetiketten kaum in Betracht kommt. Durch die Haltekraft oder Haftfähigkeit des Abnahmeklebers an dem abnehmbaren Etiketteil wird ein solches zweiteiliges Etikett für die Verwendung als Ver­ kaufsetikett überdies auch wenig geeignet, da selbst ein Abnahmekleber bei Aufbringung in den üblichen Mengenan­ teilen und in der üblichen Verteilung an vielerlei Waren, die normalerweise mit Preisschildern ausgezeichnet werden, so beharrlich festhaftet, daß eine rasche Abnahme nicht möglich ist. Da der andere Etiketteil zudem mit (lösbarem) Kleber versehen ist, kann dieser Etiketteil leicht verschoben werden und fühlt sich klebrig an.
Weiterhin ist bekannt (US-PS 38 85 334), eine drei­ teilige Kombinationsetikettbahn vorzusehen, bei der das Etikett zwei außenseitige Etiketteile aufweist, die mit einer Bahn eines Trägermaterials lösbar verbunden sind, während außerdem ein klebstofffreier innerer Etiketteil vorgesehen ist, der mit den außenseitigen Etiketteilen durch entsprechende Partialtrennungslinien lösbar verbunden ist.
Außerdem sei in diesem Zusammenhang die DE-OS 20 27 378 erwähnt, aus der auf einer Trägermaterialbahn haftende Einzel­ etiketten bekannt sind, die an ihren beiden Seitenbereichen die durch Perforationslinien vom mittleren Bereich getrennt sind, über einen druckempfindlichen Kleber mit der Trägermaterial­ bahn verbunden sind. Der mittlere Bereich weist auf seiner Rückseite einen feuchtigkeitsempfindlichen Klebstoff auf, der es dem Kunden ermöglicht, nach dem Kauf der Ware diesen mittleren, den Preis tragenden Bereich von ihr abzutrennen und z. B. auf einer Sammelkarte nach Art einer Briefmarke festzulegen. Der Kunde hat auf diese Weise die Möglichkeit, über den Umfang seiner Käufe Buch zu führen, um Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können. Für Zwecke des Ausverkaufs ist ein derartiger dreiteiliger Etikettenaufbau ungeeignet.
Bekannt ist ferner eine Kombinationsbahn zweiteiliger Etiketten, bei der die einen Etiketteile klebstofffrei sind, während auf die anderen Etiketteile ein Selbstkleber aufge­ bracht ist, der die Etiketten lösbar mit einer Bahn eines Trägermaterials verbindet. Die Etiketteile eines jeden Etiketts sind leicht trennbar miteinander verbunden; benachbarte Etiketten sind dagegen an beiden Etiketteilen relativ fest miteinander verbunden. Diese Etiketten eignen sich zwar nicht zur Verwendung in einem Gerät zum Bedrucken und Auf­ kleben der Etikette, bei dem kein Messer zum Trennen benach­ barter Etiketten vorgesehen ist, doch können die Etiketten manuell von der Bahn getrennt werden; dabei hängen die Etiketteile eines jeden Etiketts noch zusammen; die Eti­ ketten müssen anschließend auseinandergerissen und ihre Teile einzeln auf die Ware aufgebracht werden.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß aus der US- PS 17 56 216 zweiteilige Klebeetiketten bekannt sind, deren erster mit dem Haftkleber beschichteter Teil jeweils mit einem die Warenherkunft bezeichnenden Aufdruck versehen ist und deren zweiter, rückseitig klebstofffreier Teil, der von dem ersten leicht mittels einer Perforation trennbar ist, einen Preisaufdruck trägt. Dieser zweite Teil kann durch den Kunden im Bedarfsfall z. B. vor dem Verschenken leicht vom das Garnzeichen o. dgl. tragenden ersten Teil abgetrennt werden. Hier handelt es sich um zweiteilige Einzeletiketten, bei deren Herstellung, Ausgabe und Aufdruck nicht die eingangs erwähnten Probleme gegeben sind, die sich erst bei einer Etiketten-Massenfertigung zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombi­ nationsbahn selbstklebender Etiketten der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich leicht und bequem herstellen läßt und eine ebenso problemlose Etiketten-Frei- und -Ausgabe er­ laubt ohne die Gefahr eines ungewollten Abreißens eines Etikettenteils.
Die Kombinationsbahn nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die zweiten Etiketteile gegen Abrücken von dem Trägermaterial bei noch fortdauerndem Anhaften der ersten Etiketteile an der Trägermaterialbahn durch Bildung mindestens einer als Materialbrücke in dem Etikettmaterial ausgebildeten Sollrißstelle in den seitlichen Trennungen gesichert sind, die sich zum Aufkleben des Etiketts bei dessen Ablösen mühelos von dem unmittelbar benachbarten Etikett trennen läßt.
Die Bereitstellung der vorerwähnten Sollrißstellen stellt sicher, daß keine Etiketteile von der Trägermaterialbahn abrücken und bei Handhabung und Etiketten­ ausgabe zu Störungen führen können.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Sollrißstelle näher am äußeren Rand der zweiten Etiketteile als an der Partialtrennungslinie angeordnet ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Sollrißstellen eine Länge von etwa 0,5 bis etwa 1,05 mm haben.
Eine Ausführungsform der Erfin­ dung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Anordnung einer Kombinationsbahn mit selbstkleben­ den Etiketten in bezug auf einen Druckkopf, einen Ablöser, einen Aufbringer und ein gezahntes Vorschubrad;
Fig. 2 einen Seitenriß einer Kombinationsbahn beim Ge­ brauch in einem Handgerät zum Bedrucken und Auf­ kleben der Etiketten;
Fig. 3 eine Draufsicht der Kombinationsbahn, wobei das Etikettmaterial zum Teil entfernt ist, um die Trägermaterialbahn zu zeigen;
Fig. 4 eine Unteransicht des Etikettmaterials;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines auf die Ware aufgeklebten Etiketts;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Anordnung des Etiketts in bezug auf den Auf­ bringer und den Ablöser zu Beginn des Aufbringens des Etiketts;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, wobei das vorder­ ste Etikett bereits von der Trägermaterialbahn abgezogen und von dem nächstfolgenden Etikett abgerissen ist;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht zur Veranschau­ lichung der Kaschierung einer Breitbahn eines Trä­ germaterials mit einer Etikettmaterial-Breitbahn mit Klebermusterung und
Fig. 9 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Herstellung derartiger Kombinationsbahnen.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, umfaßt die ge­ zeigte Kombinationsbahn 10 eine Trägermaterialbahn 11 und Etikettmaterial 12. Die Trägermaterialbahn 11 ist mit einer Freigabebeschichtung 13 versehen, die in den Zeich­ nungen durch eine leichte Punktierung angedeutet ist. Das Etikettmaterial 12 weist eine Kleberzone 14 auf, die durch starke Punktierung angedeutet ist. Dank der Kleberzone 14 haftet das Etikettmaterial 12 lösbar an der Freigabebe­ schichtung 13 der Trägermaterialbahn 11 an. Das Etikett­ material 12 ist unter Aussparung von Stegen oder Soll­ rißstellen 16 in seitlicher Richtung durchtrennt; diese seitliche Trennung ist bei 15 gezeigt. Durch diese Trennungen 15 wird das Etikettmaterial 12 in eine Reihe von Etiketten 17 unterteilt, die durch die Sollrißstellen 16 lösbar mit­ einander verbunden sind. Die Etiketten 17 sind durch eine Partialtrennungslinie 20 in erste und zweite Etiketteile 18 und 19 unterteilt. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, umfaßt jede Sollrißstelle 16 nur eine Unterbrechung in der Trennung 15, was zu bevorzugen ist, doch könnte sie auch mehr als eine Unterbrechung umfassen. Die Sollrißstelle 16 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß das Etikettmaterial 12 an dieser Stelle nicht durchtrennt wird, doch könnte sie auch durch Anritzen des Etikettmaterials 12 gebildet werden. Die Par­ tialtrennungslinie 20 wird vorzugsweise durch Perforations­ einschnitte gebildet, die das Etikettmaterial 12 vollständig durchbrechen, jedoch unter Aussparung der dazwischenliegenden Stege oder Sollrißstellen, wie dies aus der Zeichnung hervor­ geht; der Ausdruck "Partialtrennung" umfaßt in dem hier in Betracht kommenden Sinn allerdings auch das Anritzen. Die Sollrißstellen 16 verhindern, daß sich die Etiketteile 19 von der Trägermaterialbahn 11 abheben, so etwa durch Umklappen um die Partialtrennungslinie 20 oder durch Ein­ rollen, solange die betreffenden Etiketteile 18 durch die Kleberzone 14 noch festhaftend mit der Trägermaterialbahn verbunden sind. Die Sollrißstellen 16 sind jedoch hinlänglich schwach, um ein müheloses Abziehen eines aufzuklebenden Etiketts 17 (Fig. 1, 6 und 7) von dem unmittelbar benachbar­ ten Etikett zu gestatten. Die Partialtrennungslinie 20 hält die Etiketteile 18 und 19 relativ fest zusammen, wodurch einem versehentlichen Ablösen des Etiketteils 19 von dem dazu­ gehörigen Etiketteil 18 vorgebeugt wird, bis die nötigen Vorbereitungen für die Ablösung und Entnahme durch den Benutzer getroffen sind. Die Partialtrennungslinie 20 ver­ mittelt zwischen den Etiketteilen 18 und 19 eine Verbindung, die fester ist als die durch die Sollrißstellen 16 zwischen benachbarten Etiketten bewirkte Verbindung, so daß der zum Auseinanderziehen benachbarter Etiketten 17 erforderliche Kraftaufwand geringer und vorzugsweise erheblich geringer ist als der zum Auseinanderziehen der Etiketteile 18 und 19 nötige Kraftaufwand.
In Fig. 1 ist in schematisierter Form die Art und Weise der Anwendung der Kombinationsbahn 10 gezeigt. Die Kombinationsbahn 10 wird gegen eine Andrückplatte 21 geför­ dert, mit der ein in Fig. 1 mit durchbrochenen Linien an­ gedeuteter Druckkopf 22 zusammenwirkt. Nahe dem Außenende oder am Außenende der Andrückplatte 21 ist ein Ablöser 23 angeordnet. Ein in Form einer Rolle dargestellter Aufbringer 24 ist in bezug auf das vorderste Etikett 17 in der Phase der Aufbringung des Etiketts gezeigt. Die Kombinations­ bahn weist zwei Gruppen von Einschnitten 25 auf. Diese Einschnitte 25 sind sowohl in dem Etikettmaterial 12 als auch in der Trägermaterialbahn 11 vorgesehen. Die Ein­ schnitte in dem Etikettmaterial 12 sind bei 25 L gezeigt und die Einschnitte in der Trägermaterialbahn bei 25 S. Ein gezahntes Antriebsglied 26 ist hier in Form eines Vor­ schubrades mit Zähnen 27 dargestellt. Die Zähne 27 durch­ dringen die Trägermaterialbahn 11 an den Einschnitten 25 S und bei der (in der Betrachtungsrichtung der Fig. 1 und 2) im Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung des Antriebs­ gliedes 26 wird die Kombinationsbahn weitertransportiert, wodurch die Kombinationsbahn 10 um den Ablöser 23 herumge­ führt wird und den Etiketten 17 ein Vorschub erteilt wird. Die Kombinationsbahn 10 kann in handelsüblichen Handge­ räten 28 zum Bedrucken und Aufkleben von Etiketten ver­ wendet werden, wie das in Fig. 2 schematisch veranschau­ licht ist. Dabei ist die Kombinationsbahn 10 zu einer Rolle R aufgewickelt, von der der freie Endteil abläuft. Die Kombinationsbahn 10 wird zur Andrückplatte 21 geführt und von dort geht die Trägermaterialbahn 11 dem gezahnten Antriebsglied 26 zu. Das Etikett 17 wird zunächst von dem Druckkopf 22 bedruckt und erfährt hierauf durch das gezahnte Antriebsglied 26 einen Vorschub. Das vorderste Etikett 17 befindet sich bei vollständigem Transport der Kombinations­ bahn 10 im Anschluß an einen Druckvorgang in einer Stellung, in der sein hinterer Endrandbereich 17 t noch an der Träger­ materialbahn 11 anhaftet. Das Etikettiergerät 28 weist einen Griff 29 auf, an dem ein Betätigungsorgan 20 vorgesehen ist. Der Benutzer bewegt beim Drücken des Betätigungsorgans 20 den Druckkopf 22 in die Stellung des Zusammenwirkens mit der Andrückplatte 21. Sobald er das Betätigungsorgan 30 freigibt, sorgt eine (nicht dargestellte) Rückstellfederanordnung für ein Abrücken des Druckkopfes 22 von der Andrückplatte 21 und eine in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung des gezahnten Antriebsgliedes 26. Dabei wird das Etikett 17 unter den Aufbringer 24 in die Stellung zur Etikettaufbringung ausgestoßen. Der Benutzer drückt das Etikett mit Hilfe des Aufbringers 24 auf die Oberfläche der Ware M. Dabei bewegt er das Etikettiergerät 28 so, daß der Aufbringer 24 den hinteren Endrandbereich 17 t des Etiketts 17 von der Trägermaterialbahn 11 abzieht, wobei das Etikett 17 auch von dem benachbarten Etikett 17 abgerissen wird, mit dem es durch die Sollrißstelle 16 verbunden ist. Das vor­ derste Etikett 17 wird so von der Trägermaterialbahn 11 wie auch von dem unmittelbar benachbarten Etikett 17 getrennt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. In der Darstellung der Fig. 5 ist das Etikett 17 vermittels der Kleberzone 14 auf die Ware M aufgeklebt. Die Rißstellen 16′ an der Sollrißstelle 16 sind beispielhaft in Fig. 5 gezeigt. Der Benutzer kann den Etiketteil 19 an der Partialtrennungslinie 20 von dem Etiketteil 18 abreißen.
Das Etikett 17 ist vorzugsweise auf dem Etiketteil 18 mit einem Aufdruck 18′, beispielsweise "regulärer Preis", versehen, und auf dem Etiketteil 19 mit einem Aufdruck 19′, beispielsweise "Ausverkaufspreis". Die Aufdrucke 18′ und 19′ sind in Fig. 1, 3 und 9 aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen, doch ist davon auszugehen, daß jeder Etiketteil 18 und 19 mit dem betreffenden Aufdruck versehen ist.
Der Benutzer kann den Druckkopf 22 zum Ausdrucken des regu­ lären Preises wie auch des Ausverkaufspreises einstellen, wobei natürlich klar ist, daß der reguläre Preis höher ist als der Ausverkaufspreis. Ist der Ausverkauf vorüber, so hat der Angestellte lediglich den Etiketteil 19 abzureißen, während der Etiketteil 19 dank der Kleberzone 14 nach wie vor fest an der Ware anhaftet. Es versteht sich, daß nur der Etiketteil 18 eines jeden Etiketts eine Kleberzone 14 mit einer zum sicheren Festhalten des Etiketts 17 an der Ware M hinreichenden Mengenanteil des Klebers und einer ent­ sprechenden Verteilung des Klebers aufweist, wogegen die Etiketteile 19 klebstofffrei sind.
In Fig. 8 ist die Herstellung einer Kombinations­ breitbahn 10 W durch Aufkaschieren einer Trägermaterialbreit­ bahn 11 W auf eine Etikettmaterialbreitbahn 12 W gezeigt. Die Trägermaterialbreitbahn 11 W ist mit einer Freigabebeschich­ tung 13 versehen, und die Etikettmaterialbreitbahn 12 W weist seitlich auseinandergerückte Kleberzonen 14 auf. Die Einzel­ zonen Z sind durch dazwischenliegende Zonen getrennt, die klebstofffrei sind. Die Kombinationsbreitbahn 10 W kann in schnellaufenden Rotationspressen zu Kombina­ tionsbahnen 10 verarbeitet werden. In Fig. 9 ist eine solche Presse in schematisierter Form stark vereinfacht dargestellt. In Pressen dieser Art bewegt sich die Bahn mit hoher Ge­ schwindigkeit entlang gerader wie auch gekrümmter Strecken, und ohne die Sollrißstellen 16 würden sich die Etiketteile 19 nach außen umlegen, sobald die Kombinationsbreitbahn 10 W von den Messern 31 in relativ schmale Kombinationsbahnen 10 längsgeschnitten wird. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, wird die Kombinationsbreitbahn 10 W durch zusammenwirkende Walzen 32 und 33 mit den Einschnitten 25 versehen. An der Walze 33 sind Messer 34 vorgesehen. Die Kombinationsbreit­ bahn 10 W läuft weiter zwischen zusammenwirkenden Walzen 35 und 36 hindurch. Die Walze 35 ist mit seitlich auseinander­ gerückten Perforiermessern 37 versehen, die zur Erzeugung der Partialtrennungslinien 20 vorzugsweise ausschließlich im Etikettmaterial dienen. Die Kombinationsbreitbahn 10 W läuft ferner zwischen Walzen 38 und 39 hindurch. Die Walze 38 weist Messer 40 auf, welche die seitlichen Trennungen 15 erzeugen. Die Messer 40 erzeugen jedoch vorzugsweise keinen Einschnitt in der oder durch die Trägermaterialbreitbahn 11 W. Die Messer 40 weisen Einkerbungen 41 auf, durch die die Stege oder Soll­ rißstellen 16 gebildet werden. Im Anschluß an das Längs­ schneiden der Kombinationsbreitbahn 10 W, also der Etikett­ materialbreitbahn 12 W wie auch der Trägermaterialbreitbahn 11 W durch die Messer 31 entlang der Trennungslinien 42 können die Kombinationsbahnen 10 zu Rollen R aufgewickelt werden, die in dem Etikettiergerät 28 verwendbar sind.
Benachbarte Etiketten 17 sind leichter voneinander trennbar als die zusammengehörigen Etiketteile 18 und 19. Der zum Auseinanderziehen der Etiketten 17 er­ forderliche Kraftaufwand soll deshalb groß genug sein, um das Problem der losen Laschen auszuschalten, aber doch immer noch so gering, daß das vorderste Etikett 17 beim Aufkleben auf die Ware M von dem benachbarten Etikett 17 abgezogen werden kann; dabei muß der zum Auseinanderziehen der Etiketteile 18 und 19 nötige Kraftaufwand jedoch groß genug sein, um einem versehentlichen Abreißen entlang der Partialtrennungslinie 20 beim Aufkleben des Etiketts 17 auf die Ware M vorzubeugen, aber doch noch so gering, daß die Etiketteile 19 vom Benutzer von den betreffenden Etiketteilen 18 abreißbar sind, wenn sie unter Zuhilfenahme eines Geräts zum Bedrucken und Aufkleben der Etikette aufgeklebt werden.
Bei Verwendung üblichen Etikettmaterials hat die Soll­ rißstelle 16 beispielsweise eine Länge von etwa 0,71 mm. Ein Versuch zur Ermittlung des zum Auseinanderziehen benach­ barter Etiketten 17 durch Anlegen einer Zugkraft über einen Winkel von 180°, also durch Abziehen von der Gegenrichtung nötigen Kraftaufwandes ergab im Mittel einen Wert von etwa 60 Gramm. Bei einer Partialtrennungslinie 20, die mit einem Messer mit dreizehn Zähnen pro Zoll hergestellt war, wobei jeder der dazwischenliegenden Stege eine Länge von 0,40 mm hatte, belief sich die in der Längsrichtung der Partial­ trennungslinie 20 gemessene Etikettlänge auf 18,65 mm und der Kraftaufwand zum Auseinanderziehen der Etiketteile 18 und 19 durch Anlegen einer Zugkraft über einen Winkel von 180°, also durch Abziehen in der Gegenrichtung, betrug im Mittel etwa 1340 Gramm. Als weiteres Beispiel sei erwähnt, daß der zum Auseinanderziehen benachbarter Etiketten er­ forderliche Kraftaufwand bei einer Sollrißstelle 16 mit einer Länge von 1,04 mm sich im Mittel auf etwa 415 Gramm belief. Es liegt auf der Hand, daß sich der zum Trennen der Etiketten 17 nötige Kraftaufwand aufgrund der Beschaffen­ heit des Papiers, aus dem das Etikettmaterial 12 besteht, mit zunehmender Länge des Steges oder der Sollrißstelle 16 stark erhöht. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von üblichem Etikettmaterial die Länge der Sollrißstelle zwischen etwa 0,5 mm und etwa 1,05 mm betragen kann, daß ferner die zum Trennen der Etiketten 17 nötige Zugkraft unter etwa 415 Gramm, vorzugsweise in dem Bereich von etwa 50 Gramm bis 200 Gramm gehalten werden kann, und daß wei­ terhin der zum Auseinanderziehen der Etiketteile 18 und 19 erforderliche Kraftaufwand unter etwa 2500 Gramm, vorzugs­ weise aber zwischen 1100 und 1800 Gramm gehalten werden kann.

Claims (3)

1. Kombinationsbahn selbstklebender Etiketten zur Verwendung in einem Handetikettiergerät, mit einer eine Freigabebeschichtung (13) aufweisenden Trägermaterialbahn (11), bedruckbarem Etikettmaterial (12), das mit einem Selbstkleber versehen ist, durch den es an der Freigabebe­ schichtung (13) der Trägermaterialbahn (11) lösbar haftet, einer sich im Etikettmaterial (12) zwischen dessen Seiten­ rändern in Längsrichtung erstreckenden Partialtrennungs­ linie (20) und im Etikettmaterial (12) in Längsrichtung abgesetzten, sich quer erstreckende Trennungen (15), durch die eine Reihe von der Trägermaterialbahn (11) getragener Etiketten (17) gebildet wird, von denen jedes einen ersten und einen zweiten Etiketteil (18; 19) aufweist, wobei nur der erste Etiketteil (18) eines jeden Etiketts (17) eine Kleber­ zone (14) mit einer zum sicheren Festhalten des Etiketts (17) an der Ware (M) hinlänglichen Menge und Verteilung des Klebers besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Etiketteile (19) gegen Abrücken von dem Trägermaterial (11) bei noch fortdauerndem Anhaften der ersten Etiketteile (18) an der Trägermaterialbahn (11) durch Bildung mindestens einer als Materialbrücke in dem Etikettmaterial (12) ausgebildeten Sollrißstelle (16) in den seitlichen Trennungen (15) gesichert sind, die sich zum Aufkleben des Etiketts (17) bei dessen Ablösen mühelos von dem unmittel­ bar benachbarten Etikett (17) trennen läßt.
2. Kombinationsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sollrißstelle näher am äußeren Rand der zweiten Etiketteile (19) als an der Partialtrennungslinie (20) angeordnet ist.
3. Kombinationsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollrißstellen (16) eine Länge von etwa 0,5 bis 1,05 mm haben.
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