DE3825727C2 - - Google Patents

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DE3825727C2
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
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    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eine Vielzahl von Etiketten enthaltenden Etiket­ tenträgers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Etiketten finden heute vor allem im Bereich der Direkt­ werbung zunehmend Verwendung. Der Adressat einer Werbe­ sendung wählt hierbei die gewünschten Produkte oder Dienstleistungen in Form von Etiketten aus, die er dem Etikettenträger entnimmt und auf einen Bestellschein klebt.
Durch die DE-OS 28 43 619 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines eine Vielzahl von Etiketten enthal­ tenden Etikettenträgers bekannt, bei dem die beschrif­ teten Außenseiten des Etikettenträgers durch ein ent­ lang einer Faltlinie gefaltetes Informationsblatt ge­ bildet werden und zwischen den beiden Faltteilen dieses Informationsblattes ein gleichfalls gefaltetes Trenn­ blatt vorgesehen ist.
Die Herstellung dieses Etikettenträgers erfolgt in der Weise, daß auf einem bandförmigen Trägerblatt reihen­ förmig viele Informationsblätter über die auf ihrer Rückseite mit Klebstoff versehenen Trennblätter lösbar aufgeklebt werden, daß dann die Informationsblätter bedruckt werden und hiernach zuerst ein auf der einen Seite der Faltlinie befindlicher Streifen des Träger­ blattes abgezogen wird, dann die freigewordenen Teile der Informationsblätter mit den zugehörigen Teilen der Trennblätter entlang der Faltlinie gefaltet werden und schließlich der andere Streifen des Trägerblattes gleichfalls abgezogen wird, wonach die Teile des Trenn­ blattes mit ihren klebstofftragenden Rückseiten zum Verkleben zusammengepreßt werden.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren, daß das Trägerblatt nur zur zeitweisen Halterung der Informati­ onsblätter dient, jedoch vor der Fertigstellung des Etikettenträgers wieder entfernt werden muß, was beson­ dere Verfahrensschritte und Einrichtungen erfordert und den Materialverbrauch erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein be­ sonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung ei­ nes doppelseitigen Etikettenträgers zu schaffen, das sich insbesondere im Vergleich zu dem geschilderten be­ kannten Verfahren durch einfachere Verfahrensschritte und Einrichtungen sowie einen verringerten Materialver­ brauch auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche 2 bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren hergestellten Eti­ kettenträger,
Fig. 2, 3 und 4 Schemadarstellungen der wesentlichen Teilschritte des Verfahrens zur Herstellung des Etikettenträgers,
Fig. 5 den geschnittenen Etikettenträger während des Falzvorganges.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt veranschaulichte Etikettenträger besteht aus folgenden, flächig übereinander angeordneten Schichten:
  • - einer unteren Druckträgerschicht 1, die gestanzte und auf der Außenseite 1a bedruckte Etiketten enthält (die Stanzlinien, die die einzelnen Etiketten von­ einander trennen, sind mit dem Bezugszeichen 2 ver­ sehen) ,
  • - eine auf der unbedruckten Innenseite 1b der unteren Druckträgerschicht angeordnete erste Klebstoffschicht 3,
  • - eine die erste Klebstoffschicht 3 abdeckende erste Deckschicht 4,
  • - eine auf der ersten Deckschicht 4 angeordnete zweite Klebstoffschicht 5,
  • - eine auf der zweiten Klebstoffschicht 5 vorgesehene zweite Deckschicht 6,
  • - eine auf der zweiten Deckschicht 6 angeordnete dritte Klebstoffschicht 7,
  • - eine über der dritten Klebstoffschicht 7 vorgesehene obere Druckträgerschicht 8, die mit ihrer unbedruckten Innenseite 8b auf der Klebstoffschicht 7 aufliegt und auf der Außenseite 8a gestanzte und bedruckte Etiket­ ten (durch Stanzlinien 9 voneinander getrennt) ent­ hält.
Die untere und die obere Druckträgerschicht 1 bzw. 8 werden zweckmäßig durch eine Papierbahn gebildet, während die erste und die zweite Deckschicht 4 bzw. 6 vorzugsweise aus einer Silikonbahn bestehen.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sei nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des in Fig. 1 veranschaulich­ ten Etikettenträgers erläutert.
Es wird zunächst - vgl. Fig. 2 - ein Druckträger 10, beispielsweise eine auf Rolle 11 gewickelte unbedruckte Papierbahn, in einer Druckmaschine 12 mit Hilfe von vier bis acht Druckwerken einseitig (nämlich auf der späteren Außenseite des Etikettenträgers) bedruckt. Der bedruckte Druckträger 10 wird dann wieder auf Rolle 13 gewickelt.
In einer weiteren Maschine - vgl. Fig. 3 - wird sodann die unbedruckte Seite des Druckträgers 10 in einem Querleimwerk 14 mit einem ersten Klebstoffauftrag ver­ sehen. Sodann wird dieser Klebstoffauftrag mittels einer Abdeckung 15 abgedeckt, die von einer gesonderten Rolle 16 zugeführt wird und beispielsweise durch eine Silikonbahn gebildet wird.
Die so hergestellte verleimte Bahn, bestehend aus dem Druckträger 10, der Abdeckung 15 und dem diese beiden Schichten verbindenden Klebstoffauftrag, wird sodann einem Stanzaggregat 17 zugeführt, in dem die Etiketten in gewünschten Variationen, Formen und Formaten ausge­ stanzt werden. Durchstanzt wird hierbei lediglich der Druckträger 10, nicht jedoch die Abdeckung 15, die auch nach Passieren des Stanzaggregates 17 den Zusammenhalt der Etikettenträgerbahn gewährleistet. Diese Etiketten­ trägerbahn wird sodann im Zick-Zack-Falz 18 abgelegt.
In einem dritten Stadium des Verfahrens - vgl. Fig. 4 - wird sodann in einer Einrichtung 19 zunächst der beid­ seitige Führungslochrand 20 abgetrennt, der den Druck­ träger 10 und die Abdeckung 15 durch die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Maschinen führte.
Anschließend wird auf einen Teil der Außenseite der Abdeckung 15, zweckmäßig auf die eine (linke bzw. rechte) Hälfte der Abdeckung 15 in einem Längsleimwerk 21 ein zweiter Klebstoffauftrag in Form von einigen Längsleim­ strichen aufgebracht.
In einer Falz- und Verklebeeinrichtung 22 wird die Etikettenträgerbahn 23 anschließend längs einer Falt­ linie (in der Regel die in Förderrichtung verlaufende Längsmittellinie) gefaltet und verklebt. Hierbei bildet die gefaltete Abdeckung 15 die beiden Deckschichten 4 und 6 (vgl. Fig. 1) und schließt den im Längsleimwerk 21 aufgebrachten weiteren Klebstoffauftrag (nämlich die zweite Klebstoffschicht 5 gemäß Fig. 1) zwischen sich ein, während der gefaltete Druckträger 10 die obere und untere Druckträgerschicht 8 bzw. 1 bildet.
In einer folgenden Station 24 werden die einzelnen Schichten der Etikettenträgerbahn 23 nochmals zusammen­ gepreßt, und es wird sodann die Etikettenträgerbahn 23 in einzelne Teilstücke (Etikettenträger 25) zerschnitten.
Fig. 5 veranschaulicht ein Teilstück der Etikettenträger­ bahn 23 im Bereich der Falz- und Verklebeeinrichtung 22. Die beiden Hälften der Etikettenträgerbahn 23 werden hierbei um eine parallel zur Transportrichtung 26 verlau­ fende Faltlinie 27 gefaltet, so daß die beiden mit be­ druckten und gestanzten Etiketten 28 bzw. 29 versehenen Außenseiten des Druckträgers 10 (der die untere und obere Druckträgerschicht 1 bzw. 8 des fertigen Etiket­ tenträgers bildet) nach außen kommen. Die auf einer Hälfte mit einem Klebstoffauftrag versehene Innenseite der Etikettenträgerbahn 23 (gebildet von der Abdeckung 15, die im fertigen Produkt die erste und zweite Deck­ schicht 4 bzw. 6 darstellt) wird hierbei verklebt.
Das Etikett des Etikettenträgers ist in seiner Form und Größe variabel. Auf der Vorder- und Rückseite des Etikettenträgers können dabei eine Viel­ zahl verschiedener Etiketten (im Standardformat bei­ spielsweise 24 Stück) angebracht werden. Die besonders raumsparende Anordnung der Etiketten auf Vorder- und Rückseite des Etikettenträgers vereinfacht die Ver­ sendung durch den Werbenden und die Handhabung durch den Adressaten des Etikettenträgers.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines eine Vielzahl von Etiketten (28, 29) enthaltenden Etikettenträgers (25), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) es wird zunächst ein Druckträger (10) auf einer Außenseite bedruckt und auf der unbedruckten anderen Außenseite mit einem ersten Klebstoffauf­ trag versehen,
  • b) sodann wird der Klebstoffauftrag mittels einer Abdeckung (15) abgedeckt,
  • c) hiernach werden im Druckträger (10) die Etiketten (28, 29) gestanzt,
  • d) sodann wird wenigstens ein Teil der Außenseite der Abdeckung (15) mit einem zweiten Klebstoff­ auftrag versehen,
  • e) anschließend wird der Etikettenträger längs einer Faltlinie (27) gefaltet und verklebt, wobei die gefaltete Abdeckung (15) zwei Deckschichten (4, 6) bildet und den zweiten Klebstoffauftrag einschließt, und wobei der gefaltete Druckträger (10) eine obere und untere Druckträgerschicht (1, 8) mit den auf der Außenseite (1a, 8a) bedruckten Etiketten (28, 29) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (10) und die Abdeckung (15) aus Rollenmaterial hergestellt werden, das nach dem Falten und Verkleben in einzelne Etikettenträger (25) zerschnitten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das für den Druckträger (10) und die Abdeckung (15) verwendete Rollenmaterial mit einem Führungslochrand (20) versehen ist, der vor­ zugsweise vor dem Falten des Etikettenträgers (25) abge­ trennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Klebstoffauftrag in unterschiedlicher Richtung, vorzugsweise in Längs- und Querrichtung des Etikettenträgers (25), aufgebracht werden.
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