DE1959130A1 - Mehrlagiger Etikettenverband - Google Patents

Mehrlagiger Etikettenverband

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DE1959130A1
DE1959130A1 DE19691959130 DE1959130A DE1959130A1 DE 1959130 A1 DE1959130 A1 DE 1959130A1 DE 19691959130 DE19691959130 DE 19691959130 DE 1959130 A DE1959130 A DE 1959130A DE 1959130 A1 DE1959130 A1 DE 1959130A1
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DE19691959130
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Durand Jean Rene
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DURAND JEAN RENE
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DURAND JEAN RENE
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0286Forms or constructions provided with adaptations for labelling machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Stikettenverbund.
  • Sie Erfindung betriftt einen Verband, der aus wenigstens zwei übefeinandergelegten und lösbar miteinander verbundenen Etiketten besteht. Der Verband ist in seiner Gesamtheit fest an einem als Trager dienenden Gegenstand angebracht, wobei die Etiketten aufdruck tragen, die einander ergänzen oder im Laufe der Zeit aufeinanderfolgenden sollen.
  • Es sind derartige geschichtete Verbände bekannt, bei denen die zuoberst befindliche Schicht aus einem Papieretikett besteht, das von einer unteren, durch einen polymeren Film gebildeten Schicht ablösbar ist. Es sind weiterhin Doppelketiketten bekannt, die aus einem starken Pdpierblatt oder einem Abschnitt aus Pappe bestehen, das bzw. der entlang einer perforierten Linie gefalzt oder gefaltet ist derart, dass zwei voneinander lösbare Teile entstehen.
  • Im zweiten Fall ist es immer möglich, vom Text oder dgl. Kenntnis zu nehmen, der auf dem unteren und/oder auf der Rückseite des oberen Etikettes aufgebracht ist, ohne dass es notwendig ware, letzteres zu entfernen. Im ersten Fall ist es schwierikn, den Aufdruck der unteren Schicht zu verwirklichEene Wenn diese Schwierigkeit gelöst wird, ist es praktisch unmöglich, eine Registerhal tung zwischen den Aufdrucken der oberen und unteren Schicht zu bewerkstelligen, wenn eine kontinuierliche Erstellung durchgeführt werden soll. Letzterer ist aber unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit die einzig annehmbare Herstellungsweise.
  • Die Erfindung geht aus von einem mehrlagigen Etikettenverband,der durch wenigstens zwei aufeinandergelegten Etiketten gebildet ist, wobei die Rückseite des unteren Etikettes dazu bestimmt ist, auf einem Gegenstand mit Hilfe eines starken Klebemittels aufgeklebt zu werden. Ihr liegt die aufgabe zu Grunde, einen derartigen Etikettenverband unter Anwendung einfacher Mittel so herzustellen, dass er unter Vermeidung der den bekannten V rbänden anhaftetenden Nachteile möglichst universell anwendbar ist. Insbesondere soll erreicht werden, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt nur von dem Aufdruck oder dgl. Kenntnis genommen werden kann, der von demjenigen Etikett getragen wird, das zu diesem Zeitpunkt auf dem zuoberst befindlichen Teil des Verbandes angeordnet ist. Es soll also vermieden werden, dass das untere Etikett oder ein gegebenenfalls auf der Rückseite des oberen Etikettes befindliche Aufdruck oder dgl. lesbar oder erkennbar ist. Es soll weiterhin nicht die Möglichkeit bestehen, solche Etiketten wieder in den Verband einzufügen, die bereits von dem anderen getrennt worden waren. aus den vorstehenden ausführungen geht auch hervor, dass gegebenenfalls eine Bedruckung der Rückseite zusätzlich zum Aufdruck der Vorderseite möglich sein soll. Zur Erzielung der notwendigen Wirtschaftlichkeit soll ferner eine kontinuierliche Herstellung diese Etikettenverbände möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zwei gegenüberliegende Seiten zweier aufeinanderfolgender Etiketten jeweils eine Schicht entweder eines anti-adhäsiven Stoffes oder eines leichten Klebstoffestragen, wobei die Klebstoffschicht eine Aussparung aufweist, die einem Bereich am Umfang desjenigen zweier aufeinanderfolgender Etiketten, das am weitesten von dem den Verband tragenden Gegenstand entfernt ist, und/oder einen diesen Umfang überragenden Fortsatz entspricht bzw. zugeordnet ist.
  • Dabei kann jedes Etikett aus Papier oder einem anderen geeigneten Material oder seinerseits aus einem Verband, insbesondere aus einer Schicht Aluminium-Papier bestehen.
  • Die anordnung kann so getroffen sein, dass die Schicht aus einem leichten Klebstoff auf der Rückseite jedes Etikettes mit ausnahme des unteren Etikettes und der auftrag dus einem anti-adhäsiven Stoff auf der Vorderseite jedes Etikettes mit ausnahme des oberen Etikettes vorgesehen ist. Andererseits ist es auch möglich, die Schicht eines leichten Klebstoffes auf der Vorderseite jedes Etikettes mit Ausnahme des oberen und den auftrag aus einem antiadhasiven Stoff auf der Rückseite jedes Etikettes mit Ausnahme des unteren vorzusehen.
  • Weiterhin kann die Rückseite des unteren Etikettes mit einer Schicht eines während der Herstellung aufgebrachten starken Klebemittels überzogen sein, die gegebenenfalls durch einen Schutzstreifen aus anti-adhaivem Papier abgedeckt ist. Zweckmassig weisen alle Etiketten desselben Verbandes eine rechteckige Form und gleiche Dimensionen auf, wobei die ausgesparten Bereiche jeder Schicht des Klebstoffes sich an den vier Ecken des entsprechenden Etikettes befinden.
  • Die Etiketten eines Verbandes können unterschiedliche Formen und/ oder Dimensionen aufweisen. Dabei wird es sich im allgemeinen um ivlöglichkeiten handeln, bei denen das jeweils obere Etikett kleiner ist als das jeweils darunter befindliche Etikett.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines mehrlagigen Etikettenverbandes, der aus einer Anzahl von übereinandergelagerten Etiketten gleicher abmessungen besteht und von einer anzahl von Bandern ausgeht, deren jedes bestimmt ist, die Etiketten derselben laufenden Nummer innerhalb der herzustellenden Etikettenschichtung zu bilden. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dieses Verfahren aus der Kombination folgender Mer@male bestehen: a) Das Band, auf welches die oberen Etiketten des Etikettenverbandes zuruckgehell, t eine etwas grössere Breite als die des herzustellenden Verbandes, wobei die Bänder, aus denen die folgenden Etiketten zu bilden sind, bis zu den unteren Etiketten jeweils eine Breite aui'weisen, die in der Reihenfolgedes auf-1 einanderlegens zunimmt; b) Jedes Band erhalt auf der Vorderseite eine Aufeinanderfolge von Aufschriften und/oder Zeichen, Mustern oder dgl., die in bekannter Weise in gleichbleibenden Abständen aufgedruckt sind, wobei diese durch einen Hinweis, eine Angabe oder dgl. des entsprechenden Etikettes und durch eine querverlaufende Randmarkierung gebildet sind und jene Bander, die in Ubereinstimmung mit den Etiketten einen Aufdruck auf der Rückseite aufweisen, diesen in bekannter Weise mit der Festlegung bzw. Registerhaltung hinsichtlich des Aufdruck der entsprechenden Vorderseite erhalten; c) Jedes Band erhält sodann entsprechend seiner Ordnungsnummer in der herzustellenden Schichtung einen Auftrag aus einem antiadhäsiven Stoff und/oder einen Auftrag eines leichten Klebstoffesmittels eines bekannten Verfahrens, wie z. B. das Fotogravüre-Verfahren, das auf der mit dem leichten Klebstoff zu überziehenden Seite am Umfang jedes Etikettes Aussparungen anzubringen ermöglicht; d) Die Bänder werden, nachdem sie auf ihrer den Randmkarkieauf rungen abgekehrten Seite W£xUxForm geklopft worden sind, aufeinandergelegt und zusammengepresst, nachdem sie eine an sich bekannte Reguliereinrichtung passiert haben derart, dass vor jedem Vorgang die Randmarkierungen der verschiedenen Bänder auf einer gemeinsamen Querlinie ausgerichtet sind; e Der auf diese Weise gebildete Verband wird dann in Etikettiereinheiten unterteilt, wobei die ausgerichteten Markierungen die Bestimmung und Führung der Querschnitte ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist als ausführungsbeispiel der Erfindung ein Etikettenverband dargestellt, der aus zwei aufeinandergelegten Etiketten besteht, die für eine v für den Verkauf von Eiern b vorgesehene hufmachung bestimmt ist. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht eines ausschnittes aus einem Band, aus dem das untere Etikett des Verbandes zu bilden ist, Fig. 2 eine entsprechende ansicht eines ausschnittes aus einem zweiten Band, aus dem das obere Etikett des Verbandes zu bilden ist, Fig. 3 eine Draufsicht der beiden miteinander verbundenen Bänder, Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt in grossem Maßstab der miteinander verbundenen Bänder gemäss Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht des oberen Etikettes, Fig. 6 eine Draufsicht nach ablösen des oberen Etikettes.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten wusführungsbeispiel sind zwei Bänder B1 und B2 vorgesehen, die beide breiter sind als endgültige Verband C und unterschiedlos aus einem papierband oder einem üblichen Verband wie z. Bs Aluminium-F @@@@@ bestehen.
  • Das Band B1 soll die untere Schicht eines Verbandes bilden, der Das Band B1 soll die untere Schicht eines Verbandes bilden, der durch Aufeinanderligen der Bänder Bl und B2 entsteht. Die Breite des Bandes B1 ist grösser als die des Bandes B2. D. h., dass der Rand oder der Uberstand des Bandes B1 in Bezug auf das Formit des Verbandes C grösser ist als der Rand des Bandes B2.
  • Auf einer Fotogravüre-Druckanlage einer Rotationsmaschine erhält das Band B1 auf seiner Vorderseite in konstanten Abständen eine Reihe von aufdrucken 1, und zwar innerhalb eines Bereiches, der dem Format des Verbandes C entspricht, und ausserhalb dieser Zone querverlaufende Eandmarkierungen 2 für die Registerhaltung und die Schnittführung. In dem beschriebenen- Beispiel wird der Aufdruck 1 durch den Hinweis "Frische Eier" gebildet. In einer zweiten Station der Rotationsmaschine erhält die Vorderseite des Bandes B1 über ihrer gesamten Oberfläche einen Uberstrich S aus einem anti-adhäsiven Material.
  • ln einer anderen Reihe von Stationen der Rotationsmaschine erhält das Band 2 einerseits auf seiner Vorderseite eine Reihe von Aufdrucken 3, z. B. den Hinweis "Extra frische, und querverlaufende Randmarkierungen 4, sowie andererseits auf der Rückseite eine wuflage a eines leichten Klebstoffes, und zwar auf der gesamten Fläche mit ausnahme der unbehandelten Bereiche R, die den vier Ecken des Verbandes C entsprechen.
  • Die Bander B1 und B2 werden auf ihren Rändern 5< und 5b auf Form geklopft. auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die Itandmarkierungen 2 bzw. 4. Die Bander werden dann übereinandergelegt und derart gepresst, dass durch ein' leichtes Verkleben von B2 und B1 ein Verband (Fig. 3) aus diesen beiden Bandern entsteht. Zumindest eines der beiden Bänder wird, bevor es auf das andere gelegt wird,durch eine an sich bekannte Heguliereinrichtung oder dgl. geführt, die es erlaubt, den Durchsatz des einen Bandes im Verhältnis zum anderen und umgekehrt zu regulieren derart, dass nach aufeinanderlegen die lularkierungen 2 und 4 jedes sandes sich in bbereinstimmung befinden. Der Verband wird dann durch Längsschnitt Dl und Querschnitte D2 in Grundeinheiten G unterteilt, wobei die Querschnitte D2 durch die Markierungen 2 und 4 festiegbar sind.
  • Jede Grundeinheit schliesst dann gemass Hig. 4 zwei etiketten b<'l und S2 ein, die aufeinandergelegt und durch die Klebstoff schicht A miteinander verbunden sind. Xuf Grund des anti-adhasiven austragens S weist dieser Verband unter Zugbeanspruchung nur eine verhältnismassig geringe Belastbdrkeit oder Haltbarkeit auf.
  • Wenn die Etikettereinheit auf einer durch die Ausstattung gebildeten auflage mit Hilfe eines starken Klebemittels aufgeklebt wird, weist die Verbindung zwischen der Rückseite des Etikettes El und der auflage unter Zugbeanspruchung einer verhältnismassig grosse Beanspruchbarkeit oder Festigkeit auf. Daraus ergibt sich, dass, wenn auf das Etikett E2 durch Erfassen desselben an einer seiner Ecken eine Zugbeanspruchung ausgeübt wird, welche Tatsache d1-!rch das Aussparen der Bereiche R möglich ist, dieses sich vom Etikett El abtrennt, ohne letzteres von seinem Träger zu lösen, ohne den Aufdruck 1 zu beschädigen und ohne die Ausstattung zu andern oder zu beeinflussen, Bei dem dargestellten Beispiel wird diese Maßnahme durchgeführt, wenn der Hinweis "Extra fisch" aufhört, gültig zu sein. Er wird dann durch den Hinweis Frische Eier ersetzt.
  • Selbstverständlich kann der für die Befestigung der Einheit auf dem Träger erforderliche Klebstoff durch eine Maschine angebracht werden, die die Etiketten anbringt. Es ist aber auch genausogut möglich, den Klebstoff im Augenblick der Herstellung des Verbandes in einer Beleimungsstation der Rotationsmaschine anzubringen. In diesem Fall wird er durch ein anti-adhAsives Schutzpapier abgedeckt, das aus einem Zusatzband stammt, das sich zur selben Zeit abrollt, wie die beiden Bänder B1 und B2. Man kann bei der Herstellung die Rückseite des Etikettes El auch mit einem aktivierbaren Stoff überziehen, um das Ankleben durch Befeuchten zu sichern.
  • Ein Etikettenverband gemäss der Erfindung kann auch in anderer Hinsicht angewendet werden. Er kann vor allem zu Werbezwecken benutzt werden, wobei dann die Aufdruck selbstverständlich anders sind als bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • So ist es möglich, dass die Etiketten El und E2 auf der Vorderseite gleichleitende Aufdrucke wie die Marke und die Bezeichnung des Produktes tragen, während das Etikett E2 auf der Rückseite einen Aufdruck aufweist, der dazu bestimmt ist, den Verkauf zu fördern; z. B. einen Gutschein, ein Los, einen Sammelgutschein und dgl. In einem solchen Fall ist es wichtig, dass das Etikett E2, bevor es aufbewahrt oder zum Fabrikanten zurückgeschickt wird, keinerlei Spuren von Klebstoff aufweist. Um dies zu erreichen, genügt es, die Anordnung der Beschichtungen S und A (Fig. 4) umzukehren. D.h., dass die Klebstoffschicht auf der Vorderseite des Etikettes El und die Schicht aus einem antiadhäsiven Material auf der Rückseite des Etikettes E2 angebracht sind. Die Umkehrung der Anbringung der beiden Schichten ist allerdings nicht auf den vorstehend skizzierten Fall beschränkt.

Claims (8)

  1. P d t e n t a n s p r ú c h e
    = , e Mehrlagiger Etikettenverband, der durch wenigstens zwei aufeinandergelegte Etiketten gebildet ist, von denen jedes auf der Vorder- und/oder Rückseite mit unterschiedlichen Aufdrucken versehen sein kann, wobei die Rückseite des unteren Etikettes mit Hilfe eines starken Klebemittels auf einen Gegenstand aufklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seite zweier aufeinanderfolgender Etiketten (El, E2) jeweils eine Schicht (S bzw. h) entweder eines anti-adhäsiven Stoffes oder eines leichten Klebstoffes tragen, wobei in der Klebstoffschicht (a) eine Aussparung (X) vorhanden ist, die einem Bereich am Umfang desjenigen zweier aufeinanderfolgenden Etiketten, das am weitesten vom Gegenstand entfernt ist, und/oder einem diesen Umfang überragenden Fortsatz entspricht bzw. zugeordnet ist.
  2. 2. Etikettenverband nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (A) aus einem leichten Klebstoff auf der Ruckseite jedes Etikettes mit Ausnahme des unteren Etikettes (El) und der Auftrag (S) aus einem anti-adhäsiven Stoff auf der Vorderseite jedes Etikettes mit Ausnahme des oberen Etikettes (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Etikettenverband nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht eines Leichten Klebstoffes auf der Vorderseite jedes Etikettes mit ausnahme des oberen und der auftrag aus einem antiadhäsiven Stoff auf der Rückseite jedes Etiketts mit ausnahme des unteren vorgesehen ist.
  4. 4. Etikettenverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des unteren Etikettes (El) mit einer Schicht eines während der Herstellung aufgebrachten stärkeren Klebemittels überzogen ist, die gegebenenfalls durch einen Schutzstreifen aus anti-adhäsivem Papier abgedeckt ist.
  5. 5. Etikettenverband nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Etiketten (El, E2) desselben eine rechteckige Form und gleiche Dimensionen aufweisen, wobei die ausgesparten Bereiche (K) jeder Schicht (a) aus leichtem Klebstoff sich an den vier Ecken des entsprechenden Etikettes befinden.
  6. 6. Etikettenverband nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten eines Verbandes unterschiedliche Formen und/ oder Dimensionen aufweisen.
  7. 7. Etikettenverband nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils obere Etikett kleiner ist als das jeweils darunter befindliche Etikett.
  8. 8. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Etikettenverbande6. der aus einer Anzahl von Übereinander gelagerten Etiketten gleicher abmessungen bestiment, ausgehend ausgehend von einer anzahl von Bandern, @@@@@ jedes bestimunt, etiketten derselben laufende@ @@@@@ innerhalb der den herzustellenden Etikettenschichtung zu bilden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Bund, auf welches die oberen Etiketten des Etikettenverbandes zurückgehen, hat eine etwas grössere Breite als die des herzustellenden Verbandes, wobei die Bänder, aus denen die folgenden Etiketten zu bilden sbd, bis zu den unteren Etiketten jeweils eine Breite aufweisen, die in der Reihenfolge des auf einanderlegens zunimmt; b) jedes Band erhält auf der Vorderseite eine Aufeinanderfolge von Aufschriften und/oder Zeichen, Mustern oder dgl., die in bekannter Weise in gleichbleibenden Abständen aufgedruckt sind, wobei diese durch einen Hinweis, eine Angabe oder dgl. des entsprechenden Etikettes und durch eine querverlaufende Randmarkierung gebildet sind, und jene Bänder, dien Ubereinstimmung mit den Etiketten einen Aufdruck auf der Rückseite w aufweisen, diesen in bekannter Weise mit der Festlegung in Bezug auf den Aufdruck auf der entsprechenden Vorderseite erhalten; c) jedes Band erhält sodann entsprechend seiner Ordnungsnummer in der herzustellenden Schichtung einen auftrag aus einem antiadhäsiven Stoff und/oder einen Auftrag eines leichten Klebstoffes mittels eines bekannten Verfahrens wie z.B. das Fotogravüre-Verfahren, das auf der mit dem leichten Klebstoff zu überziehenden Seite am Umfang Jedes Etikettes aussparungen anzubringen ermöglicht; d) die Bänder werden, nachdem sie auf ihrer den Randmarkierungen abgekehrten Seite auf Form geklopft worden sind, duteinandergelegt und zusammengepresst, nachdem sie eine an sich bekannte Reguliereinrichtung passiert haben derart, dass vor jedem Vorgang die Randmarkierungen der verschiedenen Bander auf einer gemeinsamen Querlinie ausgerichtet sind; e) der auf diese Weise gebildete Verband wird dann in Etiketten einheiten aufgetrennt, wobei die ausgerichteten Markierungen die Bestimmung der Quer-Schnittlinie ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5292699U (de) * 1975-12-31 1977-07-11
JPS5442638Y2 (de) * 1975-12-31 1979-12-11

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