DE1058524B - Klebestreifen fuer Druckpapierrollen - Google Patents

Klebestreifen fuer Druckpapierrollen

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Publication number
DE1058524B
DE1058524B DED21273A DED0021273A DE1058524B DE 1058524 B DE1058524 B DE 1058524B DE D21273 A DED21273 A DE D21273A DE D0021273 A DED0021273 A DE D0021273A DE 1058524 B DE1058524 B DE 1058524B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
strip
adhesive
roll
glued
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21273A
Other languages
English (en)
Inventor
William Gibson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daily Mirror Newspapers Ltd
Original Assignee
Daily Mirror Newspapers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daily Mirror Newspapers Ltd filed Critical Daily Mirror Newspapers Ltd
Publication of DE1058524B publication Critical patent/DE1058524B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/29Securing the trailing end of the wound web to the web roll

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Klebestreifen für Druckpapierrollen Die Erfindung bezieht sich auf Klebestreifen für Druckpapierrollen.
  • An Druckpapierrollen, z. B. für Zeitungsdruck, ist das lose Rollenpapierende im allgemeinen an der Papierrolle mittels eines Befestigungsstreifens angeklebt, welcher unter das lose Ende geschoben ist und eine vorstehende Zunge besitzt.
  • Wenn derartige Rollen an der Druckmaschine verwendet werden, bei der das Ende einer Rolle an dem Anfang einer anderen Rolle befestigt ist, um dadurch einen fortlaufenden Gang der Maschine ohne Geschwindigkeitsverlust zu sichern, ist ein Klebestreifen erforderlich, der so kräftig sein muß, daß er vom abrollenden Papier nicht abgerissen wird, bevor er in die Maschine einrollt. Es muß aber so zerreißfähig sein, daß das lose Ende der neuen Papierrolle von der Rolle abgerissen werden kann, wenn es mit dem Schwanzende der verbrauchten Rolle verbunden wird.
  • Ein Befestigungsstreifen, der diese Aufgabe erfüllt, ist in der britischen Patentschrift 404 216 beschrieben.
  • Der Abriß des Befestigungsstreifens wird durch eine Mehrzahl von quer zu dem Streifen angeordneten Schnitten erreicht.
  • Der bekannte Befestigungsstreifen genügt im allgemeinen, wenn die Druckrolle mittels einer zentralen Spindel angetrieben wird. Er genügt dagegen nicht, wenn die Rolle mittels eines den Umfang der Rolle umfassenden Riemens mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, da hierbei ein vorzeitiger Bruch oder Einriß erfolgen kann.
  • Es ist ferner ein Klebestreifen bekannt (deutsche Patentschrift 636 435), der aus zwei zusammenhängenden Hauptteilen besteht, von denen der eine auf der Rolle festgeklebt wird, während der andere klappenförmig ausgebildet ist und den zugespitzten Anfang der Papierrolle beidflächig umfaßt. Auch bei diesem Klebestreifen ist zur Erleichterung des Durchreißens ein geschwächtes Zwischenstück zwischen den Hauptteilen vorgesehen. Die geschwächte Stelle wird durch Perforierungen, Einschnitte od. dgl. erhalten. Es ist also bei der Herstellung des bekannten Klebestreifens ein besonderer Arbeitsgang hierfür erforderlich. Durch die Erfindung soll eine Verbesserung der Eigenschaften und der Handhabung der Klebestreifen erreicht werden. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Klebestreifen für Druckpapierrollen zum Ankleben des Papierrollenendes an die Papierrolle und zum Verbinden des Endes einer auslaufenden Papierbahn mit einer neuen Papierrolle, der aus zwei übereinanderliegenden Papierstreifen besteht, die mittels einer einen Teil ihrer übereinanderliegenden Flächen einnehmenden Klebestelle miteinander verbunden sind, der eine Papierstreifen an einem Rand und einer zweiten, zwischen diesem Rand und dem ihm gegen- üherliegenden Rand des Papierstreifens liegenden Stelle mit dem anderen Papierstreifen verklebt ist, wobei beide Papierstreifen an den einander abgelegenen Seiten zum Verkleben mit der neuen Papierrolle und der auslaufenden Papierbahn mit einer Klebstoffschicht versehen sind oder versehen werden können.
  • Außer der Beseitigung der obenerwähnten Nachteile besitzt die Erfindung den Vorteil, daß die Papierstärke des Klebestreifens dünner als bisher gewählt werden kann. Dies beruht auf der Tatsache, daß eine Klebestelle in Längsrichtung höher beansprucht werden kann als die zugehörigen Papierstreifen.
  • Ferner ist der Klebestreifen nach der Erfindung in der Handhabung einfacher, da das Ablösen der Streifen leichter vorgenommen werden kann als ein Abreißen.
  • Bei Ingebrauchnahme wird der Befestigungsstreifen nach der Erfindung zwischen dem freien Ende und dem darunterliegenden Papier der Rolle eingelegt und mittels des Klebemittels, das auf der äußeren Fläche der entsprechenden Papierteile aufgebracht ist, mit den Rollenpapierteilen verklebt. Dabei ist ein Klebemitteü auftrag notwendig, wenn nicht beide Teile vorher an ihren äußeren Flächen mit einem verwendungsbereiten Klebstoffüberzug versehen worden sind. Der Streifen ist derart angeordnet, daß der obenerwähnte Rand des äußeren Papierteiles genügend weit hervortritt und damit eine vorstehende Zunge bildet. Diese vorstehende Zunge dient dazu, um die freie Seite durch ein Klebemittel mit dem Schwanzende einer bereits im Druck befindlichen Rolle zu verbinden. Die Zunge kann gummiert sein, oder es werden, falls zweckmäßig, unmittelbar bevor der Befestigungsstreifen herausgezogen wird, Klebemittel aufgestrichen.
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsstreifen kann auch einen ersten Papierteil besitzen, der längsseitig auf einen Rand eines zweiten Papierteiles aufgeklebt ist, wobei die beiden entgegengesetzten Flächen mittels einer Punktverleimung mit Abstand vom entgegengesetzten Randteil des ersten Papierteiles aneinandergeheftet sind, so daß die Teile, die in entgegengesetzter Richtung zu der Punktverleimung auseinandergezogen werden, frei bleiben.
  • Die äußere Oberfläche von jedem Papierteil ist vorzugsweise mit Klebstoff versehen.
  • Eine zweckmäßige Ausfiihrungsform der Erfindung besitzt als ersten Papierteil einen Streifen, dessen eine Fläche ebenso wie der Randteil an einem Ende der anderen Oberfläche gummiert ist und der einen Einschnitt hat, durch den ein Steg gebildet wird, der von den Streifenseiten und Enden einen Abstand hat und zurückgebogen ist, wobei dieser Teil auf den Randteil des zweiten Teiles mittels einer Gummierung an dem zurückgebogenen Steg aufgeklebt ist. Der zweite Papierteil kann auf seiner äußeren Oberfläche mit Gummiarabikum oder einer dauernd klebbereiten Masse versehen sein, auf die eine abziehbare Folie aufgelegt ist.
  • Der zweite Papierteil des Befestigungsstreifens ist vorzugsweise von weniger festem Papier als der erste Papierstreifen.
  • Der Befestigungsstreifen nach der Erfindung kann auch als ersten Papierstreifen einen Streifen Starkpapier besitzen, der auf einer Seite gummiert ist. Auf der nicht gummierten Seite ist in gleicher Höhe symmetrisch ein trapezförmiges Stück aus weniger festem Papier geheftet, dessen Basis über den Rand des Streifens vorsteht. Die Basis ist breiter als der Streifen.
  • Es endet kurz vor dem anderen Ende des Streifens und hat dort eine Breite etwa wie der Streifen. Die beiden Papiere sind gut an den nahe bei der Basis liegenden Flächen in der ganzen Breite des Streifens aneinandergeheftet. Die Fläche nahe der kurzen Seite des trapezförmigen Papierstückes ist zweckmäßig nur durch einen einzigen Leimpunkt, der in der Mitte des Streifens angebracht ist, mit diesem verbunden.
  • Die äußere Oberfläche des trapezförmigen Papierstückes kann auch nachträglich mit Klebstoff versehen werden und erhält den frischen Klebstoff, wenn die anzuklebende neue Rolle in Gebrauch genommen wird.
  • In Abänderung dazu kann die Fläche mit einer dauernd klebbereiten Masse versehen sein, die mit einer abziehbaren Folie abgedeckt ist. Beim Gebrauch wird sie fortgezogen. und es bleibt die Masse auf dem Streifen aus dem starken Papier.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in einer Anordnung des vorbeschriebenen Klebestreifens am freien Ende einer neuen Papierrolle. indem der trapezförmige Papierstreifen über einen Teil der Trapezhöhe mit dem freien Ende der neuen Papierrolle verklebt ist und mit einem Abschnitt zum Ankleben der auslaufenden Papierbahn über das freie Papierrollenende vorsteht, während der rechteckige Papierstreifen mit der dem freien Papierrollenende nächstinneren Rollenbahn verklebt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Ausführungsbeispielen der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht von unten auf einen Befestigungsstreifen, Fig. 2 eine gleiche Ansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Druckpapierrolle, die mittels eines Befestigungsstreifens nach Fig. 2 verklebt ist, und Fig. 5 einen Querschnitt gemäß V-V der Fig. 4.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Befestigungsstreifen besitzt einen Papierstreifen 1, der bei 2 und 3 auf einen darunterliegenden, trapezförmigen Papierteil 4 geklebt ist. Der Streifen 1 und der Teil 4 sind auf ihren ganzen Außenflächen gummiert.
  • Der Befestigungsstreifen. der in Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus einem Papierstreifen 5 der auf der ganzen äußeren Oberfläche gummiert ist und bei 3 wie in Fig. 1 auf den darunterliegenden Papierteil 4 aufgeklebt ist.
  • In der Mitte zwischen seinen Enden und mit Abstand von beiden Seiten besitzt der Streifen 5 einen zurückgebogenen Steg 6 der mittels Klebstoffes am Teil 4 angeheftet ist.
  • Während des Gebrauches ist entweder der Befestigungsstreifen gemäß der vorzugsweise zu verwendenden Ausführungsform nach Fig. 2 mittels des Papierstreifens 5 (oder 1) mit einer Druckpapierrolle 7 z. B.
  • Zeitungspapier, iiber den Teil 4 verklebt oder auf der Unterseite des freien Endes 8 des Druckpapiers angeheftet. Es wird dabei ein Stück 9 des Teiles 4 frei gelassen, das nach dem Ende 8 zu wie eine Zunge hervorsteht. Dort, wo die äußere Oberfläche des Teiles 4 nicht mit einer dauernd klebbereiten Masse belegt ist. wird das Stück 9 im allgemeinen unmittelbar vor dem Gebrauch mit frischem Klebstoff versehen.
  • Der Ausdruck Klebstoff ist im weitesten Sinn des Wortes zu gebrauchen und umfaßt auch einen Klebstoff in Form einer normalen Gummierung, wie sie auf gummiertem Papier od. dgl. Verwendung findet.
  • In Fig. 3 ist eine bei 10 aufgeschnittene Folie gezeigt, die eine dauernd klebbereite Masse abdeckt. Auf Grund des Schnittes kann die Folie nach zwei Richtungen hin abgezogen werden. Dabei wird zuerst diejenige Klebfläche, die an die Unterseite des zu verbindenden Endes der Druckpapierrolle zu pressen ist, und dann erst, nachdem der Klebestreifen in seiner Stellung befestigt ist, die Klebfläche des Stückes 9 freigelegt, das mit dem Schwanzende verbunden wird. Im allgemeinen werden nicht eher die beiden Papierteile aneinandergeheftet, bis der Streifen Verwendung findet. Dazu, daß die Teile von Hand in die Gebrauchsstellung gebracht werden können, kann der vom Klebstoff freie Teil der Oberfläche des zweiten Papierteiles eine aufgedruckte Markierung haben, die in Fig. 2 mit 11 bezeichnet ist und die Lage angibt, die der erste Papierstreifen einzunehmen hat.
  • Der Ausdruck »dauernd klebbereite Masse« bezeichnet einen Klebstoff, der nicht befeuchtet oder in anderer Weise klebfähig gemacht zu werden braucht. sondern unmittelbar nach dem Abziehen der Abdeckungsfolie verwendbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Klebestreifen für Druckpapierrollen zum Ankleben des Papierbahnendes an die Papierrolle und zum Verbinden des Endes einer auslaufenden Papierbahn mit einer neuen Papierrolle, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Papierstreifen, die mittels einer einen Teil ihrer übereinanderliegenden Flächen einnehmenden Klebestelle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Papierstreifen (1, 5) an einem Rand (3) und einer zweiten, zwischen diesem Rand (3) und dem ihm gegenüberliegenden Rand des Papierstreifens (1,5) liegenden Stelle (2, 6) mit dem anderen Papierstreifen (4) verklebt ist, wobei beide Papierstreifen (1, 5; 4) an den einander abgelegenen Seiten zum Verkleben mit der neuen Papierrolle (7) und der auslaufenden Papierbahn mit einer Klebstoffschicht versehen sind oder versehen werden können.
  2. 2. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klebestelle (6) durch einen aus dem einen Papierstreifen (5) herausgeschnittenen und zurückgebogenen Steg (6) gebildet ist.
  3. 3. Klebestreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Papierstreifen (1, 5) rechteckig und der andere Papierstreifen (4) trapezförmig ausgebildet ist, wobei von den beiden parallelen Seiten des Trapezes die eine der Breite des rechteckigen Papierstreifens (1, 5) entspricht und die andere breiter als der rechteckige Papierstreifen (1, 5) ist.
  4. 4. Klebestreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht des trapezförmigen Papierstreifens (4) mittels einer einen Einschnitt (10) aufweisenden Folie abgedeckt ist.
  5. 5. Anordnung des Klebestreifens nach den Ansprüchen 1 bis 4 am freien Ende der neuen Papierrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der trapezförmige Papierstreifen (4) über einen Teil der Trapezhöhe mit dem freien Ende (8) der neuen Papierrolle (7) verklebt ist und mit einem Abschnitt (9) zum Ankleben der auslaufenden Papierbahn über das freie Papierrollenende (8) vorsteht, während der rechteckige Papierstreifen (1, 5) mit der dem freien Papierrollenende (8) nächstinneren Rollenbahn verklebt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 435.
DED21273A 1954-09-13 1955-09-12 Klebestreifen fuer Druckpapierrollen Pending DE1058524B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1058524X 1954-09-13

Publications (1)

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DE1058524B true DE1058524B (de) 1959-06-04

Family

ID=10871154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED21273A Pending DE1058524B (de) 1954-09-13 1955-09-12 Klebestreifen fuer Druckpapierrollen

Country Status (1)

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DE (1) DE1058524B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281766B (de) * 1964-12-12 1968-10-31 Focke Pfuhl Verpack Automat Bobinenwechselvorrichtung
DE3834334A1 (de) * 1988-10-08 1990-04-12 Voith Gmbh J M Bearbeitungseinrichtung zur vorbereitung des bahnendes einer rolle einer warenbahn
DE4033900A1 (de) * 1990-04-03 1991-10-10 Voith Gmbh J M Splice-stelle und verfahren zum herstellen einer splice-stelle am bahnanfang eines bahnwickels
DE4219968A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Anordnung zur Herstellung einer Klebespitze für zu verspleißende Papierrollen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636435C (de) * 1933-12-13 1936-10-09 Wood Newspaper Mach Corp Vorrichtung zum Befestigen des freien Endes der Papierbahn an dem Rollenkoerper einer Papierersatzrolle von Papierrollenauswechseleinrichtungen

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