DE69407394T2 - Perforier- oder schneidevorrichtung für eine offset-druckmaschine - Google Patents

Perforier- oder schneidevorrichtung für eine offset-druckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
    • B41N10/02Blanket structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G7/00Auxiliary perforating apparatus associated with printing devices

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für den Schutz des Gummituches einer Offsetdruckmaschine bei Verwendung von Perforierbändern, Schneidebändern oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, dass das Perforierband in der Regel ein Metallband ist, mit einem vorstehenden gezähnten oder scharfen Seitenrand, wobei die dem Rand gegenüberliegende Fläche eine Haftschicht trägt, die anfangs von einer Schutzfolie geschützt ist, welche bei Verwendung abgezogen wird.
  • Diese Perforierbänder sind dazu bestimmt, auf den Gegendruckzylinder geklebt zu werden, welcher normalerweise das Druckgut beim Drucken gegen das Gummituch presst.
  • Für die Vereinfachung der Positionierung dieser Bänder auf dem Gegendruckzylinder ist bereits vorgeschlagen worden, ein doppelseitiges Klebeband, dessen Aussenseite anfangs durch eine Schutzfolie geschützt ist, auf der dem vorstehenden Rand benachbarten Fläche anzubringen (französisches Patent 80 06862).
  • Dank dieser Disposition, kann die Positionierung der Perforierbänder auf dem Gegendruckzylinder mittels folgender Operationen vorgenommen werden :
  • - Auf einem Blatt Papier wird die Maquette des gewünschten Druckgutes gedruckt.
  • - Die Perforierbänder werden vorübergehend auf dieser Maquette derweise fixiert, dass die Ränder dort angeordnet sind, wo sich die gewünschten Perforierungen oder Schnitte befinden sollen. Diese vorübergehende Fixierung erfolgt derweise, dass das Perforierband mit seiner dem Rand benachbarten Seite auf der Maquette angebracht wird, nachdem die Schutzfolie, welche anfangs das doppelte Klebeband bedeckte, abgenommen wurde.
  • - Die so hergestellte Maquette durchläuft die Offsetdruckmaschine, nach dem Entfernen der Schutzfolie von der Klebeschicht der verschiedenen Bänder, sodass, während dieses Durchlaufs, die Bänder auf dem Gegendruckzylinder genau an den gewünschten Stellen haftenbleiben, die sie einnehmen sollen, und das doppelte Klebeband zu gleicher Zeit abgenommen wird, wie das Blatt auf dem es klebt, da das Haftvermögen Klebeband/Metall der Bänder geringer ist, als das Haftvermögen Klebeband/Papier.
  • Dank seiner einfachen Anwendung, hat dieses Verfahren wesentlich dazu beigetragen, die Benützung von Perforierbändern in Offsetdruckmaschinen zu verallgemeinern. Jedoch hat diese Verallgemeinerung ein dieser Technik inhärentes Problem aufgezeigt, und zwar die Tatsache, dass die Gummitücher durch die Perforier- oder Schneidebänder vorzeitig abgenützt oder sogar beschädigt werden.
  • Als Konsequenz müssen die Gummitücher häufig gewechselt werden, was dieser Technik hinderlich ist, hauptsächlich wegen :
  • - der relativ hohen Kosten der Gummitücher,
  • - der Kosten der nötigen Interventionen für das Ersetzen dieser Gummitücher,
  • - der Stillstandszeiten der Offsetdruckmaschine während dieser Interventionen.
  • Die Erfindung hat daher im besonderen den Zweck, diese Nachteile zu beheben.
  • Daher sieht diese Erfindung vor, auf dem Gummituch, genau an den Stellen, wo die Perforierbänder wirken, Gegenpartiebänder aus Stahl mit einer Dicke von einigen Zehntelmillimetern anzubringen, wobei diese Bänder vorübergehend auf der Oberfläche des Gummizylinders befestigt sind, mittels einer auf einer ihrer Oberflächen vorgesehenen Klebeschicht.
  • Die andere Seite der Gegenpartiebänder kann mit einem doppelseitigen Klebeband bekleidet sein, sodass die Positionierung gemäss einer Abfolge mit den folgenden Arbeitsgängen zugesichert ist :
  • - Die Herstellung einer Maquette auf einem Blatt, auf dessen Vorderseite die Perforier- und/oder (Vor)Schneidelinien angezeigt sind.
  • - Die vorübergehende Fixierung der Gegenpartiebänder auf der Vorderseite der Maquette, durch ein doppelseitiges Klebeband, wobei diese Bänder so positioniert sind, dass sie den Perforier- und/oder (Vor)Schneidelinien folgen und diese bedecken.
  • - Der Durchgang der so hergestellten Maquette durch die Offsetdruckmaschine, nach Abnahme der Schutzfolie, falls vorhanden, von der Klebeschicht, sodass im Laufe dieses Durchganges die Gegenpartiebänder auf dem Gummituch an der gewünschten Stelle haftenbleiben und das doppelseitige Klebeband gleichzeitig mit dem Blatt auf dem es kleben bleibt, abgenommen wird, infolge der unterschiedlichen Klebehaftung auf dem Papier der Maquette und auf dem die Gegenpartiebänder bildenden Material.
  • Von grossem Vorteil ist es, wenn das für die Maquette verwendete Papier zuerst die mit den Perforier- und/oder Schneidebändern ausgerüstete Offsetdruckmaschine durchläuft, sodass auf seiner Vorderseite die Perforieroder Schneidelinien im Relief sichtbar sind.
  • Eine Ausführungsweise der Erfindung wird nachstehend als nicht einschränkendes Beispiel und mit Referenz auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben :
  • Figur 1 zeigt schematisiert eine Druckmaschine des Typs Offset.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Perspektive eines Gegenpartiebandes gemäss der Erfindung.
  • Figur 3 ist ein Querschnitt durch das in Figur 1 gezeigte Band.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen schematisiert eine Positioniersequenz der Peforierbänder auf dem Gegendruckzylinder der Druckmaschine. Die Figur 4 zeigt eine Maquette, die auf der Rückseite die Peforierbänder trägt, und die Figur 5 illustriert den Durchgang der Maquette zwischen Gegendruckzylinder und Gummituch.
  • Die Figuren 6 und 8 repräsentieren schematisch eine Positioniersequenz der Gegenpartiebänder auf dem Gummituch der Druckmaschine, wobei diese Sequenz die Realisierung (Figure 6) einer Maquette (Figur 7) und den Durchlauf dieser Maquette zwischen Gegendruckzylinder und Gummituch einschliesst.
  • Wie vorgängig erwähnt, betrifft die Erfindung Offsetdruckmaschinen oder dergleichen, die in der Weise wie in Figur 1 gezeigt aufweisen : einen Zylinder für die Offsetplatte 1, ausgerüstet mit Farbrollen 2 und mit Befeuchtungsrollen 3, einen Gummituchzylinder 4 und einen Gegendruckzylinder 5.
  • In einer solchen Druckmaschine ist das Papier zum Drucken zu Beginn in einer Zufuhrstation 6 gestapelt, und wird Blatt für Blatt einer Anlegezone 7 zugeführt, bevor es zwischen dem Gummituch 4 und dem Gegendruckzylinder 5 hindurchgeführt wird, wo der Druck erfolgt.
  • Das so bedruckte Papier 8 wird dann in einer Ablagestation 9 gestapelt.
  • Die Positionierung der Perforierbänder (oder Schneidebänder) auf dem Gegendruckzylinder 5 kann wie in Figuren 4 und 5 illustriert erfolgen, mit Hilfe von Perforierbändern 10, deren untere Seite (gegenüber der Schneid-oder Perforierseite) mit einem Haftklebebelag 11 versehen ist, während die obere Seite mit einem doppelseitigen Klebeband 12 versehen ist.
  • Für diese Positionierung druckt der Operateur zuerst ein Blatt Papier 8. Mit dem doppelseitigen Klebeband 12 klebt er die Perforierbänder auf die Rückseite des Blattes 8, dort, wo die Perforationen gewünscht sind, wobei die Schneid-oder Perforierelemente gegen das Papier 8 gerichtet sind (Figur 4).
  • Allsdann durchläuft die so vorbereitete Maquette die Offsetdruckmschine. Die Perforierbänder sind auf seiten des Gegendruckzylinders 5 angebracht.
  • Während des Durchgangs zwischen Gummituch 4 und Gegendruckzylinder 5, kleben sich die Perforierbänder 10 automatisch auf den Gegendruckzylinder 5. Gleichzeitig löst sich das doppelseitige Klebeband 12, das auf dem Papier 8 klebenbleibt, von den Perforierbändern 10 (Figur 5).
  • Nach dem Durchgang des Blattes 8 sind die Perforierbänder 10 an den gewünschten Stellen auf dem Gegendruckzylinder 5 positioniert. Der Operateur kann also mit dem Druck und gleichzeitig der Perforation oder dem Schnitt beginnen.
  • Wie vorgängig erwähnt, besteht der Nachteil dieser Perforations- oder Schnittweise darin, dass sie eine vorzeitige Abnützung (oder sogar Beschädigung) des Gummituches 4 verursacht.
  • Die Erfindung schlägt deshalb vor, Gegenpartiebänder 13 auf dem Gummituch 4 exakt an der Stelle, wo die Schneideoder Perforierelemente 10 wirken, anzubringen.
  • Mit dem Ziel, die Positionierung der Gegenpartiebänder 13 auf dem Gummituch 4 zu vereinfachen, können diese Bänder 13 wie folgt zunächst bekleidet sein
  • - Auf einer Seite durch eine Schicht 14 aus Klebematerial, abgedeckt durch eine Schutzfolie 15, welche bei Verwendung abgelöst werden kann.
  • - Auf der anderen Seite durch ein doppelseitiges Klebeband 16 (d.h. ein flexibles Band mit beidseitiger Klebeschicht 17, 18), wobei die Klebstoffbekleidung 17 gegenüber dem Band 13 zunächst durch eine Schutzfolie 19 geschützt ist, welche bei Verwendung entfernt werden kann.
  • Die Positionierung der Gegenpartiebänder 13 wie vorgängig beschrieben kann vorteilhafterweise wie folgt ausgeführt werden :
  • Sobald die Perforierbänder 10 auf dem Gegendruckzylinder 5 positioniert sind, z.B. in der in Figuren 4 und 5 gezeigten Art, lässt der Operateur ein Blatt 8' durch die Maschine laufen, um eine mit den Schneid- und/oder Perforierlinien 20 versehene Maquette zu erhalten, wobei diese Linien auf der Vorderseite des Blattes 8' sichtbar sind (hier die unterbrochenen Linien).
  • Nach dem Ablösen der Schutzfolie 15 fixiert der Operateur die Gegenpartiebänder 13 auf dem Druckgut 8', sodass ihre Längssymmetrieachse im wesentlichen mit den Schneidund/oder Perforierlinien 20 übereinstimmt, wobei die Befestigung dieser Bänder 13 auf dem Druckgut 8' mittels eines doppelseitigen Klebebandes 16 erfolgt.
  • Ist dieser Vorgang beendet, lässt der Operateur das Druckgut 8', versehen mit den gegen das Gummituch 4 ausgerichteten Gegenpartiebändern 13, durch die Offsetdruckmaschine laufen.
  • Während des Durchlaufes zwischen Gummituch 4 und Gegendruckzylinder 5, kleben sich die Gegenpartiebänder 13 automatisch auf das Gummituch 4.
  • Gleichzeitig löst sich das auf dem Blatt 8' klebenbleibende doppelseitige Klebeband 16 von den Gegenpartiebändern 13. (Die Klebehaftung des doppelseitigen Klebebandes auf dem Papier ist stärker als auf dem Gegenpartieband 13).
  • Nach dem Durchgang des Druckgutes sind die Gegenpartiebänder 13 exakt auf dem Gummituch 4 positioniert, genau vis-a-vis den Schneide- und/oder Perforierbändern 10. Der Operateur kann alsdann drucken und gleichzeitig perforieren und schneiden.
  • Zu beachten ist die Dicke der Perforierbänder 10 und die Dicke der Gegenpartiebänder 13. Das vorher beschriebene Verfahren kann ausserdem mindestens eine Druckregulierungsphase des Gummituches 4 im Verhältnis zum Gegendruckzylinder 5 aufweisen.
  • Diese Druckregulierung kann mit Vorteil nach der erfolgten Positionierung der Perforierbänder 10, und/oder nach der erfolgten Positionierung der Gegenpartiebänder 13 ausgeführt werden.
  • Vorteilhaft kann sein, dass die Gegenpartiebänder 13 aus Stahl sind und eine Dicke von einigen Zehntelmillimetern (z.B. 0,2 mm) und eine Breite von einigen Millimetern (z.B. 4 mm) haben.
  • Die Vorteile des vorher beschriebenen Vorganges sind offensichtlich und deutlich.
  • Auf allen Offsetdruckmaschinen, sowie auf anderen Druckmaschinen, auch auf solchen, wo der Zugang zum Gummituch und Druckzylinder erschwert sein kann, ist die Anwendung möglich.
  • Das Verfahren erspart dem Operateur jede direkte Intervention auf diesen Zylindern und die daraus erwachsenden Nachteile.
  • Die Positionierung der Gegenpartiebänder ist einfach auszuführen. Ebenso wie die Perforierbänder, kann die Positionierung der Gegenpartiebänder auf der Maquette 8 flach auf einem Arbeitstisch erfolgen.
  • Es versteht sich von selbst, dass durch die Verwendung der Gegenpartiebänder die Gummitücher geschützt werden und somit deren Lebensdauer verlängert wird.

Claims (8)

1. Verfahren für den Schutz des Gummituches einer Offsetdruckmaschine während der Verwendung von Perforier- Schneide- oder analogen Bändern, wobei dieses Verfahren Gegenpartiebänder benutzt, die auf dem Gummituch da befestigt sind, wo die Perforierbänder zur Wirkung kommen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenpartiebänder (13) aus Stahl sind, mit einer Dicke von einigen Zehntelmillimetern und zeitweilig auf der Oberfläche des Gummituches (4) haften, dank einer auf einer ihrer Oberflächen angebrachten Klebeschicht (14).
2. Verfahren für den Schutz des Gummituches einer Offsetdruckmaschine wärend der Verwendung von Perforier-, Schneide- oder analogen Bändern, wobei das Verfahren darin besteht, auf dem Gummituch (4), da wo die Perforierbänder zur Wirkung kommen, Gegenpartiebänder (13) anzubringen, die zeitweilig auf der Oberfläche des Gummituches befestigt sind, dank einer auf einer Seite aufgebrachten Klebeschicht (14),
dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite der Gegenpartiebänder (13) mit einem doppelseitigen Klebeband (16) versehen ist, zur Sicherstellung der Positionierung gemäss einer Sequenz mit den folgenden Arbeitsschritten :
- Die Realisierung einer Maquette mit Hilfe eines Druckblattes (8'), auf dessen Vorderseite die Perforations- und/oder (Vor)Schneidelinien (20) markiert sind.
- Die vorübergehende Fixierung der Gegenpartiebänder (13) auf der Vorderseite dieser Maquette (8) mittels des doppelseitigen Klebebandes (16), wobei die Gegenpartiebänder (13) so positioniert sind, dass sie den Perforier- und/oder (Vor)Schneidelinien (20) folgen und diese bedecken.
- Der Durchgang der so erhaltenen Maquette durch die Offsetdruckmaschine, nachdem die eventuell vorhandene Schutzfolie (15) vom Klebeband (15) entfernt worden ist, sodass, während des Durchlaufs, die Geganpartiebänder (13) sich an der gewünschten Stelle auf das Gummituch (4) kleben und sich das doppelseitige Klebeband (16) gleichzeitig mit dem Blatt (8') auf dem es klebenbleibt, löst, dank der unterschiedlichen Klebehaftung auf dem Papier der Maquette und auf dem Material der Gegenpartiebänder.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (8'), welches zur Herstellung der Maquette verwendet wird, mit den Perforier- und/oder Scheidebändern (10) versehen zuerst die Druckmaschine durchläuft, sodass die Perforier- und/oder Schneidelinien im Relief auf der Vorderseite des Blattes gut ersichtlich sind.
4* Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine Regulierphase des Drucks zwischen dem Gummituch (4) und dem Gegendruckzylinder (5) aufweist, bevor die Maquette die Maschine durchläuft.
5. Vorrichtung für den Schutz des Gummituches einer Offsetdruckmaschine bei Verwendung von Perforierbändern, Schneidebändern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Gegenpartieband (13) aus Stahl mit einer Dicke von einigen Zehntelmillimetern enthält, dessen eine Seite mit Klebemitteln (14) ausgerüstet ist, um zeitweilig auf der Oberfläche des Gummituches (4) zu haften, dort wo ein Perforier- oder Schneideband zur Wirkung kommt.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Gegenpartiebandes (13) gegenüber den oben erwähnten Klebemitteln mit einem doppelseitigen Klebeband (16) bekleidet ist.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Klebemittel (14) und das oben erwähnte doppelseitige Klebeband (16) jeweils durch Schutzbänder (15, 19) geschützt sind, welche bei Verwendung entfernt werden können.
8. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband eine Dicke von einigen Zehntelmillimetern aufweist.
DE69407394T 1993-09-24 1994-09-26 Perforier- oder schneidevorrichtung für eine offset-druckmaschine Expired - Lifetime DE69407394T2 (de)

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FR9311632A FR2710291B1 (fr) 1993-09-24 1993-09-24 Procédé et dispositif pour la protection du blanchet d'une machine offset lors de l'utilisation de filets perforants, de filets coupeurs ou analogues.
PCT/IB1994/000315 WO1995008444A2 (fr) 1993-09-24 1994-09-26 Dispositif de perforation ou de coupe pour une machine d'impression offset

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DE69407394D1 DE69407394D1 (de) 1998-01-29
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AT (1) ATE161225T1 (de)
DE (1) DE69407394T2 (de)
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FR (1) FR2710291B1 (de)
WO (1) WO1995008444A2 (de)

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