DE4413919A1 - Verfahren zum Herstellen und Bereitstellen von Aufklebeprodukten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Bereitstellen von Aufklebeprodukten

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Zweckform Buero Produkte GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Bereitstellen von Aufklebeprodukten, insbesondere von Eti­ ketten, deren Motive auf einen Träger aufgedruckt und diese rückseitig mit Klebeflecken beschichtet werden.
Aufklebeprodukte werden heute in vielfältiger Form und Ausführung benötigt. In der Regel handelt es sich dabei um Etiketten oder etikettenähnliche Produkte, bei denen ein entsprechendes Motiv rückseitig mit einem Kleber belegt ist. Der Kleber gewährleistet eine gute Haftung des Pro­ duktes auf einem gewünschten Gegenstand, wie beispielswei­ se einer Verpackung, Flasche od. dgl. Die Anwendungsmög­ lichkeit von Aufklebeprodukte ist so groß, daß im vorlie­ genden Fall der Bereich des erfindungsgemäßen Verfahrens nur grob angedeutet werden kann.
Etiketten werden vor allem so hergestellt, daß ein ent­ sprechender Träger einerseits mit dem Etikettenmotiv und andererseits mit der Klebung versehen wird. Danach erfolgt ein Stanzen, ein Abziehen eines Gitters um die Etiketten, ein Längsschneiden und ein Aufrollen, wobei auf die Klebung ein Trennpapier aufgebracht wird. Dieses Trennpapier kann beispielsweise ein silikonisiertes Papier sein und schützt die Klebeflächen. Es verhindert beim Aufrollen ein Verkleben der übereinanderliegenden Schichten und fixiert die Etiketten auf bestimmten Stellen.
Beim Verwerten der Aufklebeprodukte wird dann das Etikett, bestehend aus Etikettenmotiv und Kleber:, von dem Trennpa­ pier, ggfs., falls dies nicht schon vorher entfernt wurde, aus einem Trägergitter, abgehoben und einer weiteren Verwertung zugeführt. Übrig bleibt das Trennpapier und gegebenenfalls das Trägergitter, wobei beide entsorgt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der oben genannten Art zu zeigen, bei welchem für die Herstellung und Bereitstellung von Etiketten auf ein Trennpapier völlig verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß sowohl vorder- als auch rückseitig neben einem Etikettenmotiv immer ein Klebefleck angeordnet wird, und danach der Träger oder ein Streifen davon ziehharmonikaartig zu einem Etikettenpaket zusammengefaltet wird, so daß ein Etikettenmotiv auf einem Klebefleck liegt.
Durch diese Anordnung der Etikettenmotive, Klebeflecken und die ziehharmonikaartige Zusammenfaltung ist kein Trennpapier mehr notwendig, da jeder Klebefleck durch ein Etikettenmotiv geschützt wird. Damit ein Ablösen des Etikettenmotivs von dem Klebefleck ohne Schaden gesche­ hen kann, sollte das Etikettenmotiv aus einem leicht vom Klebefleck zu lösenden Werkstoff hergestellt oder mit einem derartigen Werkstoff (Release) beschichtet werden. Hier bieten sich alle möglichen Kunststoffe, insbesondere Zweikomponenten-Lacke an.
Bevorzugt geschieht das Aufbringen der Etikettenmotive und der Klebeflecken in Streifen in Transportrichtung des Trä­ gers. Dabei wechseln sich Streifen von Etikettenmotiven und Streifen von Klebflecken ab. Auch eine andere Anordnung ist denkbar, jedoch dürfte diese aufwendiger sein.
Um die Herstellung dieser Etiketten rationell zu gestalten, sollte die Papierbahn erst beidseitig noch benauen Druckmarken bedruckt werden, und anschließend im Siebdruck in einem Arbeitsgang beidseitig mit Kleber nach den Druckmarken beschichtet werden.
Nun muß noch gewährleistet werden, daß die Etiketten schnell und vor allem durch automatisch arbeitende Maschi­ nen aus dem entsprechenden Gitter des Trägers herausgelöst werden können. Der Einfachheit halber geschieht dies durch die Anordnung einer Stanzlinie um das Etikett aus Etiket­ tenmotiv und Klebfleck herum. Diese Stanzlinie kann schon vor dem Beschichten in den Träger eingeformt sein, jedoch muß dann beim Beschichten sehr viel Rücksicht auf diese Stanzlinie genommen werden. Deshalb bietet es sich an, die Stanzlinie nach dem Beschichten, jedoch vor dem Zusammen­ falten in den Träger einzuformen und zwar von der Seite des Klebfleckes her. Auch zu einem späteren Zeitpunkt nach dem Zusammenfalten könnte noch bei dünnen Etikettenpaketen das Einbringen der Stanzlinie möglich sein. Die verbleibenden Stege sind so steil, daß sie ein Abheben von dem mit einer Releaseschicht behandelten Stanzzylindern oder Stanzblechen garantieren. Beim oder nach dem Stanzen kann die Biegelinie zum Zusammenfalten mitgeprägt werden. Es dürfte sich als ratsam erweisen, den Träger vor dem Zusammenfalten in streifen zu schneiden, wenn beim Etikettieren nur ein Streifen erforderlich ist.
Ferner dürfte es sich in vielen Fällen als ratsam erwei­ sen, den Träger vor oder nach dem Zusammenfalten in Strei­ fen zu schneiden, wenn beim Etikettieren nur ein Streifen erforderlich ist. Hierdurch wird eine spätere Entnahme der Etiketten erleichtert. Es ist jedoch auch je nach Wunsch möglich, mehrere Streifen oder auch einen ganzen Träger zusammenzulassen, so daß eine ganze Reihe von Etiketten auf einmal entnommen werden kann. Hier soll dem Erfin­ dungsgedanken keine Grenze gesetzt sein.
Wie das ziehharmonikaartige Zusammenfalten geschieht, ist von untergeordneter Bedeutung. Im Sondermaschinenbau sind hier viele Möglichkeiten denkbar, beispielsweise können die Träger zwischen zwei Rollen eingeführt werden, welche umfangwärtig Keilringe mit Keilnuten aufweisen. Auch Per­ forationen ähnlich dem Unendlichpapier sind denkbar.
Das Ergebnis des Zusammenfaltens ist ein Etikettenpaket, bei dem jedes Etikettenmotiv, mit Ausnahme des obersten, einem Klebfleck anliegt. Die Entnahme erfolgt nun bei­ spielsweise durch einen Sauger, der das oberste Etikett ergreift und aus dem Gitter derart herausbricht, daß beim Herausbrechen nur ein oder wenige Stege zugleich sowie die Klebschicht nur partiell belastet werden. Dabei brechen die Haltestege, und das Etikett löst sich von dem darunter liegenden Etikett, wobei zu vermerken ist, daß die Halte­ stege so geformt sein müssen, daß ihre Haltekraft höher ist, als diejenige des Klebfleckens. Hierdurch wird ge­ währleistet, daß das darunterliegende Etikett noch in sei­ nem Gitterabschnitt verbleibt.
Nach dem Ausbrechen des ersten Etiketts wird der übrig bleibende Stanzabschnitt entfernt. Dies geschieht bei­ spielsweise durch ein Wegklappen zur Seite hin, so daß der darunterliegende Gitterabschnitt mit dem nachfolgenden Etikett oben auf dem Etikettenpaket zu liegen kommt. Nun­ mehr wird dieses Etikett herausgebrochen. Jetzt erfolgt jedoch kein sofortiges Umklappen dieses Gitterabschnittes, da sich die entsprechende Klapplinie zum nächsten Gitter­ abschnitt jenseits des ersten Gitterabschnittes befindet. Es wird sofort das nachfolgende Etikett aus seinem Gitter­ abschnitt herausgebrochen, was auf einfache Art und Weise möglich ist, da das nachfolgende Etikett mit dem Etiket­ tenmotiv nach oben in der freien Öffnung des Gitterab­ schnittes liegt, aus dem gerade eben das Etikett entfernt worden ist. Erst danach erfolgt ein Entfernen bzw. Umklap­ pen von zwei Gitterabschnitten.
Das eben beschriebene Verfahren zum Herausbrechen von Eti­ ketten aus dem Träger bzw. Streifen soll nur beispielhaft zeigen, daß es sehr einfach ist, die Etiketten aus dem Etikettenpaket zu entnehmen. Selbstverständlich sind noch viele Möglichkeiten denkbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bedruckten und mit Klebe­ flecken versehenen Träger;
Fig. 2 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf die Rückseite des Trägers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Trägers ge­ mäß Fig. 2 nach einem weiteren Verfahrensschritt;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles eines Etiketten­ streifens;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein aus dem Etikettenstreifen gemäß Fig. 4 hergestellten Etikettenpaket;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Etikettenpaket nach einem Ablösen von Etiketten.
Gemäß Fig. 1 wird ein Träger 1, beispielsweise ein einfa­ cher Papierbogen, aus dem zu einem späteren Zeitpunkt Eti­ ketten herausgelöst werden, mit den Motiven des Etiketts bedruckt. Im vorliegenden Fall ist ein einfaches P ge­ wählt. Das Bedrucken des Bogens 1 geschieht in Längsstrei­ fen, wobei zwischen zwei Etikettenmotiven 2 im gleichen Abstand zu diesen ein Klebfleck 3 aufgebracht wird, des­ sen äußerer Umfang in etwa demjenigen des späteren Eti­ ketts entspricht. In Fig. 1 ist eine Vorderseite 4 des Trägers 1 gezeigt.
Nach dem Aufbringen der Etikettenmotive 2 und Klebeflecken 3 in Streifen wird der Träger 1 gedreht und eine Rückseite 5 des Trägers 1 ebenfalls mit Etikettenmotiven 2 und Kle­ beflecken 3 in Streifen versehen. Dabei ist darauf zu ach­ ten, daß hinter einem Etikettenmotiv 2 auf der Vorderseite 4 ein Klebflecken 3 auf der Rückseite 5 angeordnet wird. Als Werkstoff für die Klebflecken 3 kommt jeder mögliche Etikettenklebstoff in Betracht. Ferner erfolgt das Auf­ bringen der Etikettenmotive 2 und Kleblecken 3 in der Re­ gel in Transportrichtung x des Trägers 1.
Bei dem Werkstoff für das Etikettenmotiv 2 ist darauf zu achten, daß ein sogenanntes Release gewählt wird, das zwar an dem Klebflecken 3 haftet, jedoch leicht von ihm abzulösen ist. Besteht das Etikettenmotiv 2 selbst nicht aus einem derartigen Werkstoff, so muß das Etikettenmotiv 2 noch mit einem derartigen Werkstoff, beispielsweise einem entsprechenden Lack überdeckt werden.
In einer weiteren Stufe des Verfahrens zum Herstellen von Etiketten wird gemäß Fig. 3 der Träger 1 um das Etiketten­ motiv 2 herum ausgestanzt, wobei erkennbar ist, daß in einer Stanzlinie 6 nur wenige Haltestege 7 stehen bleiben. Dies erlaubt ein späteres einfaches Herauslösen des Eti­ ketts 8 aus dem Träger 1.
Da sich auf der Rückseite des Etikettenmotives 2 der Kleb­ fleck 3 befindet, umfängt die Stanzlinie 6 auch diesen Klebfleck 3.
Gleichzeitig mit dem Stanzen oder aber danach kann der Träger 1 in Streifen 9 senkrecht zur Transportrichtung x geschnitten werden, wobei die Schnittlinien 10 gestrichelt angedeutet sind. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß ein Trennen der einzelnen Streifen 9 zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Jeder Streifen 9 oder, falls das Trennen der Streifen 9 zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, jeder Träger 1 wird nun ziehharmonikaartig zusammengefaltet. Dies ist in Fig. 4 an­ gedeutet, wobei das ziehharmonikaartige Zusammenfalten beispielsweise durch zwei nicht näher dargestellte Walzen erfolgt, deren Umfang mit Keilringen belegt ist, wobei die Keilringe ineinandergreifen und ineinanderlaufen. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vor­ liegenden Erfindung umfaßt sein. Wesentlich ist allein, daß zum Schluß aus dem Streifen 9 ein Etikettenpaket 11 hergestellt ist, bei dem infolge der Anordnung der Etiket­ tenmotive 2 und Klebeflecken 3 immer, bis auf das erste Etikettenmotiv, jedes Etikettenmotiv auf einem Klebfleck 3 aufliegt. Hierdurch erfolgt eine Halterung des Etiket­ tenpaketes 11, ohne daß ein Trennpapier od. dgl. benötigt wird. Die Beschichtung mit dem Release gewährleistet, daß die Etiketten 8 später leicht voneinander getrennt wer­ den.
In Fig. 5 ist das Etikettenpaket 11 in Draufsicht vergrö­ ßert gezeigt, wobei auch die wenigen Haltestege 7 in der Stanzlinie 6 erkennbar sind.
Um nun ein Etikett 8 von dem Etikettenpaket 11 zu entneh­ men, wird beispielweise ein Sauger herangeführt, der das oberste Etikett 8 aus dem Etikettenpaket 11 löst. Hierbei brechen die Haltestege 7, gleichzeitig löst sich der Kle­ befleck hinter dem ersten Etikett 8 von dem nächstfol­ genden Etikettenmotiv 2.
Um nun einen ungehinderten Zugriff des beispielsweise Sau­ gers zum nächsten Etikettenmotiv 8a gemäß Fig. 6 zu haben, wird ein Gitterabschnitt 12 des Streifens 9 umgeklappt, wobei eine Klapplinie 13 gleichzeitig auch die Faltlinie für den Streifen zu dem ziehharmonikaartigen Etikettenpa­ ket 11 sein kann. In Fig. 6 ist rechts eine leere Öffnung 14 erkennbar, in welche noch Reste 15 der Haltestege 7 einragen. Links befindet sich das nächste Etikett 8a be­ reit zur Entnahme aus dem Etikettenpaket 11.
In der in Fig. 6 gezeigten Gebrauchslage werden sowohl das Etikett 8a als auch das darunterliegende, nicht näher ge­ zeigte Etikett dem Etikettenpaket 11 entnommen, bevor die nächsten beiden Gitterabschnitte umgeklappt werden. Dies ist deshalb notwendig, da die Klapplinie 13a zwischen dem Gitterabschnitt 12a und dem nachfolgenden Gitterabschnitt die Außenkante jenseits des Gitterabschnittes 12 bildet. Dies spielt aber keine Rolle, da sämtliche Etiketten 8 mit ihrem Etikettenmotiv 2 nach oben hin gerichtet angeordnet sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen und Bereitstellen von Aufklebeprodukten, insbesondere von Etiketten (8), deren Motive (2) auf einen Träger (1) aufgedruckt und diese rückseitig mit Klebflecken (3) beschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vorder- als auch rückseitig neben einem Etiket­ tenmotiv (2) immer ein Klebfleck (3) angeordnet und danach der Träger (1) oder ein Streifen (9) davon ziehharmonikaartig zu einem Etikettenpaket (11) zusammengefaltet wird, so daß ein Etikettenmotiv (2) auf einem Klebfleck (3) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Etikettenmotive (2) und der Klebflecken (3) in Streifen in Transportrichtung (x) des Trägers (1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Vorderseite (4) des Trägers (1) mit den Eti­ kettenmotiven (2) und den Klebflecken (3) und danach eine Rückseite (5) so mit Etikettenmotiven (2) und Klebflecken (3) beschichtet wird, daß immer ein Etikettenmotiv (2) rückwärtig einen Klebfleck (3) aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Etikettenmotiv (2) aus einem leicht vom Klebfleck (3) zu lösenden Werkstoff hergestellt oder mit diesem beschichtet wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beschichten des Trägers (1) Stanzlinien (6) um die Etikettenmotive (2) und die Klebeflecken (3) dem Träger (1) eingeformt werden, wo­ bei bevorzugt nur wenige Haltestege (7) verbleiben.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger. (1) vor oder nach dem Zusammenfalten in Streifen (9) geschnitten wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausbrechen des ersten Etiketts (8) ein Gitterabschnitt (12) für dieses er­ ste Etikett (8) entfernt, beispielsweise nach einer Seite weggeklappt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entnehmen des ersten Etiketts (8) immer zwei nachfolgende Etikette (8a) entnommen werden, bevor deren Gitterstreifen (12a) weggeklappt wird.
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