DE10326519B4 - Druckereiprodukt mit loser Einlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Druckereiprodukts, das einen Umschlag (6, 35) mit einer darin enthaltenen Einlage (8, 10, 21) umfasst, aus einem bahnförmigen Material (4), das zur Herstellung des Druckereiprodukts durch eine Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen (50–53) transportiert wird, wobei die Einlagen (8, 10, 21) aus ihrer Bahn (42, 43) freigestanzt werden, so dass sie an wenigstens einer Kante (31, 32, 33) mit der Bahn (42, 43) verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
– Halten der Einlagen (8, 10, 21) mit Hilfe einer Haltebahn (12, 42), mittels der die Einlagen (8, 10, 21) nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können, und
– Abtrennen der Einlagen (8, 10, 21) von ihrer Bahn (42, 43), um sie zu vereinzeln, während sie von der Haltebahn (12, 42) gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiprodukts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine zur Durchführung des Verfahrens eingerichtete Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Druckereiprodukte, auf die im folgenden Bezug genommen wird, umfassen einen Umschlag mit einer in der Regel lose enthaltenen Einlage und dienen insbesondere zu Werbezwecken. Ein typisches Beispiel für ein solches Druckereiprodukt ist z.B. ein Briefkuvert, indem ein Anschreiben und eine Bestell- oder Glückskarte enthalten sind. Eine anderes Druckereiprodukt umfasst z.B. einen einfachen Umschlag, in dem z.B. eine Karte oder eine andere Einlage enthalten ist. Als Umschlag soll im folgenden jede Art von äußerer Hülle gelten, in der eine Einlage eingefügt sein kann. Die Hülle kann z.B. aus einem Blatt gefalzt sein oder aus mehreren miteinander verklebten Blättern bestehen.
  • Die genannten Druckereiprodukte werden üblicherweise aus einer Papierbahn hergestellt, auf der eine Vielzahl von Querstreifen aufgedruckt ist, aus denen jeweils ein Druckereiprodukt hergestellt wird. Hierzu wird die Papierbahn mit hoher Geschwindigkeit durch mehrere Bearbeitungsstationen geführt, in denen sie z.B. in mehrere Längsbahnen geschnitten, die einzelnen Längsbahnen übereinander geführt, gemeinsam gefalzt und gegebenenfalls verklebt werden. Die Druckereiprodukte sind bis zuletzt Bestandteil einer oder mehrerer durchgehender Papierbahnen und werden in einem letzten Arbeitsschritt durch Schneiden in Querrichtung vereinzelt. Umschlag und Inhalt haben daher in Längsrichtung der Papierbahn die gleiche Länge.
  • Um ein Druckereiprodukt herzustellen, dessen Einlage (z.B. eine Antwortkarte) in Längsrichtung der Papierbahn kürzer ist als der Umschlag, muß die Einlage zunächst separat hergestellt und dem noch in einer Papierbahn enthaltenen Umschlag einzeln zugeführt werden. D.h., im Falle eines Kuverts mit Inhalt, muss der Inhalt einzeln in das vorbereitete Kuvert gesteckt werden, und im Falle eines geklappten Umschlags muss die Einlage einzeln in den Umschlag gesteckt und der Umschlag anschließend verschlossen werden. Dies ist relativ aufwändig und erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Bei einer personalisierten Einlage (die Adresse ist bereits aufgedruckt) muss außerdem die Übereinstimmung der auf dem Umschlag mit der auf der Einlage aufgedruckten Adresse überprüft werden.
  • Aus der DE 31 06 155 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiproduktes aus einer Papierbahn bekannt, das einen Umschlag mit einer darin enthaltenen Einlage umfasst. Dabei wird die Papierbahn zunächst in mehrere Längsbahnen zerschnitten, aus denen jeweils die Umschläge und die Einlagen hergestellt werden. Die Einlagen werden dann den Umschlägen einzeln zugeführt und die Umschläge danach verschlossen. Die Einlagen können dabei nur mit relativ geringer Geschwindigkeit durch die Bearbeitungsmaschine transportiert werden, da sie andernfalls auf den Umschlägen verrutschen oder davonfliegen würden.
  • Aus der US 40 31 818 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiproduktes, bestehend aus einem Umschlag und einer Einlage bekannt, wobei die Einlage in Längsrichtung der Papierbahn kürzer ist als der Umschlag. Die Einlagen werden hierzu aus einer Papierbahn freigestanzt und dann in einen Umschlag-Abschnitt hineingefaltet. Dabei sind die Einlagen weiterhin an einer Kante mit dem Umschlag-Abschnitt verbunden und befinden sich somit nicht lose im Umschlag.
  • Die US-2003/0222127 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereiproduktes, bestehend aus einem Umschlag und einer darin enthaltenen Einlage. Die Einlagen werden dabei mit Hilfe einer Querfalz-Einrichtung in die Umschläge hineingefalzt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiprodukts zu schaffen, das einen Umschlag und eine darin enthaltene, in Längsrichtung der Papierbahn kürzere Einlage enthält, das bzw. die wesentlich einfacher und kostengünstiger ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 sowie im Patentanspruch 9 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die Einlagen zunächst aus einer Bahn derart freizustanzen, dass sie an wenigstens einer Kante noch mit der Bahn verbunden sind und die Einlagen dann mit Hilfe einer Haltebahn mechanisch zu halten, so dass sie nach dem Vereinzeln zusammen mit der Haltebahn durch die Bearbeitungsvorrichtung transportiert werden können, ohne ihre relative Position zueinander zu verändern oder davon zu fliegen. Nach dem Anordnen der Haltebahn werden die Einlagen von ihrer Bahn getrennt (vereinzelt) und sind somit lose, werden aber von der Haltebahn gehalten und durch die Bearbeitungsvorrichtung mitgenommen.
  • Die Haltebahn wird vorzugsweise an einer Umschlag-Bahn befestigt. Dies hat den Vorteil, dass die Einlage fixiert ist und der Umschlag in einem nachfolgenden Herstellungsschritt, z.B. durch Falzen, um die Einlage herum, hergestellt werden kann, ohne dass die Einlage herausfällt. Mittels der Haltebahn können auch dickere, mehrteilige Einlagen sicher gehalten werden.
  • Das Vereinzeln der Einlagen (d.h. Abtrennen von der zugehörigen Bahn) kann vor oder nach dem Bereitstellen und ggf. Befestigen der Haltebahn an der Umschlag-Bahn erfolgen. Wesentlich ist, dass die Einlagen vor dem Vereinzeln mittels der Haltebahn mechanisch gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Einlagen vor dem Vereinzeln derart aus einer Bahn freigestanzt, dass sie in Längsrichtung der Bahn kürzer sind als der Umschlag. Dadurch wird es beispielsweise möglich, ein Druckereiprodukt mit einer oder mehreren Einlagen aus einem einzigen Querstreifen einer Bahn herzustellen.
  • Die Bahn kann prinzipiell aus jedem beliebigen Material, wie z.B. Papier oder Kunststoff, bestehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Hauptbahn zunächst in mehrere Längsbahnen geschnitten, aus denen einerseits der Umschlag und andererseits wenigstens eine Einlage pro Umschlag hergestellt wird. Eine der Längsbahnen wird derart ausgestanzt, dass Einlagen entstehen, die an wenigstens einer Kante noch mit ihrer Längsbahn verbunden sind. Die Umschlag-Längsbahn und die Einlagen-Längsbahn(en) werden dann zusammengeführt. In einem weiteren Herstellungsschritt werden die Einlagen mit Hilfe einer weiteren Längsbahn (Haltebahn) auf der Umschlag-Längsbahn fixiert. Die Haltebahn kann zu diesem Zweck an der Umschlag-Längsbahn befestigt, insbesondere verklebt, werden. Die Einlagen können aber auch nur mechanisch von der Haltebahn fixiert werden. Die Einlagen werden dann von ihrer Längsbahn getrennt. Die Umschläge können aus der Umschlag-Bahn z.B. durch Falz- und/oder Klebeschritte hergestellt werden. Die Längsbahnen werden in einem letzten Arbeitsschritt in einzelne Druckereiprodukte zerschnitten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Hauptbahn zunächst in mehrere Längsbahnen geschnitten, aus denen einerseits der Umschlag und andererseits wenigstens eine Einlage pro Umschlag hergestellt wird. Eine der Längsbahnen wird derart ausgestanzt, dass Einlagen entstehen, die an wenigstens einer Kante noch mit ihrer Längsbahn verbunden sind. In einem weiteren Verfahrensschritt werden aus dieser Längsbahn Halteelemente hergestellt (z.B. durch Falzen). Diese sind in diesem Fall Bestandteil der gleichen Längsbahn (Haltebahn) wie die Einlagen selbst. Die Einlagen werden schließlich von der Längsbahn getrennt, so dass sie lose in den Halteelementen angeordnet sind und von der Haltebahn mitgenommen werden. Die Umschlag-Längsbahn und die Haltebahn werden dann zusammengeführt und die Haltebahn auf der Umschlag-Längsbahn, z.B. durch Kleben, fixiert. Danach wird der Umschlag gebildet. Die Druckereiprodukte werden schließlich durch Schneiden in Querrichtung vereinzelt.
  • Umschlag und Einlage werden vorzugsweise aus demselben Querstreifen einer Bahn hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass das Druckereiprodukt besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Wahlweise können die Einlagen auch aus einer zusätzlichen Papierbahn hergestellt werden. Die Verarbeitung der zusätzlichen Bahn ist identisch wie vorstehend bezüglich einer aus der Hauptbahn abgetrennten Längsbahn beschrieben wurde. Die zusätzliche Bahn wird in diesem Fall synchron mit der Hauptbahn verarbeitet.
  • Ein Maschine zur Herstellung eines Druckereiprodukts ist derart eingerichtet, dass sie zur Herstellung eines Druckereiprodukts gemäß einem der vorstehend beschrieben Verfahren genutzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querstreifen einer Papierbahn, aus dem ein Druckereiprodukt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 2 den Zustand des Streifens von 1 nach einem ersten Verarbeitungsschritt;
  • 3 den Zustand des Streifens von 1 nach einem zweiten Verarbeitungsschritt;
  • 4 den Zustand des Streifens von 1 nach einem weiteren Verarbeitungsschritt mit Halteelement;
  • 5 einen Querstreifen einer Papierbahn, aus dem ein Druckereiprodukt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 6 den Zustand des Streifens von 5 nach einem ersten Verarbeitungsschritt;
  • 7 den Zustand des Streifens von 5 nach einem zweiten Verarbeitungsschritt;
  • 8 den Zustand des Streifens von 5 nach einem weiteren Verarbeitungsschritt; und
  • 9 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiprodukts mit mehreren Verarbeitungsstationen.
  • 1 zeigt einen auf einer Papierbahn 4 aufgedruckten Querstreifen 30, aus dem ein Druckereiprodukt hergestellt wird. Die Papierbahn 4 umfasst eine große Anzahl identischer Streifen 30, die in Längsrichtung L der Bahn 4 bündig aneinander aufgedruckt sind, von denen hier jedoch nur einer gezeigt ist.
  • Die Papierbahn wird üblicherweise von einer Rolle abgewickelt und mit hoher Geschwindigkeit durch eine Bearbeitungsvorrichtung transportiert, in der sie in einer Reihe von Falz-, Schneid- und gegebenenfalls auch Klebeschritten bearbeitet wird, um das Druckereiprodukt herzustellen. Das fertige Druckereiprodukt umfasst im vorliegenden Beispiel einen Umschlag (Briefkuvert), der aus dem Abschnitt 1 hergestellt wird, und zwei Einlagen, die aus den Abschnitten 2 und 3 hergestellt werden. Die einzelnen dazu notwendigen Verfahrensschritte werden im Folgenden anhand der 2, 3 und 4 näher erläutert.
  • 2 zeigt einen Zwischenschritt in der Herstellung des Druckereiprodukts. Ausgehend vom Zustand in 1 wird der Querstreifen 30 zunächst entlang der Linie 17 in zwei Längsbahnen 41 und 43 geschnitten. Die Längsbahn 43 wird dann auf die Längsbahn 41 geführt, so dass die Stanzbereiche 19 der Längsbahn 41 und der Längsbahn 43 deckungsgleich übereinander liegen. Die Längsbahnen 41 und 43 werden dann gemeinsam entlang der gestrichelten Linie 16 bzw. 18 gefalzt und die Bereiche 19 ausgestanzt. Die Einlage 10 liegt in diesem Zustand innerhalb der Einlage 8. Die freigestanzten Einlagen 8, 10 werden dann nochmals an der gestrichelten Linie 46 auf den Abschnitt 1 gefalzt, der später den Umschlag bildet.
  • 3 zeigt die auf dem Umschlag-Abschnitt 1 angeordneten freigestanzten Einlagen 8, 10 (zu sehen ist nur die äußere Einlage 8), die in Längsrichtung L der Bahn 4 kürzer sind als der Umschlag 6. Die Einlagen 8, 10 sind in diesem Zustand jeweils noch an der Kante 31, 44 bzw. 32, 45 mit der zugehörigen Längsbahn 41 bzw. 43 verbunden und können somit synchron mit der Umschlag-Längsbahn 41 zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert werden.
  • Über die Einlage 8 wird dann eine Haltebahn 12, z.B. eine Pergaminbahn oder eine aus dem Querstreifen 30 zusätzlich geschnittene Papierbahn, geführt und platziert. Die Haltebahn 12 kann nach Wunsch entlang der Streifen 11 mit Leim am Umschlag-Abschnitt 1 fixiert werden. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da die Einlagen 8, 10 allein durch die Anordnung der Haltebahn 12 bereits ausreichend mechanisch gehalten werden.
  • 4 zeigt das mit der Pergaminbahn 12 versehene Druckereiprodukt. In diesem Zustand werden die Einlagen 8, 10 in der von der Pergaminbahn 12 und dem Umschlag-Abschnitt 1 gebildeten Tasche gehalten. Die Zwischenstücke 7, 9 und 48 werden dann an der Schnittkante 15 und den Kanten 31, 44; 32, 45, die zu diesem Zeitpunkt übereinander liegen, abgetrennt und entfernt. Ab diesem Zeitpunkt befinden sich die Einlagen 8, 10 lose zwischen dem Abschnitt 1 und der Haltebahn 12. So können die Einlagen 8, 10 synchron mit der Längsbahn 41 zur nächsten Bearbeitungsstation geführt werden.
  • Der Umschlag-Abschnitt 1 kann im Abschnitt 47 in der Breite der Haltebahn 12 mit Leim bestrichen werden. Das Kuvert 6 wird schließlich dadurch hergestellt, dass der Abschnitt 1 entlang der gestrichelten Linie 14 gefalzt wird, wobei der Abschnitt 47 mit der Haltebahn 12 verklebt wird. Die Lasche 5 wird in einer weiteren Falzung an der gestrichelten Linie 13 umgeklappt und verklebt. Sofern das Kuvert 6 ein Adressfenster aufweist (nicht gezeigt) kann eine auf dem Einlageblatt 8 vorhandene Adresse gelesen werden.
  • In einem letzten Verfahrensschritt wird das Druckereiprodukt schließlich durch zwei Querschnitte vereinzelt und kann verschickt werden.
  • 5 zeigt einen auf einer Papierbahn 4 aufgedruckten Querstreifen 30, aus dem ein anderes Druckereiprodukt hergestellt wird. Der Querstreifen 30 umfasst in diesem Fall einen Abschnitt 20, aus dem später ein Umschlag 35 hergestellt wird, und einen Abschnitt 36, aus dem später eine Karte 21 mit einem Halteelement 22 hergestellt wird.
  • Zur Herstellung des Druckereiprodukts wird zunächst die Papierbahn 4 in zwei Längsbahnen 41, 42 geschnitten und die Längsbahn 42 ausgestanzt, wobei die schraffierten Bereiche 19 entfernt werden. Die Längsbahn 42 wird dann entlang der gestrichelten Linie 26 gefalzt. Dieser Zustand ist in 6 dargestellt.
  • In dem in 6 gezeigten Zustand kommt die freigestanzte Karte 21, wie dargestellt, auf den Abschnitten 22, 23 zu liegen. Die freigestanzte Karte 21 ist dabei noch an der Kante 33 mit der Längsbahn 42 verbunden. Die Abschnitte 22, 23 bilden später das Halteelement zum Halten der Karte 21.
  • Das Halteelement wird dadurch hergestellt, dass der Abschnitt 23 entlang der Linie 27 gefalzt wird, wie in 7 dargestellt ist, so dass die Karte 21 zwischen den Abschnitten 22, 23 angeordnet ist.
  • Die Karte 21 wird dann mit einem Längsschnitt entlang der Kante 33 von der Bahn 42 abgetrennt und liegt somit lose in der Halterung, bestehend aus den Abschnitten 22 und 23. Karte 21 und Halterung 22, 23 sind in diesem Fall aus derselben Längsbahn 42 hergestellt.
  • Die Haltebahn 42 wird dann über die Umschlag-Bahn 41 geführt, und kann z.B. mittels Leim auf dem Abschnitt 20 fixiert werden. Der Umschlag 35 wird nun dadurch hergestellt, dass der Abschnitt 20 entlang der gestrichelten Linie 25 gefalzt und die Lasche 34 umgeklappt und auf der Rückseite festgeklebt wird. In einem letzten Verfahrensschritt wird schließlich der Umschlag 35 mit Inhalt durch zwei Querschnitte freigeschnitten und vereinzelt.
  • 9 zeigt eine Maschine zur Herstellung eines Druckereiprodukts, wie es z.B. in den 1 bis 8 dargestellt ist. Die Maschine umfasst mehrere Bearbeitungsstationen 5053, in denen aus einer Hauptbahn 4 mit mehreren aufgedruckten Querstreifen 30 durch Falzen, Schneiden und gegebenenfalls Kleben fertige Druckereiprodukte hergestellt werden, die einen Umschlag 6, 35 und wenigstens eine in Längsrichtung L kürzere, lose Einlage 8, 10, 21 umfassen.
  • Hierzu wird der ersten Station 50 die Haupt-Papierbahn 4 zugeführt, die von einer Rolle 44 abgezogen wird. Die erste Station 50 dient zum Schneiden der Papierbahn 4 in mehrere Längsbahnen 41, 42, 43 und zum Freistanzen der Einlagen 8, 10, 21 aus wenigstens einer der Längsbahnen 41, 42, 43. In der zweiten Station 51 wird eine Haltebahn 12, 42 bereitgestellt, mittels der die Einlagen 8, 10, 21 nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können. In der dritten Station 52 werden die Einlagen 8, 10, 21 schließlich von der zugehörigen Bahn 42, 43 abgetrennt und somit vereinzelt. In der vierten Station 53 wird schließlich der Umschlag 6, 35 aus der Umschlag-Längsbahn 41 hergestellt. In einem letzten Arbeitsschritt werden die fertigen Produkte ausgeschnitten.
  • 1
    Umschlag-Abschnitt
    2
    Einlage-Abschnitt
    3
    Einlage-Abschnitt
    4
    Haupt-Papierbahn
    5
    Lasche
    6
    Umschlag
    7
    Zwischenstück
    8
    Erste Einlage
    9
    Zwischenstück
    10
    Zweite Einlage
    11
    Klebestreifen
    12
    Haltebahn
    13
    Falz
    14
    Falz
    15
    Schnittkante
    16
    Falz
    17
    Schnittkante
    18
    Falz
    19
    Stanzbereiche
    20
    Umschlag-Abschnitt
    21
    Karte
    22
    Halteelement-Abschnitt
    23
    Halteelement-Abschnitt
    24
    Falz
    25
    Falz
    26
    Falz
    27
    Falz
    28
    Schnittkante
    29
    Zwischenstück
    30
    Querstreifen
    31
    Kante
    32
    Kante
    33
    Kante
    34
    Lasche
    35
    Umschlag
    36
    Abschnitt
    41
    Längsbahn
    42
    Haltebahn
    43
    Längsbahn
    44
    Kante
    45
    Kante
    46
    Falz
    47
    Klebeabschnitt
    48
    Zwischenabschnitt

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Druckereiprodukts, das einen Umschlag (6, 35) mit einer darin enthaltenen Einlage (8, 10, 21) umfasst, aus einem bahnförmigen Material (4), das zur Herstellung des Druckereiprodukts durch eine Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen (5053) transportiert wird, wobei die Einlagen (8, 10, 21) aus ihrer Bahn (42, 43) freigestanzt werden, so dass sie an wenigstens einer Kante (31, 32, 33) mit der Bahn (42, 43) verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Halten der Einlagen (8, 10, 21) mit Hilfe einer Haltebahn (12, 42), mittels der die Einlagen (8, 10, 21) nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können, und – Abtrennen der Einlagen (8, 10, 21) von ihrer Bahn (42, 43), um sie zu vereinzeln, während sie von der Haltebahn (12, 42) gehalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebahn aus einer separaten Bahn (12) gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebahn (12, 42) aus der gleichen Längsbahn (42, 43) gebildet wird, in der auch die Einlagen (8, 10, 21) enthalten sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (4) in mehrere Längsbahnen (41, 42, 43) zerschnitten wird, von denen eine eine Umschlag-Bahn (41) und eine andere eine Einlagen- oder Haltebahn (42, 43) bildet.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebahn (12, 42) an der Umschlag-Bahn (41) befestigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (8, 10, 21) vor dem Vereinzeln derart ausgestanzt werden, dass sie in Längsrichtung (L) der Bahn (41, 42, 43) kürzer sind als der Umschlag (6, 35).
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (1, 20) und die Einlage (8, 10, 21) des Druckereiprodukts aus dem selben Querstreifen (30) hergestellt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (4) in eine Umschlag-Bahn (41) und wenigstens eine Einlage-Bahn (42, 43) zerschnitten wird, die Einlage-Bahn (42, 43) auf der Umschlag-Bahn (41) platziert und danach mittels der Haltebahn (12) auf der Umschlag-Bahn (41) gehalten wird.
  9. Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiprodukts, das einen Umschlag (6, 35) mit einer darin enthaltenen Einlage (8, 10, 21) umfasst, aus einem bahnförmigen Material (4), das zur Herstellung des Druckereiprodukts durch mehrere Bearbeitungsstationen (5053) transportiert wird, wobei eine erste Station (50) zum Freistanzen von Einlagen (8, 10, 21) vorgesehen ist, die an wenigstens einer Kante (31, 32, 33) mit ihrer Bahn (42, 43) verbunden sind, gekennzeichnet durch: – eine zweite Station (51) zum Anordnen einer Haltebahn (12, 42) für die Einlagen (8, 10, 21), mittels der die Einlagen (8, 10, 21) nach dem Vereinzeln in Position gehalten und weiter transportiert werden können, und eine dritte Station (52) zum Abtrennen der Einlagen (8, 10, 21) von ihrer Bahn (42, 43), um die Einlagen (8, 10, 21) zu vereinzeln, während sie von der Haltebahn (12, 42) gehalten werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stationen (5153) derart eingerichtet ist, dass die Haltebahn (12, 42) an einer anderen Bahn (41) mittels Haftmittel befestigt wird.
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