DE2345153A1 - Etikettenband mit schnittstanzungen - Google Patents

Etikettenband mit schnittstanzungen

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DE2345153A1
DE2345153A1 DE19732345153 DE2345153A DE2345153A1 DE 2345153 A1 DE2345153 A1 DE 2345153A1 DE 19732345153 DE19732345153 DE 19732345153 DE 2345153 A DE2345153 A DE 2345153A DE 2345153 A1 DE2345153 A1 DE 2345153A1
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DE
Germany
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punchings
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cutting lines
lines
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Application number
DE19732345153
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English (en)
Inventor
Erwin Knoll
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GUHL AND SCHEIBLER AG
Original Assignee
GUHL AND SCHEIBLER AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0291Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time
    • G09F3/0292Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time tamper indicating labels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Etikettenband mit Schnittstanzungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Etikettenband mit aneinanderhängenden oder auf einem Schutzstreifen oder Trägerband angeordneten Einzeletiketten, die mit längs mehrerer Schnittlinien angebrachten, mit Materialbrücken abwechselnden Schnittstanzungen versehen sind Es ist bekannt, auf einem Schutzstreifen bzw.
  • Trägerband angeordnete Sclbstklebeetiketten mit Schnittstanzungen in der Form von längs gerader oder gewellter Linien angebrachter Einzelschnitte zu versehen, die durch ungeschnittene Bereiche der Etikette unterbrochen werden.
  • In der Regel werden solche Etiketten mit auf einer bis zwei, im letztern Falle meist parallelen Linien liegenden, aufeinanderfolgenden Schnitten von wenigen Millimetern Länge versehen. Solche Schnitte dienen dazu, betrügerisches Abheben von Etiketten von damit ausgezeichneten Artikeln, z.B. zwecks Austausch gegen eine Etikette mit niedrigerem Preisaufdruck, erkennbar zu machen, indem die Etikette beim Wegnehmen von ihrer Unterlage, auf welcher sie bereits gut haftet, entzweigerissen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt jedoch nicht, Etiketten zum genannten Zweck zu schaffen, obschon damit das oben beschriebene Ziel auch erreichbar ist. Zweck der Erfindung ist ein in Einzeletiketten aufteilbares Etikettenband zu schaffen, welche Etiketten auch auf gewölbten Oberflächen und auf FrUchten wie Melonen, Gurken etc., die in der Zeit zwischen Preisauszeichnung und Verkauf noch etwas wachsen können (Reifeprozess), zuverlässig haften.
  • Die zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Etikettenband zu schaffen, von dem mit einer mechanischen, hand- oder automatisch betätigten Ausgabevorrichtung Etiketten abgetrennt und auf die auszuzeichnenden Artikel bzw.
  • Gegenstände aufgebracht werden können.
  • Das erfindungsgemässe Etikettenband der eingangs erwähnten Art mit Einzeletiketten, die mit längs mehrerer Schnittachsen angebrachten, mit Materialbrücken abwechselnden Schnittstanzungen versehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstanzungen innerhalb einer die Etikette vollständig umgebenden Randzone die Etikette in eine Anzahl Streifen unterteilen, wobei der Abstand zweier benachbarter Schnittlinien höchstens der Länge der Schnittstanzungen entspricht, und die Breite der Materialbrücken zwischen zwei längs der Schnittlinien aufeinanderfolgenden Schnittstanzungen kleiner ist als der Abstand zweier benachbarter Schnittlinien.
  • Die genannten Schnittlinien können im wesentlichen parallel und senkrecht zu den Längsrändern des Bandes verlaufen, oder vom einen zum andern Längsrand des Bandes im wesentlichen parallel zueinander laufende Wellenlinien sein, deren Amplitude zweckmässig ungefähr der halben Etikettenabmessung in Bandlängsrichtung entspricht.
  • Die Schnittstanzungen können jedoch auf auf unter gleichen Neigungswinkeln zu den beiden gegenüberliegenden Bandlängsrändern verlaufenden Schnittlinien angebracht und im wesentlichen gleichförmig sein.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen die Fig. la, lb, 2 und 3 Draufsichten auf Etikettenbänder mit verschiedenartigen Schnittstanzungen.
  • Die in den Fig. la, lb, 2 und 3 gezeigten Etikettenbänder sind solche, die sich zur Verwendung mit Nass-oder Heissklebeschichten eignen, bei welchen der Klebstoff normalerweise auf der Unterseite des Etikettenbandes in vorkonfektioniertem Zustand aufgetragen ist und beim Anbringen der Etikette nur noch aktiviert werden muss. Es versteht sich, dass die Etikettenbänder auch auf Schutzfolien oder Trägerbänder angeordnete Selbstklebeetiketten enthalten können.
  • In -Fig. la sind mit 1, 2, 3 in ehem Etiketten band enthaltene Einzeletiketten bezeichnet, die durch Markierungen oder Perforationen 4, 5 unterteilt sind. In ähnlicher Weise sind in Fig. lb ebenfalls in einem Etikettenband enthaltene Einzeletiketten 1', 2', 3' durch Markierungen oder Perforationen 4', 5' unterteilt.
  • Auf den Etiketten 1, 2, 3 sind quer zur Bandrichtung laufende, auf geraden Schnittlinien liegende Einstanzungen bzw. Stanzschnitte 6 angebracht, die im vorliegenden Fall die Etikette in elf Querstreifen unterteilen, welche mit Ausnahme der beiden Bandabschnitte 7, 8 neben den Perforationen 4, 5 einen einheitlichen Abstand a (Fig. la1) aufweisen. Die Stanzabschnitte 6 wechseln längs den Schnittlinien mit Materialbrücken 9 ab, über welche der Zusammenhalt des Etikettenmaterials sichergestellt ist.
  • In ähnlicher Weise sind in Bandlängsrichtung laufende, auf ebenfalls geraden Schnittlinien liegende Einstanzungen bzw. Stanzschnitte 10 angebracht, die gemäss Fig. la die Etikette inklusive Randabschnitte in zehn Längsstreifen unterteilen, welche ebenfalls mit Ausnahme der beiden Längsrandstriefen einen einheitlichen Abstand b (Fig. la1) aufweisen. Die Anzahl der jeweils praktisch parallelen querlaufenden und längs laufenden Schnittlinien hängt hauptsächlich vom Krümmungsgrad bzw. den zu erwartenden Oberflächenmassveränderungen der zu beklebenden Gegenstände und von der Dicke bzw. Eigendehnbarkeit des Etikettenmaterials ab, um die erwartete Anpassungsfähigkeit der Etikette im Gebrauch zu erzielen. Da es wichtig ist, dass durch die Schnittstanzungen keine Flächenpartien des Etikettenmaterials aus dem Materialverband herausgelost werden, müssen die gegensltigen Abstände zwischen den Schnittlinien bzw. den Enden der Einschnitte so gewählt werden, da s jedes der durch die Stanzschnitte begrenzte Flächenelement der Etikette durch eine Materialbrücke mit mindestens einem benachbarten Flächenelement verbunden ist. Diese Bedingung kann auf manigfache Weise erfüllt werden, wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Zur Erzielung der erwünschten Flexibilität der Etikette hat der Abstand der genannten Schnittlinien höchstens die Länge der Schnittstanzungen, und die Breite der Materialbrücken zwischen zwei längs der Schnittachse aufeinanderfolgender Schnittstanzungen ist kleiner als der Abstand benachbarter Schnittlinien. Zur übersichtlichen Darstellung dieser Verhältnisse dienen die beiden Detailfiguren la1 und lbl, in welchen die Bezugszeichen mit denjenigen der übergeordneten Fig. la und 1b übereinstimmen.
  • In Fig. lb, welche ein gegenüber Fig. la etwas weitmaschigeres Stanzmuster zeigt, sind analog der Fig. la die Querstanzungen mit 6' und die Längsstanzungen mit 10' bezeichnet. Die jeweils zwischen den Quer- und Längsstanzungen liegenden Etikettenbereiche sind hier, im Gegensatz zum Muster nach Fig. la, in Je zwei Brückenabschnitte 9' unterteilt, um eine einigermassen gleichmässige Dehnbarkeit des Etikettenmaterials zu erzielen.
  • Um eine ungestörte Verarbeitung der Etikettenbänder mittels mechanischer Ausgabe- oder Aufklebeeinrichtungen sicherzustellen, dürfen ausser allfälligen Etikettentrennperforationen, wie bei 4, 5 bzw. 4', 51 gezeigt, keine Einschnitte bis an den Etikettenrand reichen. Dies ist in Fig. la durch die beiden Querrandabschnitte 7, 8 der mittleren Etikette 2 parallel zu den Perforationen 4, 5 und die Seitenrandabschnitte 11, 12 parallel zu den Bandseiten gezeigt, die nach innen durch die Enden der Schnittstanzungen 6 (strichlierte dünne Linien) begrenzt sind. Die entsprechenden Abschnitte in Fig. lb sind mit 7', 8' und llt, 12' bezeichnet, wobei letztere nach innen wiederum durch eine strichlierte dünne Linie begrenzt sind.
  • Es versteht sich, dass diese Randbereiche nur so schmal sein dürfen, dass das Einreissen der Ränder beim Bekleben bombierter Flächen oder beim Ausdehnen des Substrates (Wachsen von Früchten) nicht verhindert wird, was im Falle von auf Früchten angebrachten Etiketten unweigerlich zum Ablösen im Randbereich führen müsste.
  • Eine weitere Art, Schnittstanzungen an erfindungsgemässen Etikettenbandern anzubringen, geht aus Fig. 2 hervor, in welcher durch Markierungen oder Perforationen 21, 22 Etiketten 23, 24, 25 abgeteilt sind. Diese Etiketten sind mit Stanzschnitten 26 versehen, welche auf sinusförmigen Schnittlinien liegen. Die Stanzschnitte 26 können gleich- oder ungleichlang sein, ebenso die ungeschnittenen Streckenabschnitte längs der Schnittlinien, welche Abschnitte die Materialbrücken zwischen den wellenförmigen Streifen beidseits der genannten Schnittlinien bilden. Wie leicht ersichtlich ist, lässt sich die Dehnbarkeit der Etiketten 23, 24, 25 durch steilere Wellung verbessern, während sich durch flachere Wellung eine etwas steifere Etikette erzielen lässt. Aehnliche Effekte lassen sich durch Verlängern der Stanzschnitte auf Kosten der Materialbrückenbreite bzw.
  • durch Verkürzen der Stanzschnitte zugunsten der Materialbrückenbreite erzielen. Es ist zweckmässig, die Streckenabschnitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnittstanzungen höchstens gleichlang wie einen der benachbarten, auf der gleichen Wellenlinie angebrachten Stanzschnitte zu wählen.
  • Auch im Falle von wellenförmig angebrachten Schnittstanzungen sind ungeschnittene Etikettenrandbereiche vorgesehen, um die Verarbeitung der Etikettenbänder mittels mechanischer Ausgabevorrichtungen nicht zu stören. Die bezüglichen innenliegenden Begrenzungslinien der Randbereiche sind wiederum mit dünnen strichlierten Linien angedeutet.
  • Ein weiteres mögliches Schnittstanzmuster auf erfindungsgemässen Etikettenbändern geht aus Fig. 3 hervor, wo an Kreuzungsstellen von unter bestimmten Winkeln symetrisch zur Bandlängsachse stehenden Schnittlinien 31 kreuzförmige Stanzschnitte 32 angebracht sind. Im gezeigten Beispiel sind die Kreuzbalken parallel bzw. senkrecht zu den Bandlängsseiten vorgesehen. Selbstverständlich sind auch Kreuzstanzungen möglich, bei welchen die Kreuzbalken in andern Richtungen in bezug auf die Bandlängsseiten liegen, beispielsweise auf den mit dünnen Linien gezeigten Schnittlinien schräg zu den genannten Bandlängsseiten. Weiter können Kreuzstanzungen von abwechslungsweise unterschiedlicher Grösse vorgesehen werden. Die Abstände der Kreuzstanzungen können leicht den Anforderungen angepasst werden, welche sich unter Berücksichtigung der Etiketteneigenschaften (Grösse, Material, Klebstoff, Aufdruck etc.), des zu beklebenden Gegenstandes, und der Art der Anbringung der Etikette ergeben. Beispielsweise können die Abstände der einzelnen Musterelemente so gewählt werden, dass zwischen allen einander zugewandten Enden benachbarter Stanzungen ein minimaler Abstand von der Länge eines der Kreuzschenkel verbleibt. In Fig. 3 sind wie bei den früher beschriebenen Beispielen zwischen Einzeletiketten 33, 34, 35 liegende Trennmarkierungen bzw. Perforationen 36, 37 sowie ungestanzte Randabschnitte 38, 39 vorgesehen, die durch dünne strichlierte Linien längs den Enden der zuäusserst liegenden Stanzungen nach innen begrenzt sind.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Etikettenband mit aneinanderhängenden oder auf einem Schutzstreifen oder Trägerband angeordneten Einzeletiketten, die mit längs mehrerer Schnittlinien angebrachten, mit Materialbrücken abwechselnden Schhittstanzungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstanzungen innerhalb einer die Etikette vollständig umgebenden Randzone (7, 8, ii, 12, 38, 39) die Etikette in eine Anzahl Streifen unterteilen, wobei der Abstand zweier benachbarter Schnittlinien höchstens der Länge der Schnittstanzungen entspricht und die Breite der Materialbrücken zwischen zwei längs der Schnittlinien aufeinanderfolgender Schnittstanzungen kleiner ist als der Abstand zweier benachbarter Schnittlinien.
2. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schnittlinien im wesentlichen parallel und senkrecht zu den Längsrändern des Bandes laufen (Fig. 1a, 1b).
3. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schnittlinien vom einem zum anderen Längsrand des Bandes im wesentlichen im gleichen Abstand voneinander laufende Wellenlinien sind. (Fig. 2)
4. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anplitude der Wellenlinien mindestens angenähert der halben Etikettenabmessung in Bandlängsrichtung entspricht.
5. Etikettenband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinien sinusförmig sind und die Streckendbschnitte zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schnittstanzungen höchstens gleich lang sind wie einer der benachbarten, auf der gleichen Wellenlinie angebrachten Schnittstanzung.
6. Etikettenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstanzungen (32) auf unter gleichen Neigungswinkeln zu den beiden gegenüberliegenden Bandlängsrändern verlaufenden geraden Schnittlinien (31) angebracht sind.
7. Etike.ttenband nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den einander zugewandten Enden benachbarter Schnittstanzungen mindestens gleich groß sind, wie die Länge einer der benachbarten Schnittstanzungen.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011163A1 (de) * 1978-11-14 1980-05-28 Kabushiki Kaisha Sato Druckempfindliches Haftetikettenband
DE3430162A1 (de) * 1983-06-21 1986-02-27 Zweckform Werk Gmbh, 8150 Holzkirchen Von einer umfangsflaeche eines koerpers aufschrumpfbares, mehrschichtiges haftetikett
DE3619466A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Rainer Heckermann Etiketts aus papier, insbesondere zur preisauszeichnung von waren
EP0326091A2 (de) * 1988-01-27 1989-08-02 Klaus-Dieter Hermann Etikettenband
DE4415547A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Wilfried Spenkuch Papieretikett oder Banderole für Flaschen, Behälter und Dosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0011163A1 (de) * 1978-11-14 1980-05-28 Kabushiki Kaisha Sato Druckempfindliches Haftetikettenband
DE3430162A1 (de) * 1983-06-21 1986-02-27 Zweckform Werk Gmbh, 8150 Holzkirchen Von einer umfangsflaeche eines koerpers aufschrumpfbares, mehrschichtiges haftetikett
DE3619466A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Rainer Heckermann Etiketts aus papier, insbesondere zur preisauszeichnung von waren
EP0326091A2 (de) * 1988-01-27 1989-08-02 Klaus-Dieter Hermann Etikettenband
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DE4415547A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Wilfried Spenkuch Papieretikett oder Banderole für Flaschen, Behälter und Dosen
DE4415547C2 (de) * 1994-05-03 2000-06-15 Wilfried Spenkuch Papieretikett oder Banderole für Flaschen, Behälter und Dosen

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CH559400A5 (de) 1975-02-28

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