DE2528151A1 - Schutzhuelle fuer buecher - Google Patents

Schutzhuelle fuer buecher

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DE2528151A1 DE19752528151 DE2528151A DE2528151A1 DE 2528151 A1 DE2528151 A1 DE 2528151A1 DE 19752528151 DE19752528151 DE 19752528151 DE 2528151 A DE2528151 A DE 2528151A DE 2528151 A1 DE2528151 A1 DE 2528151A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schutzhülle für Bücher Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Bücher.
  • Bücher, die häufig gelesen und benutzt werden, haben im allgemeinen eine Schutzhülle, die sich über die Teile der Buchdecke und den Rücken erstreckt. Der Schutz der Ecken der Buchdecken ist auch wichtig. Solche Schutzhüllen haben im allgemeinen Taschen zur Aufnahme des oberen und des unteren Teiles der Buchdecke und einen Hauptteil, der sich über die Außenfläche der Buchdecke und den Buchrücken erstreckt. Da Bücher sich nicht nur durch die Breiten- und Längenabmessung ihrer Seiten und Buchdecken unterscheiden, sondern auch durch ihre Dicke, werden Schutzhüllen in vielen verschiedenen Größen hergestellt. Dies trifft zu, obgleich Schutzhüllen für ein Buch mit einer vorgegebenen Seitenzahl für Bücher mit verschiedenen Dicken verwendet werden können. Um eine Schutzhülle jedoch für Bücher verschiedener Dicke verwenden zu können, muß diese relativ groß sein, um ein Buch maximaler Dicke aufzunehmen. Infolgedessen wird eine solche Schutzhülle schlecht und in wenig zufriedenstellender Weise für ein Buch geringerer Dicke verwendet werden können. Die auf der Hand liegende Alternative hierzu besteht darin, Schutzhüllen verschiedener Größe herzustellen, die nicht nur Bücher mit verschieden großen Seiten aufnehmen, sondern auch für Bücher mit der gleichen Seitengröße, jedoch einer verschiedenen Seitenzahl oder einer unterschiedlichen Dicke verwendet werden können. Da die Dicke eines Buches in größerem Maße veränderbar ist als dessen Seitengröße, liegt es auf der Hand, daß eine viel größere Anzahl verschieden großer Schutzhüllen wegen der verschiedenen Buchdicken benötigt wird und nicht so sehr wegen der verschiedenen Seitengrößen.
  • Es gibt eine Anzahl von Schutzhüllen verschiedener Größen oder veranderbarer Größen, die jedoch stets einen oder mehrere Nachteile haben. Manche veränderbaren Schutzhüllen werden in zwei Teilen hergestellt, wodurch jedoch Schwierigkeiten bei der Handhabung, der Aufbewahrung und Anwendung auftreten. Andere Schutzhüllen erfordern ein direktes Anhaften an dem Buch. Die Befestigung dieser Hüllen ist zeitaufwendig und sie können nur schwer entfernt werden. Sie müssen entsprechend der Dicke des Buches zugeschnitten werden, damit sie passen, und sie bieten für die Buchdeckenecken keinen Schutz. Bei einer bekannten Schutzhülle ist eine Tasche zur Aufnahme einer Buchdeckenseite und ein veränderbares Halteband für den hinteren Teil der Buchdecke vorhanden. Die Schutzlasche muß dabei an dem hinteren Teil der Buchdecke befestigt werden. Es ist kein Schutz für die Ecken der Buchdecke vorgesehen und es ist schwierig, die Schutzhülle zu verwenden, ohne daß die Biegung am Buchrücken ausbaucht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schutzhülle für Bücher anzugeben, die bei vorgegebener Größe für Bücher mit einer Vielzahl von verschiedenen Dicken verwendet werden kann und diese vollkommen und sauber schützt.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhülle für Bücher besteht aus einem zusammenhängenden Stück eines Werkstoffes und hat eine erste und eine zweite Tasche zur Aufnahme der Buchdecke. Ferner ist die Schutzhülle so ausgestaltet, daß sie längs einer vorgegebenen Trennlinie in zwei Teile auseinandergenommen werden kann. Die im Trennbereich, nachdem das Buch eingehüllt ist, liegende Kante ist abgerundet und gibt keinen Anlaß, zum Auftreten von Schwierigkeiten. Anschließend an die Trennlinie ist auf der Schutzhülle eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, so daß, wenn die Schutzhülle in zwei Teile längs der Trennlinie zerlegt worden ist, die beiden Teile der Buchdecke in die entsprechenden Taschen eingeschoben und die beiden Teile der Schutzhülle eng über die Decke gezogen werden können. Der erste Teil der Schutzhülle wird eng über eine Seite der Buchdecke und den Buchrücken gezogen und erstreckt sich über den zweiten Teil der Schutzhülle derart, daß beide Schutzhüllenteile sich eng anschmiegend in ihrer richtigen Lage angeordnet sind. Die beiden Teile werden dann aneinander mittels einer Befestigungseinrichtung befestigt, die an der Schutzhülle angeordnet ist.
  • Bei einer Aus führungs form ist im Trennbereich und im Bereich der Kante eine tiefe, V-förmige Nute in einer Außenfläche der Schutzhülle vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung wird durch einen Klebestreifen gebildet, der dicht an die Nute anschließend auf einem Teil der Schutzhülle befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Innenseite der erfindungsgemäßen Schutzhülle, bevor sie in die zwei Teile zerlegt worden ist.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 2-2 gemäß Figur 1.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit der Schutzhülle, wobei die V-förmige Nute und Teile des Klebestreifens dargestellt sind.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen die einzelnen vorzunehmenden Schritte beim Anbringen der Schutzhülle.
  • Fig. 7 zeigt die Darstellung der Unterkante eines geschlossenen Buches, das mit der erfindungsgemäßen Schutzhülle versehen ist.
  • Gemäß Figuren 1 und 2 besteht die Schutzhülle aus einem Teil 10, der aus einer geeigneten, flexiblen und durchsichtigen Kunststoffolie hergestellt ist. Dieser Teil hat zwei Enden 12 und 14, an denen eine erste und eine zweite Tasche bildende Laschen 16 und 18 befestigt sind. Die Befestigung kann beispielsweise durch Hitze erfolgen, wobei Säume oder Verbindungen 20 und 22 gebildet werden. Die Verbindungen erstrecken sich über den gesamten Umfang einer jeden Tasche, die zwischen der inneren Oberfläche 23 des Teiles 10 und den die Taschen bildenden Laschen 16 und 18 entsteht. Die inneren Kanten 24 und 26 der Laschen 16 und 18 sind mit dem Teil 10 nicht verbunden, so daß nach innen gerichtete Öffnungen entstehen, in die die Kanten der zu schützenden Buchdeckenteile eingeschoben werden.
  • Obgleich es vorzuziehen ist, den Teil 10 und die Laschen 16 und 18 aus einem durchsichtigen, flexiblen Kunststoff herzustellen, damit die Verzierungen, die Beschriftung und ähnliches auf dem Buchrücken und der Buchdecke zu erkennen sind, ist es offensichtlich, daß andere, flexible Werkstoffe verwendet werden können, sei es,daß diese durchsichtig oder undurchsichtig sind oder eine Kcmbination davon bilden. Ferner kann die Schutzhülle mit Beschriftungen, einem Aufdruck oder ähnlichem versehen werden, wenn dieses für besondere Anwendungen notwendig oder erwünscht ist.
  • Längs einer Trennlinie 28 weist der Teil 10 eine geringere Dicke auf. Vorzugsweise wird diese Dickenverringerung durch eine tiefe, V-förmige Nute in der Außenfläche 29 gebildet, wie es in Figur 3 am besten zu erkennen ist. Die Nute hat einen Bodenabschnitt 30, längs dessen der zusammenhängende Teil 10 ohne weiteres in einen ersten Teil 32 gemäß Figuren 4 und 5 und einen zweiten Teil 34 gemäß Figuren 5 und 6 getrennt werden kann.
  • Die Nute 28 hat schräg verlaufende Seiten 36 und 38, wodurch abgerundete oder schräg verlaufende Kanten der beiden Schutzhüllenteile entstehen, wenn diese voneinander getrennt sind.
  • Dicht anschließend an die Trennlinie oder V-förmige Nute 28 befindet sich ein in geeigneter Weise wie z.B. durch Kleben oder ähnliches gesicherter, doppelter Klebstreifen 40. Vorzugsweise hat der Streifen 40 zwei Klebeschichten 41 und 43 und eine entfernbare Schutzschicht 42, so daß eine einfache Handhabung und Verschiebung der Schutzhüllenteile übereinander möglich ist, ohne daß ein gegenseitiges Anhaften an oder durch den Klebestreifen 40 entsteht, bis die Schutzschicht 42 abgezogen worden ist.
  • Der Klebestreifen 40 wird an der inneren Oberfläche 23 des ersten Teiles 32 befestigt, obgleich er, wie es im folgenden zu sehen sein wird, ebenso gut an der äußeren Oberfläche des zweiten Teiles 34 auf der anderen Seite der V-förmigen Nute 28 angeordnet sein kann. Eine klebende Befestigungseinrichtung wie der dargestellte Streifen wird bevorzugt. Jedoch können auch, wie es offensichtlich ist, andere Befestigungsmittel verwendet werden, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verließe.
  • Die V-förmige Trennute und der Klebestreifen sind relativ nahe an der Innenkante 26 der Tasche angeordnet, die durch die Lasche 18 gebildet wird. Infolgedessen haben die Nute und der Klebestreifen einen relativ großen Abstand von der Innenkante 24 der Tasche, die durch die Lasche 16 gebildet wird. Letzterer Abstand wird so groß als noch zulässig möglich gemacht, um den Bereich, in dem die Schutzhülle veränderbar ist, so groß wie möglich zu haben. Mit anderen Worten, je größer der Längenunterschied (dieser wird in Bezug auf die Figur 1 waagerecht gemessen) zwischen dem ersten Teil 32 und dem zweiten Teil 34 ist, umso größer ist der Veränderungsbereich der Schutzhülle und damit der Bereich, in dem die Schutzhülle für Bücher verschiedener Dicken geeignet ist. Durch die nicht mittige oder assymmetrische Anordnung der V-förmigen Nute und des Klebestreifens ergibt sich ein weiterer Vorteil. Selbst wenn die Schutzhülle und der Klebestreifen durchsichtig sind, kann die zusätzliche Dicke des Klebestreifens die Durchsichtigkeit herabsetzen. Infolgedessen sollte der Klebestreifen so angeordnet sein, daß der Buchrücken nicht von ihm überdeckt wird. Man sieht jedoch, daß der Streifen so angeordnet werden kann, daß er vorgegebene Bereiche des Buches einer vorgegebenen Größe überdeckt, wie es notwendig oder wünschenswert erscheint. Jedenfalls, muß der Klebestreifen nahe an und über die gesamte Länge der abgerundeten.
  • oder schräg verlaufenden freien Kante 36 verlaufen, die an dem ersten Teil entsteht, wenn die zwei Schutzhüllenteile voneinander getrennt werden.
  • Die beschriebene Schutzhülle kann ohne weiteres manipuliert und in Mengen gelagert werden, wenn sie gemäß Figuren 1 und 2 hingelegt wird. Jedoch kann sie schnell und ohne weiteres sauber an Büchern angebracht werden, die eine entsprechende Seitengröße (Dimensionen oder Format) haben, sich jedoch durch ihre Dicken unterscheiden. Wenn ein größerer Veränderungsbereich oder Dickenänderungen der Bücher einer vorgegebenen Größe erwartet wird, kann die gesamte Länge des Teils 10 zwischen den Kanten 12 und 14 ohne weiteres vergrößert werden.
  • Um ein Buch mit der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schutzhülle zu umgeben, werden der erste und der zweite Teil längs des Bodenabschnittes30 der V-förmigen Trennlinie 28 getrennt.
  • Die Trennung kann-ohne weiteres, sei es mit oder ohne ein oder zwei Hin- und Herfaltungen längs der Trennlinie durch Auseinanderreißen erfolgen. Die beiden Teile werden dann an den entsprechenden Teilen der Buchdecke angeordnet, wobei die Taschen der Schutzhülle die entsprechenden Teile der Buchdecke aufnehmen. Der erste oder der zweite Teil können zuerst aufgeschoben werden. Bei der Darstellung in Figur 4 ist der erste Teil zuerst angeordnet worden und zwar an dem vorderen Teil 45 der Buchdecke eines Buches 44. Hierbei wird der erste Teil 45 in die Tasche geschoben, die zwischen der Lasche 16 und der inneren Oberfläche des ersten Teiles 32 gebildet ist, wie es durch den Pfeil in Figur 4 angegeben ist. Wenn der vordere Teil 45 eng, sicher und vollkommen in die erste Tasche eingeschoben worden ist, wird der zweite Teil 34 über den hinteren Teil 46 der Buchdecke, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist, geschoben, bis der Teil 46 vollkommen bis zum Ende in der Tasche angeordnet ist, die zwischen der Lasche 18 und der inneren Oberfläche des zweiten Teiles 34 der Schutzhülle gebildet worden ist.
  • Sobald die beiden Teile der Decke des Buches 44 vollkommen in die entsprechenden Taschen der Schutzhülle eingeschoben worden sind, wird die Buchdecke geschlossen oder nahezu geschlossen und der Schutzhüllenteil des ersten Teiles 32 fest über und um den Rücken des Buches gezogen, so daß er sich über den hinteren Buchdeckenteil 46 über die Außenseite des zweiten Schutzhüllenteiles 34 erstreckt, -w'e cz .. Figur 6 dargestellt ist. Je nach dem wie es erwünscht ist, wird etwas vorher oder zu diesem Zeitpunkt die Schutzschicht des Klebestreifens 40 abgezogen und, während ein geeigneter Zug auf den SchutzhUllenteil 32 ausgeübt wird, die Klebefläche des Streifens 40 auf die Außenfläche des zweiten Schutzhüllenteiles 34 gedrückt. Damit ist die Anordnung der Schutzhülle abgeschlossen, wobei man eine dichte, enge und vollkommen schützende Umhüllung erhält.
  • Die Ansicht einer Kante eines von der Schutzhülle umgebenen Buches ist in Figur 7 dargestellt. Durch die Verwendung und Anordnung einer V-förmigen Trennlinie, um die Trennung des ersten von dem zweiten Teil zu erleichtern, erhält man zusätzlich eine abgeschrägte Kante der äußeren der sich überlappenden Teile. Dadurch ergibt sich ein glatterer Ubergang des ersten Teiles zu dem darunterliegenden zweiten Teil.
  • Wenn die Buchdecke während der Befestigung des ersten an dem zweiten Teil der Schutzhülle etwas geöffnet ist, kann die fertige Schutzhülle etwas zu kurz sein, so daß die Buchdecke nicht vollkommen geschlossen werden kann. Vorzugsweise wird die Buchdecke vollkommen oder nahezu vollkommen geschlossen, bevor der erste und der zweite Teil der Schutzhülle miteinander verbunden werden, wobei die beiden Teile eng und festsitzend über die Teile der Buchdecke gezogen worden sind, um eine Lage der Schutzhülle zu erhalten, in der sie dem Schließen des Buches keinen Widerstand leistet, jedoch das Buch richtig einhellt.
  • Es wurde oben eine Schutzhülle und die zu treffenden Maßnahmen zum Anbringen der Schutzhülle beschrieben. Diese Schutzhülle eignet sich für verschieden dicke Bücher, wobei die aus einem einzigen Teil hergestellte Schutzhülle leicht als ein flaches Element gelagert und von Hand verwendet werden kann, und trotzdem einfach, schnell und wirkungsvoll eng sitzend an einem Buch beliebiger Dicke angebracht werden kann. Ferner werden durch die erfindungsgemäße Schutzhülle die Ecken des Buchdeckels vollkommen gegen Abnutzung geschützt.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    Schutzhülle für Druckerzeugnisse, insbesondere Bücher, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diese aus einem ersten Hülsenteil (32) mit einer ersten Tasche (16) für einen Teil der Buchdecke besteht, wobei der erste Schutzhüllenteil (32) eine sich von der Vorderseite eines Buches über den Buchrücken zur Rückseite des Buches erstreckende Fortsetzung hat, die mit einer längs einer Linie (28) auf dem anderen Teil der Buchdecke verlaufenden Kante (36) endet, wobei diese Kante (36) abgeschrägt zu dem anderen Teil der Buchdecke und der Vorderkante des Buches verläuft, und -daß ein zweiter Schutzhüllenteil (34) mit einer zweiten Tasche (18) für den anderen Teil der Buchdecke mit einer zweiten Fortsetzung (29) vorhanden ist, die sich von der Vorderkante des Buches über den anderen Teil der Buchdecke zum Buchrücken hin erstreckt, wobei die zweite Fortsetzung zwischen der ersten Fortsetzung des ersten Buchhüllenteiles und dem anderen Teil der Buchdecke angeordnet ist, wodurch sich die erste und die zweite Fortsetzung auf der Außenseite des anderen Teiles der Buchdecke teilweise überlappen, und daß die Fortsetzungen in dem Uberlappungsbereich durch ein Befestigungsmittel (40) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich die zweite Fortsetzung etwas über die zweite Tasche (18) und sich die erste Fortsetzung wesentlich über die erste Tasche (16) hinaus erstreckt.
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Befestigungsmittel ein Klebestreifen (40) ist, der an der ersten Fortsetzung längs und nahe an dessen abgeschrägter Kante (36) angeordnet ist, wobei der Klebestreifen (40) mit der zweiten Fortsetzung in Klebverbindung bringbar ist.
  4. 4. Schutzhülle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fortsetzung des ersten und des zweiten Schutzhüllenteiles (32, 34) aus einem einzigen Teil (10) bestehen, wobei dessen Außenfläche längs einer Trennlinie (30) geschwächt ist, wodurch die abgeschrägte Kante (36) der ersten Fortsetzung gebildet ist, und daß der Klebestreifen (40) an der Innenfläche anschließend an die Trennlinie (30) angeordnet ist, wobei der Teil (10) längs der Trennlinie (30) trennbar ist.
  5. 5. Schutzhülle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennlinie (28) als Nute mit mindestens einer schräg verlaufenden Seitenfläche (36, 38) ausgebildet ist, wobei sich die Seitenfläche von dem Bodenabschnitt (30) der Nute schräg nach außen zur Außenfläche (29) der ersten Fortsetzung erstreckt, wodurch eine abgeschrägte Kante der ersten Fortsetzung herstellbar ist, die die zweite Fortsetzung überlappt.
  6. 6. Schutzhülle nach Anspruch 5> dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Klebestreifen (40) unmittelbar anschließend und längs der Nute (28) entweder an der ersten oder zweiten Fortsetzung angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der Nute und dem Streifen von einer der Taschen beträchtlich größer als von der anderen ist.
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WO1989010846A1 (en) * 1988-05-10 1989-11-16 Peter Bindner A stiffening means for a paperback book
DE4321625A1 (de) * 1993-06-24 1995-01-05 Reinhard Dipl Ing Schneider Wiederverwendbare Buchhülle
DE102012108726A1 (de) * 2012-09-17 2014-03-20 Maping Kommandiittiyhtiö L. Huotari Personalisierbares Hardcover für ein Buch, Rohling zur Schaffung eines personalisierbaren Hardcovers und Verfahren zur Herstellung eines personalisierten Hardcovers für ein Buch
EP4112323A1 (de) * 2021-07-01 2023-01-04 Jose Maria Sainz-Pardo Clares Selbstanpassender, unplastischer laminarer schutz für bücher und dergleichen

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