DE1885220U - Einlage fuer loseblatthefter. - Google Patents

Einlage fuer loseblatthefter.

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DE1885220U
DE1885220U DE1963B0054709 DEB0054709U DE1885220U DE 1885220 U DE1885220 U DE 1885220U DE 1963B0054709 DE1963B0054709 DE 1963B0054709 DE B0054709 U DEB0054709 U DE B0054709U DE 1885220 U DE1885220 U DE 1885220U
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DE1963B0054709
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Michael Butler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2221/00Books or filing appliances with additional arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Einlage, für Iioseblatthefter
Die Erfindung betrifft eine Einlage ( die im folgenden als Ton der erwähnten Art ,"bezeichnet wird), welche lösbar in einem loseblatthefter befestigt wird und eine lasche mit einer Äussenseite aus transparentem Material hatf die Tasche soll Drucksachen, Zeichnungen, Dokumente, Manuskripte, od.dgl. aufnehmen. - -
Es ist eine große Anzahl von verschiedenartigen Einlagen der erwähnten Art bekannt* Eine derartige bekannte Einlage-besitzt zwei rechteckige Blätter aus transparentem Kunststoffmaterial gleicher Form und Größe, die übereinanderliegen und an ihren benachbarten Rändern an drei Seiten zusanmiengeschweißt sind. - _
bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Sie hat eine Mehrzahl linear mit Abstand angeordneter . die durch "beide Blätter hindurchgehen § diese löcher liegen auf .::.: einer gemeinsamen Mittellinie, die parallel und mit geringem Abstand zu der vierten Seite-des rechtwinkligen Gebildes liegt, Dadurch kann die Einlage lösbar in .einem Einghef ter für lose ". Blätter befestigt werden./.Eine solche Einlage kann beispiels-■;■""--weise in einem Katalog verwendet werden und es kann- ein Reklameblatt od.dgl. in die ,Tasche gesteckt werden und ist dadurch vor "-.■ Verschmutzung und Abnutzung, geschützt., wenn der Katalog gebraucht wird« - \ : - . . ■-.-. - " _ ■ ' ■---. .-"
Das. Schriftblatt kann fläGhenm-.äßig kleiner sein als/die : lasche oder kann in. die Tasche .eingepaßt sein und löcherhaben, ; die mit den Löchern in der linlage zusammenfallen. .In keinem . :Λ !Fall kann ein solches;Schriftstück in die Tasche gesteckt oder daraus entnommen werden ohne daß die Einlage aus dem Hefter genommen wird. Ein weiterer lachteil liegt darin, daß bei, zu. ..-'... starker Beanspruchung der:Einlage bei ihrer Befestigung- in dem Binghefter das Blattmaterial in der Umgebung der löcijer -reißen" kann, so daß die Einlage sich' von. dem Hefter löst·\ ;. .-
Erfindungsgemäß wird--jetzt, eine Einlage der erwähnten Art vorgeschlagen, bei der der zuerst erwähnte Nachteil--vermieden "., / wird und- bei.bestimmten Ausführungsformen mindestens in gewissem Maße der zweite erwähnte Hachteir vermieden wird-. .'. - .. --■
Eine Einlarg-e- :für einen- loseblatthefter ist /erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine. Einheit besitzt,, -
die aus zwei im allgemeinen, rechtwinkligen Blättern gleicher Form und Größe, aus transparentem Kunststoffmaterial-besteht, . welche übereinanderl:%en und durch ein drittes Blatt aus Kunststoffmaterial getrennt sind,' das. zwis-ohen ihnen liegt und /von .. ■ dem drei Seiten mit drei Seiten der transparenten Blätter zu-- .."■". sammenfallen, .wobei alle, diese Blätter an ihren Sandern .entlang ■ dieser drei Seiten zusammengeschweißt sind und das dritte Blatt zwischen diesen transparenten. Blättern nach außen ragt, so^ daß ν -. " seine vierte. Seite, parallel zu den nicht verschweißten Selten- . di-e-ser^transparenten Blätter ist-und. davon entfernt ist.
Bei einer" bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist :"■;■'-das dritte Blatt jeder Einheit mit einer.Mehrzahl linear mit ;_ Abstand angeordneter Höcher versehen,\ welche auf einer gemein—.. samen Mittellinie liegen, die. parallel und etwas von der vierten \ Seite entfernt ist, so daß die.Einheit lösbar in einem Elhghefter oder ähnlichem Loseblatthefter befestigt, werden^kann» : -...;. .
!fach einem besonderen Merkmal der-Erfindung ist gede. Einheit mit einem Registerstreif en versehen,- welcher aus verhältnismäßig kleinen übereinandergelegten im allgemeinen ■rechtwinkligen Ansätzen an allen drei Blättern an den Seiten beöteht, welche den nicht verschweißten Seiteh .-gegenüberliegen, wobei, die drei Blätter entlang der drei Außenseiten dieses..Streifens ;/ zusammengeschweißt sind und die Zwischenräume"zwischen^ilen-^-". ; -; ' Blättern in dem Streifen mit_ den entsprechenden Zwisohenr.aumen^ zwischen d^n Blättern.auf deren Hauptflache .in Yerbindung stehen^
3 '■*■
Uach einem weiteren Merkal■ der Erfindung, besteht die Einlage aue drei Einheiten, die übereinänderliegen und durch eine. Schweißnaht verbunden sind, die durch jedes dritte. Blatt der. drei Einheiten geht und auf einer parallelen linie7 zu ihrem ; vierten 'Rand an der Außenseite der Öffnungen "liegt,- wobei ,Sei— tenstreif en. an einer verschiedenen Stelle an "jeder Einheit vor*" gesehen sind, so daß die .drei Streifen linear, -einander, benaehbart, an der Seite der zusammengesetaten Einlage angeordnet sind.
Bei einer weiteren. Ausführungsform der Erfindung erstrecken, sich die drei Streifen zusammen über eine Hälfte der Seitenlänge der zusammengesetzten Einlage. : .. . -"..". ... . .
Diese und weitere Merkmale der- Erfindung werden an Hand' . . der Zeichnung,welche zwei Ausführungsbeispieleϊder" Erfindung darstellt, näher erläutert. Es.zeigen! : . . · .
Fig. 1 eine Draufsicht einer 'aus einer einzelnen-Einheit bestehenden Einlage, ; ". ■ " "- ....
Fig. 2 eine auseihandergezog.ene. Darstellung der Einheit gemäß Mg. 1, -. ,■.-"""..-- ...-; "■■■"■■-■'-: ■·.■"■"--"
lig. 3 eine Draufsicht einer aus mehreren Einheiten gemäß. Fig.;.1 bestehenden Einlage. .. : : : .:'""' -
G-emäß lig. 1 .und 2 umfaßt .die allgemein mit 10 bezeichnete.Ein— "■'. he it "zwei Blätter 11 und 12 aus .transparentem Polyvinylchlorid und ein drittes Blatt 13 aus gefärbtem und: opakem Polyvinylchlorid. . /_ -".-"-■ . "-ν -;_-— -■'■"- "r--"."".' . ■■". -.-.' .-- . . ; ;",-■ '-."-
Die Blätter 11 und 1.2 sind ^identisch und"-jedes hat allge·^ . mein rechtwinklige Form mit Rändern a,r b, c'und; d und hat eine- - -:. kleine allgemein rechtwinklig;© Lasche: i^j'die außerhalb, des
Die Blätter, 11 und 12 liegen übereinander und sind durch das ":- Blatt 13 getrennt, welches zwischen ihnen liegt» Dieses hat -Händer, die mit den Rändern,Ίο, c und d der Blätter 1t und 12 zusammenfallen, und eine -rechtwinklige las ehe 15:* welche auf die laschen 1-4 paßt. : ■ - : - "."■'.-_ ... -----
Die drei- Bätter 11, 12 und 13 sind durch, eine Eaht zu- sammenge schweißt, die um die Ränder Td,;_ c und d sowie um die :-■■ außen liegenden Ränder der rechtwinkligen laschen 14 und 15 herumgeht. ; .--. \ .- "■ ■■ . -. ■ . -' - ■-■-.- -;.. -'-■'■-
Das Blatt 13 ragt zwischen.den.Blättern-11 .und 12 nach. . außen und hat einen Rand e, welcher parallel· zu und mit" Abstand von den unver-»schweißten Rändern a der Blätter 1.1 .und. 12. angeordnet ist. ■"..".- : "."="."-" .. : -■ ; : ."■"". - .- . - . .
Es sind in dem Blatt 1:3 drei löcher 16 in dem Teil vorgesehen, der nicht durch, die .Blätter 11 und 12 abgedeckt ist.. Die löcher 16 liegen auf einer gemeinsamen Mittellinie, welche parallel zu und etwas von dem Rand, e entfernt ist,- wobei eines der löcher 16.im Mittelpunkt der linie liegt und.die anderen : . · löcher 16 nach entgegengesetzten Seiten gleichen^ Abstand ""-"davor), haben... . ...-.;'... . . -".--■ :- ". .. . _"-..;
Beim Gebrauch kann die Einheit 10. lösbar in einem los.eblatthefter, der drei Ringe entsprechend den lagen der drei liöcher. hat, befestigt werden. Jede Einheit: hat zwei Taschen, die zwischen dem Blatt Tt und dem Blatt13 bzw. dem Blatt 12 und dem Blatt 13 gebildet.sind* Es-können nach Belieben Dokumente geder Art ih- dieser. Haschen eingeschobenL o:der"rhe raus genommen werden, wenn die Einheit 10 in dem Hefter eingelegt- ist,- '■"■' ; .
..■-.■ -■■* 5 - ■■■;?■; . -.;■ :
Die nach §,ußen; liegenden flächen soldier Dokumente können., deutlich durch die transparenten Blätter 11 und 12 "betrachtet werden. Die rechtwinkligen Laschen 14- und 15 "bilden einen Eegisterstreifen, welcher zwei" kleine Taschen hat-, .die mit. den Haupttaschen in Verbindung sind. Mr; Begisterzwecke können kleine Karten, Streifen od.dgl. in diese laschen eingeführt werden» Da die Blätter.aus Polyvinylchlorid sind, ist eine elektro- statische Anziehung vorhanden und verhindert,'-- daß. solche Karten ' od.dgl. zufällig"aus ihrer Lage in dem Indesistreifen verschobenwerden, - ■-". . '. : - ~- - - .. ""■".: ":" - ■ Gemäß Fig. 3 besitzt die.Einlage in der Hauptsache drei der zuvor beschriebenen. Einheiten'10 und es -sind-gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen.versehen. Die drei Einheiten 10 "sind: aufeir andergelegt,-wobei die drei Löcher 1.6 jeder Einheit mit den drei. Löchern 16 der beiden anderen Einheiten zusammenfallen..Die drei '■'_ Einheiten 10 sind durch eine Iaht 17 an den drei Blättern 13 . zusammengeschweißt, Die Saht 17 -verläuft parallel zu und mit . Abstand von den Bändern e der Blätter 13 an der Außenseite der. Löcher 16. "" ■■ . .;■ . . "__" ." .- - . - Λ r
Der durch die Laschen 15 ;und 14 gebildete Eegisterstreifen- ist an verschiedenen Stellen .auf jeder Einheit 10: angeordnet,-v.- -.-.. so daß die aus den drei Einheiten 10. bestehende: (Je samt einlage drei Rsgisterstreifen besitzt, die geradlinig nebeneinander an dem .- ' -zusaiDinengesetzten Hand d biegen. Die Gesamtlänge. A: der. dreiV." Streifen ist so" eingerichtet·, daß sie gleich einer ■ Half te der-Gesamtlänge des.- zusammengesetzten Randes d ist, die mit 2A ange- ~■_. geben ist (lig.3) ·"- . : . - - : ;:. _
Beim Gebrauch- kann die Einlage wie zuvor lösbar, in einen Loseblatthefter eingesetzt werden und diese Einlage hat sechs Taschen» Die Schweißnaht 17 verstärkt die Löcher.16 und verhindert Beschädigung der Einlage bei dauerndem Gebrauchs Weil die Löcher 16 symmetrisch sind und die drei Laschen eine Länge haben, welche der halben L'änge des zusammengesetzten -Randes d entspricht, kann eine zweite Einlage darübergelegt und s0mit der ersten in den Hefter eingelegt werden, daß die.sechs Eegisier-j streifen die ganze Länge des zusammengesetzten Randes d tier beiden Einlagen einnehmen. . . .
Me Einlagen nach der Erfindung sind wirtschaftlich, da" die Verwendung von drei Materialblättern zur Bildung von zwei !Taschen führt. . .
Es versteht sich, daß vorstehend nur Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, die in mannigfacher Weise abgewandelt ?\rerden können.
Die Einlagen YOImQn Kanzle!format, Quartformat oder andere Größe haben und können gewünschtenfalls aus zwei, vier oder mehr Einheiten gebildet sein. Die. Blätter 13 brauchen nicht opak zu sein und können gewünschtenfalls aus transparentem Material sein. Die Registerstreifen können, in verschiedener Weise angeordnet seiij und können verschiedene lorm und Größe haben oder können sogarbei gewissen Ausführungsformen ganz weggelassen werden,.
Die Ausbildung und Anzahl der Löcher 16 kann verschieden sein und für verschiedene Arten von Heftern bestimmt sein oder sie können durch eine Mehrzahl dicht beieinanderliegender, geiad-. linig angeordneter Öffnungen ersetzt werden, wodurch dieEinlage
in einen Hefter vom Spiralfedertyp eingesetzt.werden iann. Wenn die Einlage in einen Hefter mit lederfelammern eingesetzt werden soll, brauchen natürlich, keine besonderen IQöeher oder.-. Öffnungen vorgesehen zu werden. ; . " _ /".---"._ ."-. ; / ;
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Claims (1)

  1. SCHUiEZMSPRUCHE
    1» Einlage für einen-loseblatthefter enthaitend mindestens eine Einheit, welche aus zwei im allgemeinen rechtwinkligen Blättern gleicher 3?orm und Größe aus transparentem Kunststoffmaterial besteht, die übereinanderliegen und durch ein: drittes Blatt aus Kunststoffmaterial getrennt sind, das dazwischen- liegt und γόη dem drei Seiten mit drei Seiten der transparenten Blätter zusammenfallen, wobei alle, diese Blätter/ an ihren Ran-. dern entlang drei Seiten zusammengeschweißt sind und das difitte Blatt zwischen den transparenten Blättern nach-außen reicht, _ -so daß seine "vierte Seite parallel zu und mit Abstand von den / ,. nicht Terschweißten Seiten des.transparenten Blattes iiegt. / ;
    2, Einlage nach Anspruch 1,"dadurch, gekennzeichnet, daß. jede dieser Einheiten mit einem. Eegisterstreifen Tersehen. ist,. J welcher aus Verhaltnismafiig kleinen übereinanderliegenden., im .". , allgemeinen rechtwinkligen .Ansätzen an allen drei Blättern, an :-~ der Seite, welche der nicht verschweißten Seite-gegenüber-- ;: liegt, besteht, wobei die drei Blätter an den drei: nach außen liegenden Seiten dieser Lasche zusammengeschweißt sind und die "V Zwischenräume'zwischen den Blättern in der !tasche mit den ent- ; sprechenden Zwischenräumen, zwischen - den' Blättern, in deren Haupt- : fläche in Terblndung sind. -"■ :" --.---- ^^:--:- ' .:v/ -A-"""." ; -:
    J. Einlage nach Anspruch 1-oder 2, dadurch 'gekennzeichnet:, daß dieses dritte Blatt jeder dieser Einheiten mit einer Mehrzahl linear mit Abstand auf einer gemeinsamen.Hittellinie angeordneter Öffnungen Versehen ist, welche parallel zu:seiner vierten Seite läuft und.etwas davon entfernt, ist, wodurch die Einheit lösbar in einen Einghefter oder .ähnlichen Hefter für .. lose Blätter- eingesetzt werden kann. . ^ .
    4. Einlage nach jedem der-Ansprüche 1 bis 3, dadurch - . : gekennzeichnet, daß das dritte Blatt jeder dieser Einheiten gefärbt und opak ist. ■ ; "- ; : . . / -,.... ·
    5» Einlage nach jedem der Ansprüche T bis 4,dadurch ν gekennzeichnet, -daß. alle Blätter aus einem POlyvinylchlöridmaterial bestehen* . - - : ."- . . / --.---. ' .
    6. Einlage nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß-sie eine Mehrzahl dieser.Einheiten- umfaßt?_. _ welche ubereinanderliegen und durch eine Schweißnaht,■ die durch jedes dritte Blatt jeder Einheit geht, miteinander verbunden ■"-. sind, wobei diese Haht auf einer zu: dessen vierten Hand paral- :. lelen linie an der Außenseite dieser Öffnungen, angeordnet ;ist, :. während der. Streif en an verschiedenen Stellen jeder .Einheit vor- gesehen ist, so daß die Streifen geradlinig-nebeneinander ent- r. lang der Seite der zusammengesetzten Einlage angeordnet sind... ...'".=
    7# Einlage nach Anspruch 6, dadurch g"e3s:e2ln^-el·öhHket■,"^■daÖ' ... sie aus d.rei Einheiten, besteht. / ;- . . ;" ;\ ' ."-■'. ",/
    .8. . Einlage nach;"Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß_ die.-drei Streifen zusammen, über eine Hälfte l-er-Seitenl&ig^e. der zusammengesetzten Einlage reichen. r; ! .
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