DE2111644A1 - Verkaufseinheit aus Karte und Briefumschlag - Google Patents

Verkaufseinheit aus Karte und Briefumschlag

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DE2111644A1
DE2111644A1 DE19712111644 DE2111644A DE2111644A1 DE 2111644 A1 DE2111644 A1 DE 2111644A1 DE 19712111644 DE19712111644 DE 19712111644 DE 2111644 A DE2111644 A DE 2111644A DE 2111644 A1 DE2111644 A1 DE 2111644A1
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DE
Germany
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card
envelope
sales unit
unit according
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Pending
Application number
DE19712111644
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English (en)
Inventor
Dr Zeiser Manfred P
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Hallmark Cards GmbH
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Hallmark Cards GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/045Multi-part cards or sheets, i.e. combined with detachably mounted articles

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Description

  • Verkaufs einheit aus Karte und Briefumschlag Die Erfindung betrifft eine Verkaufs einheit aus einer Karte, insbesondere Glückwunschkarte, und einem Briefumschlag, vorzugsweise einem in einer Schutzhülle untergebrachten Briefumschlag.
  • Gerade bei einer derartigen Verkaufseinheit aus Karte und Briefumschlag ergeben si ch verschi edene Schwi eri gkei t en. Wi rd di e Karte und der Briefumschlag in einer Schutzhülle untergebracht, dann ist nur eine Kartenseite einzusehen, wenn die Schutzhülle aus durchsichtigem Material besteht. Vielfach werden aber faltbare Karten mit Einlagen verwendet, die dann wiederholt aus der Schutzhülle entnommen werden, bis sie schließlich verkauft werden. Die Folge davon ist häufig eine Zerstörung oder zumindest eine Beschädigung der Schutzhülle. Die Schutzhülle bietet jedoch den Vorteil, daß die Karte und der dazugehörige Briefumschlag zu einer Verkaufseinheit zusammengefaßt sind und daß an der Schuiülle in einfachster Weise K1 ebeet i ket t en als Preisschilder angebracht werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Karte und einen Briefumschlag so zu einer Verkaufseinheit zusammenzufassen, daß ohne Auseinandernehmen der Verkaufseinheit alle Seiten der Karte eingesehen werden können und daß ohne Beschädigung der Karte, des Briefumschlages und der Schutzhülle die Einheit gelöst und mit Preisschildern versehen werden kann. Die Verkaufseinheit aus einer Karte, insbesondere Glückwunschkarte, und einem Briefumschlag, vorzugsweise einem in einer Schutzhülle untergebrachten Briefumschlag, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Karte auf der Rückseite unmittelbar oder mittelbar über die Schutzhülle mit dem Briefumschlag verbunden ist. Die Karte kann bei dieser Verkaufseinheit ohne Lösen des Briefumschlages eingesehen, insbesondere aufgefaltet, werden. Der Verbindungsbereich zwischen der Karte und dem Briefumschlag umfaßt nur einen kleinen Teil der einander zugekehrten Flächen und die Verbindung ist vorzugsweise als wieder lösbare Klebeverbindungausge führt" Die Karte kann dann bei Gebrauch vom Briefumschlag getrennt werden, ohne daß die Karte oder der Briefumschlag beschädigt werden.
  • Dazu ist es jedoch erforderlich, daß die Karte und/oder der Briefumschlag mindestens einen eine Klebeverbindung ermöglichenden und dieser widerstehenden Verbindungsbereich trägt0 Dies wird am einfachsten durch eine geschlossene Oberfläche im Verbindungsbereich erreicht. Die Karte oder der Briefumschlag sind vorzugsweise aus einem Papier oder Material mit glatter Oberfläche hergestellt, an dem Klebstreifen wieder abgelöst werden könnp,ohne die Oberfläche der Karte oder des BriefumZ schlages zu zer-stören. Dieselbe Wirkung wird auch durch eine aufgebrachte Druckschicht, einen Kunststoffbelag oder einen aufgeklebten, vorzugsweise durchsichtigen Klebstreifen erzielt. In jedem Fall lassen sich die Verbindungsbereiche von Karte und Briefumschlag so präparieren, daß Klebstreifen wiederlösbar angebracht werden können.
  • Damit die Verkaufs einheiten in einem Verkaufs ständer gestapelt werden können, ist vorgesehen, daß die Karte, die Schutzhülle und der Briefumschlag einer Einheit deckungsgleich übereinander gelegt und miteinander verbunden sind.
  • Wir d die Karte unmittelbar mit dem Briefumschl ag verbunden, dann tragen beide Teile einen entsprechend ausgebildeten Verbindungsbereich. Ist der Briefumschlag in eine Schutzhülle eingesteckt, dann kann diese direkt mit der Karte und zwar mit deren Verbi ndungsberei ch verbunden w erden.
  • Die Verbindung der beiden Teile kann auf verschiedene Art ausgeführt werden. Eine Möglichkei t ist dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag mit einem Verbindungsbereich und die Karte mit ihrem Verbindungsbereich durch einen beide Verbindungsbereiche überdeckenden Klebstreifen miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbereiche reichen dabei bis in den Bereich einer Kante der Karte und des Briefumschlages. Die in kleinem Abstand zueinander liegenden Kantenbereiche von Karte und BriefuncE;chlag sind über einen einseitig mit einer Klebschicht versehenen Klebstreifen miteinander verbunden. Diese Verbindungsart setzt eine kleine Versetzung der Verbindungsbereiche von Karte und Briefumschlag voraus.
  • Die Karte und der Briefumschlag können bei einer anderen Verbindungsart absolut deckungsgleich miteinander verbunden werden, wenn die Karte und der Briefumschlag gemäß einer weiteren Ausgestaltung der neuen Verkaufs einheit mit ihren Verbindungsb ereichen gegeneinander gerichtet und über einen beidseitig mit einer Klebschicht versehenen Klebstreifen miteinander verbunden sind. Dabei genügt es, wenn die Karte und der Briefumschlag im Bereich einer Schmalseitenkante jeweils einen streifenförmigen Verbindungsbereich tragen.
  • Ist der Briefumschlag durch eine Schutzhülle abgedeckt, dann wird die Verbindung der Teile nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der in einer Schutzhülle eingesteckte Briefumschlag so auf die Rückseite der Karte gelegt ist, daß der Verbindungsbereich der Karte frei liegt und unmittelbar an eine Kante der Schutzhülle anschließt, und daß ein Klebstreifen den Verbindungsbereich der Karte mit der anschließenden Schutzhülle verbindet.
  • Auf einen besonders präparierten Verbindungsbereich der Karte kann verzichtet werden, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen wird, daß die Karte im. Bereich einer Kante einen abtrennbaren Verbindungsbereich trägt, der über einen Klebstreifen mit einer angrenzenden Schutzhülle mit ei ngest eckt em Briefumschlag verbunden ist.
  • Eine Verbindung von Karte und Schut zhüll e mit Briefumschlag läßt sich auch so ausführen, daß die Karte im Verbindungsbereich über einen gefalteten Klebstreifen mit einseitiger Klebschicht mit der Schutzhülle verbunden ist. Davon abweichenakann die Karte im Verbi ndungsbereich auch über einen Klebstreifen mit beidseitiger Klebschicht direkt mit der Schutzhülle verbunden sein, In beiden Fällen läßt sich eine Verkaufs einheit herstellen, bei der die Karte, die Schutzhülle und der Briefumschlag zumindest an einer Kante deckungsgleich abschließen und miteinander verbunden sind.
  • Auf einen Klebstreifen als Verbindungsmittel kann dadurch verzichtet werden, daß die Karte im Verbindungsbereich mit Kunststoff beschichtet ist und daß eine Kunststoff-Schutzhülle direkt mit dieser Kunststoffschicht versiegelt ist. Diese Versiegelung kann in einfachster Weise durch Wärmeeinwirkung auf die Verbindungsbereiche erreicht werden.
  • Schließlich ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Karte und/oder der Briefumschlag im Verbindungsbereich oder die Schutzhülle ein ablösbar es K ennzeichnungs etikett tragen.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die neue Verkal fseinheit aus Karte und Briefumschlag, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine erste Verbindungsstelle, Fig. 3 im Teilschnitt eine zweite Verbindungsart, Fig. 4 im Teilschnitt eine dritte Verbindungsart, Fig. 5 im Teilschnitt eine vierte Verbindungsart, Fig. 6 im Teilschnitt eine fünfte Verbindungsart, und Fig. 7 im Teilschnitt eine sechste Verbindungs art.
  • Wie Fig. 1 zeigt, kommt es bei der neuen Verkaufseinheit in erster Linie darauf an, daß auf der Rückseite einer Karte 10 direkt ein Briefumschlag 20 oder über eine Schutzhülle ein in diese Schutzhülle eingesteckter Briefumschlag befestigt ist. Die Verbindung der Teile erfolgt über eine vorzugsweise streifenförmige Verbindungsstelle V, die wiederum vorzugsweise in den Bereich einer Kante, insbesondere der Unterkante, von Karte, Schutzhülle und Briefumschlag gelegt wird. Die Verbindungsstelle kann jedoch beliebig ausgebildet und an beliebigen Stellen der Karte vorgesehen sein.
  • Wesentlich erscheint, daß diese Verbindungsstellen lösbar sind, ohne daß dadurch die Karte oder der Briefumschlag beschädigt wird.
  • Für die Ausgestaltung der Verbindungsstellen V gibt es viele Möglichkeiten, wie anhand der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bis 7 gezeigt ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist jeweils in einem vergrößerten Teilschnitt die Art der Verbindungsstelle V in Einzelheiten dargestellt.
  • So zeigt die Fig. 2 eine Karte 10, deren Rückseite eine geschlossene Druckschicht 11 trägt. Auf dieser Druckschicht 11 kann ein Klebstreifen 30 mit einseitiger Klebschicht so befestigt werden, daß er ohne Beschädigung der Karte und der Druckschicht wieder entfernt werden kann.
  • Wird ein Briefumschlag 20 entlang einer Kante mit einem streifenförmigen Verbindungsbereich 21- ausgebildet, dann können die Karte 10 und der Briefumschlag 20 über einen Klebstreifen 30 unmittelbar miteinander verbunden werden, wenn Karte 10 und Briefumschlag 20 an den Verbindungskanten leicht gestaffelt nebeneinander gelegt werden. Zu dem Verbindungsbereich 21 des Briefumschlages 20 wäre noch nachzutragen, daß dieser als Druckstreifen, als Kunststoffschicht oder auch als aufgeklebtes, vorzugsweise durchsichtiger Klebstreifen aus gebildet sein kann. Die Karte 10 kann ebenfalls einen Kunststoffüberzug tragen oder aus einem Papier oder Material mit geschlossener Oberfläche hergestellt sein.
  • Die vergrößerte Darstellung darf nicht dazu vezleiten, daß die Karte 10 und der Briefumschlag 20 durch diese Art der Verbindung nicht deckungsgleich miteinander verbunden sind. Der vorstehende Streifen der Karte 10 erstreckt sich nur über wenige Millimeter. Die Klebverbindung ist dann so fest, daß die Karte 10 und der Briefumschlag 20 eine Verkaufs einheit bilden, die sich nicht leicht selbsttätig löst und die ein Aufklappen und Besichtigen aller Kartenseiten zuläßt.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt, können die Karte 10 und der Briefumschlag 20 im Bereich einer zugeordneten Kante schmale Verbindungsstreifen 12 bzw. 21 tragen. Diese Verbindungsstreifen sind so ausgelegt, daß ein Klebstreifen mühelos und ohne Beschädigung der Karte 10 oder des Breifumschlages 20 wieder gelöst werden kann. Die Klebverbindung übernimmt ein Klebstreifen 31 mit beidseitiger Klebschicht, der die einander zugekehrten Verbindungsstreifen 12 und 21 von Karte 10 und Briefumschlag 20 miteinander verbindet.
  • Eine Vorbearbeitung der Karte 10 für eine Klebverbindung kann bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel vermieden werden. An einem Kartenrand ist über eine Perforationsnaht 13 ein Verbindungsbereich 14 lösbar angebracht, an dem der Klebstreifen 30 unmittelbar festgemacht werden kann. Dieser Klebstreifen 30 verbindet eine Schutzhülle 40 mit der Karte 10, die einen Briefumschlag 20 aufnimmt. Für den Versand der Karte wird der Verbindungsbereich 14 von der Karte 10 getrennt und der Briefumschlag 20 aus der Schutzhülle 40 entnommen. Auf der Schutzhülle 40 kann ohne Bedenken ein Kennzeichnungsetikett aufgeklebt werden, auf dem der Preis der Verkaufs einheit vermerkt sein kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 trägt die Karte 10 auf der Rückseite einen schmalen Streifen 12 eines aufgeklebten Klebebandes, der vorzugsweise durchsichtig ist. Wird die Karte 10 gegenüber der Schutzhülle 40 etwas versetzt, dann kann mit einem Klebstreifen 30 die Verbindung zwischen der Karte 10 und dem in der Schutzhülle 40 untergebrachten Briefumschlag 20 hergestellt werden. Die Schutzhülle 40 ist dabei unmittelbar im Anschluß an den Verbindungsstreifen 12 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, kann die Karte 10 mit dem Verbindungsstreifen 12 über einen gefalteten Klebstreifen 30 absolut deckungsgleich mit der Schutzhülle 40 verbunden werden. Auch diese Verbindung ist vorzugsweise in den Bereich einer Kante der Karte 10 gelegt. Sie bietet den Vorteil, daß die Schutzhülle 40 mit dem Briefumschlag 20 besser zur Rückseite der Karte 10 hin gehalten ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach-Fig. 7 trägt die gesamte Rückseite der Karte 10 einen Belag 11, der eine wiederlösbare Anbringung eines Klebstreifens zuläßt. Dieser Belag kann durch die Oberflächenbeschaffenheit der Karte, durch eine Druckschicht oder eine Kunststoff-Schicht gebildet sein. Die Verbindung zur Schutzhülle 40 übernimmt ein Klebstreifen 31 mit beidseitiger Klebschicht. Auch durch diese Verbindung wird die Schutzhülle 40 mit dem Briefumschlag schwerer abklappbar auf der Rückseite der Karte 10 gehaltene Ist die Schutzhülle 40 aus einer Kunststoff-Folie hergestellt, dann kann sie allein durch Versiegelung mit einer Karte verbunden werden, deren Rückseite eine Kunststoff-Schicht trägt. Diese Versiegelung kann durch Wärmeeinwirkung auf die Verbindungsbereiche aus geführt werden.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    (i) Verkaufs einheit aus einer Karte, insbesondere Glückwunschkarte, und einem Briefumschlag, vorzugsweise einem in einer Schutzhülle untergebrachten Briefumschlag, dadurch gekennzeidi net> daß die Karte (10) auf der Rückseite unmittelbar oder mittelbar über die Schutzhülle (40) mit dem Briefumschlag (20) verbunden ist.
  2. 2. Verkaufs einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über eine wieder lösbare Klebverbindung ausgeführt ist.
  3. 3. Verkaufs einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10), die Schutzhülle (40) und der Briefumschlag (20) deckungsgleich übereinander gelegt und miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verkaufs einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) und/oder der Briefumschlag (20) mindestens einen eine Klebverbindung ermöglichenden und dieser widerstehenden Verbindungsbereich (11, 12, 21) trägt.
  5. 5. Verkaufs einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) und/oder der Briefumschlag (20) zumindest im Verbindungsbereich (11, 12, 21) eine geschlossene Oberfläche aufweist.
  6. 6. Verkaufs einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) undZoder der Briefumschlag (20) zumindest im Verbindungsbereich (11, 12, 21) eine Druckschicht trägt.
  7. 7. Verkaufs einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) und/oder der Briefumschlag (20) zumindest im Verbindungsbereich (11, 12, 21) einen Kunststoffbelag oder einen Klebs'reifen trägt.
  8. 8. Verkaufs einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstreifen durchsichtig ist.
  9. 9. Verkaufs einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) undloder der Briefumschlag (20) aus Papier oder Material mit einer glatten Oberfläche hergestellt sind.
  10. 10. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag (20) in eine als Tasche ausgebildete Schutzhülle (40) aus durchsichtigem Papier oder aus durchsichtiger Kunststoff-Folie eingesteckt ist.
  11. 11. Verkaufseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag (20) mit einem Verbindungsbereich (21) und die Karte (10) mit ihrem Verbindungsbereich (11) durch einen beide Verbindungsbereiche (11, 21) überdeckenden Klebstreifen (30) miteinander verbunden sind (Fig. 2).
  12. 12. Verkaufseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (11, 21) in den Bereich einer Kante der Karte (10) und des Briefumschlages (20) reichen und daß die in kleinem Abstand zueinander liegenden Kantenbereiche von Karte (10) und Briefumschlag (20) über einen einseitig mit einer Klebschicht versehenen Klebstreifen (30) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) und der Briefumschlag (20) mit ihren Verbindungsbereichen (12> 21) gegeneinander gerichtet und über einen beidseitig mit einer Klebschicht versehenen Klebstreifen (31) miteinander verbunden sind (Fig. 3).
  14. 14. Verkaufs einheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) und der Briefumschlag (20) im Bereich einer Schmalseitenkante jeweils einen streifenförmigen Verbindungsbereich (12, 21) tragen.
  15. 15. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gelqennzeichnet, daß der in einer Schutzhülle (40) eingesteckte Briefumschlag (20) so auf die Rückseite der Karte (10) gelegt ist, daß der Verbindungsbereich (12) der Karte frei liegt und unmittelbar an eine Kante der Schutzhülle (40) anschließt, und daß ein Klebstreifen (30) den Verbindungsbereich (12) der Karte mit der anschließenden Schutzhülle (40) verbindet (Fig. 5).
  16. 16. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) im Bereich einer Kante einen abtrennbaren Verbindungsbereich (14) trägt, der über einen Klebstreifen (30) mit einer angrenzenden Schutzhülle (40) mit eingestecktem Briefumschlag (20) verbunden ist ( Fig. 4).
  17. 17. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) im Verbindungsbereich (12) über einen gefalteten Klebstreifen (30) mit einseitiger Klebschicht mit der Schutzhülle (40) verbunden ist (Fig. 6).
  18. 18. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennw zeichnet, daß die Karte (10) im Verbindungsbereich (11) über einen Klebstreifen (31) mit beidseitiger Klebschicht direkt mit der Schutzhülle (40) verbunden ist (Fig. 7).
  19. 19. Verkaufs einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Karte (10) im Verbindungsbereich mit Kunststoff beschichtet ist und daß eine Kunststoff-Schutzhülle (40) direkt mit dieser Kunststoffschicht versiegelt ist.
  20. 20. Verkaufs einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) undloder der Briefumschlag (20) im Verbindungsbereich (11, 12, 21) oder die Schutzhülle (40) ein ablösbare Kennzeichnungs etikett tragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013212A1 (en) * 1996-09-25 1998-04-02 Crane Productions, Inc. Card having magnetic sheet secured to one surface and having a ramp to facilitate mailing

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WO1998013212A1 (en) * 1996-09-25 1998-04-02 Crane Productions, Inc. Card having magnetic sheet secured to one surface and having a ramp to facilitate mailing

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