DE2528151C2 - Schutzhülle für Bücher - Google Patents

Schutzhülle für Bücher

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DE2528151C2
DE2528151C2 DE19752528151 DE2528151A DE2528151C2 DE 2528151 C2 DE2528151 C2 DE 2528151C2 DE 19752528151 DE19752528151 DE 19752528151 DE 2528151 A DE2528151 A DE 2528151A DE 2528151 C2 DE2528151 C2 DE 2528151C2
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Gerard M. Santa Ana Calif. Ducorday
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers

Description

Die Erfindung betrifft eine Stfr-itzhülle für Bücher entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Schutzhülle ist aus der US-PS 35 72 767 bekannt
Die bekannte Schutzhülle wird in zwei getrennten Teilen hergestellt Der Benutzer muß somit unterschiedliche Teile erwerben und lagern, wobei es sich in Bibliotheken, in denen solche Schutzhüllen vorwiegend eingesetzt werden, um große Mengen mit entsprechenden Kosten handelt Für unterschiedliche Buchgrößen (Formate der Seiten nach Breite und Höhe) werden unterschiedliche - Schutzhüllen benötigt, so daß die Gefahr besteht, daß Teile vertauscht bzw. nicht zusammengehörende Teile zur Herstellung einer Schutzhülle am Buch verwendet werden. Selbst wenn nur zwei verschiedene Schutzhüllenteile für eine einheitliche Buchgröße vorhanden sind, besteht die Gefahr, daß statt der beiden verschiedenen Hüllenteile für ein Buch zwei gleiche Teile verwendet werden. Es ergeben sich also Schwierigkeiten bei der Handhabung, der Aufbewahrung und der Anwendung der Teile der Schutzhülle.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Herstellung, Handhabung, Aufbewahrung und Anwendung einer Schutzhülle für Bücher nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nach dem Hauptanspruch im wesentlichen darin, daß die die w beiden Teile enthaltende Schutzhülle einstückig hergestellt ist und zwischen den beiden Hüllenteilen eine Trennlinie aufweist.
Bei der Verwendung zum Einhüllen eines Buches muß somit die einteilige Schutzhülle nur längs der Trennlinie in die beiden Hüllenteile aufgetrennt werden, die dann am Buch angebracht und im Überlappungsbereich miteinander verbunden werden. Da nur ein einziges Teil hergestellt werden muß, vermindern sich der Hersteliungsaufwand und die Kosten. Die Handhabung und Aufbewahrung der einteiligen Schutzhülle bis zur Verwendung wird erleichtert Bei der Verwendung stehen immer nur zusammengehörige Teile zur Verfügung. Ein Vertauschen von Teilen der Schutzhülle ist nicht möglich.
Bei der vorbekannten Schutzhülle (US-PS 35 72 767) sind die freien Kanten der beiden Schutzhüllenteile im Überlappungsbereich einfach quer abgeschnitten, so daß an der Überlappungsstelle Stufen gebildet werden. Da die Bücher einer starken Benutzung unterworfen werden und in Bücherregale eng nebeneinanderstehend eingeschoben werden müssen, besteht durch solche Stufen die Gefahr, daß sich die Schutzhülle ablöst In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird diese Gefahr beseitigt und die Anwendung im Dauergebrauch dadurch vereinfacht, daß die Yrennlinie durch eine Nut mit abgeschrägten Flanken gebildet ist Nach dem Auftrennen und Befestigen der beiden Hüiicniciic am Buch ergeben sich dann an den Überlappungsstellen abgeschrägte oder abgerundete Kanten. Wegen der äußeren abgeschrägten Kante läßt sich ein zweites Buch leicht längs der Außenfläche eines ersten Buches einschieben, ohne daß die Kante abgehoben wird. Wegen der innenüegenden abgeschrägten Kante wird das Einschieben eines Buches zwischen andere Bücher erleichtert weil sich hierbei eine abgeflachte Kontur ohne Stufe im Bereich der innenliegenden Übsrlappungskante ergibt
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Anspruch 3 dieNutV-Formhat
Wegen des gemäß Anspruch 4 vorgesehenen kleinen seitlichen Abstandes zwischen der Trennlinie und dem benachbarten Befestigungsmittel ergib: sich nach der Befestigung der Schutzhülle am Buch kein freier Zwischenraum zwischen der Außenseite des zweiten Hüllentcils und der Außenkante des ersten Hüllenteils, die den zweiten Hüllenteil übe* greift. Ein solcher Zwischenraum hätte die Dicke des Befestigungsstreifens. Da jedoch die freie Kante wegen des genannten kleinen seitlichen Abstands über den Befestigungsstreifen hinausragt legt sich diese freie Kante dicht an die Außenfläche des zweiten Hüllenteils an, so daß beim Einschieben eines anderen Buches ein Abheben der Kante verhindert ist. In entsprechender Weise legt sich an der Innenseite des Befestigungsstreifens die freie abgeschrägte Kante des zweiten Hüllenteils an die äußere Buchdecke an, wodurch der sanft geneigte Übergang an der Außenseite des ersten Hüllenteils verbessert wird. Ein Abheben der abgeschrägten, dicht anliegenden freien Kanten der beiden Hüllenteile ist somit weitestgehend verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf die Innenseite der erfindungsgemäßen Schutzhülle, bevor sie in die zwei Teile zerlegt worden ist.
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie2-2gemäß Fig, 1,
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit der Schutzhülle, wobei die V-förmige Nut und Teile des Klebestreifens dargestellt sind.
Fig.4 bis 6 zeigen die einzelnen vorzunehmenden Schritte beim Anbringen der Schutzhülle.
Fig. 7 zeigt die Darstellung der Unterkante eines geschlossenen Buches, das mit der erfindungsgemäßen Schutzhülle versehen ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Schutzhülle aus einem Teil 10, der aus einer geeigneten, flexiblen und durchsichtigen Kunststoffolie hergestellt ist Dieser Teil hat zwei Enden 12 und 14, an denen eine erste und eine zweite Tasche bildende Laschen 16 und 18 befestigt sind. Die Befestigung kann beispielsweise durch Hitze erfolgen, wobei Säume oder Verbindungen 20 und 22 gebildet werden. Die Verbindungen erstrecken sich über den gesamten Umfang einer jeden Tasche, die zwischen der inneren Oberfläche 32' des Teiles 10 und den die Taschen bildenden Laschen 16 und 18 entsteht. Die inneren Kanten 24 und 26 der Laschen 16 und 18 sind mit dem Teil 10 nicht verbunden, so daß nach innen gerichtete Öffnungen entstehen, in die die Kanten der zu schützenden Buchdeckenteile eingeschoben werden, ι ί
Obgleich es vorzuziehen ist, den Teil 10 und die Laschen 36 und 18 aus einem durchsichtigen, flexiblen Kunststoff herzustellen, damit die Verzierungen, die Beschriftung und ähnliches auf dem Buchrücken und der Buchdecke zu erkennen sind, ist es offensichtlich, daß andere, flexible Werkstoffe verwendet werden können, sei es, daß diese durchsichtig oder undurchsichtig sind oder eine Kombination davon bilden. Ferner kann die Schutzhülle mit Beschriftungen, einem Aufdruck oder ähnlichem versehen werden, wenn dieses für besondere Anwendungen notwendig oder erwünscht ist.
Längs einer Trennlinie 28 weist der Teil 10 eine geringere Dicke auf. Vorzugsweise wird diese Dickenverringerung durch eine tiefe, V-förmige Nute in der Außenfläche 29 gebildet, wie es in F i g. 3 am besten zu so erkennen ist Die Nute hat einen Bodenabschnitt 30, längs dessen der zusammenhängende Teil 10 ohne weiteres in einen ersten Teil 32 gemäß F i g. 4 und 5 und einen zweiten Teil 34 gemäß Fig.5 und 6 getrennt werden kann. Die Nute 28 hat schräg verlaufende Seiten J? 36 und 38, wodurch abgerundete oder schräg verlaufende Kanten der beiden Schutzhüllenteile entstehen, wenn diese voneinander getrennt sind.
Dicht anschließend an die Trennlinie oder V-förmige Nute 28 befindet sich ein in geeigneter Weise wie z. B. durch Kleben oder ähnliches gesicherter, doppelter Klebstreifen 40. Vorzugsweise hat der Streifen 40 zwei Klebeschichten 41 und 43 und eine entfernbare Schutzschicht 42, so daß eine einfache Handhabung und Verschiebung der Schutzhüllenteile übereinander mög- 4; lieh ist, ohne daß ein gegenseitiges Anhaften an oder durch den Klebestreifen 40 entsteht, bis die Schutzschicht 42 abgezogen worden ist.
Der Klebestreifen 40 wird an der inneren Oberfläche 32' des ersten Teils 32 betestigt, obgleich er, wie es im "> <> folgenden zu sehen sein wird, ebenso gut an der äußeren Oberfläche des zweiten Teils 34 auf der anderen Seite der V-förmigen Nute 28 angeordnet sein kann. Eine klebende Befestigungseinrichtung wie der dargestellte Streifen wird bevorzugt. Jedoch können auch, wie ep « offensichtlich ist, andere Befestigungsmittel verwendet werden, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verließe.
Die V-förmige Trennute und der Klebestreifen sind relativ nahe an der Innenkante 26 der Tasche angeordnet, die durch die Lasche 18 gebildet wird. Infolgedessen haben die Nute und der Klebestreifen einen relativ großen Abstand von der Innenkante 24 der Tasche, die durch die Lasche 16 gebildet wird. Letzterer Abstand wird so groß als noch zulässig möglich fr5 gemacht, um den Bereich, in dem die Schutzhülle veränderbar ist, so groß wie möglich zu haben. Mit anderen Worten, je größer der Längenunterschied (dieser wird in bezug auf die F i g. 1 waagerecht gemessen) zwischen dem ersten Teil 32 und dem zweiten Teil 34 ist, umso größer ist der Veränderungsbereich der Schutzhülle und damit der Bereich, in dem die Schutzhülle für Bücher verschiedener Dicken geeignet ist Durch die nicht mittige oder asymmetrische Anordnung der V-förmigen Nute und des Klebestreifens ergibt sich ein weiterer Vorteil. Selbst wenn die Schutzhülle und der Klebestreifen durchsichtig sind, kann die zusätzliche Dicke des Klebestreifens die Durchsichtigkeit herabsetzen. Infolgedessen sollte der Klebestreifen so angeordnet sein, daß der Buchrücken nicht von ihm überdeckt wird. Man sieht jedoch, daß der Streifen so angeordnet werden kann, daß er vorgegebene Bereiche des Buches einer vorgegebenen Größe überdeckt, wie es notwendig oder wünschenswert erscheint Jedenfalls, muß der Klebestreifen nahe an und über die gesamte Länge der abgerundeten oder schräg verlaufender, freien Kante 36 verlaufen, die an dem ersten Teil entsteht, wenn die zwei 'ichutzhüllenteile voneinander gelrennt werden.
Die beschriebene Schutzhülle kann ohne weiteres manipuliert und in Mengen gelagert werden, wenn sie gemäß F i g. 1 und 2 hingelegt wird. Jedoch kann sie schnell und ohne weiteres sauber an Büchern angebracht werden, die eine entsprechende Seitengröße (Dimensionen oder Format) haben, sich jedoch durch ihre Dicken unterscheiden. Wenn ein größerer Veränderungsbereich oder Dickenänderungsn der Bücher einer vorgegebenen Größe erwartet wird, kann die gesamte Länge des Teils 10 zwischen den Kanten 12 und 14 ohne weiteres vergrößert werden.
Um ein Buch mit der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schutzhülle zu umgeben, werden der erste und der zweite Teil längs des Bodenabschnittes 30 der V-förmigen Trennlinie 28 getrennt. Die Trennung kann ohne weiteres, sei es mit oder ohne ein oder zwei Hin- und Herfaltungen längs der Trennlinie durch Austinanderreißen erfolgen. Die beiden Teile werden dann an den entsprechenden Teilen der Buchdecke angeordnet, wobc. die Taschen der Schutzhülle die entsprechenden Teile der Buchdecke aufnehmen. Der erste oder der zweite Teil können zuerst aufgeschoben werden. Bei der Darstellung in Fig.4 äst der erste Teil zuerst angeordnet worden und zwar an dem vorderen Tei! 45 der Buchdecke eines Buches 44. Hierbei wird der erste Teil 45 in die Tasche geschoben, die zwischen der Lasche 16 und der inneren Oberfläche des ersten Teiles 32 gebildet ist, wie es durch den Pfeil in Fig.4 angegeben ist. Wenn der vordere Teil 45 eng, sicher und vollkommen in die erste Tasche eingeschoben worden ist, wird der zweite Teil 34 über den hinteren Teil 46 der Buchdf&e, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist, geschoben, bis der Teil 46 vollkommen bis zum Ende in der Tasche angeordnet ist, die zwischen der lasche 18 und der inneren Oberfläche des zweiten Teiles 34 der Schutzhülle gebildet worden ist.
Sobald die beiden Teile der Decke des Buches 44 vollkommen in dL· entsprechenden Taschen der Schutzhülle eingeschoben worden sind, wird die Buchdecke geschlossen oder nahezu geschlossen und der Schutzhüllenteil des ersten Teiles 32 ftst über und um den Rücken des Buches gezogen, so daß er sich über den hinteren Buchdeckenteil 46 über die Außenseite des zweiten Schiitzhüllentciles 34 erstreckt, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Je nach dem wie es erwünscht ist, wird etwas vorher oder zu diesem Zeitpunkt die Schutzschicht des Klebestreifens 40 abgezogen und, während
ein geeigneter Zug auf den Schutzhüllenteil 32 ausgeübt wird, die Klebefläche des Streifens 40 auf die Außenfläche des zweiten Schutzhüllenteiles 34 gedruckt. Damit ist die Anordnung der Schutzhülle abgeschlossen, wobei man eine dichte, enge und vollkommen schützende Umhüllung erhält. Die Ansicht einer Kante eines von der Schutzhülle umgebenen Buches ist in F i g. 7 dargestellt. Durch die Verwendung und Anordnung einer V-förmigen Trennlinie, um die Trennung des ersten von dem zweiten Teil zu ι ο erleichtern, erhält man zusätzlich eine abgeschrägte Kante der äußeren der sich überlappenden Teile. Dadurch ergibt sich ein glatterer Übergang des ersten Teiles zu dem darunterliegenden zweiten Teil.
Wenn die Buchdecke während der Befestigung des η ersten an dem zweiten Teil der Schutzhülle etwas geöffnet ist, kann die fertige Schutzhülle etwas zu kurz sein, so daß die Buchdecke nicht veukomrnen Beschlossen werden kann. Vorzugsweise wird die Buchdecke vollkommen oder nahezu vollkommen geschlossen, bevor der erste und der zweite Teil der Schutzhülle miteinander verbunden werden, wobei die beiden Teile eng und festsitzend über die Teile der Buchdecke gezogen worden sind, um eine Lage der Schutzhülle zu erhalten, in der sie dem Schließen des Buches keinen Widerstand leistet, jedoch das Buch richtig einhüllt.
Es wurde oben eine Schutzhülle und die zu treffenden Maßnahmen zum Anbringen der Schutzhülle beschrieben. Diese Schutzhülle eignet sich für verschieden dicke Bücher, wobei die aus einem einzigen Teil hergestellte Schutzhülle leicht als ein flaches Element gelagert und von Hand verwendet werden kann, und trotzdem einfach, schnell und wirkungsvoll eng sitzend an einem Buch beliebiger Dicke angebracht werden kann. Ferner werden durch die erfindungsgemäße Schutzhülle die Ecken des Buchdeckels vollkommen gegen Abnutzung geschützt.
Hierau 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzhülle für Bücher, bestehend aus einem ersten Hüllenteil mit einer ersten Tasche für die Vorderseite der Buchdecke und aus einem zweiten Hüllenteil mit einer zweiten Tasche für die Rückseite der Buchdecke, wobei der erste Hüllenteil eine solche Länge aufweist, daß er sich von der Vorderseite der Buchdecke über den Buchrücken bis auf die Rückseite der Buchdecke erstreckt, wobei der zweite Hüllenteil sich nur über die Rückseite der Buchdecke in Richtung zum Buchrücken erstreckt, und wobei sich beide Hüllenteile auf der Rückseite der Buchdecke teilweise überlappen und durch ein Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (10) einstückig hergestellt ist und zwischen dem ersten Hüllenteil (32) und dem zweiten Hüllenteil (34) eine Trennlinie (30) aufweist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (3G) durch eine Nut (28) mit mindestens einer abgeschrägten Flanke (36,38) in der Außenseite der Schutzhülle (10) gebildet ist
3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) V-Form hat
4. Schutzhülle nach einen?: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (30) mit kleinem seitlichem Abstand gegenüber dem Befestigungsmittel (40) angeordnet ist
JO
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