DE2147634A1 - Neuartige Umschlage, insbesondere Briefumschlage, in Form eines fortlaufen den gefalteten Bandes - Google Patents

Neuartige Umschlage, insbesondere Briefumschlage, in Form eines fortlaufen den gefalteten Bandes

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DE2147634A1
DE2147634A1 DE19712147634 DE2147634A DE2147634A1 DE 2147634 A1 DE2147634 A1 DE 2147634A1 DE 19712147634 DE19712147634 DE 19712147634 DE 2147634 A DE2147634 A DE 2147634A DE 2147634 A1 DE2147634 A1 DE 2147634A1
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DE19712147634
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Auf Nichtnennung Antrag
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Societe Anonyme dite Societe dEx ploitation des Ets Malenge, Raches (Frankreich)
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B42D5/02Form sets
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

2U763A
Patentanwälte
DIPL-INCR-SPLANEMANN
Dr. B. REITZNER 23· September 1971
DIPL-ING. J. RICHTER
8000 MÖNCHEN 2 unser Zeichen: P-4068-1
Tal 13
S ,A. dl te Societe d1 exploitation des Etablissements MALBN(SE 59 Raohes / Prankreioh
Patentanmeldung
Neuartige Urneohläge, Insbesondere Briefumschläge, In Form eines fortlaufenden gefalteten Bandes
Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Umschläge, Insbesondere Briefumschlag«, In Form eines fortlaufenden gefalteten Bandes, wobei die einzelnen Umschläge abtrennbar sind, und das Band zur Verwendung In einer druckenden Maschine von der Art einer elektrischen Buchungsmaschine bestimmt ist, nachdem es mit Hilfe von zwei kontinuierlichen Streifen hergestellt wurde, die geschnitten, mit einem Klebemittel bestrichen, durch Aneinanderlegen zusammengesetzt und dann perforiert und gefaltet werden. Derartige Umschläge In Form eines kontinuierlichen Bandes werden häufig bei elektrischen Buchungsmaschinen verwendet und sie weisen In vielen Fällen zwei perforierte Ränder mit unter gleichen Abständen angeordneten Löchern auf» die unter dem Namen "Caroil-Löcher" ("traue Caroll") bekannt sind. Sie werden in einer akkordeonartigen Faltung geliefert, wobei die Falten dieser Faltung den Abmessungen des Umschlages entsprechen* Diese Faltung ermöglicht eine leichte Zuführung zu elektrischen Buohungs- oder Druckmaschinen, in denen sie duroh gezahnte Räder erfaJt und der Druckvorrichtung zugeführt werden, die im allgemeinen
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ORfGfNAL JNSPECTED
die Adressen druckt« Nach dem Verlassen der elektrischen Buehungs- oder Druckmaschine werden die Umschlage derart ab« getrennt» das sie ein Aussehen erhalten, das so weit wie möglich üblichen Umschlagen angenähert ist.
Zur Herstellung dieser Art von Umschlägen verwendet man zwei kontinuierliche Streifen oder Bänder« die bedruckt« geschnitten, mit Klebemittel versehen und dann vor der endgültigen Formgebung und Faltung aneinandergebraoht und zusammengefügt werden. Diese Umschläge weisen die Form von Beuteln auf« die sich nach einer Seite öffnen, die parallel zu den Bändern oder Streifen ist· Das Zusammensetzen der beiden Bänder oder Streifen erfolgt in einfacher Welse durch ein Verkleben der beiden Bänder oder Streifen und erfolgt durch einfaches Aneinanderlegen der beiden Streifen ohne jede Faltung. Das Schneiden ist im wesentlichen sau* Ausbildung der Verechlußklappe des Umschlages bestimmt. Die das Abtrennen der Umschläge von dem kontinuierlichen Band ermöglichenden punktförmigen Perforationen sind im wesentlichen in den verklebten Bereionen und entlang der beiden seitlichen Händer angeordnet« die mit runden Löchern (Caroll-Löoher) perforiert sind.
Die Nachtelle dieser Umschläge ergeben sich in der Haupt« saohe aus ihrem beutelfurmlgen Aussehen« weil sich die Klappe an der Seite des Bandes oder Streifens befindet« wobei die Anordnung dieser Klappe das Aufdrucken der Adresse in Richtung der Länge des Umschlages erfordert. Ein weiterer Nachteil dieser Umschläge besteht in der Tatsache« daß der ausnutsbare innere Querschnitt beträchtlich unter den Auflenabmesaungen des Umschlages liegt« und zwar aufgrund des an drei Seiten verklebten Randes von ungefähr I cm Breite· Dieser Rand neigt im übrigen dazu« sich zu entkleben» wenn er Öffnungekräften ausgesetzt wird. Aufgrund dieser Anordnung
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1st es eohwierlg, enge Toleranzen zu erzielen, die weiterhin durch Klebemittelgrafce verringert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Umschläge zu schaffen, die diese Nachteile vermeiden·
Dl« erfindungsgemäße ausgebildeten Umschläge sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung zwieohen den beiden Bändern oder Streifen an Klappen einer der Bänder oder Streifen erfolgt, die geschnitten und um l80° geklappt werden und zur Anlage an dem anderen Band oder Streifen unter Einschluß von Klebemittel bestimmt sind, derart, daß der ausnutzbare innere Querschnitt des Umschlages praktisch gleich den Außenabmessungen des Umschlages ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sioh aus den Unter ans prüohen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Ze lohnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert«
In der Zeichnung zeigen:
FIg* 1 perspektivische Aneichten zweier Streifen und 2 oder Bänder nach dem Sohneiden, Jedoch vor
dem Falten und damit vor dem Zusammenfügen, die das kontinuierliche erfindungsgemäße Band bilden;
Flg. 3 eine abgeänderte Schnittform« die für den Streifen nach Flg. 2 möglich ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dee in Fig. 2
dargestellten Streifens nach dem Umfalten der Klappen und nach dem Aufbringen des Klebemittelsι
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Fig· 5 das Zusammensetzen der in den Fig* I bis 4 gezeigten Streifen;
Fig. 6 eine perspektivisch· teilweise weggebrochene
Aneioht eines aus den beiden nach Fig. 5 zusammengefügten Streifen hergestellten Umschlagesj
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Streifen, und 8 die in den Fig· JL und 2 dargestellt sind;
Fig. 9 das Zusammenfügen der in den Flg. 7 und 8 dargestellten beiden Streifen zur Bildung der Urne ohl age;
Fig· 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Streifens» wie er z.B. in den Fig. 1 oder 7 dargestellt ist;
Fig. 11 zwei Streifen mit einer Abänderung der Ausbil- und 12 dung der Klappen und des Verschließens des Umschlages;
Fig. 13 das Zusammenfügen der in den Flg. 11 und 12 dargestellten Streifen.
Zu Herstellung der erfindungsgeraäflen Umschläge wird von zwei kontinuierlichen Bändern oder Streifen 1 und 2 ausgegangen« die jeweils in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Die Streifen 1 und 2 sind kontinuierliche Streifen. Der Streifen 1 ist breiter als der Streifen 2, well er zwei Ränder 2 und 4 aufweist« die entfernt werden können und mit gleichmäßigem Abstand angeordnete Perforationen 5 aufweisen« die unter dem Namen HCaroll-LÖeher" bekannt sind. Die Streifen 1 und 2
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kennen vorher bedruckt werden, wenn dies erforderlich 1st. Der Streifen 1 1st mit einer gleichmäßigen Teilung geschnitten, die den Abmessungen der Umschläge entspricht, um die trapezförmigen Klappen 6 zu bilden. Zu diesem Zweck sind dreieckige Löcher 8 und ein Schnitt 9 vorgesehen« und es wird ein PaIz 10 ausgebildet.
Der Streifen 2 wird seinerseits in Form von Kerben 11 eingeschnitten, an denen die seitlichen Falze 12, 13 derart geformt werden, daß Klappen 14, 15 gebildet werden können. Weitere Querfalze 16 werden zur Bildung der Klappen 17 ausgeformt, die zum endgültigen Verschließen des Umschlages bestimmt sind. Die Kerben 11 haben eine derartige Form, daß sich für die Klappen 14 und 15 eine trapezartige Form ergibt. Diese Form stellt in keiner Weise eine Beschränkung dar und man kann in gleicher Welse Kerben 18 (Flg. 3) derart vorsehen, daß die Klappen rechtwinklige Kanten aufweisen.
Vor dem Zusammensetzen der beiden Streifen 1 und 2 werden die Klappen 6, 14 und 15 um l80° umgefaltet und es wird auf den Streifen 2 an den umgefalteten Klappen und entlang eines Bereiches 19* an den die Klappe 6 des Streifens 1 beim Zusammenfügen angelegt wird, Klebemittel aufgetragen. Das Zusammenfügen erfolgt zwischen zwei Walzen derart, dafl eine Übereinstimmung zwischen dem Falz 10 und der Außenkante des Bereiches 19 erzielt wird*
Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Band von Umschlägen erzielt, die abtrennbar sind und die, wie es aus Fig. 6 zu erkennen 1st, aus dem Umschlag 20 selbst und zwei Rändern und 4 bestehen, die aufgrund der Perforationen 21 und 22 abtrennbar sind. Es 1st zu erkennen, daß der Streifen 2 eine Breite aufweist, die der um die Breite der beiden Klappen 14 und 15 vergrößerten Länge des Umschlages entspricht.
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Die Herstellungssohritte können vereinfacht werden, wenn für einen Rand des Umschlages die bisher verwendete Art der Zusammensetzung in Kauf genommen werden kann. Dies 1st in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt« in denen der erste breitere Streifen 23 mit zwei perforierten Rändern 24, 25 im wesentlichen rechteckige Fenster 26 aufweist. Der erste Streifen wird auf einen zweiten, dem Streifen 2 ähnlichen Streifen 27 aufgebracht, der Jedoch Klappen 28, 29 mit einem rechteckigen Querschnitt zum Verschließen der beiden Seiten des Umschlage* naoh dem Aufbringen von Klebemittel wie oben beschrieben aufweist. Der Boden der Umschläge wird durch einen Bereich 30 verschlossen, auf den Klebemittel in Form eines Kleberstreifens aufgebracht wird, der die beiden Streifen 23 und 27 zusammenfügt. Sine Perforation 21 1st an der Außenkante des Bereichs 30 vorgesehen, um die Trennung der beiden Umschläge zu ermöglichen. Die anderen Einzelheiten dieses Aueführungflbeiapiele sind mit denen identisch, die weiter oben anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben wurden.
Bei einem weiteren AusfUhrungsbelspiel kann wiederum ein erster Streifen 32 vorgesehen werden, der mit einem zweiten (nicht dargestellten),dem Streifen 27 (Fig. 8) entsprechenden Streifen zusammengesetzt wird und der Querklappen mit rechteckigem Querschnitt aufweist. Beim Sohneiden des Streifens werden Klappen 33 mit rechteckiger Form für den Boden des Umschlages vorgesehen, die eine Länge aufweisen, die der um die Breite der seitlichen Klappen 28, 29 verringerten Länge des Umschlage· derart entspricht, daß die Klappe 33 genau zwlsohen die seitlichen Klappen eingepaßt werden kann· Diese Art des Schneidens ergibt reohteokige Ausnehmungen 34, einen Schlitz 35 und einen Falz 36·
Entsprechend einem weiteren in den Flg. 11, 12 und 13 dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird ein erster Streifen 37
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Bit Einschnitten geschaffen, die den in den Streifen 1 vorgesehenen Einschnitten ähnlich sind« um die Klappen 38 sub Verschließen des Bodens des Umschlages zu erzielen» und es wird ein zweiter Streifen 39 Bit Klappen 40 und 41 und Kerben 42 vorgesehen, die derart angeordnet Bind, deJ eine rechteckige Klappe 43 erzielt wird« deren freie Winkel ab* schließend beschnitten werden, um sie trapezförmig zu Machen.
Die erflndungsgestBen Umschläge beseitigen die eingangs genannten Kaehtelle und weisen den Torteil von Umschlägen mit einer großen Öffnung auf, die eich an Ihrer langen Seite Öffnen.
Patentansprüche t
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Umschläge, insbesondere Briefumschläge, in Form
ee fortlaufenden gefalteten Bandes, wobei die einzelnen Umschläge abtrennbar sind und das Band insbesondere zur Verwendung in einer druckenden Haschine von der Art einer elektrischen Buchungsmaschine bestimmt ist, nachdem es mit Hilfe von zwei kontinuierlichen Streifen hergestellt wurde, die geschnitten, mit einem Klebemittel bestrichen, durch Aneinanderlegen zusammengesetzt und dann perforiert und gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung zwischen den beiden Streifen (1, 2, 23, 27, 22, 37* 42) über Klappen (14, 15; 28, 29; 40, 41) des einen Streifens (2, 27, 39) erfolgt, die eingeschnitten und um l80° umgelegt werden und die zur Anlage an den anderen Streifen (1, 23, 32, 37) unter BinsohluS von Klebemittel bestimmt sind, derart, daß der ausnutzbare Innere Querschnitt des Umschlages praktisoh gleich den Aufienabmessungen des Umschlages ist.
2. . Umschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Streifen (1, 23, 32, 37) die " Breite des fertigen Bandes aufweist und mit Klappen (6, 33« 38) zum ZusaamenfUgen des Bodens in Querrichtung des Bandes versehen ist» die vor dem Zusammensetzen um l80° umgefaltet werden, während der zweite Streifen (2, 27, 39) eine Breite aufweist* die der Länge des endgültigen Umschlages entspricht, jedoch um die Breite der Klappen (14, 15, 28, 29, 40, 4l) vergrößert 1st, die vor dem Auftragen des Klebemittels auf die gewünschten Verbindungsteile eingeschnitten und um l8o° umgefaltet werden, wobei die Verschlußklappe (17) des Umschlages in dem zweiten Streifen eingeschnitten 1st.
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3« Umschläge nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η < zeichnet, daß der eine Streifen (23) die Breite des endgültigen Bandes und eingeschnittene Versohlußklappen aufweist, während der zweite Streifen (27) eine Breite aufweist, die der Länge des endgültigen Umschlages entspricht, die jedoch um die Breite der Klappen (28, 29) vergrößert ist, die vor dem Aufbringen des Klebemittels auf die gewünschten Verbindungsteile eingeschnitten und um l80° umgefaltet sind, wobei das Verschließen des Bodens des Umschlages durch einen Streifen (30) des Klebemittels und einfaches Anlegen der beiden Streifen zum Verkleben erfolgt.
4. Umschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (6, 26, 38, 43) und die Klappen (13, 14) in Form eines im allgemeinen gleichschenkligen Trapezes eingeschnitten und entlang der großen Seite umgefaltet sind.
5. Umschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versohlußklappen (33) In Form eines Rechteckes eingeschnitten sind und daß die dem Boden des Umschlages entsprechende Klappe eine Länge aufweist, die der Länge des Umschlages vermindert um die Breite der seitlichen Klappen derart entspricht, daß die Klappe (33) genau zwischen die beiden seitlichen Klappen eingepaßt ist·
6. Umschläge nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Streifen derart zusammengesetzt werden, daß sich eine reohteokige Klappe ergibt, die nach des Zusammensetzen trapezförmig geformt wird»
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DE19712147634 1970-09-23 1971-09-23 Neuartige Umschlage, insbesondere Briefumschlage, in Form eines fortlaufen den gefalteten Bandes Pending DE2147634A1 (de)

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