CH391444A - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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Publication number
CH391444A
CH391444A CH270961A CH270961A CH391444A CH 391444 A CH391444 A CH 391444A CH 270961 A CH270961 A CH 270961A CH 270961 A CH270961 A CH 270961A CH 391444 A CH391444 A CH 391444A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
closure flap
edges
flap
strip
Prior art date
Application number
CH270961A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Paulson John
Original Assignee
Paulson Machine Company Limite
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paulson Machine Company Limite filed Critical Paulson Machine Company Limite
Publication of CH391444A publication Critical patent/CH391444A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



     Briefumschlag   
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Briefumschlag aus einem einzigen gefalteten Blatt, bestehend aus einer rechteckigen vorderen Fläche und einer davon durch Falzkanten getrennten hinteren Fläche aus mehreren miteinander verklebten Seitenklappen und einer Verschlussklappe, sowie mit einem mit der Innenfläche der Verschlussklappe oder einer der beiden anschliessenden Seitenklappen verklebten, der Falzkante zwischen dieser Klappe und der Vorderfläche des Briefumschlages benachbarten, bis zu den Kanten der Verschlussklappe reichenden, aus Kunststoff bestehenden Aufreissstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kanten der Verschlussklappe nahe der Falzkante zwischen der Verschlussklappe und der Vorderfläche des Briefumschlages einen Ausschnitt aufweist,

   durch den an der Verschlussklappe eine auf ihrer Innenfläche keinen Klebstoff tragende Zugflasche mindestens teilweise gebildet wird, wobei die Zuglasche das eine Ende des Aufreissstreifens überdeckt.



   In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und die
Fig. 3 und 4 einen Teilgrundriss je eines weiteren Ausführungsbeispieles.



   In Fig. 1 und 2 ist ein Umschlag dargestellt, dessen Rückseite durch Lappen 2 und 3 gebildet ist. Der Schliesslappen 4 ist in bekannter Weise mit einer Klebeschicht versehen.



   An diesem Schliesslappen 4 ist, längs seiner Faltlinie 5 ein Streifen 6 aus Kunststoff befestigt. Dieser Streifen 6 ist mit einer Klebeschicht 7 versehen, mittels welcher er an dem Schliesslappen 4 befestigt ist. Der Streifen 7 kann beispielsweise aus orientiertem Polyäthylen bestehen, so dass keine Querkräuselung des Streifens 7 zu befürchten ist. Man kann auch andere wärmeschweissbare Kunststoffe mit einer druckschweissbaren Seite verwenden. Die Enden des Streifens 7 erstrecken sich nicht weiter als die Ränder des Schliesslappens 4.



   An jedem Ende des Schliesslappens 4 ist eine Zuglasche 8 vorgesehen, die zweckmässig durch Ausstanzen einer Kerbe 9 gebildet wird. Diese Kerbe 9 liegt vorzugsweise in dem Teil des Schliesslappens 4, der keine Klebeschicht aufweist. Die Herstellung eines solchen   Umschlag    ist somit von der Herstellung üblicher Umschläge, bis auf das Ausstanzen der Kerbe 9, nicht verschieden. Die Dimensionen der Zuglaschen 9 brauchen 12, 7 mm nicht zu übersteigen. Zweckmässigerweise sind sie sogar kleiner als 6,35 mm. Die Zuglasche 9 wird somit nicht unerwünschterweise von der Rückseite des Umschlages abgehoben. Da sie an den Lappen 2, 3 nicht befestigt ist, kann sie leicht von zwei Fingern ergriffen und abgehoben werden. Sie wird seitlich gezogen und nimmt dabei den Streifen 6 mit sich, so dass der Umschlag längs der Linie 11 geöffnet wird.



   Der Streifen 6 könnte auch längs einem der Lappen 2 angebracht werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Streifen 6 an der Vorderseite la des Umschlages längs der Faltlinie 12 des einen der Lappen 2 angeordnet. Eine der Zuglaschen 8 ist im Schliesslappen 4, die andere im Lappen 3 gebildet.



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 sind die Zuglaschen 17 durch die Ausschnitte 9 nicht fertig gebildet. Sie sind im übrigen durch einen Randteil des Schliesslappens 4 und Abreisslinien 18,   1 8a    definiert, die durch Schnitte, Perforationen oder son  stige Mittel gebildet sind. Die Abreisslinie 18 kann mit der Faltlinie 5 praktisch übereinstimmen und parallel zur Kante des Streifens 6 sein. Die Abreisslinie   1 8a    macht mit der Abreisslinie 18 einen Winkel, beginnt im Grunde der Kerbe und endet im Abstand des Streifens 6, ungefähr auf gleicher Höhe wie das Ende der Abreisslinie 18. Es genügt, die Zuglasche 17 zwischen zwei Fingern zu halten und sie quer zum Schliesslappenrand zu ziehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Briefumschlag aus einem einzigen gefalteten Blatt, bestehend aus einer rechteckigen vorderen Fläche und einer davon durch Falzkanten getrennten hinteren Fläche aus mehreren miteinander verklebten Seitenklappen und einer Verschlussklappe sowie mit einem mit der Innenfläche der Verschlussklappe oder einer der beiden anschliessenden Seitenklappen verklebten, der Falzkante zwischen dieser Klappe und der Vorderfläche des Briefumschlages benachbarten, bis zu den Kanten der Klappe reichenden, aus Kunststoff bestehenden Aufreissstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kanten der Verschlussklappe (4) nahe der Falzkante (5) zwischen der Verschlussklappe und der Vorderfläche des Briefumschlages einen Ausschnitt (9) aufweist, durch den an der Verschlussklappe eine auf ihrer Innenfläche keinen Klebstoff tragende Zuglasche (8, 17) mindestens teilweise gebildet wird,
    wobei die Zuglasche das eine Ende des Aufreissstreifens (6) überdeckt.
CH270961A 1960-03-07 1961-03-07 Briefumschlag CH391444A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CA793938 1960-03-07

Publications (1)

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CH391444A true CH391444A (de) 1965-04-30

Family

ID=4141187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH270961A CH391444A (de) 1960-03-07 1961-03-07 Briefumschlag

Country Status (3)

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CH (1) CH391444A (de)
FR (1) FR1282953A (de)
GB (1) GB919250A (de)

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