CH365318A - Etui für Kinderspielkarten - Google Patents

Etui für Kinderspielkarten

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Publication number
CH365318A
CH365318A CH6674158A CH6674158A CH365318A CH 365318 A CH365318 A CH 365318A CH 6674158 A CH6674158 A CH 6674158A CH 6674158 A CH6674158 A CH 6674158A CH 365318 A CH365318 A CH 365318A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
case
playing cards
pocket wall
case according
pocket
Prior art date
Application number
CH6674158A
Other languages
English (en)
Inventor
Steinlein Erwin
Original Assignee
Steinlein Erwin
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Publication date
Application filed by Steinlein Erwin filed Critical Steinlein Erwin
Publication of CH365318A publication Critical patent/CH365318A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/062Boxes or cases for cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Etui für Kinderspielkarten    Die Erfindung bezieht sich auf ein Etui, das zur  Aufnahme von     Kinderspielkarten,    insbesondere     Quar-          tettspielkarten    bestimmt ist. Ihr liegt vornehmlich das  Problem zugrunde, ein Etui zu schaffen, welches die  Kinderspielkarten in einer schützenden Hülle auf  nimmt, die es ermöglicht, dass die Spielkarten von  aussen zu erkennen sind und sich dabei leicht, bei  spielsweise in einer Anzugstasche mitführen lassen.  Die Hülle soll ausserdem so beschaffen sein, dass ein  unbeabsichtigtes Herausfallen oder     Herausgleiten    der  Karten praktisch nicht eintreten kann.  



  Bekannte     Spielkartenetuis    bestehen üblicherweise  aus Pappe. Sie sind daher undurchsichtig und nehmen  infolge der Dicke der Pappe verhältnismässig viel  Raum ein. Hinzu kommt, dass dieser Raumbedarf  auch dann vorhanden ist, wenn die Spielkarten dem  Etui entnommen sind.     Hier.hilft    nun die Erfindung  ab, die bei einem Etui für Kinderspielkarten darin  besteht, dass das Etui als rechteckige Tasche mit  Schliesslasche aus Kunststoff, vornehmlich in     Folien-          form    ausgebildet und in der Grösse dem aufzuneh  menden     Spielkartensatz    angepasst ist. Günstig ist es  dabei, wenn das Etui zumindest teilweise aus durch  sichtigem, insbesondere glasklarem     Werkstoff    gefer  tigt ist.

    



  Das in dieser Weise ausgebildete Etui gestattet in  folge der Durchsichtigkeit seines Werkstoffes     unbe-          schwerlich    die Feststellung der Art der eingelegten  Spielkarten. Da der Werkstoff wesentlich dünner ist  als die bei bekannten Etuis bisher verwendete Pappe,  so trägt das erfindungsgemässe Etui weit weniger auf  als diese. Infolgedessen ist der Raumbedarf des Etuis  nach der Erfindung beachtlich kleiner als derjenige  bekannter Etuis.  



       Vorteilhafterweise    ist die Tasche an ihrer einen  Aussenfläche mit einem Steg versehen, unter welchen    die Schliesslasche mit ihrem freien Ende geschoben  werden<B>k</B>  Besonders günstig ist es, wenn die Tasche aus  einem die eine Taschenwand bildenden rechteckigen  Blatt und einem weiteren die andere Taschenwand  und die     Schliesslasche    bildenden Blatt besteht, wobei  beide Blätter miteinander verbunden, vornehmlich  miteinander verschweisst sind. Weil die zu verbinden  den     bzw.    zu verschweissenden Blätter flach aufein  ander liegen, sind sie nach Bildung des Etuis bestrebt,  ihre Ausgangslage beizubehalten.

   Deshalb wird die  Tasche nach Entnahme eines zuvor eingelegten     Spiel-          kartensatzes    zu einer flachen Hülle zusammenfallen,  die praktisch nicht mehr Raum beansprucht, als die  sie bildenden Einzelblätter allein beanspruchen wür  den.  



  In manchen Fällen<U>kann</U> es ratsam sein, wenn die  eine Taschenwand steifer gehalten wird als die andere  Taschenwand, was durch entsprechende Werkstoff  wahl erzielt werden kann. Vorteilhaft ist es dabei,  die steifere Taschenwand undurchsichtig<B>zu</B> halten  und vornehmlich mit einer Musterung zu versehen.  



  Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nach  stehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die  ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschau  licht. Dabei zeigen:       Fig.   <B>1</B> ein Etui, schaubildlich       Fig.    2 das gleiche Etui, in Seitenansicht       Fig.   <B>3</B> die Einzelteile des Etuis.  



  Das in den     Fig.   <B>1</B> und 2 wiedergegebene Etui für  Kinderspielkarten ist als rechteckige Tasche mit  Schliesslasche aus     Kunststoffolie    aufgebaut. Es ist in  seiner     Grösse    so bemessen, dass es einen     Spielkarten-          satz    gerade passend aufnehmen kann. Der gewählte  Kunststoff ist bei der Ausführung nach     Fig.   <B>1</B> und 2  durchsichtig, vornehmlich glasklar gehalten. Die Ta-           sche    besitzt an ihrer Aussenfläche a einen Steg<B>b,</B>  unter welchen die Schliesslasche     c    geschoben werden  kann.

   Der Abstand des Steges<B>b</B> von der     Aussenflä-          ehe    a ist so bemessen, dass die Lasche c sich klem  mend zwischen die Wand a und den Steg<B>b</B> einschie  ben lässt. Infolgedessen ergibt sich im geschlossenen  Zustand des Etuis ein sicherer Verschluss, der zudem  den Vorteil hat, dass er einfach in seinem Aufbau ist.  



  Der Steg<B>b</B> besteht aus demselben Werkstoff, aus  welchem diejenige Taschenwand gefertigt ist, an wel  cher er angebracht ist.  



  Die Tasche ist im übrigen aus einem die vordere  Taschenwand bildenden rechteckigen Blatt<B>d</B> und  einem weiteren die andere Taschenwand und die  Lasche bildenden Blatt e aufgebaut, wobei beide  Blätter<B><I>d,</I></B><I> e</I> an den Rändern bis auf die     Einstecköff-          nung    für die Spielkarten miteinander verschweisst  sind. Bei diesem     Verschweissen    wird der den Steg  bildende Streifen     bl    an den Rändern<B>f</B> und<B>g</B> der  Tasche mit angeschweisst.  



  Anstatt zur Bildung der Taschenwände zwei  durchsichtige Kunststoffblätter<B>d</B> und e zu verwenden,  ist     est    selbstverständlich möglich, auch zwei Blätter  heranzuziehen, von welchen nur das eine, beispiels  weise das in die Lasche übergehende Blatt durchsich  tig gehalten ist, während das andere Blatt undurch  sichtig ist. Ferner ist es möglich, das eine der beiden  Blätter<B>d</B> und e steifer als das andere zu wählen.  Schliesslich können die undurchsichtigen Taschen  wände bemustert sein, beispielsweise das Muster eines  Geflechtes oder einer     Ledemarbung    tragen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Etui für Kinderspielkarten, insbesondere Quartett- spielkarten, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui als rechteckige Tasche mit Schhesslasche aus Kunst stoff ausgebildet und in der Grösse für die Auf nahme eines Spielkartensatzes bemessen ist. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tasche zumindest teilweise aus durchsichtigem, insbesondere glasklarem Werkstoff besteht. 2. Etui nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche an ihrer einen Aussenfläche einen Steg aufweist, unter wel chen die Schliesslasche mit dem freien Ende steck bar ist.
    <B>3.</B> Etui nach Patentanspruch und, Unteransprü chen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg aus demselben Werkstoff besteht, aus welchem die jenige Taschenwand gefertigt ist, an der er befestigt ist. 4. Etui nach Patentanspruch und Unteransprü chen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ta sche aus einem die eine Taschenwand bildenden rechteckigen Blatt und einem weiteren, die andere Taschenwand und die Lasche bildenden Blatt besteht, wobei beide Blätter miteinander verbunden, vornehm lich miteinander verschweisst sind. <B>5.</B> Etui nach Patentanspruch und Unteransprü chen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Taschenwand aus einem Werkstoff besteht, der stei fer ist als der Werkstoff der anderen Taschenwand.
    <B>6.</B> Etui nach Patentanspruch und Unteransprü chen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die stei fere Taschenwand undurchsichtig ist und eine Muste rung, beispielsweise diejenige eines Strobflechtwerkes trägL
CH6674158A 1958-02-21 1958-11-28 Etui für Kinderspielkarten CH365318A (de)

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DE365318X 1958-02-21

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CH365318A true CH365318A (de) 1962-10-31

Family

ID=6317571

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CH6674158A CH365318A (de) 1958-02-21 1958-11-28 Etui für Kinderspielkarten

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CH (1) CH365318A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5573110A (en) * 1993-05-03 1996-11-12 Advanced Products Development, Inc. Game card holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5573110A (en) * 1993-05-03 1996-11-12 Advanced Products Development, Inc. Game card holder

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