DE7213992U - Einlegeblatt für Ordner - Google Patents
Einlegeblatt für OrdnerInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Einlegeblatt für Ordner zur stehenden Aufbewahrung von Tabellierpapier einer die
Ordnerbreite überragenden Breite, mit einen Grundblatt und einen über einen Bug daran angeordneten Deckblatt.
Das heute in Datenverarbeitungs- und Rechenanlagen übliche Tabellierpapier für den Auswurf der Daten besitzt ein
relativ großes Format. Es läßt sich demzufolge in Mappen, Ordnern und dgl,, die auf das Format DXN A k abgestellt
sind, nicht unterbringen. Andererseits besteht aber die Notwendigkeit, derartiges Tabellierpapier in manchen
Fällen über längere Zeit aufzubewahren mnd geordnet abzulegen, damit es für eine Wiederverwendung jederzeit zugänglich ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Einlegeblatt für einen Ordner zur Aufbewahrung von labeliierpapier
zu schaffen, wobei der Ordner in seinen Außenabmessungen auf das an sich übliche und gebiäuchliche Format DIN A k
abgestellt ist, während das Einlegeblat* die Aufnahme des im Format übergroßen Tabellierpapiers gestattet.
auch eine stehende Aufbewahrung möglich ist. Diese For- \
derung ergibt »ich daraus, daß in dsn bisher übliche« Büromöbeln Ordner vorzugsweise stehend aufbewahrt werden,
damit sie einerseits leicht zugänglich und andererseits möglichst platzsparend untergebracht sind.
Das neuerungsgemäße Einlegeblatt der eingangs beschriebenen Art kennzeichnet sich dadurch, daU an der den Bug
abgekehrten Seite des Deckblattes eine über das Grundblatt einfaltbare Lasche vorgesehen ist und das Deckblatt sowie
die Lasche aus durchsichtiger Kunststoffolie bestehen»
wobei die Breite des Deckblattes und der Lasche etwa der Breite des Tabellierpapiers entspricht. Durch diese
besondere Ausbildung werden verschiedene Vorteile erreicht. Beim Durchblättern mehrerer Einlegeblätter in einem Ordner ist jeweils die gesamte Fläche des Tabellierpapiers
sichtbar, weil die Lasche nach hinten mn das Grundblatt herumgeschlagen wird. Auch nach dem Aufschlagen des
Einlegeblattes ist das Tabellierpapier durch das darüber befindliche Deckblatt und die anhängende Lasche geschlitzt.
Andererseits aber sind die Daten auf dem Tabellierpapier optisch zugänglich, weil das Deckblatt und die Lasche
aus durchsichtigem Material gebildet sind. Die Anordnung
des Deckblattes und die Aufnahme des Tabellierpapiers zwischen Deckblatt und Grundblatt ermöglicht die geordnete Ablage und die einwandfreie Einfaltung desjenigen
Teils des Formates des Tabellierpapiers, welches die Breite des Grundblattes überragt.
Mit besonderem Vorteil ist das Grundblatt mit dem Deckblatt im Bereich des Ober- und/oder Unterrandes dauerhaft verbunden. Durch diese Maßnahme wird die Steifigkeit des Einlegeblattes erhöht. Andererseits aber wird
auf diese Weise eine gewisse Haftung des Tabellierpapiers
zwischen | .. . . . . · · • · · ♦ · · · ■ |
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Grundblatt und Deckblatt | erreicht v | |||||
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Das der Lasche zugekehrte Ende des Grundblattes ist als
Einfaltkante für das Tabellierpapier ausgebildet. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das Tabellierpapier in
ordnungsgemäßer Weise umzuschlagen und dabei einzufalten. Darüber hinaus gestattet die Anordnung des Grundblattes auch das Aufschlagen des jeweiligen Tabellierpapiers,
so daß dieses über die gesamte Breite des Schriftfeldes eingesehen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Deckblatt und die Lasche aus durchsichtiger Kunststoffolie ausgebildet.
ordnungsgemäßer Weise umzuschlagen und dabei einzufalten. Darüber hinaus gestattet die Anordnung des Grundblattes auch das Aufschlagen des jeweiligen Tabellierpapiers,
so daß dieses über die gesamte Breite des Schriftfeldes eingesehen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Deckblatt und die Lasche aus durchsichtiger Kunststoffolie ausgebildet.
Es ist auch möglich, dap Deckblatt und Lasche aus einem
siszigSu Mstsrialstrsifes gebildet sisdj «obei. "ütepreehand
der Einfaltkante am Grundblatt am Deckblatt eine Biegelinie vorgesehen ist. Die Biegelinie kann als Schwächung,
Rillierung od. dgl. ausgebildet sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß das Deckblatt und die Lasche
ans an sieh verschiedenen Materialstreifen bestehen, die
miteinander verbunden sind.
Der Gedanke der Neuerung läßt an sich verschiedene konstruktive
Ausbildungsmöglichkeiten zu. Er ist anhand
eines bevorzugten Ausflihrungsbeispiels Ib den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
eines bevorzugten Ausflihrungsbeispiels Ib den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Einlegeblatt in aufgeschlagenem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einlegeblatt in geschlossenem Zustand und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.
In Frg« 1 ist eine Draufsicht auf da,«= aufgeschlagene
Einlegeblatt gezeigt, welches vorzugsweise mit nur einem Rogen TshsiTHsrpEplsr ff-füllt ist. Das Einlegeblatt besteht im wesentlichen aus dem Grundblatt 1, an dem über
einen Bug 2 ein Deckblatt J vorgesehen ist. Grundblatt 1 und Deckblatt 3 weisen etwa gleiches Format auf. Am
Deckblatt 3 ist über eine Biegelinie k eine Lasche 5
angeordnet, die um die Biegelinie k herumgeklappt werden kann. Das Grundblatt 1 ist an seiner dem Bug 2 abgekehrten Seite als Einfaltkante 6 für das zwischen Grundblatt 1 und Deckblatt 3 befindliche Tabellierpapier 7
ausgebildet. Grundblatt 1 und deckblatt 3 können im Bereich des Oberrandes 8 und/oder auch des Unterrandes
miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt sein. Auf diese Weise entsteht eine Sinstecktasche für das
Tabellierpapier 7· Das Deckblatt 3 sowie die anhängende Lasche 5 besteht vorzugsweise aus C'.-rchsichtigem Kunststoff, damit das Tabellierpapier 7 ohne eine Herausnahme
aus dem Einlegeblatt optisch zugänglich ist, wenn die Lasche 5 mit dem das Grundblatt überragenden Teil dej
Tabellierpapiers.in aufgeschlagenem Zustand ist. Das
Tabellierpapier 7 wird dabei in Richtung auf den Betrachter durch das durchsichtige Deckblatt 3 und die Lasche 5
geschützt. Diese Anordnung hat ferner den Vorteil, daß dao Tabellierpapier selbst beim Blättern in einem Ordner
gänzlich optisch zugänglich ist, ohne das Einlegeblatt zn öffnen oder das Tabellierpapier 7 herauszunehmen. Im
Bereich des Buges 2 befinden sich Lochungen, die die Aufnahme des Einlegeblattes in einem Ordner gestatten. Es
versteht sich, daß diese Lochungen auch durch andere Befestigungs- oder Verankerungsmittel ersetzt bzw. ergänzt
sein können.
Claims (5)
1. Einlegeblatt für Ordner zur stehenden Aufbewahrung von Tabellierpapier einer die Ordnerbreite überragenden Breite, mit einem Grundblatt und einem über einen
Bug daran angeordneten Deckblatt, ^arf-irch gekennzeichnet, daß an der dem Bug (2) abgek ι Seite des Deckblattes (3) eine über das Grundblatt (1) einfaltbare
Lasche (5) vorgesehen ist und das Deckblatt (3) sowie die Lasche (5) aus durchsichtiger Kunststoffolie bestehen, wobei die Breite des Deckblattes (3) und der Lasche
(5) etwa der Breite des Tabellierpapiers (7) entspricht.
2. Einlegeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das GrnndbJatt (i) mit dem Deckblatt (3) im Bereich
des Ober- und/od^r Unterrandes dauerhaft verbunden ist.
3. Einlegeblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lasche (5) zugekehrte Ende des
Grundblattes (1) als Einfaltkante (6) für das Tabellierpapier (7) ausgebildet ist.
k. Einlegeblatt nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Deckblatt (3) und Lasche (5) aus einem
einzigen Materialstreifen gebildet sind, wobei entsprechend der Einfaltkante (6) am Grundblatt (i) am
Deckblatt (3) eine Biegelinie (k) vorgesehen ist.
5. Einlegeblatt nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (U) als Schwächung, Rillierung
od.dgl. ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7213992U true DE7213992U (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=1279699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7213992U Expired DE7213992U (de) | Einlegeblatt für Ordner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7213992U (de) |
-
0
- DE DE7213992U patent/DE7213992U/de not_active Expired
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