DE1486776A1 - Verschlussvorrichtung fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer Schriftgutbehaelter

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DE1486776A1
DE1486776A1 DE19661486776 DE1486776A DE1486776A1 DE 1486776 A1 DE1486776 A1 DE 1486776A1 DE 19661486776 DE19661486776 DE 19661486776 DE 1486776 A DE1486776 A DE 1486776A DE 1486776 A1 DE1486776 A1 DE 1486776A1
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DE19661486776
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Walter Lennartz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0026Covers for loose-leaf binders with locks or closures

Description

Dip! -Ing. A. QrQn*ckf ^
Drying. H. Kinkeldey JftJUfll 1968
Dr.'Ing. W. Stockmair
MHnehtn 22, Maximllianttt. 43
?.::::. U86776
Walter Lennartz, Rothschwaige b» Dachau, Waldstr. 5 Verschlußvorrichtung für Schrlftgutbeli&lter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Terschlußvorrich- ^Ux Schriftgutbehälter sum Aufbewahren von ungelochtem Schriftgut, vorzugsweise für Aktendeckel.
£s ist bekannt, Aktendeckel mit einem elastischen Band et» auesuet&tten, daß dabei zv«i elastische Züge entstehen, die diagonal su svei Ecken des Aktendeckels verlaufen und bei« ?ercehli«oen des Aktendeckels um die Ecken gelegt werden· Bei Itagerem Gebrauch der Aktendeckel besteht die Gefahr, daß das elastische Band ausreißt, wenn eich das Band während des Gebrauches des Aktendeekels irgendwo verhakt. Auch nuß jeder Aktendeckel Mit einem solchen Band versehen sein,das nach Abschluß des ia Aktendeckel bear·» beiteten Torganges zua Verschluß des Deckels dient. Hicht inner 1st es erwünscht, daß während der Bearbeitung des Vorganges am Aktendeckel ein solcher Verschluß vorhanden ist, der die Handhabung des Aktendeckels etwas stört.
Um» Utoi
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, durch welche tier Aktendeckel während der Bearbeitung des Vorganges in seiner Handhabung nicht beeinträchtigt wird, der aber dennoch ein raschee und sicheres Verschließen auch von mehreren Aktendeckeln bei einen baulich einfachen Aufbau ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daS die Verschlußvorrichtung aus einem steifen Streifen von länglicher Form, z„B. Rachteckform, mit Löchern in der Nähe zweier gegenüberliegender Händer und aus einem in den Löchern verankerten elastischen Band besteht, das bei diagonal auf einer Außenseite des Aktendeckels angeordnetem Streifen in an sich bekannter Weise als Eckenverschluß dient.
Auf diese Weise wird eine Verschlußvorrichtung geschaffen, dl· nach Belieben vom Schrif-ögutbehälter abgenommen werden kann, so daß der Gebrauch des Aktendeckels während der Bearbeitung des Vorganges durch elastische Bänder nicht gestört wird. Es ist jedoch auch möglich, falls dies gewünscht wird, die Verschlußvorrichtung an einem Deckelblatt des Aktendeckels mithilfβ des elastischen Bandes so anzubringen, daß der Aktendeckel ungestört geöffnet werden kann. Von beträchtlicher Bedeutung ist es außerdem, daß z.B. zum Ablegen eines ganzen Stapels χοη Aktendeekeln in einem Archiv eine einzige Verschlussvorrichtung zum Verschließen eines solchen Stapels von Aktendeckeln dienen kann, was ins-
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besondere dann von Vorteil ist, wenn das in den Aktendeckeln aufbewahrte Schriftgut seinem Inhalt nach gruppenweise zusammengehört.
Ein· besonders einfache Ausbildung der Verschlußvor« richtung kann dadurch ersielt werden, daß das elastische Band als endloses Band ausgebildet 1st und die Löcher «it in den zugeordneten Rand des Streifens mündenden Einführunge sehlitsen versehen sind. Dadurch ergibt sich auch ein besondere einfaches und rasches Auswechseln des elastischen Bandes, wenn es nach sehr langem Gebrauch schadhaft geworden ist.
Ein solches endloees Band kann als Eckenverschluß von Aktendeckeln ohne die Gefahr des Herauegleitens aus den Löchern durch die Schlitze dienen, wenn an dem in Rechteckform gehaltenen Streifen an seinen Schmalseiten je zwei Löcher sum Verankern des elastischen Bandes vorgesehen sind.
Der Streifen kann grundsätzlich aus einem beliebigen Werkstoff bestehen, wenn dieser dem Streifen nur eine ausreichende Steifigkeit verleiht. Günstig ist es, wenn der Streifen aus Karton besteht und auf mindestens einer Seite mit einem Besehriftungsfeld versehen ist. In diesem falle kann der Streifen gleichseitig als Kennzeichnung für den verschlossenen Aktendeckel dienen.
Roch vorteilhafter ist jedoch ein Streifen aus einer Hartfolie aus Kunststoff mit einer aufgesetzten durchsichtigen Tasche zum Einschieben eines auswechselbaren Beschrif-
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tungsatreifens. In diesem lalle ist nämlich der Beachriftungsstreifen vor eiern Verschmutzen auch, bei langer Lagerung der Aktendeckel in Archiv geschützt, so daß seine Lesbarkeit sieher bewahrt wird. , '
Dm den Streifen an Aktendeckel während des Gebrauches desselben befestigen zu können» 1st es auch möglich, in einen Deckelblatt άοε Aktendeckels zwei gegenüberliegende, den Schmalseiten des Streifens angepaßte Schlitze anzubringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Br» findungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit der
Verschlußvorrichtung verschlossenen Aktendeckels und
Fig. 2 eine Außeransisht eines Aktendeckels mit
Schlitzen sum Einschieben der Verschließvorrichtung.
Zn fig« 1 ist ein tfbllch·? Aktendeckel gezeigt, der aus einen vorderen Deckelblatt 1 und ein·« Kittels eines Rückens 2 daait verbundenen hinteren Deckelblatt ? besteht. Auf der Außenseite des vorderen Deckelblattes 1 ist ein in Rechteckfora gehaltener Streifen 4 angeordnet, der an seinen Schnalsoiten ^ und 6 jeweils nit zwei Löchern 7 bzw. 8 versehen ist. Die Löcher 7 und 8 weisen in den zugeordneten Rand 5 bzw. 6 mündende Schlitze 9 bzw. 10 auf. Durch diese Schlitze 9 und 10 ist ein insgesamt mir, ' 11 bezeichnete* elastisches Br.nd in die Löcher 7 und 8 «in-
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geführt. Wenn der Streifen vom Aktendeckel abgenommen ist, verlaufen zwei Züge des endlosen Bandes entlang der LSngs~ seiten des rechteckigen Streifens. Diese Züge sind in Fig.1 alt 12 bzw. 13 bezeichnet und üb die Ecken 14 bzw. 15 des Aktendeckels gelegt. Auf diese Weise dienen die Züge 12 und 13 gleichseitig »um Verschließen des Aktendeckels und sum Befestigen des Streifens 4 an Aktendeckel.
Der Streifen 4 weist mindestens auf einer Seite ein Beschriftungsfeld 16 auf, das zur Kennzeichnung des in Aktendeckel gelagerten Schriftgutes entsprechend beschriftet werden kann, wenn der Streifen 4- aus Karton oder einem anderen steifen Werkstoff besteht, der beschreibbar ist..
Wenn die Verschlußvorrichtung am Aktendeckel so angebracht werden soll, daß dieser ungehindert geöffnet werden kann, so wird beispielsweise der Zug 1J des endlosen Bandes 11 us «Ines der Oeckelblätter 1 oder 3 so geschlungen, daß dieser Zug etwa parallel zum Längsrand des Aktendeckels verläuft,
Eine solche Befestigung dt· elastischen Band·· 11 und damit dta? VtrtohluBvorrlohtung kann ungeachtet der Ausgestaltung de« Aktendeckels erfolgen.
In Fig. 2 1st eine andere Möglichkeit der Befestigung der Verachluflvorrichtung an einem Aktendeckel geseigt. Dort 1st s.B. Im vorderen Docke !blatt 1 ein Paar von
Sohlitzen 17 angebracht. Die Länge dieser Schlitze 1?
entspricht etwa der Breite des Streifens 4. Die Schlitzt
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17 sind in einem Abstand zueinander vorgesehen, daß die Schmalseiten 5 und 6 dee Streifens 4 in diese Schlitse eingeschoben werden können. In dieser Stellung ist somit der Streifen A en einen Deckelblatt verankert, kann jedoch ohne Schwierigkeit aus den Schützen 17 herausgenonmen und als VerschluBvorrichtung verwendet werden.
Besonders gut eignet eich dafür ein Streifen 4 aus einer Bartfolie au« Kunststoff, der eine ausreichend höh· Biegesteifigkeit und Elastigit&t aufweist. Ein solcher Streifen kann im Bereich des Schriftfeldes 16 alt einer Tasche aus einer durchsichtigen Kunststoffolie versehen sein, die an drei Seiten mit dem Streifen 4 fest verbunden und an einer Schmalseite sur Bildung eines Einstecksohlitses offen ist. Durch den Einsteckschlitz kann ein Beschriftungsstreifen aus Papier eingeschoben werden.
Zu erwähnen lot, dafi die Deckelblätter 1 und J nicht unbedingt durch das Rücken 2 miteinander verbunden eein BÜasen. Die Terschlußvo!richtung geaäfi der Erfindung ist vielmehr auch sum Zusammenschließen von losen Deckelblättern 1 und 3 geeignet, «wischen welchen entweder loses Schriftgut oder aber auch ein Stapel von gelochtem, aufgereihtem Schriftgut aufbewahrt wird. Im !'«!letztgenannten fall dienen die losen Deckelblätter 1 und 3 zum Abdecken des Schriftgutstapele, damit dieser z.B. bei längerem Lagern in einem Archiv nicht in-einer Weise verstaubt, die ein späteres Lesen der oberen Suiten des Schriftgutstapele unmöglich machen würde.
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Dt« Elastizität den Bandeο 11 läßt ee ferner eu, daß mit einer einsigen VerschluSvorrichtung ein ganzer Stapel von Aktendeckeln oder auch Heftern iueamengefa8t und verschlossen «erden kann. Dies let sub Ablegen solcher 8tapel in Archiven besonders vorteilhaft, wenn der Inhalt der Aktendeckel su einem gemeinsamen Sachverhalt gehört;
Die form des Streifens 4 kann auch von einer Rechteckfont abweichenj vorteilhaft wird aber eine Fora gewählt, die der Vors dee Aktendeckels insoweit jangepaBt ist, daß der Streifen in seiner Stellung als Versenkvorrichtung nicht über die Barlest des Aktendeekele hinausragt.
Hervortuhftben ist noch, daß die Stapelfähigkeit von Aktendeckels oder anderen Schrlftgutbehlltern durch die VerschluBTorrlohtung nicht beeinträchtigt wird, well der Streifen 4 und da· elastische Band 11 nur eine gering· Dicke aufsuweleen brauchen. Tür ein solches 8tap·In ist ·· außerdem günstig, daß der Streifen 4 nicht unbedingt as Aktendeckel iaaer in der in fig* 1 geieigten Diagonal·« stellung angebracht werden nufit Ea ist selbstverständlich ohne weiteres abglich, den Streifen auch in der anderen Diagonalrichtung des Aktendeckels vorzusehen.
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Claims (6)

Ί 486776 Patentansprüches
1. Verschlußvorrichtung für Schriftgutbehälter zum Aufbewahren von ungelochtem Schriftgut, vorzugsweise für Aktendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem steifen Streifen (4) von länglicher Form, zaB„ Rechteckform, mit Löchern (7 bzw» 8) in der Nähe zweier gegenüberliegender Ränder (5 bzw« 6) und aus einem in den Löchern(7 bzw, 8) verankerten elasti·= sehen Band (11) besteht, das bei diagonal auf einer Außenseite des Aktendeckels angeordnetem Streifen (4) in an sich bekannter Weise als Eckenverschluß dient.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (11) als endloses Band ausgebildet ist und die Löcher (7 bzw, 8) mit in den zugeordneten Hand (5 bzw* 6) des Streifens (A) mündenden Einführungsschlitzen (9 bzw, 10) versehen sind.
3· Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem in Hechteckform gehaltenen Streifen (4) an seinen Schmalseiten je zwei Löcher (7 bzw. 8) zum Verankern des elastischen Bandes (11) vorgesehen sind.
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4. Verschlußvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch g ·. ke η η ζ . e lehnet, daß der Streifen (4) aus Karton besteht und auf mindestens einer Seite mit einem Beschriftungefeld (16) versehen 1st.
5. VerschluBvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet« daß der Streifen aus einer Hartfolie aus Kunststoff «it einer aufgesetzten durchsichtigen Tasche sum Einschieben eines w auswechselbaren feeschriftungsstreifens .besteht.
6. YersChluSvorrichtung nach Anspruch 3t dadurch g β kee nnseichnet , daß in einem Deckelblatt (1) des Aktendeekels zwei gegenüberliegende, den Schmalseiten (5 und 6) des Streifens (4) angepaßte Schlitze (1?) angebracht sind.
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Leerseite
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FR1511245A (fr) 1968-01-26
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