DE8034073U1 - Hängemappe zum kombinierten Ablegen von ungelochtem und gelochtem Schriftgut und Mikrofilmfiches - Google Patents
Hängemappe zum kombinierten Ablegen von ungelochtem und gelochtem Schriftgut und MikrofilmfichesInfo
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Hängemappe zum kombinierten
Ablegen von ungelochtem und gelochtem Schriftgut und Micro- s filmfiches. Sie besteht aus einem vorderen und hinteren Deckel |
sowie einem Rücken, wobei die Deckel an der oberen Kante mit 1 einer Einrichtung zum vertikalen Einhängen der Mappen in eine ;
Ablageeinrichtung versehen sind, und mindestens ein Deckel an
der Innenseite eine Tasche für loses Schriftgut aufweist. Zudem j1 ist zwischen vorderem und hinterem Deckel eine Hefteinrichtung | für gelochtes Schriftgut eingesetzt. f I Es sind Hängemappen bekannt, welche zum vertikalen Ablegen von %
der Innenseite eine Tasche für loses Schriftgut aufweist. Zudem j1 ist zwischen vorderem und hinterem Deckel eine Hefteinrichtung | für gelochtes Schriftgut eingesetzt. f I Es sind Hängemappen bekannt, welche zum vertikalen Ablegen von %
I losem Schriftgut geeignet sind und entsprechende Einhängevor- |
richtungen sowie Taschen oder einklappbare Deckel aufweisen. f Eine solche Hängemappe ist zum Beispiel in der CH-PS 351 576 be- ;.
schrieben. In der Praxis sind Mappen bekannt, welche aus der
in der CH-PS 351 57 6 beschriebenen weiterentwickelt wurden und
in der CH-PS 351 57 6 beschriebenen weiterentwickelt wurden und
zusätzlich zu den Taschen für loses Schriftgut eine Heftein- ■
i richtung für gelochtes Schriftgut aufweisen. |
Ein weiteres Problem stellt bei vertikal abgelegten Ordnern und \,
Mappen die Beschriftung dar. Wie der DE-AS 1 925 45 9 und der ξ
CH-PS 3 95 92 6 entnommen werden kann, werden diese jeweils am \
Rücken beschriftet. ■
Die in dieser Weise gestalteten und ausgerüsteten Vertikalhänge- :
mappen haben den Nachteil, dass die Beschriftungen an Mappen, wel- ;
ehe aus der Hängeregistratur entnommen wurden und auf der Vorder- ■'.
oder Rückseite auf einem Tisch liegen, nicht mehr gelesen werden
können. Zudem können die in letzter Zeit immer häufiger Verwen-
können. Zudem können die in letzter Zeit immer häufiger Verwen-
^O dung findenden Microfilmfiches in diesen Mappen nur mangelhaft
abgelegt werden, da eine Lochung unzulässig ist. Werden sie in
die Loseblatt-Tasche gesteckt, so können sie leicht verloren
gehen oder es ist schwierig, sie daraus wieder zu entnehmen.
abgelegt werden, da eine Lochung unzulässig ist. Werden sie in
die Loseblatt-Tasche gesteckt, so können sie leicht verloren
gehen oder es ist schwierig, sie daraus wieder zu entnehmen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalhängemappe
zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile vermieden werden und bei welcher zudem in der gleichen Mappe kleine
bis mittelgrosse Ablagevolumen abgelegt werden können. Die Hängemappe soll insbesondere für den Gebrauch bei Versicherungen
zweckmässig sein.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass der
Rücken der Mappe und beide direkt daran anstossenden Bereiche des vorderen und hinteren Deckels in ihrer ganzen Länge gleichartig
mit horizontal unterteilten Kennzeichnungsfeldern versehen sind. Die an der Innenseite von mindestens einem Deckel
angeordnete Tasche für loses Schriftgut weist zudem mindestens einen zusätzlichen Einsteckschlitz für Microfilmfiches auf. Im
weiteren sind die Deckel direkt an die Kennzeichnungsfelder anstossend und parallel dazu mit mehreren Falzrillen versehen.
Um eine lesbare und zweckmässige Beschriftung zu gewährleisten,
hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn der Rücken mindestens 3 mm breit ist und die an den Rücken anstcissenden Kennzeichnungsbereiche
der Deckel je mindestens 5 bis maximal 20 mm breit sind.
In weiterer Ausgestaltung der Hängemappe werden in den horizontal auf gleicher Höhe stehenden Kennzeichnungsfeldern auf dem
Rücken und auf den daran anstossenden Bereichen der Deckel je die gleichen Kennzeichen aufgebracht. Dies kann handschriftlich
oder mittels eines geeigneten Druckverfahrens erfolgen.
Im weiteren hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn in die Kennzeichnungsfelder quer zur Richtung des Rückens Kennzeichnungsstreifen
von vorbestimmter Breite aufgeklebt werden, deren Länge sich über den Rücken und die angrenzenden Kennzeichnungsbereiche der Deckel erstreckt. Dabei können die Streifen farblos
oder farbig sein. Werden Kennzeichen auf den Streifen angebracht, so werden diese über die Länge des Streifens dreimal angeordnet.
Auch hier können die drei gleichen Kennzeichen durch Handschrift oder ein Druckverfahren aufgebracht werden.
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Γ - 5 - Π
. Die neuerungsgemässe Hängemappe ermöglicht die getrennte Ablage
von gelochtem und ungelochtem Schriftgut· sowie von Microfilmfiches
in der gleichen Mappe. Je nach Menge des abgelegten Materials können sich die Deckel infolge der Falzrillen an die
Fülldicke anpassen. Dabei wird die Beschriftung im Rückenbereich in keiner Weise verändert oder gar zerstört. Durch die
dreiseitige Beschriftung am Rücken und in den beiden anstossenden Bereichen der Deckel kann die Kennzeichnung der Mappe
sowohl in der Hängeregistratur als auch bei Ansicht von den I
^O Deckelseiten her gelesen werden. Diese Art der Beschriftung
eignet sich besonders für numerische oder alphanumerische Systeme, bei welchen jede Ziffereine bestimmte Aussagekraft
besitzt. Die horizontale Unterteilung der Beschriftungsfelder
erfolgt dabei in zweckmässiger Weise dergestalt, dass sich die Beschriftung über die ganze Länge der Mappe erstreckt und von
oben nach unten lesbar ist. Um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Kennzeichen senkrecht anzuordnen. Diese Art
der Beschriftung eignet sich deshalb sehr gut für die Anbringung von Versicherungsnummern, Dezimal-Klassifikationen oder
ähnlichen Systemen. Die Beschriftung kann dadurch vereinfacht werden, dass bei der Herstellung der Mappen oder vor Inbenutzungnahme
derselben sich wiederholende Hauptzifferngruppen aufgedruckt werden und nur die sich fortlaufend von Mappe
zu Mappe ändernden Kennzeichen handschriftlich oder mittels selbstklebendem Beschriftungsstreifen aufgebracht werden. Beim
Neuaufbau von Ablagen ist auch die Benutzung von fortlaufenden Druckwerken denkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand der
Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Mappe vom Rücken her Fig. 2 die Ansicht einer aufgeklappten Mappe.
Die Hängemappe besteht aus einem vorderen Deckel 1 sowie einem hinteren Deckel 2. Die beiden Deckel sind durch den Rücken 3 miteinander
verbunden. Deckel und Rücken können aus Halbkarton, Karton oder Kunststoff bestehen. Zwischen den beiden Deckeln 1,
2 ist eine Hefteinrichtung angeordnet, welche eingeheftet oder L J
-: 1 eingeklebt ist. Diese Hefteinrichtung verfügt über bekannte,
lösbare Sammeleinrichtungen, wie z.B. ein biegsames
, Metallband 8, welches durch die Löcher des Schriftgutes gesteckt
werden kann. An der Innenseite von mindestens einem Deckel 1 oder 2 ist eine Tasche 6 angeordnet, in welcher
loses Schriftgut so abgelegt werden kann, dass es bei hängen-
■έ. der Mappe nicht herausfallen kann. Zusätzlich weist diese Ta-
sehe 6 einen Schlitz 11 oder eine kleine Tasche auf, in welche
Microfilmfiches eingesteckt werden können. Dieser Schlitz und
10 der dahinter liegende Raum ist so bemessen, dass jederzeit er-
[■ kannt werden kann, ob ein Microf ilmf iche abgelegt ist und
> dieses auch in einfacher Weise wieder der Ablage entnommen wer-
T den kann. Die beiden Deckel 1, 2 sind zudem an der oberen Kante
ί mit Einrichtungen 4, 5 versehen, welche das Einhängen in eine
\ 15 Vertikalregistratur ermöglichen. Diese Einrichtungen 4, 5 be-
; stehen im gezeigten Beispiel aus aufgenieteten Blechelementen.
Der Rücken 3 der Hängemappe soll mindestens 3 mm sein. Direkt
an den Rücken anstossend sind auf den Deckeln 1, 2 an der Vorder- und Rückseite der Mappe Kennzeichnungsfelder 9 und 10 angeordnet,
welche mindestens 5 mm und maximal etwa 20 mm breit sind. Diese Kennzeichnungsfelder 9, 10 erstrecken sich entlang
des Rückens 3 über die ganze Länge der Mappe. Die Kenn-•zeichnungsfelder 9, 10 und der Rücken 3 sind über die ganze
Länge horizontal in Einzelfelder unterteilt. Diese sich über ■ die Vorder- und Rückseite sowie über den Rücken erstreckenden
Einzelfelder dienen der Aufnahme von je einem gleichartigen Kennzeichen. Wird zur Kennzeichnung der Mappen ein Nummernsystem
gewählt, so werden die Nummern senkrecht stehend angeordnet, wobei sie von oben nach unten lesbar sind. Durch
die dreifache Anordnung ist es möglich, die ganze Nummer zu lesen, wenn die Hängemappe in der Hängeregistratur eingeordnet
ist, aber auch wenn sie irgendwo auf der Vorder- oder Rückseite liegt. Dies vereinfacht die Handhabung der Mappen
bei komplizierten Ablagesystemen ganz wesentlich.
Die Kennzeichen 14 können dabei handschriftlich oder mittels
Druckapparat auf den entsprechenden Feldern am Rücken 3 oder L J
ι— — 7 — . ^ , , t · . f iiiiiii ι ι ι ι _
in den Kennzeichnungsbereichen 9, 10 aufgebracht werden. Es
ist aber augh möglich, zur Kennzeichnung zusätzliche Streifen 15 zu verwenden, welche im gezeigten Beispiel auf der Rückseite
selbstklebend ausgerüstet sind. Diese Streifen 15 können aus Papier, Kombinationen von verschiedenen Materialien oder
vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Breite der Streifen 15 entspricht dabei jeweils der Breite eines horizontalen
Beschriftungsfeldes und die Länge ist so gewählt, dass sich der Streifen 15 über den Rücken 3 und die angrenzenden Kenn-Zeichnungsbereiche
9, 10 der Deckel 1, 2 erstreckt. Die Streifen 15 können unabhängig von den Mappen mit Zeichen 16 beschrieben
oder bedruckt werden. Je nach benötigter Kennzeichnungsnummer können sie in der gewünschten Weise kombiniert und auf die
Rückenbereiche der Mappen aufgeklebt werden. Dadurch ist auch eine einfache Korrektur von falschen Kennzeichen 16 möglich.
Zusätzliche Vorteile ergeben sich, wenn die Streifen 15 farbig ausgerüstet werden.
Direkt an die Kennzeichnungsbereiche 9, 10 angrenzend sind die Deckel 1, 2 mit mehreren Falzrillen 12, 13 versehen. Im Uebergangsbereich
zu den Falzrillen 12, 13 sind die Deckel 1, 2 zusammengeheftet oder in anderer Weise dauerhaft miteinander verbunden.
Durch die Falzrillen 12, 13 können die Hängemappen Füllungen von ganz unterschiedlicher Dicke aufnehmen. Diese kann
beim gezeigten Beispiel zwischen einem Minimum von 0 bis zu einer Dicke von ca. 25 mm variieren. Die Deckel 1, 2 passen
sich dabei ohne Schwierigkeiten über die Falzrillen 12, 13 an
den unterschiedlichen Füllgrad an.
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Claims (6)
1. Hängemappe zum kombinierten Ablegen von ungelochtem und gelochtem
Schriftgut und Microfilmfiches, bestehend aus einem
vorderen und einem hinteren Deckel sowie einem Rücken, wobei die Deckel an der oberen Kante mit einer Einrichtung zum vertikalen
Einhängen der Mappen in eine Ablageeinrichtung versehen sind, und mindestens ein Deckel an der Innenseite eine Tasche
für loses Schriftgut aufweist, und zwischen vorderem und hinterem Deckel eine Hefteinrichtung für gelochtes Schriftgut
eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , dass der
Rücken (3) und beide direkt daran anstossenden Bereiche des vorderen und hinteren Deckels (1, 2) in ihrer ganzen Länge
gleichartig mit horizontal unterteilten Kennzeichnungsfeldern (9, 10) versehen sind, dass die Tasche (6) für loses Schriftgut
mindestens einen zusätzlichen Einsteckschlitz (11) für Microfilmf
iches aufweist, und dass die Deckel (1, 2) direkt an
I- r
1 die Kennzeichnungsfelder (9, 10) anstossend und parallel dazu
I1J mit mehreren Falzrillen (12, 13) versehen sind.
2. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rücken (3) anstossenden Kennzeichnungsbereiche (9, 10)
der Deckel (1, 2) je mindestens 5 und maximal 20 mm breit sind.
fs
3. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Ü der Rücken (3) mindestens 3 mm breit ist.
10
4. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in den horizontal auf gleicher Höhe stehenden Kennzeichnungsfeldern
auf dem Rücken (3) und auf den daran anstossenden Bereichen (9, 10) der Deckel (1, 2) je die gleichen Kennzeichen
(14) aufgebracht sind.
5. Hängemappe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass quer zur Richtung des Rückens (3) Streifen (15) von vorbestimmter Breite aufgeklebt sind, deren Länge sich
über den Rücken (3) und die angrenzenden Kennzeichnungsbereiche (9, 10) der Deckel (1, 2) erstreckt, wobei die Streifen
(15) über die Länge dreimal mit dem gleichen Kennzeichen (16) versehen sind.
6. Hängemappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (15) aus Kunststoff sind.
30
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2180A CH625466A5 (en) | 1980-01-04 | 1980-01-04 | Suspension file for storing unperforated and perforated written material and microfiches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8034073U1 true DE8034073U1 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=4177579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808034073 Expired DE8034073U1 (de) | 1980-01-04 | 1980-12-22 | Hängemappe zum kombinierten Ablegen von ungelochtem und gelochtem Schriftgut und Mikrofilmfiches |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH625466A5 (de) |
DE (1) | DE8034073U1 (de) |
-
1980
- 1980-01-04 CH CH2180A patent/CH625466A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-22 DE DE19808034073 patent/DE8034073U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH625466A5 (en) | 1981-09-30 |
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