**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Hängemappe zum kombinierten Ablegen von ungelochtem und gelochtem Schriftgut und Microfilmfiches, bestehend aus einem vorderen und einem hinteren Deckel sowie einem Rücken, wobei die Deckel an der oberen Kante mit einer Einrichtung zum vertikalen Einhängen der Mappe in eine Ablageeinrichtung versehen sind, und mindestens ein Deckel an der Innenseite eine Tasche für loses Schriftgut aufweist, und zwischen vorderem und hinterem Deckel eine Hefteinrichtung für gelochtes Schriftgut eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (3) und beide direkt daran anstossenden Rückenbereiche (9, 10) des vorderen und hinteren Deckels (1, 2) in ihrer ganzen Länge in gleicher Weise horizontal in Kennzeichnungsfelder (17, 18, 19) unterteilt sind, dass die Tasche (6) für loses Schriftgut mindestens einen zusätzlichen Einsteckschlitz (11) für Microfilmfiches aufweist,
und dass die Deckel (1, 2) direkt an die Bereiche (9, 10) anstossend und parallel dazu mit mehreren Falzrillen (12, 13) versehen sind.
2. Hängemappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rücken (3) anstossenden Bereiche (9, 10) der Deckel (1, 2) je mindestens fünf und maximal zwanzig Millimeter breit sind.
3. Hängemappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (3) mindestens drei Millimeter breit ist.
4. Hängemappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den horizontal auf gleicher Höhe angeordneten Kennzeichnungsfeldern (17, 18, 19) auf dem Rücken (3) und auf den daran anstossenden Rückenbereichen (9, 10) der Deckel (1, 2) je die gleichen Kennzeichen (14) aufgebracht sind.
5. Hängemappe nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Kennzeichnungsfeld (18) am Rücken (3) und die angrenzenden Kennzeichnungsfelder (17, 19) der Rückenbereiche (9, 10) der Deckel (1, 2) quer zur Richtung des Rückens (3) mit Kennzeichnungsstreifen (15) von vorbestimmter Breite bedeckt sind, wobei die Streifen (15) über die Länge dreimal mit dem gleichen Kennzeichen (16) versehen sind.
6. Hängemappe nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (15) aus Kunststoff sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hängemappe zum kombinierten Ablegen von ungelochtem und gelochtem Schriftgut und Microfilmfiches. Sie besteht aus einem vorderen und hinteren Deckel sowie einem Rücken, wobei die Dekkel an der oberen Kante mit einer Einrichtung zum vertikalen Einhängen der Mappe in eine Ablageeinrichtung versehen sind, und mindestens ein Deckel an der Innenseite eine Tasche für loses Schriftgut aufweist. Zudem ist zwischen vorderem und hinterem Deckel eine Hefteinrichtung für gelochtes Schriftgut eingesetzt.
Es sind Hängemappen bekannt, welche zum vertikalen Ablegen von losem Schriftgut geeignet sind und entsprechende Einhängevorrichtungen sowie Taschen oder einklappbare Deckel aufweisen. Eine solche Hängemappe ist zum Beispiel in der schweizerischen Patentschrift Nr. 351 576 beschrieben. In der Praxis sind Mappen bekannt, welche aus der in der schweizerischen Patentschrift Nr. 351 576 beschriebenen weiterentwickelt wurden, und zusätzlich zu den Taschen für loses Schriftgut eine Hefteinrichtung für gelochtes Schriftgut aufweisen.
Ein weiteres Problem stellt bei vertikal abgelegten Ordnern und Mappen die Beschriftung dar. Wie der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 925 459 und der schweizerischen Patentschrift Nr. 395 926 entnommen werden kann, werden diese jeweils am Rücken beschriftet.
Die in dieser Weise gestalteten und ausgerüsteten Vertikalhängemappen haben den Nachteil, dass die Beschriftungen an Mappen welche aus der Hängeregistratur entnommen wurden und auf der Vorder- oder Rückseite auf einem Tisch liegen, nicht mehr gelesen werden können. Zudem können die in letzter Zeit immer häufiger Verwendung findenden Microfilmfiches in diesen Mappen nur mangelhaft abgelegt werden, da eine Lochung unzulässig ist. Werden sie in die Loseblatt-Tasche gesteckt, so können sie leicht verlorengehen, oder es ist schwierig, sie daraus wieder zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vertikalhängemappe zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile vermieden werden, und bei welcher zudem in der gleichen Mappe kleine bis mittelgrosse Ablagevolumen abgelegt werden können. Die Hängemappe soll insbesondere für den Gebrauch bei Versicherungen zweckmässig sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rücken der Mappe und beide direkt daran anstossenden Rückenbereiche des vorderen und hinteren Deckels in ihrer ganzen Länge in gleicher Weise horizontal in Kennzeichnungsfelder unterteilt sind. Die an der Innenseite von mindestens einem Deckel angeordnete Tasche für loses Schriftgut weist zudem mindestens einen zusätzlichen Einsteckschlitz für Microfilmfiches auf. Im weiteren sind die Deckel direkt an die Rückenbereiche anstossend und parallel dazu mit mehreren Falzrillen versehen. Um eine lesbare und zweckmässige Beschriftung zu gewährleisten hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn der Rücken mindestens 3 mm breit ist, und die an den Rücken anstossenden Rückenbereiche der Deckel je mindestens 5 bis maximal 20 mm breit sind.
In weiterer Ausgestaltung der Hängemappe werden in den horizontal auf gleicher Höhe angeordneten Kennzeichnungsfeldern auf dem Rücken und auf den daran anstossenden Rückenbereichen der Deckel je die gleichen Kennzeichen aufgebracht. Dies kann handschriftlich oder mittels eines geeigneten Druckverfahrens erfolgen.
Im weiteren hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn je ein Kennzeichnungsfeld am Rücken und die angrenzenden Kennzeichnungsfelder der Rückenbereiche der Dekkel quer zur Richtug des Rückens mit Kennzeichnungsstreifen von vorbestimmter Breite bedeckt sind, deren Länge sich über den Rücken und die angrenzenden Kennzeichnungsfelder der Deckel erstreckt. Dabei können die Streifen farblos oder farbig sein. Werden Kennzeichen auf den Streifen angebracht so werden diese über die Länge des Streifens dreimal angeordnet. Auch hier können die drei gleichen Kennzeichen durch Handschrift oder ein Druckverfahren aufgebracht werden.
Die erfindungsgemässe Hängemappe ermöglicht die getrennte Ablage von gelochtem und ungelochtem Schriftgut und von Microfilmfiches. Je nach Menge des abgelegten Materials können sich die Deckel infolge der Falzrillen an die Fülldicke anpassen. Dabei wird die Beschriftung im Rückenbereich in keiner Weise verändert oder gar zerstört. Durch die dreiseitige Beschriftung am Rücken und in den beiden anstossenden Rückenbereichen der Deckel kann die Kennzeichnung der Mappe sowohl in der Hängeregistratur als auch bei Ansicht von den Deckelseiten her gelesen werden. Diese Art der Beschriftung eignet sich besonders für numerische oder alphanumerische Systeme, bei welchen jede Ziffer eine bestimmte Aussagekraft besitzt.
Die horizontale Unterteilung der Beschriftungsfelder am Rücken und an den Rückenbereichen der Deckel erfolgt dabei in zweckmässiger Weise dergestalt, dass sich die Beschriftung über die ganze Länge der Mappe erstreckt und von oben nach unten lesbar ist. Um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Kennzeichen senk
recht anzuordnen. Diese Art der Beschriftung eignet sich deshalb sehr gut für die Anbringung von Versicherungsnummern, Dezimal-Klassifikationen oder ähnlichen Systemen. Die Beschriftung kann dadurch vereinfacht werden, dass bei der Herstellung der Mappen, oder vor Inbetriebnahme derselben, sich wiederholende Hauptzifferngruppen aufgedruckt werden, und nur die sich fortlaufend von Mappe zu Mappe ändernden Kennzeichen handschriftlich oder mittels selbstklebendem Beschriftungsstreifen aufgebracht werden. Beim Neuaufbau von Ablagen ist auch die Benutzung von fortlaufenden Druckwerken denkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Mappe vom Rücken her
Fig. 2 die Ansicht einer aufgeklappten Mappe.
Die Hängemappe besteht aus einem vorderen Deckel 1 sowie einem hinteren Deckel 2. Die beiden Deckel sind durch den Rücken 3 miteinander verbunden. Deckel und Rücken können aus Halbkarton, Karton oder Kunststoff bestehen. Zwischen den beiden Deckeln 1, 2 ist eine Hefteinrichtung angeordnet, welche eingeheftet oder eingeklebt ist.
Diese Hefteinrichtung verfügt über bekannte, lösbare Sammeleinrichtungen, wie z.B. ein biegsames Metallband 8 welches durch die Löcher des Schriftgutes gesteckt werden kann.
An der Innenseite von mindestens einem Deckel 1 oder 2 ist eine Tasche 6 angeordnet, in welcher loses Schriftgut so abgelegt werden kann, dass es bei hängender Mappe nicht herausfallen kann. Zusätzlich weist diese Tasche 6 einen Schlitz 11 oder eine kleine Tasche auf, in welche Microfilmfiches eingesteckt werden können. Dieser Schlitz und der dahinterliegende Raum ist so bemessen, dass jederzeit erkannt werden kann, ob ein Microfilmfiche abgelegt ist, und dieses auch in einfacher Weise wieder der Ablage entnommen werden kann. Die beiden Deckel 1, 2 sind zudem an der oberen Kante mit Einrichtungen 4, 5 versehen, welche das Einhängen in eine Vertikalregistratur ermöglichen. Diese Einrichtungen 4, 5 bestehen im gezeigten Beispiel aus aufgenieteten Blechelementen.
Der Rücken 3 der Hängemappe soll mindestens 3 mm breit sein. Direkt an den Rücken anstossend sind auf den Deckeln 1, 2 an der Vorder- und Rückseite der Mappe Rükkenbereiche 9 und 10 vorgesehen, welche mindestens 5 mm und maximal etwa 20 mm breit sind. Diese Rückenbereiche 9, 10 erstrecken sich entlang des Rückens 3 über die ganze Länge der Mappe. Die Rückenbereiche 9, 10 der Deckel 1, 2 sind über die ganze Länge horizontal in Kennzeichnungsfelder 17, 19, und der Rücken 3 in Kennzeichnungsfelder 18 unterteil. Diese sich über die Vorder- und Rückseite sowie über den Rücken erstreckenden Kennzeichnungsfelder 17, 18, 19 dienen der Aufnahme von je einem gleichartigen Kennzeichen 14, 16. Wird zur Kennzeichnung der Mappen ein Nummemsystem gewählt, so werden die Nummern senkrecht stehend angeordnet, wobei sie von oben nach unten lesbar sind.
Durch die dreifache Anordnung ist es möglich, die ganze Nummer zu lesen, wenn die Hängemappe in der Hängeregistratur eingeordnet ist, aber auch, wenn sie irgendwo auf der Vorder- oder Rückseite liegt. Dies vereinfacht die Handhabung der Mappen bei komplizierten Ablagesystemen ganz wesentlich.
Die Kennzeichen 14, 16 können dabei handschriftlich oder mittels Druckapparat auf den entsprechenden Kenn zeichnungsfeldem 18 am Rücken 3 oder in den Kennzeichnungsfeldern 17, 19 der Rückenbereiche 9, 10 aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, zur Kennzeichnung zusätzliche Kennzeichnungsstreifen 15 zu verwenden, welche im gezeigten Beispiel auf der Rückseite selbstklebend ausgerüstet sind. Diese Streifen 15 können aus Papier, Kombinationen von verschiedenen Materialien, oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Breite der Streifen 15 entspricht dabei jeweils der Breite eines horizontalen Beschriftungsfeldes bestehend aus je einem Kennzeichnungsfeld 17, 18, 19, und die Länge ist so gewählt, dass sich der Streifen 15 über den Rücken 3 und die angrenzenden Rückenbereiche 9, 10 der Deckel 1, 2 erstreckt.
Die Streifen 15 können unabhängig von den Mappen mit Kennzeichen 16 beschrieben oder bedruckt werden. Je nach benötigter Kennzeichnungsnummer können sie in der gewünschten Weise kombiniert und auf die Kennzeichnungsfelder 17, 18, 19 der Mappen aufgeklebt werden.
Dadurch ist auch eine einfache Korrektur von falschen Kennzeichen 16 möglich. Zusätzliche Vorteile ergeben sich, wenn die Streifen 15 farbig ausgerüstet werden.
Direkt an die Rückenbereiche 9, 10 angrenzend sind die Deckel 1, 2 mit mehreren Falzrillen 12, 13 versehen. Im Übergangsbereich zu den Falzrillen 12, 13 sind die Deckel 1, 2 zusammengeheftet oder in anderer Weise dauerhaft miteinander verbunden. Durch die Falzrillen 12, 13 können die Hängemappen Füllungen von ganz unterschiedlicher Dicke aufnehmen. Diese kann beim gezeigten Beispiel zwischen einem Minimum von 0 bis zu einer Dicke von ca. 25 mm variieren. Die Deckel 1, 2 passen sich dabei ohne Schwierigkeiten über die Falzrillen 12, 13 an den unterschiedlichen Füllgrad an.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1.Hanging folder for the combined storage of non-punched and punched documents and microfilm fiches, consisting of a front and a rear lid and a back, the lids on the upper edge being provided with a device for vertically hanging the folder into a storage device, and at least one Lid on the inside has a pocket for loose documents, and a stapling device for perforated documents is inserted between the front and rear lid, characterized in that the back (3) and both back areas (9, 10) of the front and rear lid directly abutting it (1, 2) are horizontally divided over their entire length in the same way into identification fields (17, 18, 19), that the pocket (6) for loose documents has at least one additional insertion slot (11) for microfilm fiches,
and that the covers (1, 2) are directly abutting the areas (9, 10) and parallel to them are provided with a plurality of fold grooves (12, 13).
2. Hanging file according to claim 1, characterized in that the areas (9, 10) of the lid (1, 2) abutting the back (3) are each at least five and at most twenty millimeters wide.
3. Hanging file according to claim 1, characterized in that the back (3) is at least three millimeters wide.
4. Hanging file according to claim 1, characterized in that in the horizontally arranged at the same height labeling fields (17, 18, 19) on the back (3) and on the abutting back areas (9, 10) of the lid (1, 2) the same identifier (14) is applied.
5. Hanging file according to claim 1 or 4, characterized in that one identification field (18) on the back (3) and the adjacent identification fields (17, 19) of the back areas (9, 10) of the lid (1, 2) transversely to the direction of the back (3) are covered with identification strips (15) of predetermined width, the strips (15) being provided with the same identification (16) three times over the length.
6. Hanging file according to claim 5, characterized in that the strips (15) are made of plastic.
The present invention relates to a hanging file for the combined filing of unpunched and punched documents and microfilm fiches. It consists of a front and rear cover and a back, the covers on the upper edge being provided with a device for vertically hanging the folder into a storage device, and at least one cover on the inside has a pocket for loose documents. In addition, a stapling device for perforated documents is inserted between the front and rear cover.
Hanging files are known which are suitable for the vertical storage of loose documents and which have corresponding hanging devices as well as pockets or collapsible lids. Such a hanging file is described, for example, in Swiss Patent No. 351,576. In practice, folders are known which have been further developed from the one described in Swiss Patent Specification No. 351 576 and which, in addition to the pockets for loose documents, have a stitching device for perforated documents.
The labeling is another problem with vertically stored folders and folders. As can be seen from German layout specification No. 1 925 459 and the Swiss patent specification No. 395 926, these are each labeled on the spine.
The vertical hanging folders designed and equipped in this way have the disadvantage that the labels on folders that have been removed from the suspension file and are on the front or back of a table can no longer be read. In addition, the microfilm fiches that have been used more and more recently in these folders can only be stored inadequately since perforation is not permitted. If they are put in the loose-leaf pocket, they can easily be lost or it is difficult to remove them again.
The invention has for its object to provide a vertical hanging folder in which the disadvantages mentioned are avoided, and in which small to medium-sized storage volumes can also be stored in the same folder. The hanging file should be particularly useful for insurance purposes.
The object is achieved according to the invention in that the back of the folder and both back areas of the front and rear cover directly abutting against it are horizontally divided into identification fields in their entire length in the same way. The pocket for loose documents arranged on the inside of at least one lid also has at least one additional insertion slot for microfilm files. In addition, the covers are directly abutting the back areas and are provided with several fold grooves in parallel. In order to ensure legible and expedient lettering, it has proven to be expedient if the back is at least 3 mm wide and the back areas of the lid abutting the back are each at least 5 to a maximum of 20 mm wide.
In a further embodiment of the hanging file, the same labels are applied in the labeling fields arranged horizontally at the same height on the back and on the back areas adjoining it. This can be done by hand or using a suitable printing process.
Furthermore, it has also proven to be advantageous if one identification field on the back and the adjacent identification fields of the back areas of the cover are covered transversely to the direction of the back with identification strips of a predetermined width, the length of which extends over the back and the adjacent identification fields of the lid . The stripes can be colorless or colored. If labels are attached to the strips, these are arranged three times over the length of the strip. Here too, the same three marks can be applied by handwriting or a printing process.
The hanging file according to the invention enables the separate storage of perforated and non-perforated documents and microfilm files. Depending on the amount of material deposited, the lids can adapt to the filling thickness due to the fold grooves. The lettering in the back area is in no way changed or even destroyed. Thanks to the three-sided lettering on the back and in the two abutting back areas of the lid, the identification of the folder can be read both in the hanging file and when viewed from the lid side. This type of labeling is particularly suitable for numerical or alphanumeric systems in which each number has a certain meaning.
The horizontal subdivision of the labeling fields on the spine and on the spine areas of the cover is expediently such that the inscription extends over the entire length of the folder and is legible from top to bottom. To ensure good readability, the markings are lower
to arrange right. This type of labeling is therefore very suitable for affixing insurance numbers, decimal classifications or similar systems. The labeling can be simplified by printing repetitive main groups of digits when the folders are manufactured or before they are put into operation, and only the marks that change continuously from folder to folder are applied by hand or using self-adhesive labeling strips. When rebuilding trays, the use of continuous printing units is also conceivable.
An embodiment of the invention is explained below with reference to the figures of the drawing. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of a folder from the back
Fig. 2 shows the view of an open folder.
The hanging file consists of a front cover 1 and a rear cover 2. The two covers are connected to one another by the back 3. The lid and back can be made of semi-cardboard, cardboard or plastic. A stapling device is arranged between the two lids 1, 2, which is stapled or glued.
This stapling device has known, detachable collecting devices, e.g. a flexible metal band 8 which can be inserted through the holes in the writing material.
On the inside of at least one cover 1 or 2 there is a pocket 6, in which loose documents can be placed in such a way that they cannot fall out when the folder is hanging. In addition, this pocket 6 has a slot 11 or a small pocket into which microfilm files can be inserted. This slot and the space behind it are dimensioned in such a way that it can be recognized at any time whether a microfilm file has been deposited and can also be removed from the storage in a simple manner. The two lids 1, 2 are also provided on the upper edge with devices 4, 5 which enable them to be hung in a vertical register. In the example shown, these devices 4, 5 consist of riveted sheet metal elements.
The back 3 of the hanging file should be at least 3 mm wide. Directly against the back, back areas 9 and 10 are provided on the covers 1, 2 on the front and back of the folder, which are at least 5 mm and a maximum of about 20 mm wide. These back areas 9, 10 extend along the back 3 over the entire length of the folder. The back areas 9, 10 of the lids 1, 2 are horizontally divided over the entire length into labeling fields 17, 19, and the back 3 into labeling fields 18. These identification fields 17, 18, 19, which extend over the front and back as well as over the back, are used to hold identifiers 14, 16 of the same type. If a numbering system is used to identify the folders, the numbers are arranged vertically, whereby they are legible from top to bottom.
The triple arrangement makes it possible to read the whole number if the hanging file is arranged in the hanging file, but also if it is somewhere on the front or back. This considerably simplifies the handling of the folders in the case of complicated filing systems.
The marks 14, 16 can be applied by hand or by means of a printing device to the corresponding marking fields 18 on the back 3 or in the marking fields 17, 19 of the back areas 9, 10. However, it is also possible to use additional marking strips 15 for marking, which in the example shown are equipped with self-adhesive on the back. These strips 15 can consist of paper, combinations of different materials, or preferably of plastic. The width of the strips 15 corresponds in each case to the width of a horizontal labeling field, each consisting of an identification field 17, 18, 19, and the length is selected such that the strip 15 extends over the back 3 and the adjacent back regions 9, 10 of the cover 1 , 2 extends.
The strips 15 can be labeled or printed with marks 16 independently of the folders. Depending on the identification number required, they can be combined in the desired manner and glued to the identification fields 17, 18, 19 of the folders.
This also makes it possible to easily correct incorrect identifiers 16. Additional advantages result if the strips 15 are equipped in color.
The lids 1, 2 are provided with a plurality of fold grooves 12, 13 directly adjacent to the back regions 9, 10. In the transition region to the fold grooves 12, 13, the covers 1, 2 are stapled together or permanently connected to one another in some other way. Due to the fold grooves 12, 13, the suspension files can hold fillings of very different thicknesses. In the example shown, this can vary between a minimum of 0 and a thickness of approximately 25 mm. The lids 1, 2 adapt without difficulty via the fold grooves 12, 13 to the different degree of filling.