DE6920830U - Durchsichtige halte- und schutzhuelle fuer briefmarken oder aehnliche flache gegenstaende. - Google Patents

Durchsichtige halte- und schutzhuelle fuer briefmarken oder aehnliche flache gegenstaende.

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DE6920830U DE19696920830 DE6920830U DE6920830U DE 6920830 U DE6920830 U DE 6920830U DE 19696920830 DE19696920830 DE 19696920830 DE 6920830 U DE6920830 U DE 6920830U DE 6920830 U DE6920830 U DE 6920830U
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Anmelder: Schwäbische Albumfabrik GmbH 741 Reutlingen
Keplerstraße 11
Durchsichtige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken oder ähnliche flache Gegenstände |
Die Erfindung betrifft eine durchsichtige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken oder ähnliche flache Gegenstände, gefertigt aus miteinander verschweißten Kunststoff -Folienabschnitten.
Es sind bereits Einsteckstreifen für Briefmarken bekannt (Gbm 1 666 085)» die aus zwei gleich großen Folienabschnitten gebildet sind, die deckungsgleich aufeinander liegen und durch eine entlang eines ihrer Bänder geführt« Schweißnaht miteinander verbunden sind. Die Einsteckstreifen sind also an drei Seiten offen, und eine zwischen die beiden Folienabschnitte eingelegte Briefmarke
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wird lediglich durch eine Klemmwirkung der Folien im Bereich ihrer Schweißnaht gehalten. Solche Einsteckstreifen werden in Briefmarkenarben eingeklebt, also in Alten mit flexiblen Blättern. Beim Umblättern dieser Alben hebt sich die sehr dünne Deckfolie der Einsteckstreifen leicht ab, so dafi die Gefahr besteht, daß die eingelegten Briefmarken herausfallen.
Bei einer weiteren bekanntsn Ausführungsform einer Einsteckhülle für Briefmarken ist eine durchsichtige Deckfolie an ihrem oberen und unteren Rand mit je einem rückseitigen Folienabschnitt verbunden. Die beiden rückseitigen Folienabschnitte liegen in einer Ebene und haben zusammen die gleiche Größe wie die Deckfolie Ihre Trennungslinie verläuft in der Mitte der Hülle Die obere Rückfolienhälfte wird auf einem Albumblatt o.dgl. befestigt. Die untere Hälfte der rückseitigen Folie ist nicht angeklebt und kann zusammen mit der Deckfolie hochgebogen werden, so daß eine Briefmarke von der Rückseite der Deckfolie her zwischen die Deckfolie und die untere Hälfte der rückseitigen Folie eingeschoben werden kann. Diese Hülle hat zwar gegenüber den zuerst genannten Einsteckatreifen den Vorteil, daß sich das Deckblatt nicht von der rückseitigen Folie abheben kann. Dadurch ist die Briefmarke gegen ein Herausfallen ausreichend gesichert. Ein Herausfallen der Briefmarken aus den beiden offenen Seitenrändern muß wegen der durch die verschiedenen Folienabschnitte bewirkten Klemmwirkung kaum befürchtet werden. Der
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Nachteil besteht aber darin, daß die Trennungelinie zwischen den beiden Hälften der rückseitigen Folie quer über die Rückseite der eingelegten Briefmarken verläuft, so daß sich diese Trennlinie mit der Zeit auf den Briefmarken abzeichnet. Außerdem kann durch den rückseitigen Schlitz eventuell Feuchtigkeit und Schmutz in die Tasche und damit auch auf die 6-ummierungsfläche ungebrauchter Briefmarken gelangen.
Es sind auch bereits taschenförmige Halterungen für Briefmarken vorgeschlagen worden (beispielsweise Gbm 1 993 542), die dreiseitig geschlossen sind. Diese Taschen haben nicht nur den Nachteil, daß ihre Herstellung wegen der seitlichen Schließnähte relativ umständlich und dementsprechend teuer ist, sonder daß auch das Einbringen und Herausnehmen der Briefmarken aus diesen Taschen umständlich ist. Die seitlichen Taschennähte verhindern zwar mit Sicherheit ein seitliches Herausfallen der Briefmarken, erlauben jedoch kein vollständiges Abheben der Deckfolie von der Rückfolie zum leichten Einbringen der Briefmarken. So besteht die Gefahr, daß die Briefmarken beim Einschieben oder beim Herausnehmen mit ihren Zähnen an den Seitennähten hängen bleiben und beschädigt werden. Diese Gefahr ist bei den sehr unterschiedlichen und nicht genormten Formaten, welche die Briefmarken haben, besonders groß, weil es unm&glich ist, für sämtliche Markengrößen gesonderte passende Taschengrößen herzustellen. So kommt es vor, daß die
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Briefmarken nur sehr knapp in die Torbereiteten Taschen passen und eine Beschädigung der Briefmarken im Bereich ihrer gezahnten Bänder kaum vermeidbar ist. Durch die Seitennähte wird die Beckfolie der Tasche auf drei Seiten fixiert, so dad die durch ihre Eigensteifigkeit und eine eventuelle Vorverformung gegebene Federkraft nicht frei zur Wirkung kommen kann. Es besteht die Gefahr, daß durch die Seitennähte ein typischer Tüteneffekt auftritt und die Seckfolie von der rückseitigen Folie abgespreizt wird.
Sie Erfahrung hat außerdem gezeigt, daß seitliche Hüllennähte vollständig entfallen können, wenn die Seckfolie solcher Hüllen eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist und ihre Anordnung so getroffen ist, daß sie in Anlage gegen die rückseitige Folie oder Trägerfolie kommt. Sann wirken auf die zwischen den beiden Folien eingelegten Briefmarken so starke Reibungskräfte ein, daß die Briefmarken auch bei einem raschen Umblättern der Briefmarkenalben aus ihren Hüllen seitlich nicht herausgleiten können.
Ser Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine durhheieh-
tige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken zu schaffen, in welcher unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile die Briefmarken nicht nur sicher gehalten, sondern auch leicht und ohne die Gefahr einer Beschädigung eingelegt werden können.
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Sie gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülle aus drei Folienabschnitten von annähernd gleicher Größe gebildet ist, die drei überelnanderliegende Folienlagen bilden. Dabei ist eine der drei vorzugsweise rechteckigen Folienabschnitte als Trägerabschnitt erfiadungsgemäß auf einer Fläohenseite entlang yon zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit jeweils einem Rand von jeweils einem der beiden anderen, als Deckabsohnitte bezeichneten Folienabeohnitten durch Schweißnähte co verbunden, daß die Deckabschnitte einander entgegengerichtet sind und sich praktisch vollständig überlappen, wobei mindestens der die mittlere Folienlage bildende Deckabschnitt um eine Schweißnahtbreite kurzer ist als der Trägerabschnitt. Durch die Ausbildung von zwei Deckabschnitten, die sich über die ganze Fläche des Trägerabschnitts erstrecken, wird mit Sicherheit ein Abheben des die Briefmarke bedeckenden Folienabschnitts oder der die Briefmarke bedeckenden Folienabschnitte unter Freilegung der Briefmarke mit Sicherheit verhindert und gleichzeitig erreicht, daß die Briefmarken in der Hülle vollständig glattliegen und keine Folienbruchlinie oder Folienschweißnaht überbrücken. Die Briefmarken stehen nicht nur oben und unten unter der von den Schweißnähten her wirksamen Klemmwirkung, sondern werden außerdem durch die Federkraft von zwei sich über die ganze Markenfläche erstreckenden Folienabeohnitten gegenüber einem dritten, im Album verankerten Folienabschnitt in der Schutzhülle gehalten.
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Eine Entnahme dtr Briefmarken ist nur durch das Aufklappen Ton swei Polienabachnitten möglich, was nicht unbeabsichtigt, etwa beim raschen Umblättern eines Briefmarkenalbums, erfolgen kann, so daß ein sicherer Halt der Briefmarken in der Halte- und Schutzhülle gewährleistet ist. Durch das Fehlen von Seitennähten entfällt die Gefahr einer Beschädigung der Briefmarkenränder und ist außerdem die durch die sehr unterschiedlichen Briefmarkenformate iwangeläufig erforderliohe Größentoleranz der Schutzhülle gegeben.
Sie erfindungsgemäß ausgebildete Hülle kann auf einem der beiden außenliegenden Folienabechnitte auf dessen Außenseite teilweise, vorzugsweise in einem streifenförmigen oder punktfö'rmigen Bereich, mit einer vor. dem Einkleben durch ein Schutzblatt abgedeckten Serb stgummierungsschicht versehen sein. Bei größeren Taschen können, auch mehrere KlebsQhiohtstreifen. vorgesehen sein» Das streifenweise Aufbringen der Klebeschicht ergibt den Vorteil, daß sich die eingeklebte Hülle den Formänderungen eines flexiblen Albumblattes beim Umblättern leichter anpassen kann, als dies bei bekannten Einsteckstreifen o.dgl. der Fall ist, wo die ganze Rückseite der Streifen mit einer Klebeschicht versehen ist, was beim Umblättern der Albumblätter ein Abspringen der Hüllen begünstigt.
Sine erfindungsgemäß ausgebildete Hülle hat den weiteren Vorteil, daß sie sich wahlweise so einkleben läßt, daß
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die eingesteckte Briefmarke entweder nur durch eine Folienschicht oder aber durch zwei Foliensohichten vom Albumblatt getrennt ist. Werden die Hüllen so eingeklebt, daß zwei Folienschichten zwischen der eingelegten Briefmarke und dem Albumblatt liegen, wird auf jeden Fall die gummierte Rückseite von ungebrauchten Briefmarken besonders gut geschützt.
Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Halte- und Schutzhülle mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen stark schematisierten vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Hülle in aufgeklebtem Zustand und mit eingeschobener Briefmarke;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Hülle mit teilweise abgehobenen Deckfolienabschnitt ea;
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht der in Figur 1 und 2 dargestellten Hülle;
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Fig. 4 einen der Figur 1 entsprechenden vertikalen Längsschnitt duroh die Hülle in andersartiger Anordnung auf einem Albumblattf
Fig. 5 eine perspektivische Sarstellung der in Figur 4 dargestellten Hülle mit abgehobenen Folienahschnitten.
Aus dem Vertikalschnitt der Figur 1 ist das Albumblatt 11 ersichtlich, auf welchem die allgemein mit der Besugsziffer 10 bezeichnete Hülle mittels einer Klebestoffschicht 12 Isefestigt ist, deren Ausdehnung aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Hülle 10 ist aus drei viereckigen, beispielsweise aus einem Hartlcunststoff gefertigten Folienabschnitten gebildet, nämlich aus einem Trägerabschnitt 13» der beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 auf seiner einen Seite die Klebstoff schicht 12 trägt, auf seiner anderen Seite entlang seines oberen Randes mit eimer Schweißnaht 16 mit einem ersten Beckfolienabschnitt 14 und entlang seines unteren Bandes mit einer Schweißnaht 17 mit einem aweiten Deckfolienabschnitt 15 verbunden ist. Die Deekfolienabschnitte 14 und 15 erstrecken sich praktisch über die ganze Länge des Trägerfolienabschnitts 13» wobei der zweite Deckabsohnitt 15 um die Breite der Schweißnaht 16 kurzer gehalten ist, damit er sich zwischen dem äußeren Deckabsehnitt 14 und dem Trägerabschnitt 13 vollständig glattlegen läßt. Beide Deekfolienabschnitte 14 und 15 stehen durch ihre Bigen-
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steifigkeit und außerdem von den Schweißnähten 16 und 17 her unter einer Federspannung, die sie zur Anlage gegen den Trägerfolienabschnitt 13 zwingt. Eine von der Hülle aufzunehmende Briefmarke 18 ist zwischen den Trägerfolienabschnitt 13 und den inneren Deckfolienabschnitt 15 eingelegt, steht also unter der Spannwirkung beider Deckfolienabschnitte H und 15· Das Einlegen der Briefmarken erfolgt durch aufeinanderfolgendes Aufklappen der sich überlappenden beiden Heckfolienabschnitte 14 und 15 nach oben und nach unten, wie dies aus der perspektivischen Darstellung der Figur 2 ersichtlich ist. Die Briefmarke 18 wird dann auf den Trägerfolienabschnitt 13 gelegt, und anschließend verden die beiden Deckfolienabsohnitte 15 und 14 nacheinander zurückgeklappt.
Die Klebstoffschicht 12 besteht zweckmäßig aus einer Selbstgummierungsschicht, die vor dem Einkleben der Hülle 10 durch ein Schutzblatt abgedeckt ist.
Bei dem aus den Figuren 4 und 5 ersichtlichen Ausführungs· beispiel ist eine Hülle 10', die hinsichtlich der Folienabsehnitti genau gleich aufgebaut ist, wie die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Hülle 10, nicht auf dem Trägerabschnitt 13, sondern auf der Außenseite des Deckfolienabschnitts 14 mit einer streifenförmigen Klebstoffschicht 12* versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel -wird die Hülle also mit dem Deckfolienabschnitt 14 auf ein Albumblatt 11 aufgeklebt. Die aufzunehmende Brief-
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marke 18 ist zwischen dem Deckfolienabschnitt 15 und dem die Oberseite der Hülle bildenden Trägerfolienabschnitt 13 eingelegt, es befinden sich also zwei Folienschichten zwischen dem Albumblatt und der Briefmakke. Zum Einlegen der Briefmarke 18 wird gemäß Figur 5 zunächst der Trägerfolienabschnitt 13 um die obere Schweißnaht 16 nach oben geklappt und anschließend der Deckfolienabschnitt 15 um die Schweißnaht 17 vom Trägerabschnitt 13 wegverschwenkt, so daß sich die Briefmarke 18 zwischen die Folienabschnitte 15 und 13 einschieben läßt. Anschließend werden die abgehobenen Folienabschnitte wieder zurückgeklappt. Auch bei dieser Befestigung der Hülle auf einem Albumblatt wird die Briefmarke 18 durch die Federkraft von zwei Folienabschnitten gehalten, die sich über die ganze Länge der Hülle erstrecken und eine saubere flächige Auflage der Briefmarke gewährleisten.
Wie bereits von anderen Einstecktasohen her bekannt ist, kann der die Grundseite der Hülle bildende Folienabsohnitt, also beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der Trägerabechnitt 13 und beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 der Deckabschnitt 14-, aus einer dunkel gefärbten Folienbahn gefertigt sein, so daß die Briefmarke einen kontrastierenden Untergrund erhält.
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Claims (6)

P 970 - 11 - S c h u t zansprüche
1. Durchsichtige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken oder ähnliche flache Gegenstände, die aus miteinander verschweißten Kunststoff-Folienabschnitten gebildet sind und bei denen die gehaltenen Briefmarken o.dgl. durch Anheben von zwei der Folienabschnitte zugänglioh sind, daduroh gekennzeichnet, daß sie aus drei Folienabsohnitten (13 bis 15) von annähernd gleicher Grüße gebildet ist, die drei übereinanderliegende Folienlagen bilden, von denen einer der Folienabsohnitte als Trägerabschnitt (13) auf einer Flächenseite entlang von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit jeweils einem Rand von jeweils einem der beiden anderen, ale Beckabsefanitte (14·15) bezeichneten Folienabschnitte durch Schweißnähte (16,17) so verbunden ist, daß die Deckabschnitte einander entgegengerichtet sind und sich praktisch vollständig überlappen, wobei mindestens der die mittlere Folienlage bildende Deckabsohnitt (15) um eine Sohweißnahtbreite kürzer ist als der Trägerabschnitt (13).
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden außenliegenden Folienabschnitte (13,H) auf seiner Außenseite teilweise,
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vorzugsweise in einem streifenförmigen oder punktförmigen Bereich, mit einer vor dem Einkleben durch ein Schutzblatt abgedeckten Selbetgummieiungeschicht (12,12*) versehen ist.
3. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise streifenförmige Selbstgummierungsbereiche (12,12*) vorgesehen sind.
4. Hülle nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Guvnierungsbereiohe (12) auf dem Trägerabsohnitt (13) angeordnet sind.
5- Hülle nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierungebereic'ae (121) auf dem äußeren Deckabschnitt (14) angeordnet sind.
6. Hülle naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Grummierungsbereichen versehene Folienabschnitt in an sich bekannter Weise dunkel gefärbt ist.
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rOcksezoeen.
DE19696920830 1969-05-23 1969-05-23 Durchsichtige halte- und schutzhuelle fuer briefmarken oder aehnliche flache gegenstaende. Expired DE6920830U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004578A1 (de) * 2013-03-18 2014-09-18 Renate Beck Gmbh Schutztasche zum Aufbewahren von Briefmarken und ähnlichen Produkten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004578A1 (de) * 2013-03-18 2014-09-18 Renate Beck Gmbh Schutztasche zum Aufbewahren von Briefmarken und ähnlichen Produkten
WO2014146883A1 (de) 2013-03-18 2014-09-25 Renate Beck Gmbh Schutztasche zum aufbewahren von briefmarken und ähnlichen produkten
RU2589604C1 (ru) * 2013-03-18 2016-07-10 Ренате Бек Гмбх Защитный кармашек для хранения почтовых марок и аналогичных изделий

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