DE1923763A1 - Schutzhuelle fuer ein Buch - Google Patents

Schutzhuelle fuer ein Buch

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DE1923763A1
DE1923763A1 DE19691923763 DE1923763A DE1923763A1 DE 1923763 A1 DE1923763 A1 DE 1923763A1 DE 19691923763 DE19691923763 DE 19691923763 DE 1923763 A DE1923763 A DE 1923763A DE 1923763 A1 DE1923763 A1 DE 1923763A1
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DE19691923763
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Gerald Elizabeth B
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GERALD ELIZABETH B
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GERALD ELIZABETH B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schutzhülle für ein Buch Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für ein Buch und insbesondere auf eine zugleich als Verpackung dienende Schutzhülle.
  • Die Schutzhülle nach der Erfindung soll zusammen mit einem üblichen Buch verwendbar sein, welches einen vorderen Deckel und einen hinteren Deckel und dazwischen einen Rücken aufweist, an welchen die Seiten gebunden sind. PUr ein solches Buch soll der Gegenstand der Erfindung als wirksame Umhüllung dienen, in welcher das Buch verschickt werden kann, wobei die Schutzhülle dazu dient, das umhüllte Buch während des Transportes vollständig gegen Beschädigungen zu schützen. Weiter soll der Gegenstand der Erfindung nach Erreichen des Bestimmungsortes leicht in eine selche Schutzhülle verwandeit werden können, die das Buch beim Lesen sohützt.
  • Die Schutzhülle nach der Erfindung weist im wesentlichen zwei stei@e Deckel auf, deren Abmessungen etwa denen der Buchdeckei entsprechen und die an die Außenflächen dieser Deckel des Buches gelegt werden können. Zwischen den beiden Deckeln der SchutzhUlle ist ein flexibles VerbindungsstUck angeordnet, welches den buchrücken Uberspannt. Entlang der oberen Kanten beider Deckel und an der unteren freien Kante mindestens eines Deckels slnd flexible Lappen befestigt. Diese Lappen dienen zum Um schließen der oberen, unteren und vorderen Stirnseiten des Buches und zum dichten Verbinden der geschlossenen Deckel, wenn die Vorrichtung als Verpackung fUr ein zu verschickendes Buch verwendet wird. Weiter weisen die Lappen ein bei Andruck klebendes Klebmittel auf ihren inneren Flächen auf. welches Klebmittel anfangs mit Schutzblättern abgedeckt ist, so daß die Lappen an den Innenflächen der Buchdeckel befestigt werden können, nachdem der "Versandbehälter" geöffnet worden ist, wodurch der Versandbehälter in eine an dem Buch befestigte SehutzhUlle verwandelt wird.
  • Gegebenenfalls können nur die oberen Lappen mit den Deckeln des Buches verbunden werden, so daß die Deckel der Schutzhülle scharnierartig an den oberen Kanten der Buchdeckel angehängt sind In diesem Falle können die anderen Lappen an den Innenflächen der Deckel der Vorrichtung gehalten werden. Die scharnierartig befestigten Deckel der Vorrichtung können auf diese Weise sowohl als Schutzhülle wie auch als Lesegestell dienen. Weiter kann ein flexibles Band nach vorne von den scharnierartig abgestellten Decke in verlaufen und um das Buch herumführen, und auf diese Weise die nach hinten gerichtete Bewegung der Deckel begrenzen und bei geöffnetem Buch die Sollten niederhalten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Anspr<1chen und aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 in Draufsicht das Ausführungsbeispiel flach ausgelegt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Ansieht die Vorrichtung ein Auch zu Versandzwecken umhüllend; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung bei Benutzung als Schutzumschlag; und Fig. 6 perspektivisch die Vorrichtung in Verwendung als Lesegestell.
  • Die zur Erläuterung der Erfindung in der Zeichnung gezeigte Schut:hUlle weist - siehe Fig. 1 und 2 - zwei steife Deckel 10 und 11 aut, die mittels eines flexiblen Verbindungsstückes 12 verbunden sind. Die Deckel 10 und 11 haben Abmessungen, die etwa den Abmessungen der Deckel des Buches entsprechen, ntr welches die Schutzhülle gedacht ist. Die Breite des Verbindungsstückes 12 ist wesentlich größer als die Breite des Buchrückens; jedoch ist derjenige Teil des Verbindungsstückes 12, welcher sich Uber den freien Raum zwischen den Decke In erstreckt, etwa so breit wie die Breite des Buchrückens. Die Deckel 10 und 11 sind z. B. rechteckige Zuschnitte aus entsprechend steifem Material, z. B. Pappe und sie können mit Dekorationspapier oder einer entsprechenden dünnen Kunststoffbahn überzogen sein. Beim hier beschriebenen Beispiel sind ttberztlge 13 und 14 auf die Außenflächen der Deckel 10 und 11 geklebt. Das Verbindungsstück 12 besteht aus einem geeigneten flexiblen Material, z. 13. Papier oder Kunststoff-Folie und ist mit den angrenzenden ländern der Deckel, d. h. eigentlich der Deckelüberzüge, mit Klebstoff verbunden. aegebenenralls wird kein eigenes Verbindungsstück 12 verwendet; in diesem Falle stellt man die Ueberzüge 13 und 14 al.s einstückige Folie her und der Teil, der den Zwischenraum zwischen den Deckeln 10 und 11 überspannt, Ubernimmt die Rolle des Verbindungsteiles.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Deckel 10 drei Lappen auf und der Deckel 11 einen Lappen. Diese Lappen können getrennt aus flexiblem Material hergestellt sein und in einer der Befestigung des Verbindungsteiles 12 ähnlichen Art mit den Deckel n verbunden sein. Die Lappen können auch in der gezeigten Weise Fortsetzungen der Überzüge 13 und 14 über den entsprechenden Rand der zugeordneten Deckel sein.
  • Die Lappen 17 atellen Fortsätze der Überzüge 13 und 14 über die Oberkanten der Deckel 10 und 11, der Lappen 18 einen Fortsatz der Überzuges 13 über die untere Kante des Deckels 10 ulid der Lappen 19 einen Fortsatz des Überzuges 13 über die freIe Seitenkante des Deckels 10 dar. Alle Lappen 17 bis 19 sind flexibel und lassen sich leicht um die entsprechenden Kanteil der Deckel 10 und 11 herumbiegen.
  • Jeder Lappen 17 bis 19 weist auf seiner Innenfläche einen Überzug aus bei Andruck klebendem Klebstoff 20 auf und auf dem Klebstoff ist. ein SchutsUberzug 21 angebracht, der leicht davon abgezogen werden kann. Aus einem weiter unten zu beschreibenden Grund kann der Lappen 19 bei 22 Uber seine ganze Länge geschlitzt sein, so daß der Teil 23 dieses Lappens abgenommen werden kann.
  • Da aber der Schutzüberzug 21 auf dem Lappen 19 nicht geschlitzt ist, hält der Überzug zunächst den Lappen 19 und dessen Abschnitt 23 Kante an Kante, wie in Fig. 1 gezeigt ist Der Lappen 19 kann noch einen weiteren querverlaufenden kurzen Schlltz 25 zwischen der freien Kante des Deckels 10 und und Schlltz 22 aufweisen. Ersichtlich endet der Überzug 21 des Lappens 19 kurz vor der Seitenkante des entfernbaren Abschnittes 23, wodurch ein Streifen von Klebstoff 20 freibleibt. G@gebenenfalls ist ein flexibles Band 24, welches aus elastischem Werkstoff bestehen kann, über die inneren Flächen der beiden Deckel 10 und 11 gespannt, wobei die beiden Enden dieses Band jeweils nahe den freien Seitenkanten der Deckel befestigt sind.
  • Die Verwendung der Schutzhülle als Versandbchälter ist; in den Fig. 9 und 4 dargestellt. in Buch 28 mit Vorder- und Rückdeckel 29 und 30 liegt zwischen den Deckeln 10 und 11 und das Verbindungsstück 12 erstreckt sich über den Binderücken des Buches, Die oberen und unteren Lappen 17 bzw. 18 des unteren Deckels 10 verlaufen nach oben und decken die oberen und unteren Stirnflächen den Buches ab und die Ränder bzw. Enden dieser Lappen sind zwischen dem hinteren Buchdeckel 30 und dem Deckel 11 so gehalten, daß sie in dieser Stellung festgehalten werden. Der Lappen 17 den Deckels 11 ist zur Erzielung eines glatten Aussehens ebenfalls zwischen dem Buchdeckel 30 und dem Deckel 11 angeordnet, wobei aber dlese Art der Anordnux1g weniger funlctionell bedingt ist. Der seitliche Lappen 19 und das daran hängende Teil 23 des Deckels 10 erstrecken sich nachoben und decken die vordere Stirnfläche des Buches ab, wobei der Abschnitt 23 des Lappens oben auf dem Deckel 11 liegt. Der so gebildete Versandbehälter wird durch die klebende Verbindung des Randes des Abschnittes 23 mit der äußeren Fläche das Überzuges 14 des Deckels 11 geschlossengehalten. Bei Vor@endung der Vorrichtung als Versandbehälter bleiben alle Klebstoff-Schutzüberzüge 21 an den beschriebenen Stellen, so daß nur der Klebstoff 20 entlang des Randes das Abschnittes 23 freibleibt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Kiebstoff 20 hält den Versandbehälter in geschlossenem Zustand. Da das Buch 28 vollständig von den Lappen und den steifen Deckein eingeschlossen ist, kann es beim Versand nicht beschädigt werden. Name und Adresse des Adressaten können unmittelbar auf den freiliegenden Lappenabschnitt 23 geschrieben werden oder es kann ein Aufkleber mit der Adresse an dieser Stelle angebracht werden.
  • Nach Eingang des Buches beim Adressaten wird der Versandbehälter der Fig. 3 und 4 einfach dadurch geöffnet, daß man den Lappen abschnitt 23 vom Überzug 14 des Deckels 11 löst und dann kann man den Versandbehälter in eine Hülle umwandein, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck werden zunächst die Deckel 10 und 11 gegen die äußeren Flächen der Deckel 29 und 30 des Buches gelegt und das Verbindungsteil 12 kommt auf die äußere Oberfläche des Buchrückens zu liegen. Der Schutzüberzug 21 wird dann von den Lappen 17 abgezogen und diese Lappen wer den dann Uber die oberen Kanten des Vorder und flUckendeclcels 29 wid 30 gefaltet und gegen die Innenflächen dieser Deckel an geklebt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, Welter wird der Schutzüberzug vom Lappen 18 abgezogen und dieser Lappen wird Uber die untere Kante des Vorderdeckels 29 zurUckgefaltet und an dessen Innenfläche festgeklebt. Endlich wird der Schutzüberzug 21 vom Lappen 19 abgezogen, wodurch der abnehmbare Abschnitt 23 von diesem Lappen 19 entlang dem Schlitz 22 getrennt wird, Der Abschnitt 23 mit frei liegender Klebstoffschicht, welcher zum Verschließen des Versandbehälters diente und die Adresse trug, kann dann weggeworfen werden. Der Lappen 19 wird dann Uber die freie Seitenkante des Vorderdeckels 29 gefaltet und an dessin Innenfläche befestigt.
  • Offenslchtilch können weitere Lappen an dem unteren und dem freien Seitenrand des Deckels 11 befestigt werden, Jedoch hat sich gezeigt, daß die in der erläuterten Weise angebrachten Lappen eine ausreichende Befestigung der Schutzhülle am Buch gewährleisten. Wenn weiterhin die Schutzhülle gemäß Fig. 5 verwendet wird, dann kann das Band 24 weggelassen werden, da es in diesem Falle nicht funktionell notwendig ist.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der beschriebenen Versand- und Schutzhülle ist in Fig. 6 erläutert. In diesem Falle sind die Lappen lt Uber die oberen Kanten der Deckel 29 und 50 gefaltet und an deren Innenflächen befestigt, wie dies auch bei der Verwendung nach Fig. 5 der Fall ist. Jedoch sind die Lappen 18 und 19 um die entsprechenden Kanten des Deckels 10 gefaltet und an dessen Innenfläche befestigt und nicht irgendwie mit den Buchdeckeln. Info) gedessen dienen die Lappen 17 einer scharnierartigen Verbindung der Schutzhülle mit dem Buch 28 entlang den oberen Kanten der Deckel 29 und 30. Infolgedessen können die Deckel 10 und 11 in eine Stellung gebracht werden, in welcher sie die Buchdeckel überdecken und schützen, oder von den Buchdeckeln weggespreizt werden, so daß in der gezeigten Weise ein Lesegestell entsteht. In diesem Fall wird das gegebenenfalls dehnbare flexible Band 24 voriie um das offene Buch herumgelegt, und dient damit sowohl einer Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Deckel 10 und 11 als auch dazu, die offenen Seiten des Buches niederzuhalten. Der Schlitz 25 im Lappen 19 gestattet eine Durchführung des Bandes 24 durch diesen Lappen wie Fig. 6 zeigte Patentansprüche

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Schutzhülle für ein Buch mit Vorder- und Rückdeckel und Rücken, an welchen die Seiten gebunden sind, g e k e n n -z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Zwei steife Deckel(10, 11) haben eine den Buchdeckeln entsprechende Größe und lassen sich gegen die Außenflächen der Buchdeckel anlegen; b) zwischen den Deckeln ist ein den Buchrücken überspannendes flexibles Verbindungsstück (12) angeordnet.
    c) An der Oberkante eines jeden Deckels (10, 11) ist ein flexibler Lappen (17) scharnierartig angelenkt, welche sich auf die Innenflächen der entsprechenden Buchdeckel (29, 30) umlegen und dort befestigen lassen, wobei die Innenflächen der Lappen(17) ein bei Audruck klebendes Klebmittel aufweison und abziehbare Sehutzüberzüge(21) auf dem Klebstoff tragen, welche Schutzüberzüge bei Anbringen der Schutzhülle an einem Buch abgezogen werden, @onach die Lappen (17) an den Innenflächen der entsprechenden Buchdec@el angeklebt werden; mindestens einer dieser Lappen ist so groß, daß or vollständig über die obere Stirnseite des Buches gelegt werden kann, wenn die Schutzhülle als Tra@sp@rtverpackung verwendet wird, wobei ein Teil dieses einen Lappens über die Stirnseite des Buches @erüber flach parallel auf den Buchdeckel gelegt wird; d) ein flexibier Lappen (18) ist an der Unterkante des einen Deckels (10 oder 11) scharnierartig befestigt und so groß, daß or die unters Stirnseite des Buches vollständig überdeckt, wenn die Hülle als Versandpackung verwendet wird, wobei ein Teil dieses Lappens (18) derart um eine Kante des Buches blegbar ist, daß dieser Teil parallel zu den Buchdeckeln liegt; e) an der freion Seitenkante eines Deckels (10) ist ein weiterer Lappen (19) scharnierartig angelenkt, der so groß ist, daß er vollständig Uber die vordere Stirnseite des Buches herüberreicht, wenn die Hülle als Versandverpackung benützt wird, wobei ein Teil (23) dieses Lappens Uber die Kante des Buches biegbar ist, so daß dieser Teil parallel zu den Buchdeckeln liegt; t) mindestens einer dieser Lappen läßt sich Uber die Außenfläche des jenigen Deckels legen, mit welch@@ er nicht scharnierartlg verbunden ist; und g) dieser eine Lappen ist dann, wenn die Schutzhülle als Versandverpackung verwendet wird, mit den Deckel der bindbar, über welchen er gelegt werden kann.
  2. 2. Schutzhülle ziach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß die innenoberflächen der Lappen tß den Merkmalen d) und e) des Anspruchs 1 ein bei Andruck klebendes Klebmittel aufweisen und abnehmbare Schutzabdeckungen über dem Klebstoff tragen, wobei die Schutzabdeckungen abgenommen und die Lappen an die Innenflächen der entsprechenden Buchdeckel geklebt werden, wenn die Schutzhülle am Buch angebracht wird,
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenflächen der Lappen gemäß den Merkmalen d) und e) des Anspruchs 1 einen bei Andruck klebenden Klebstoff und auf diesen Klebstoff-Flächen abnehmbare Schutzabdeckungen (21) aufweisen, welche beim Anbringen der Buchhülle an einem Buch abgenommen werden, woraufhin die klebeiden Flächen der Lappen auf die Innenfläche der Deckel (10, 11) geklebt werden, daß die Deckel(10, 11) scharnierartig durch die Lappen (17) mit den Buchdeckeln (29, 30) verbunden slnd und also nach rückwärts von den Buchdeckein weggeschwenkt werden können, und daß ein flexibles Band sich vorne Uber das offene Buch erstreckt, dessen Enden derart an den Deckeln (10, 11) befestigt sind, daß das Band gleichzeitig einer Begrenzung der Abspreizung der Deckel (10 , 11) und zum Niederhalten der offenen Seiten des Buches dient.
    4. Schutzhülle nach den Merkmalen a), o), d)- g)J des Anspruchs 1 g e k e n n z e i c h ne t durch folgende Merkmale: a) An der Oberkante eines jeden Deckels (10, 11) ist ein flexibler Lappen angelenkt, der bei @@ Buch a@gebrachter Schutzhülle über die Oberkante des Buches reicht und an der Innenfläche des entsprechenden Deckels befestigt ist, wobei mindestens einer di@@er Lappen so groß ist, das er vollständig die obere Stirnseite des Buches überdeckt, @@@n die @@lle @l@ Ver@@ndverpackung verwandet wird; ein @wil dieses Lapp@@S läßt sich flach über die Stirnseite des Buches auf den entsprechenden Deckel zurücklegen; b) die Innenflächen der Lappen tragen bei Andruck klebenden Klebstoff und darauf befindliche, abziehbare Abdeckungen, wobei die Abdeckung auf dem Lappen gemäß Merkmal f) des Anspruchs 1 kleiner ist als der entsprechende Lappen, so daß ein Klebstoffabschnitt auf dem Lappen freiliegt, der zum Verbinden dieses Lappens mit dem Deckel gemäß Merkmal f) des Anspruchs 1 dient.
    50 Schutzhtllle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lappen an der Längskante des Deckels durch einen parallel zur Knate laufenden, durchgehenden Schlitz zwischen der Itante des Deckels und dem freiliegenden Klebstoff unterteilt Ist und daß der abnehmbare Schutzüberzug den Schlitz überdeckt, so daß bei Abnehmen dieses Schut überzuges der den freiliegenen Klebstoff aufweisende Lappenabschnitt von der Schutzhülle freikommt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033687A1 (de) 2007-07-19 2009-01-29 Alexander Bayer Buch mit einer Aufstellvorrichtung

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