DE69801090T2 - Schutzumschlag für ein Heft oder ein Buch - Google Patents

Schutzumschlag für ein Heft oder ein Buch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
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  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzumschlag zum Anbringen an einem Heft oder gebundenen Buch.
  • Die Schutzumschläge für Hefte, oft auch Hefthüllen genannt, bestehen aus einem Umschlagmit etwas größeren Abmessungen als das zu schützende Heft, der an seiner Innenseite mit Mitteln versehen ist, welche das Einschieben von starren Umschlägen des Hefts ermöglichen. Diese Schutzumschläge, die auch für durch irgendwelche Mittel gebundene Bücher geeignet sind, sind für ein bestimmtes Format vorgesehen.
  • Man muß daher Schutzumschläge des Formats zur Verfügung haben, das dem Format der zu schützenden Hefte entspricht.
  • Im allgemeinen werden die Bücher, besonders die Schulbücher, durch Falten eines Blatts aus Papier oder Kunststoff umhüllt. Diese Maßnahme ist mühsam und das Ergebnis ist unvollkommen, wenn das Falten nicht mit größter Sorgfalt ausgeführt wird.
  • Der Stand der Technik schlägt verschiedene Lösungen vor.
  • Das Gebrauchsmuster DE 78 04 977 beschreibt einen Schutzumschlag in zwei Teilen.
  • Der eine der vertikalen Ränder jedes Teils ist umgefaltet und angenäht, um eine Tasche zu bilden, in welche der Deckel eines Buches eingeschoben werden kann. Die zwei Teile sind auf die Querlänge des aufgeschlagenen Buches durch selbstklebende Streifen angepaßt, die an ihrem jeweiligen anderen vertikalen Rand angeordnet sind. Die Höhe jedes Teils entspricht der des Buches. Die Möglichkeit der Anpassung des Schutzumschlags an verschiedene Höhen des Buches ist nicht vorgesehen. Wenn der Schutzumschlag an seinem Platz ist, umgibt er nicht den starren oder nachgiebigen Deckel des Buches und dieser ist infolgedessen nicht vollkommen geschützt.
  • Das Patent US 1 525 688 (PAGE) beschreibt einen Schutzumschlag für ein Buch, der aus zwei getrennten Teilen 1 und 10 gebildet ist. Der eine der vertikalen und horizontalen Ränder 5 und 9, 14 und 17 jedes der Teile ist umgelegt, um einen Zwickel zu bilden. Einer der Teile hat einen oben ausgebildeten Zwickel, der andere Teil einen unten ausgebildeten Zwickel. Die Teile werden ausgerichtet und durch ein Klebeband in Längsrichtung und vertikal aneinander fixiert. Dieser Schutzumschlag kann nicht an einen großen Bereich von Abmessungen von Büchern angepaßt werden. Tatsächlich entspricht die ideale Dimension des zu umhüllenden Buches den Abmessungen zwischen dem zwischen 5 und 9 gebildeten Zwickel und den Linien 7 und 4. Wenn die Höhe des Buches kleiner als die Höhe des Teils 3 ist, muß man eine Schere benutzen. Es handelt sich um ziemlich bedeutende Abschnitte, besonders wenn die Breite des Deckels des Buches kleiner als die Tasche ist, in welche er gleiten soll. Wenn das Buch höher als der Schutzumschlag ist, läßt die unvollkommene Überdeckung eines Blattes auf dem anderen unten am Buch einen unschönen Ausschnitt aufscheinen, welcher die Haltbarkeit des Schutzumschlags und des Buches auf der Höhe der Seite beeinträchtigt. Außerdem kann man sehen, daß die Teile 3 und 12 auf der Höhe der Seite des Buches nicht miteinander verbunden sind, woraus die Gefahr von Auseinanderklaffen folgt, was rasche Ein- und Abrisse begünstigt. Man bemerkt auch, daß der das Klebeband tragende Teil weder unten noch oben am Buch angeklebt ist, was die Gefahr von Verschmutzungen und Einrissen erhöht.
  • Bei diesem Patent PAGE kann der das Klebmittel tragende und zum Umhüllen des Buches bestimmte Teil niemals gleich der Höhe des Buches sein, was jede Standardisierung unmöglich macht.
  • Die durch das Übereinanderlegen der Teile 2 und 12, 3 und 11 erzeugte doppelte Dicke führt zu einer unansehnlichen Überdicke, welche die Durchsichtigkeit beeinträchtigt, wenn es sich um einen Kunststoffilm handelt.
  • Schließlich sei bemerkt, daß die Klebungen 6a, 6b und 18 direkt an der Innenseite der Wand des Buchdeckels erfolgen, den man daher beschädigt, wenn man ihn herausziehen will. Diese Buchhülle bietet daher keine wirkliche Standardisierung und zeigt außerdem zahlreiche Schwachpunkte.
  • Das Patent WO 9304873 beschreibt einen Schutzumschlag für Bücher. Die Taschen in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 zeigen zwei geschlossene Winkel. In der Ausführungsform der Fig. 4 besteht jede Tasche aus zwei quer zusammengesetzten Elementen, die jedes einen geschlossenen rechten Winkel haben, so daß die vollständige Tasche zwei geschlossene rechte Winkel hat.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Schutzumschlag zum Anbringen an einem Heft oder gebundenen Buch vor, um dieses zu schützen, wobei der Schutzumschlag gleichzeitig an verschiedene Formate von Büchern oder Heften anpaßbar und leicht zu gebrauchen ist.
  • Eines der Ziele der Erfindung ist besonders, einen Schutzumschlag für ein Buch oder Heft vorzuschlagen, welcher dieses umgibt und möglichst vollständig einschließt und dabei keinen Raum für das Eindringen von Verunreinigungen zwischen den Schutzumschlag und die starren oder nachgiebigen Deckel des Buches oder Heftes läßt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemäßen Schutzumschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung haben das innere und das äußere Blatt jeder Tasche die gleiche Höhe.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das innere Blatt weniger breit als das äußere Blatt.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die an der Innenseite des äußeren Blattes in der Nähe des freien Querrandes angeordneten Befestigungsmittel in der Nähe des geschlossenen Längsrandes der Tasche angeordnet.
  • Die Erfindung bezweckt auch einen Schutzumschlag zu schaffen, der für ein Heft oder Buch von gleichem Format oder verschiedenem Format wiederverwendbar ist.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Vorteilen und Eigenschaften erläutert durch die folgende Beschreibung von zwei Ausführungsformen der Erfindung, die nur als nicht einschränkende Beispiele angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der zwei Taschen, welche den erfindungsgemäßen Schutzumschlag bilden;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines zu umhüllenden Heftes oder Buches;
  • Fig. 3 das Anordnen der einen der Taschen auf einer der Wände des starren Deckels;
  • Fig. 4 das Anordnen der anderen Tasche zur Ergänzung der ersten Tasche;
  • Fig. 5/6 das Abschneiden zur Anpassung der einen der Taschen;
  • Fig. 7/8 das Abschneiden zur Anpassung der anderen Tasche;
  • Fig. 9/10 die endgültige Herstellung des Schutzumschlags;
  • Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, besteht der erfindungsgemäße Schutzumschlag, der zum Anbringen an und Abdecken der starren oder halbstarren Wände des Umschlags eines Heftes oder gebundenen Buches bestimmt ist, aus zwei Taschen 1-2.
  • Jede der Taschen wird zugeschnitten auf eine der starren oder nicht starren oder halb starren Wände 3 des Buchs, wie aufgeschlagen in Fig. 2 gezeigt. Jede Tasche 1-2 von rechteckiger Form hat Abmessungen, Höhe und Breite, welche größer sind als die des zu umhüllenden Buches.
  • Vorteilhafterweise sind die Höhe 5 und die Breite so gewählt, daß das gleiche Format von zwei komplementären Taschen 1-2 verschiedene Formate von Büchern oder Heften umhüllen kann.
  • Jede der Taschen ist aus zwei übereinander gelegten Blättern gebildet, sie umfaßt ein äußeres Blatt 4 und ein inneres Blatt 5. Diese beiden Blätter sind aneinander durch irgendein bekanntes Mittel an zwei ihrer Seiten verbunden, die einen rechten Winkel bilden. Der rechte Winkel kann oben oder unten an der Tasche auf der Seite von ihrem äußerem Rand ausgebildet sein.
  • Das innere Blatt ist am äußeren Blatt an einem seiner Längsränder 6 und einem seiner Querränder 7 befestigt, so daß der andere Längsrand 8 und der andere Querrand 9 frei sind. Die Ränder 6-7 bilden einen rechten Winkel, der geschlossen ist. Das innere Blatt 5 deckt das äußere Blatt 4 vorzugsweise zum Teil ab. Die Größe dieser Abdeckung kann die Hälfte der Breite und die gesamte oder einen Teil der Höhe des äußeren Blattes 4 betragen. Vorzugsweise haben die inneren Blätter 5 und äußeren Blätter 4 die gleiche Höhe H.
  • Die so gebildete Tasche hat eine Höhe H, so daß sie die starre Wand eines Buches von geringerer Höhe aufnehmen kann, und ihre Breite L ist so, daß ihr freier Rand 8 über die starre Wand des Buches an dessen Rücken und falls erforderlich darüber hinaus in Abhängigkeit vom Format vorsteht.
  • Das innere Blatt 5 hat eine Höhe, die gleich oder kleiner als die entsprechende Höhe H des äußeren Blatts 4 (und der Tasche) sein kann, und eine Breite, die kleiner als die Breite L des äußeren Blattes 4 ist.
  • Die innere Seite des äußeren Blattes 4 einer der Taschen, in diesem Fall die mit 2 bezeichnete Tasche, ist an ihrem freien Rand 8 mit Befestigungsmitteln 10 versehen. Diese Mittel können vorteilhafterweise aus Streifen oder Flecken aus Klebstoff bestehen, die mit einem abziehbaren Schutzfilm bedeckt sind.
  • Das Blatt 4 jeder Tasche ist an seiner Innenseite mit Befestigungsmitteln 11 versehen, die in der Nähe seines freien oberen Querrandes 9 und seines geschlossenen Längsrandes 6 angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, die Befestigungsmittel 11 durch das innere Blatt 5 abzudecken, was sie schützt.
  • Vorteilhafterweise können diese Klebemittel aus übereinander angeordneten Streifen von Klebstoff mit abziehbarem Schutzfilm bestehen.
  • Die Befestigungsmittel 11 und 10 können vorteilhafterweise aus einem Klebstreifen mit Klebstoff auf jeder Seite bestehen.
  • Die Taschen 1 und 2 sind komplementär, indem die eine für die eine Wand des Schutzumschlags und die andere für die andere Wand bestimmt sind, wobei die zwei Taschen sich auf der Höhe des Rückens 12 des zu umhüllenden Buches oder Heftes überdecken.
  • Das Anbringen des erfindungsgemäßen Schutzumschlags geschieht wie folgt:
  • - einer der Deckel des Buches wird in eine Tasche eingeschoben (1 in Fig. 3);
  • - der andere Deckel wird dann in die zweite Tasche 2 eingeschoben.
  • Dieser Arbeitsgang kann erleichtert werden durch Schließen des Buches mit Blockierung der ersten Tasche 1 zwischen dem Deckel und den Blättern.
  • Die Taschen 1-2 werden in ihre richtige Lage gebracht, indem man die Deckel des Buches bis zur Blockierung in dem an den geschlossenen Seiten 6-7 jeder der Taschen gebildeten rechten Winkel verschiebt. Bei diesem Einrichten kommen die freien Ränder 8 jeder Tasche in Überdeckung, wobei der mit Befestigungsmitteln 10 versehene freie Rand den keine solchen Mittel aufweisenden freien Rand überdeckt.
  • Indem man die Schutzfilme der Klebmittel 10 abzieht und die übereinander liegenden freien Ränder gegeneinander andrückt, werden die zwei Taschen aneinander befestigt. Dieser Arbeitsgang erfolgt vorzugsweise, wenn das Buch geschlossen ist.
  • Wie in den Fig. 5/6 gezeigt, kann man den oberen Teil des inneren Blatts parallel zum Rand 9 durch Abschneiden entfernen, da er überflüssig ist.
  • Vorteilhafterweise wird das innere Blatt 5 der Tasche parallel zum Rand 9 im wesentlichen auf der Höhe des Buchdeckels abgeschnitten und das äußere Blatt 4 der Tasche wird auf das innere Blatt 5 umgefaltet und dort mittels Klebstreifen 11 befestigt, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
  • Die Anordnung von Klebmitteln ermöglicht die Befestigung des äußeren Blattes, welches in diesem Fall seine Klebmitteln an seiner Innenfläche trägt, am inneren Blatt 5 und nicht am Deckel des Buches.
  • Die zwei Taschen sind miteinander fest verbunden, ohne daß ein Ankleben auf den Wänden des Buchumschlags erfolgt, der dadurch nicht beschädigt werden kann, wenn beispielsweise der Schutzumschlag abgenommen werden soll.
  • Fig. 11 zeigt eine optimierte Ausführungsform der Taschen, welche den erfindungsgemäßen Schutzumschlag bilden.
  • In diesem Beispiel der Erfindung weist das äußere Blatt 4 an seinem oberen Querrand 9 eine Neigung zum Rand 6 im wesentlichen auf der Höhe des inneren Blattes 5 auf. Das innere Blatt 5 hat eine Höhe, die kleiner ist als die Höhe H des äußeren Blattes und die Klebmittel sind Punkte oder Flächen 11, die an der Innenseite des äußeren Blattes 4 oberhalb des oberen Randes des Blattes 5 angeordnet sind. Dadurch sind diese Klebpunkte für den Benutzer leicht zugänglich.

Claims (5)

1. Schutzumschlag zum Anbringen an Wänden oder Deckeln (3) des äußeren Umschlags von Heften oder Büchern, die dadurch umhüllt werden sollen, bestehend aus zwei zueinander komplementären rechteckigen Taschen (1, 2), jede mit Abmessungen, Höhe (H) und Breite (L) größer als die der zu umhüllenden Wände und jede mit einem oberen oder unteren rechten Winkel auf der Seite des äußeren Randes der gebildeten Tasche und in den die entsprechende Wand des Umschlags des Buches eingeführt wird, wobei die Tasche aus einem äußeren Blatt (4) und einem inneren Blatt (5) besteht, das das äußere Blatt in Richtung von dessen Breite teilweise abdeckt, wobei das äußere Blatt (4) und innere Blatt (5) mit einem ihrer Längsränder (6) aneinander befestigt sind, während der andere Längsrand (8) des äußeren und inneren Blatts frei ist, wobei die freien Längsränder (8) der äußeren Blätter der zwei Taschen beim Zusammensetzen sich so überdecken, daß sie sich der Querabmessung des aufgeschlagenen Buches anpassen, die Breite jeder Tasche so ist, daß ihr freier Längsrand (8) über die Wand des Buches an dessen Rücken und ggf. darüber hinaus vorsteht, der eine der freien Längsränder (8) der einen der zwei Taschen mit Befestigungsmitteln (10) versehen ist, die zum freien Längsrand parallel sind und zur Haftung an der Wand der anderen Tasche in der Nähe von deren freien Längsrand kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Blatt (4) und innere Blatt (5), von denen das innere Blatt eine Höhe gleich oder kleiner als die entsprechende Höhe (H) des äußeren Blattes (4) hat, auch durch einen Querrand (7) befestigt sind, wobei der andere Querrand (9) des inneren Blattes (5) und äußeren Blattes (4) frei ist und die inneren Seiten jedes der äußeren Blätter (4) mit Befestigungsmitteln (11) versehen sind, die parallel zum freien Querrand (9) und in der Nähe des Längsrandes (6) angeordnet sind und in Haftung an der Außenseite der inneren Blätter (5) der Taschen kommen, nachdem die äußeren Blätter auf der Höhe des Buchrückens abgeschnitten wurden, um das Umlegen des oberen Querteils des äußeren Blattes (4) parallel zum freien Querrand (9) auf das innere Blatt (5) und ggf. nach Abschneiden des überschüssigen Teils des inneren Blattes (5) über dem Querrand der Deckelwand des Buches zu ermöglichen, wodurch nach dem Umlegen des äußeren Blattes (4) die Befestigungsmittel (11) auf das innere Blatt (5) gebracht werden können und den der Höhe des Buches angepaßten Schutzumschlag halten.
2. Schutzumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Blatt (4) und das innere Blatt (5) jeder Tasche die gleiche Höhe haben.
3. Schutzumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Blatt (5) weniger breit ist als das äußere Blatt (4).
4. Schutzumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (11), die auf der Innenseite des äußeren Blattes in der Nähe des freien Querrandes vorgesehen sind, in der Nähe des geschlossenen Längsrandes (6) der Tasche angeordnet sind.
5. Schutzumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Blatt (5) eine Höhe kleiner als die Höhe des äußeren Blattes (4) hat.
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