DE69404688T2 - Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/005Albums for record carriers, e.g. for disc records

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Albumblattaufbewahrungsvorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes, das so angeordnet ist&sub1; daß darin eine Vielzahl von Informationsträgern, zum Beispiel von Diapositiven, in Reihen und/oder Spalten in einer Ebene aufbewahrt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes, umfassend eine Vielzahl von Hüllen, die jeweils eine erste Folie und eine zweite Folie umfassen, die aus einem durchsichtigen Material bestehen und an mindestens drei Seiten miteinander verbunden sind, um einen Aufbewahrungsbeutel zu bilden, der eine öffnung auf der verbleibenden Seite aufweist, um das Albumblatt einzulegen, wobei der Aufbewahrungsbeutel entlang einer der Seiten mit einer Bindeeinrichtung versehen ist, so daß der Beutel mit dem darin befindlichen Albumblatt in eine Mappe eingebunden werden kann.
  • Albumblätter, die sich zum Aufbewahren von Informationsträgern, wie zum Beispiel Diapositiven, in Reihen und Spalten eignen, werden in weitem Maße verwendet auf Grund der Vorteile, daß die Informationsträger auf die Platte eines Lichtprojektors gelegt werden können, wobei die Informationsträger auf dem Albumblatt festgehalten werden. Das Albumblatt mit einer Vielzahl von darauffestgehaltenen Informationsträgern kann so auf der Platte des Projektors verschoben werden, daß ein gewünschter Informationsträger in die Projizierungsstellung gebracht wird.
  • Bei dieser Art von Albumblättern ist zu wünschen, daß Schutzhüllen vorgesehen werden, um beide Seiten der Albumblätter so abzudecken, daß die darauf aufbewahrten Informationsträger vor möglichen Kratzern und/oder der Ablagerung von Staub darauf geschützt werden können. Ebenso ist zu wünschen, daß die Hüllen aus einem durchsichtigen Material sind, so daß die Informationsträger, zum Beispiel Diapositive, durch die Hüllen hindurch betrachtet werden können.
  • Zu diesem Zweck wird in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei 4-14225, die US-A-4,997,089 entspricht, eine Staubschutzhülle für ein Albumblatt offenbart. Die Staubschutzhülle in diesem Patent besteht aus einem durchsichtigen Material und umfaßt eine erste Folie, die die eine Seite des Albumblattes bedecken kann, und eine zweite Folie, die die andere Seite des Albumblattes bedecken kann. Die erste und die zweite Folie der Hülle sind an drei Seiten entlang aneinander befestigt und hinterlassen eine Einlaßöffnung, die längs der verbleibenden Seite gebildet wird. Auf der Seite, wo die Einlaßöffnung gebildet wird, ist eine Hüllenklappe vorhanden. Des weiteren ist die Hülle entlang der Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Einlaßöffnung ausgebildet wird, mit einer Vielzahl von Einschnitten ausgebildet an Stellen, die den Einbindelöchern entsprechen, die in dem Albumblatt ausgebildet sind, das in der Hülle aufbewahrt werden soll, so daß das Albumblatt in der Hülle in eine Mappe von herkömmlicher Konstruktion eingebunden werden kann.
  • Die Staubschutzhülle mit der bekannten Konstruktion hat sich in hohem Maße als befriedigend erwiesen, jedoch treten besonders dann Probleme auf, wenn die Albumblätter eine relativ starre Konstruktion aufweisen. Man hat die Erfahrung gemacht, daß dann, wenn das in der Staubschutzhülle aufbewahrte Albumblatt eine starre Konstruktion aufweist, das Albunblatt auf Grund seines Eigengewichts in der Staubschutzhülle oft nach einer Seite der Staubschutzhülle hin verschoben wird, so daß die Einbindelöcher in dem Albumblatt nicht mit den in der Staubschutzhülle ausgebildeten Einschnitten ausgerichtet werden können. Um dieses Problem zu vermeiden, können Einbindelöcher in der Staubschutzhülle entlang der Seite derselben ausgebildet werden. Diese Konstruktion wird jedoch als nachteilig empfunden, da das in der Hülle aufbewahrte Albumblatt auf Grund seines Eigengewichts oft zu dem Seitenabschnitt hin verschoben wird, an dem die Einbindelöcher vorhanden sind, was dazu führt, daß die Dicke auf der Seite so stark zunimmt, daß es schwierig werden kann, das Albumblatt auf einem weiteren Albumblatt umzulegen. Das trifft insbesondere dann zu, wenn das Albumblatt eine relativ starre Konstruktion aufweist.
  • In CH-A-336799 wird eine Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblatts offenbart, umfassend eine Vielzahl von durchsichtigen, beutelförmigen Hüllen, die jeweils so angeordnet sind, daß darin ein Albumblatt aufbewahrt werden kann, um darin eine Vielzahl von ebenen Informationsträgern in Reihen und Spalten in einer Ebene auf zubewahren, wobei jede der Hüllen eine erste Folie umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie eine Seite des Albumblattes bedeckt, und eine zweite Folie, die so angeordnet ist, daß sie die andere Seite des Albunblattes bedeckt, wobei die erste und die zweite Folie an drei Kanten miteinander verbunden sind, um eine beutelartige Konfiguration zu bilden, wobei eine Öffnung entlang der verbleibenden Kante ausgebildet ist, um das Albumblatt einzulegen, wobei jede der Hüllen mit einer Bindeeinrichtung versehen ist, um die Hülle entlang einer der Kanten zu einer buchartigen Mappe zu binden; und eine Sperreinrichtung, die in jeder der Hüllen vorgesehen ist, um zu verhindern, daß ein in der Hülle aufbewahrtes Albumblatt zu der Kante der Hülle hin verschoben wird, wo die Bindeeinrichtung ausgebildet ist, wobei die Sperreinrichtung durch eine Befestigungslinie zwischen der ersten und der zweiten Folie der Hülle gebildet wird und die Linie im wesentlichen parallel zu der und in einem vorbestimmten Abstand von der Bindeeinrichtung verläuft; und gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung im wesentlichen entlang der Kante der Hülle ausgebildet ist, die senkrecht zu der Kante verläuft, an der die Bindeeinrichtung vorgesehen ist, und daß die Befestigungslinie näher an der Kante liegt, wo die Bindeeinrichtung an Abschnitten im Bereich der Öffnung vorgesehen ist, um zum Einlegen des Albumblattes eine breitere Öffnung zu schaffen, und daß die Befestigungslinie allmählich von der Bindeeinrichtung weg in die Richtung verläuft, in der das Albumblatt durch die öffnung eingelegt wird, damit der Platz zum Einlegen des Albumblatts in die Hülle enger wird.
  • Um die Sperreinrichtung auszubilden, können die erste und die zweite Folie durchgehend oder intermittierend miteinander versiegelt werden. Die Versiegelungslinie kann verhindern, daß das in dem Beutel aufbewahrte Albumblatt zu der Seite hin verschoben wird, wo die Bindeeinrichtung vorhanden ist. Deshalb kann hinreichend Platz zwischen der Bindeeinrichtung und der angrenzenden Kante des in dem Beutel aufbewahrten Albumblattes gewährleistet werden, so daß das Albumblatt und der Beutel, in dem das Albumblatt aufbewahrt wird, mühelos auf einem weiteren Albumbiatt mit dem darin aufbewahrten Beutel umgelegt und in die gleiche Mappe eingebunden werden können.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbewahren eines Albumblattes von der Art, auf die die Erfindung anwendbar ist;
  • Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung zum Aufbewahren eines Albumblattes;
  • Figur 3 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Aufbewahren eines Albumblattes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Aufbewahren eines Albumblattes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 (a) eine fragmentarische Seitenansicht der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung zum Aufbewahren eines Albumblattes, in die gerade ein Albumblatt eingelegt wird; und
  • Figur 5 (b) eine fraumentarische Seitenansicht ähnlich der von Figur 5 (a), in der jedoch ein vollständig in den Beutel eingelegtes Albunblatt zu sehen ist.
  • In den Zeichnungen, insbesondere in den Figuren 1 und 2, ist ein Albumblatt 3 zu sehen, das das in der oben erwähnten US- A-4,997,089 dargestellte und beschriebene Blatt ist. Das Albumblatt 3 weist eine Vielzahl von Aufbewahrungsausnehmungen 3a auf, die in Reihen und Spalten angeordnet sind. Jede der Aufbewahrungsausnehmungen 3a besitzt eine rechtwinkelige Form zur Aufnahme eines Diapositivs 4 mit einem Papprähmchen wie bei einem herkömmlichen Diapositiv.
  • Es wird eine Diapositiv-Aufbewahrungsvorrichtung 1A bereitgestellt, umfassend einen rechtwinkligen Beutel oder eine rechtwinkelige Hülle 2 aus einem durchsichtigen Material. Die Hülle 2 ist an einer Seitenkante mit einer Öffnung 2a ausgebildet, um das Albumblatt 3 einzulegen. An einem Kantenabschnitt im Bereich der Öffnung 2a ist eine Bindeeinrichtung 7 vorhanden, um die Hülle 2 zu einer buchartigen Mappe mit einem Mappendeckel 5 und einer Mappenrückseite 6 zu binden. Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß eine Vielzahl von ähnlichen Hüllen 2, in denen Albumblätter 3 aufbewahrt werden, in die gleiche buchartige Mappe eingebunden sind.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung wird die Bindeeinrichtung 7 ausgebildet, indem eine gewünschte Anzahl von Hüllen aneinander gebunden wird, zum Beispiel durch Verschweißen oder Versiegeln einer Hülle 2 mit einer anderen. In jeder Hülle 2 ist eine Sperreinrichtung 8 ausgebildet entlang einer Linie, die im Bereich der Kante, jedoch in einem vorbestimmten Abstand von dieser nach innen liegt, wo die Bindeeinrichtung 7 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Sperreinrichtung 8 dadurch ausgebildet, daß die vordere und die hintere Folie der Hülle 2 intermittierend verschweißt wird entlang einer Linie, die in einem Abstand von der Kante nach innen und parallel zu dieser verläuft, wo die Bindeeinrichtung 7 ausgebildet ist. Die Lagestelle der Sperreinrichtung 8 wird so festgelegt, daß die beutelförmige Hülle 2 mit der Einlegeöffnung 2a ausgebildet wird, die eine Breite aufweist, die gerade zum Einlegen des Albumblattes 3 in die Hülle 2 ausreicht. Zwischen der Sperreinrichtung 8 und der Bindeeinrichtung 7 muß ein Abstand vorhanden sein, auf Grund dessen eine Hülle 2 völlig mühelos auf einer anderen umgelegt werden kann, selbst wenn alle Hüllen 2 mit den Albumblättern 3 von starrer Konstruktion gefüllt sind.
  • Das Albumblatt kann in der in Figur 1 dargestellten Weise durch die Öffnung 2a hindurch in die Hülle 2 eingelegt werden. Die durch die Verschweißungslinie 8 gebildete Sperreinrichtung 8 dient dazu, die seitliche Bewegung des Albumblattes 3 in der Hülle 2 so einzuschränken, daß das Albumblatt 3 nicht zu der Bindeeinrichtung 7 hin verschoben werden kann. Deshalb behindern die Kanten der Albunblätter 3 einander weder in der offenen noch in der geschlossenen Position der Mappe, selbst wenn alle Hüllen 2 mit den Albumblättern 3 gefüllt sind, so daß die Hüllen 2 an den Abschnitten im Bereich der Bindeeinrichtung 7 verdickt sind.
  • In Figur 3 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die beutelförmige Hülle 22 auf einer Seite senkrecht zu der Seite, wo die Bindeeinrichtung 7 ausgebildet ist, mit einer Öffnung 22a ausgebildet, um ein Albumblatt 3 einzulegen. Die Hülle 22 ist mit einer Sperreinrichtung 9 ausgebildet, die entlang einer Linie vorhanden ist, die von einer Position am nächsten zu der Bindeeinrichtung 7 zu einem Ende verläuft, wo die Öffnung 22a ausgebildet ist, so daß eine ausreichende Eingangsbreite sichergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform verläuft die Linie der Sperreinrichtung 9 allmählich von der Bindeeinrichtung 7 weg in die Richtung, in der das Albumblatt 3 eingelegt wird, und verläuft dann parallel zu der Bindeeinrichtung 7.
  • In den Figuren 4 und 5, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, weist die beutelförmige Hülle 32 gemäß dieser Ausführungsform eine Einlegeöffnung 33 auf, die an einem Abschnitt ausgebildet ist, der von einem Kantenbereich der Hülle ein vorbestimmtes Stück zu der Einlegerichtung des Albumblattes 3 hin versetzt ist. Wie in Figur 5 zu sehen ist, wird die Hülle 32 gebildet von einer vorderen Folie 32a und einer hinteren Folie 32b, die auf drei Seiten der vorderen Folie 32a miteinander verklebt sind. Die vordere Folie 32a ist kürzer als die hintere Folie 32b, so daß die vordere Folie 32a an dem oberen Kantenabschnitt endet, der um ein bestimmtes Stück kürzer angeordnet ist als der obere Kantenabschnitt der hinteren Folie 32b, um die oben erwähnte Einlegeöffnung 33 zu gebilden. Die hintere Folie 32b ist an dem oberen Endabschnitt mit einer Klappe 11 zum Abdecken eines Abschnitts des Albumblattes 3 versehen, der über den oberen Kantenabschnitt der vorderen Folie 32a hinausreicht. Die Klappe 11 ist in der in Figur 4 dargestellten Weise längs einer Verschweißungslinie 11a an der hinteren Folie 32b angeschweißt.
  • Wie in Figur 4 zu sehen ist, ist die Verschweißungslinie 11a an den einander gegenüberliegenden Endabschnitten an Seitenkantenabschnitten der hinteren Folie 32b entlang verlängert. Bei dieser Konfiguration der Verschweißungslinie 11a wird die Klappe 11 nach unten hin in der in den Figuren 5(a) und 5(b) dargestellten Weise vorgespannt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die vordere Folie 32a und die Klappe 11 aus einem durchsichtigen Material, und die hintere Folie 32b kann aus einem undurchsichtigen Material bestehen. Die Linie der Sperreinrichtung 9 kann in einer Weise ähnlich wie bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes, umfassend eine Vielzahl von durchsichtigen, beutelförmigen Hüllen (22, 32), die jeweils so angeordnet sind, daß darin ein Albumblatt (3) aufbewahrt werden kann, um darin eine Vielzahl von ebenen Informationstrigern in Reihen und Spalten in einer Ebene aufzubewahren, wobei jede der Hüllen eine erste Folie (32a) umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie eine Seite des Albumblattes bedeckt, und eine zweite Folie (32b), die so angeordnet ist, daß sie die andere Seite des Albumblattes bedeckt, wobei die erste und die zweite Folie an drei Kanten miteinander verbunden sind, um eine beutelartige Konfiguration zu bilden, wobei eine Öffnung (22a, 33) entlang der verbleibenden Kante ausgebildet ist, um das Albumblatt einzulegen, wobei jede der Hüllen mit einer Bindeeinrichtung (7) versehen ist, um die Hülle entlang einer der Kanten zu einer buchartigen Mappe zu binden; und eine Sperreinrichtung (9), die in jeder der Hüllen vorgesehen ist, um zu verhindern, daß ein in der Hülle aufbewahrtes Albumblatt zu der Kante der Hülle hin verschoben wird, wo die Bindeeinrichtung ausgebildet ist, wobei die Sperreinrichtung durch eine Befestigungslinie zwischen der ersten und der zweiten Folie der Hülle gebildet wird, und die Linie im wesentlichen parallel zu und in einem vorbestimmten Abstand von der Bindeeinrichtung verläuft; dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22a, 33) im wesentlichen entlang der Kante der Hülle ausgebildet ist, die senkrecht zu der Kante verläuft, an der die Bindeeinrichtung vorgesehen ist;
und daß die Befestigungslinie (9) näher an der Kante liegt, wo die Bindeeinrichtung (7) an Abschnitten im Bereich der Öffnung vorgesehen ist, um zum Einlegen des Albumblattes eine breitere öffnung zu schaffen, und daß die Befestigungslinie allmählich von der Bindeeinrichtung weg in die Richtung verläuft, in der das Albumblatt durch die Öffnung eingelegt wird, damit der Platz zum Einlegen des Albumblattes in die Hülle enger wird.
2. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes nach Anspruch 1, bei der die erste Folie (32a) der Hülle kürzer ist als die zweite Folie (32b), so daß die Öffnung (33) ein vorbestimmtes Stück von einer Kante der zweiten Folie der Hülle versetzt ist.
3. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes nach Anspruch 2, bei der die zweite Folie (32b) mit einer Klappe (11) entlang der Kante der zweiten Folie im Bereich der Öffnung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes nach Anspruch 3, bei der die Klappe (11) mit einer Einrichtung (11a) versehen ist, die sie in Schließrichtung vorspannt.
5. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Albumblattes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülle entweder auf der Vorderseite oder auf der Rückseite durchsichtig ist, wobei die andere Seite dann undurchsichtig ist.
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