DE3002749C2 - Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige InformationsträgerInfo
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- B42F5/02—Stamp or like filing arrangements in albums
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger mit zur
Aufnahme der Informationsträger dienenden von zueinander versetzt angeordneten Schuppenblätte-n
gebildeten Schuppentaschen, die an einem Querrand und einem Seitenrand offen und am anderen Querrand
und mindestens einem Teil des anderen Seitenrandes geschlossen sind.
Aus der DE-AS 12 05 055 ist eine Aufbewahrungsvorrichtung
der vorstehenden Art bekannt, die als Schuppentafel mit nach oben offenen Schuppentaschen
ausgebildet ist. Es versteht sich, daß eine derartige Schuppentafel nur in einer bestimmten Position benutzt
werden kann. Würde man sie umdrehen, so würden die in den Schuppentaschen abgelegten Informationsträger
aufgrund ihres Eigengewichtes aus den Schuppentaschen herausfallen. Das Entfernen der Informationsträger
aus den Schuppentaschen würde zwar spürbar erleichtert, wäre aber, da alle Schuppentaschen
praktisch gleichzeitig geleert werden würden, höchst unerwünscht. Die bekannte Schuppentafel eignet sich
im übrigen auch nicht zur Unterbringung von Informationsträgern, die an ihrem unteren Rand mit
einer Textzeile versehen sind, wie dies vielfach bei Mikroplanfilmen der Fall ist.
Die Möglichkeit zur Ablage von Informationsträgern mit am unteren Rand angeordneter Textzeile bietet eine
andere aus der DE-GMS 77 08 316 bekannte Aufbewahrungsvorrichtung. Bei dieser Auvjewahrungsvorrichtung
werden die Informationsträger jedoch nicht in Schuppentaschen abgelegt, die von schuppenartig
zueinander gestaffelten Schuppenblättern gebildet werden, sondern zur Aufnahme der Informationsträger
dienen schuppenartig angeordnete jeweils nur einseitig offene Aufnahmetaschen, in die die Informationsträger
von der Seite her eingeschoben und anschließend wieder herausgezogen werden können. Die zweite
bekannte Aufbewahrungsvorrichtung vermag aus mehreren Gründen nicht zu befriedigen. Ein erster Grund
besteht darin, daß die Informationsträger beim Entnehmen und Ablegen an einer Stelle erfaßt werden müssen,
ζί der sie normalerweise Informationen aufweisen. Die
beschriebene Art der Handhabung ist insbesondere dann außerordentlich problematisch, wenn die Informationsträger
Mikroplanfilme sind, da in diesen Fällen keine Gewähr dafür besteht, daß die Daten auf den
Mikroplanfilmen nicht durch Fingerabdrücke unleser-Hch werden. Die Gefahr einrr Verschmutzung der
Mikroplanfilme ist naturgemäß dann besonders groß, wenn der Benutzer verschmutzte Hände hat. Dies ist
beispielsweise in Kraftfahrzeug-Repaturwerkstätten, in denen häufig mit Mikroplanfilmen gearbeitet wird, der
Regelfall. Nachteilig ist bei der bekannten Konstruktion außerdem, daß vor dem Erfassen eines in einem der
unteren Aufnahmetaschen abgelegten Informationsträgers die oberen Aufnahmetaschen hochgeklappt wer-
ien müssen, dies deshalb, weil die Greifränder der nformationsträger »icnt schuppenanig gestaffelt angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine \ufbewahrungsvorrichtung der zuerst genannten Art
iu schaffen, d.h. eine Aufbewahrungsvorrichiung mit
/on Schuppenblättern gebildeten Schuppentaschen, die iich zur Aufbewahrung von blattförmigen infomiailonv
irägern mit am unteren Rand angeordneter Textzeile eignet und die ein bequemeres Ablegen und Herausnehmen
von Informationsträgern aus den Schuppentaschen ermöglicht.
Diebe Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schuppentaschen nach unten offen sind und im vorspringende Ränder der Schuppentaschen bildenden
Bereich der Schuppenblatter jeweils mindestens eine Haltelasche angeordnet ist, die sich nur über einen
Bruchteil des offenen Querrandes der jeweiligen Schuppentasche erstreckt und einen Anschlag für die
Unterkante des in die jeweilige Schuppentasche gesteckten Informationsträgers formt
Die Erfindung stellt mit anderen Worten eine auf den Kopf gestellte Schuppentafel dar, bei der ein Herausfallen
des Inhaltes aus den Schuppentaschen durch die Anschläge verhindert wird. Die erfindungsgemäße
Aufbewahrungsvorrichtung läßt sich ohne Schwierigkeiten mit einer Hand bedienen. Die regelmäßig nicht
mit wichtigen Informationen versehenen unteren Ränder der Informationsträger sind frei zugänglich und
lassen sich leicht erfassen. Eine Gefahr, daß die Informationen selbst unleserlich werden, besteht praktisch
nicht.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Schuppenbläuer außer mit einer Haltelasche mit zur
zusätzlichen Lagejustierung der Informationsträger dienenden Anschlagnocken versehen sind. Diese Anschlagnocken
können insbesondere zur Erhöhung der Kippsicherheit der Informationsträger in den Schuppentaschen
und zur Begrenzung von Querbewegungen der Informationsträger vorgesehen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung Jargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Aufbewahrungsvorrichtung;
F i g. 2 die Draufsicht auf zwei Schuppenblätter für die Vorder- und Rückseite einer Aufbewahrungsvorrichtung
vordem Falzen;
F i g. 3 eine Seitenansicht der beiden Schuppenblätter gemäß F i g. 2;
F i g. 4 die Draufsicht auf eine Haltelasche;
Fig. 5 die Haltelasche gemäß Fig. 4 in der Seitenansicht;
F i g. 6 üie Draufsicht der gefalzten Schuppenblätter gemäß Fig.2;
Fig.7 die Seitenansicht der Schuppenblätter gemäß
Fig. 6;
F i g. 8 zwei ineinandergeschachtelte, im Bereich ihrer seitlichen Ränder durch Profilschienen gehaltene
Schuppenblattpaare während der Montage einer Aufbewahrungsvorrichtung;
Fig,9 die Draufsicht auf einen zwischen zwei
Schuppenblätter gesteckten Informationsträger;
F i g. 10 die Seitenansicht der Schuppenblätter gemäß
Fig. 1.
in Fig. 1 sind m>t I men* en: ' Uis. npenartig
zueinander versüßt angeordnete Schuppenbläuer bezeichnet
Diese Schuppenblätter werden von zwei Teilen eines in Fig.2 nnri ."»-largcstei'ie- Zuschnittes
gebildet, der längs einer Kante Z geraiie? winj. An ihrer.
ύΰϊ gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 (vgl. F i g. 2) sind
die Folienzuschnitte mit Randvorsprüngen 5 und 6 versehen, weiche in Schlitze im wesentlichem U-fc':niger
seitlicher Profilschienen 7 und 8 einsteckbar sind, um
anschließend mit den Profilschienen durch Schweiiinahte 9 und 10 verbunden zu werden.
Jedes Schuppenblatt ist im Bereich seines unteren schuppenartig vorspringenden Randes ί! mit einer
Haltelasche 12 versehen. Die Haltelasche 12 ist, wie insbesondere aus Fig.5 erkennbar ist. V-förmig und
somit als Klemmlasche ausgebildet. Die Haltelaschen 12 bestehen aus durchsichtigem Material und sind in einem
ihrer Schenkel 13 und 14 mit einem Schlitz 15 versehen, in den eine in die Schuppenblätter 1 gestanzte
Verankerungszunge 16 greifen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 10 erkennbar ist, bilden
die in einandergeschachtelten Schuppenbläuer 1 Schuppentaschen 17 zur Aufnahme blatuormiger Informationsträger
18. Fig.9 zeigt einen als Mikroplanfilm
ausgebildeten blattförmigen Informationsträger, dessen Beschriftungsfeld 19 im Bereich des unteren Randes 11
des Schuppenblattes zu liegen kommt und somit stets sichtbai bleibt Die Unterkante 20 des Informationsträgers
18 liegt gegen den Grund der Haltelasche 12 an.
Diese bildet mit anderen Worten einen Anschlag, der das Herausfallen des Informationsträgers 18 aus der
jeweiligen Schuppentasche 17 verhindert
Zur zusätzlichen Lagejustierung der Informationsträger 18 dienen Anschlagnocken 21, 22 und 23 an den
Schuppenblättern 1. Diese Anschlagnocken werden von längs einer Schnittkante hochgestellten Teilen der
Schuppenbläuer 1 gebildet Die Anschlagnocken 21 und 22 verhindern Querverschiebungen des Informationsträgers
18, während der Anschlagnocken 23 die Wirkung der Haltelasche 12 unterstützt
Um den Informationsträger bequem mit einer Hand aus der jeweiligen Schuppentasche 17 entnehmen zu
körnen, sind die Schuppenbläuer im Bereich ihrer Unterkante 24 mit einer sogenannten Daumenstanzung
25 versehen. In der unmittelbaren Nachbarschaft der Daumenstanzung 25 befinden sich Vorsprünge 26 zum
Abheben der Informationsträger 18 von den Schuppenblättern im Bereich der Daumenstanzungen 25.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung lassen sich die Informationsträger 18 leicht greifen und aus der
jeweiligen Schuppentasche 17 entnehmen.
Während die Profilschienen 7 und 8 im größten Teil der Aufbewahrungsvorrichtung durch die Schuppenblätter
1 zusammengehalten werden, werden sie im unteren Bereich durch eine Scheidewand 27 überbrückt,
die in den V-förmig gefalteten, die beiden untersten Schuppenbläuer bildenden Zuschnitt ragt.
Dargestellt wurde eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Schuppentaschen auf der Vorder- und Rückseite, in
die jeweils von rechts Informationsträger eingeschoben werden können. S-Ibstverständiich ist es möglich, auch
Aufbewahrungsvorrichtungen der beschriebenen Art zu schaffen, die auf nur einer Seite mit Schuppentäschen
ausgestattet sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Aufbewahrangsvorrichtung für blr*itförmige
Informationsträger mit zur Aufnahme der Informationsträger dienenden von zueinander versetzt
angeordneten Schuppenblättern gebildeten Schuppentaschen, die an einem Querrand und einem
Seitenrand offen und am anderen Querrand und mindestens einem Teil des anderen Seitenrandes
geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuppentaschen (17) nach unten offen sind und im vorspringende Ränder (11) der Schuppentaschen
(17) bildenden Bereich der Schuppenblätter (1) jeweils mindestens eine Haltelasche (12) angeordnet
ist, die sich nur über einen Bruchteil des offenen Querrandes der jeweiligen Schuppentasche (17)
erstreckt und einen Anschlag für die Unterkante (20) des in die jeweilige Schuppentasche (17) gesteckten
Informationsträgers (18) formt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die vorspringenden Ränder (11) der Schupperib'Jtter (1) mit zur zusätzlichen Lagejustierung
der Informationsträger (te) dienenden Anschlagnocken
(21,22,23) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (12) als an
einer Seite des vorspringenden Randes (11) der jeweiligen Schuppenblätter (1; angeordnete Klemmlaschen
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (12)
aus durchsichtigem Material bestehen.
5. Vorricli-ung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (12) aus U-oder V-förmig gefalzten biegesteifen Folienabschnitten
bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (12) einen rückwärtigen
Schenkel (13) mit einem Schlitz (15) zur Aufnahme einer in die Schuppenblätter (1) gestanzten
Verankerungszunge (16) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansriilagnocken
(21,22,23) von längs einer Schnittkante hochgestellten
Teilen der Schuppenblätter (1) gebildet werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppenblätter
(1) an ihrer Unterkante (24) mit einer Daumenstanzung (25) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppenblätter (1) neben den
Daumenstanzungen (25) jeweils mindestens einen Vorsprung (26) zum partiellen Abheben der
Informationsträger (18) von den Schuppenblättern (1) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet daß die Schuppenblätter (1) von den Schenkeln V-förmig gefalzter Folienabschnitte
gebildet werden, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten (3,4) mit Randvorsprüngen
(5, 6) versehen sind, die zum Befestigen der Schuppenblätter (1) an seitlichen Profilschienen (7,
8) dienen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Vorder- und Rückseite mit Schuppentaschen versehen
ist, die in der jeweiligen Arbeitslage der Vorrichtung am rechten Seitenrand offen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002749 DE3002749C2 (de) | 1980-01-23 | 1980-01-23 | Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002749 DE3002749C2 (de) | 1980-01-23 | 1980-01-23 | Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002749A1 DE3002749A1 (de) | 1981-07-30 |
DE3002749C2 true DE3002749C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6092971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002749 Expired DE3002749C2 (de) | 1980-01-23 | 1980-01-23 | Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3002749C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011108478A1 (de) | 2011-07-25 | 2013-01-31 | Ducoma Ag | Aufbewahrungsvorrichtung |
DE202011103688U1 (de) | 2011-07-25 | 2012-03-30 | Ducoma Ag | Aufbewahrungsvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205055B (de) * | 1963-01-09 | 1965-11-18 | Hunke & Jochheim | Schuppentafel aus Kunststoff |
DE7441090U (de) * | 1974-12-06 | 1977-04-07 | Hunke & Jochheim, 5860 Iserlohn | Schuppentafel |
DE2603794A1 (de) * | 1976-02-02 | 1977-08-04 | Eichner Org Kg | Schuppenrahmen aus kunststoff |
DE7708316U1 (de) * | 1977-03-17 | 1977-07-07 | Spitta, Albert, 7460 Balingen | Register fuer terminierungs- und/oder planungszwecke |
-
1980
- 1980-01-23 DE DE19803002749 patent/DE3002749C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3002749A1 (de) | 1981-07-30 |
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