DE8001990U1 - Aufbewahrungsvorrichtung fuer blattfoermige informationstraeger - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung fuer blattfoermige informationstraeger

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HUnke & Jochheiin 732/17 641 DE
"Aufbewahrunpsvorrichtunja:",
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger« insbesondere Mikroplanfilme mit am unteren Rand angeordneter Textzeile, bei der jeweils mehrere Informationsträger zwischen schuppenartig zueinander gestaffelten Trennblättern derart ablegbar sind, daß die Textzeilen lesbar bleiben. ;
Bekannt ist eine Vorrichtung der vorstehenden Art für Mikroplanfilme mit einer Grundplatte und mehreren an einem Rand der Grundplatte gelenkig mit dieser verbundenen Trenn-· blättern, die an ihrer Vorderseite zwecks Bildung von nach oben offenen Einstecktaschen partiell durch in ihrem Randbereich mit den Trennblättern verschweißte Klarsichtfolien abgedeckt sind. Die bekannte Aufbewahrungsvorrichtung, die eine Art Planordner mit schuppenartig zueinander höhenversetzten Einstecktaschen bildet, vermag insofern nicht zu befriedigen, als zum Herausnehmen von Hikroplanfilmen aus den zweiten und weiteren Einstecktaschen ein Umblättern der Trennblätter erforderlich ist. Dieses Umblättern beansprucht nicht nur Zeit sondern es ist -insbesondere bei Einsatz der bekannten Aufbewahrungsvorrichtungen in Kraftfahrzeugbetriebenauch mit dem Nachteil verbunden, daß die Trennblätter mit der Zeit infolge Verschmutzung unansehnlich werden. Abgesehen · hiervon ist der Material- und Herstellungsaufwand für die be- | kannten Aufbewahrungsvorrichtungen verhältnismäßig groß. I
Es ist außerdem bekannt, Mikroplanfilme in Schuppentafeln aufzubewahren= Diese Aufbewahrungstechnik eignet sich jedoch mit Rücksicht auf die feste, d.h. nicht aufklappbare Anordnung-, der bekannten, oben offenen Schuppentaschen nur zum Aufbewahren von Mikroplanfilmen mit an ihrem oberen Rand angeordnete: Textzeile. '··! · ■· · ': '-'·'· '·:":
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Der Sirfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufbewahrungs-Vorrichtung der zuerst genannten Art» d.h* eine Aufbewährungs-Vorrichtung für blattförmige Informationsträger mit aiii Un* teren Rand angeordneter Textzelle zu schaffen, bei der die Notwendigkeit eines Umblätterns der Trennblätter entfallt Und zum Entnehmen und Ablegen des Informationsträgers praktisch nur dessen unterer Rand angefaßt zu v/erden braucht*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die üennblätter Teile einer Schuppentafel mit nach unten offenen Schuppentaschen bilden und jedes Trennblatt im Bereich seines Vorspringenden unteren Randes mit mindestens einer Haltelasche Versehen ist, die einen Anschlag für die Unterkante des in der Jeweiligen Schuppentasche angeordneten Informationsträgers formt.
Die Erfindung stellt gewissermaßen eine auf den Kopf gestellte Schuppentafel dar, bei der auf gleichermaßen einfache und originelle Weise ein Herausfallen des Inhaltes aus den Schuppentaschen verhindert v/ird.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, wenn Trennblätter außer mit einer Haltelasche mit zur zusätzlichen Lagejustierung der Informationsträger dienenden Anschlagnocken versehen sind. Diese Anschlagnocken können insbesondere zur Erhöhung der Kippsicherheit der Informationsträger in den Schuppentaschen und zur Begrenzung von Querbewegungen der Informationsträger vorgesehen werden.
Die Erfindung v/ird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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fig. 1 die Drauf eicht auf eine Aufbewahrungavorriuhtung}
Fig. 2 die Draufsicht auf z"wei Trenhblätter für die Vordem= Und Rückseite einer Aufbewahrungsvorrichtung vor dem Falzen;
Fig» 3 eine Seitenansicht der beiden Trennblätter gemäss Fig. 2;
die Draufsicht auf eine Haltelasche« die Haltelasche gemäss Fig. 4 in der Seitenansicht j die Draufsicht der gefalzten Trennblätter gemäss Fig. 2;
die Seitenansicht der Trennblätter gemäBö Fig. 6; zwei ineinandergeschachtelte, im Bereich ihrer seitlichen Ränder durch Profilschiaien gehaltene Trennblattpaare während der Montage einer Aufbewahrungsvorrichtung;
Fig. 9 die Draufsicht auf einen zwischen zwei Trennblätter gesteckten Informationsträger;
Fig. Io die Seitenansicht der Trennblätter gemäss Fig. 1
In Fig. 1 sind mit 1 mehrere schuppenartig zueinander versetzi angeordnete Trennblätter bezeichnet. Diese Trennblätter werden von zwei Teilen eines in Fig. 2 und 3 dargestellten Zuschnittes gebildet, der längs einer Kante 2 gefaltet wird. An ihren sich gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 (vgl. Fig. 2) sind die Folianzuschnitte mit Randvorsprüngen 5 und 6 versehen, welche in Schlitze im wesentlichen U-förmiger seitlicher Profilschienen 7 und 8 einsteckbar sind, um anschliessend mit den Profilschienen durch Schweissnähte 9 und Io verbunden zu werden.
jedes Trennblatt ist im Bereich seines unteren schuppenartig vorspringenden Randes 11 mit einer Haltelasche 12 versehen. Die Haltelasche 12 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, V-förmig und somit als KLemialasche ausgebildet= Die
DIPL INg PItTER JANDER DR-INQ. MANFRED PUNINQ
PATENTANWALIf — 7 —
Haltelaschen 12 bestehen au3 durchsichtigem Material und sind in einem ihrer Schenkel 13 und 14 mit einem Schlitz versehen, in den eine in die Trennblätter 1 gestanzte Verankerungszunge 16 greifen kann.
Wie insbesondere aus Pig. Io erkennbar ist, bilden die ineinandergeschachtelten Trennblätter 1 Schuppentaschen 17 zur Aufnahme blattförmiger Informationsträger 18. Fig. zeigt einen als Mikroplanfilm ausgebildeten blattförmigen Informationsträger, dessen Beschriftsungsfeld 19 im Bereich ties unteren Randes 11 des Trennblattes su liegen kommt und somit stets sichtbar bleibt. Die Unterkante 2o des Informatior trägers 18 liegt gegen den Grund der Haltelasche 12 an. Diese bildet mit anderen V/orten einen Anschlag, der das Herausfallen des Informationsträgers 18 aus der jeweiligen Schuppentasche 17 verhindert.
Zur zusätzlichen Lagejustierung der Informationsträger dienen Anschlagnocken 21, 22 und 23 an den Trennblättern Diese Anschlagnocken werden von längs einer Schnittkante hochgestellten Teilen der Trennblätter 1 gebildet. Die Anschlagnocken 21 und 22 verhindern Querverschiebungen des Informationsträgers 18, während der Anschlagnocken 23 die Wirkung der Haltelasche 12 unterstützt.
Um den Informationsträger bequem mit einer Hand aus der jeweiligen Schuppentasche 17 entnehmen zu können, sind die Trennblätter im Bereich ihrer Unterkante 24 mit einer sogenannten Daumenstanzung 25 versehen. In der unmittelbaren Nachbarschaft der Daumenstanzungen 25 befinden sich Vorsprünge 26 zum Abheben der Informationsträger 18 von den Trennblättern im Bereich der Daumenstanzungen 25. Auf Grund der beschriebenen Anordnung lassen sich die Informations- , träger 18 leicht greifen und aus der jeweiligen Schuppen« ; taoflhe 17 entnehmen, <
PIPL.-INQ. PIETER JANDER PR. INtJ. MANFREP BUNINQ
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Während die Profilschienen 7 und 8 im grös3ten Teil der
Aufbewahrungsvorrichtung durch die Trennblätter 1 zusammengehalten werden, werden sie im unteren Bereich durch eine Scheidewand 27 überbrückt, die in den V-förmi£ gefalteten, die beiden untersten Trennblätter bildenden Zuschnitt ragt.
Dargestellt wurde eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Schuppen taschen auf der Vorder- und Rückseite, in die jeweils von rechts Informationsträger eingeschoben werden können.
Selbstverständlich ist es möglich, auch Aufbewahrungsvorrichtungen der beschriebenen Art zu schaffen, die auf nur einer Seite mit Schuppentaschen ausgestattet sind.
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Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE
    reply to:
    KURFORSTENDAMM 66
    1 BERLIN IS
    Telefon: 030/8 83 50 71/72
    Telegramme: Consideration Berlin
    732/27 641 DE 23. Januar 1980
    Anmeldung
    der Firma
    Hunke & Jochheim
    Westfalenstr. 77-79
    586o Iserlohn
    Ansprüche :
    1. Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger, insbesondere Mikroplanfilme mit am unteren Rand angeordneter Textzeile, bei der jeweils mehrere Informationsträger zwischen schuppenartig zueinander gestaffelten Trenn- ;j blättern derärb ablegbar sind, daß die Textzeilen lesbar
    ; bleiben, dadurch gekennzeichnet , daß die
    Tiennblätter (1) Teile einer Schuppentafel mit nach unten offenen Schuppentaschen bilden und jedes Trennblatt (1) im Bereich seines vorspringenden unteren Randes (11) mit mindestem einer Haltelasche (12) versehen ist, die einen Anschlag für
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    PIPL.-INQ. PIfTEK JANIiER PR.-INQ. MANFRED IHiNINQ
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    die Unterkante (2o) des in der jeweiligen Schuppentasche (17) angeordneten Informationsträgers (18) formt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennblätter (1) mit zur zusätzlichen Lagejustierung der Informationsträger (ΐδ) dienenden Anschlagnocken (21,22,23) versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltelaschen (12) aus an einer Seite des unterer. Randes eines jeden Trennblattes (1) angeordnete Klemmlaschen ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltelaschen (12) aus durchsichtigem Material bestehen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (12) aus U-oder V-förmig gefalzten biegesteifen Folienabschnitten bestehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Haltelaschen (12) einen rückwärtigen Schenkel (13) mit einem Schlitz (15) zur Aufnahme einer in die Trennblätter (i) gestanzten Verankerungszunge (16) aufweisen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (21,22,23) von längs einer Schnittkante hochgestellten Teilen der Trennblätter (1) gebildet werden.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die TrennblStter (1) an ihre Unterkante (24) mit einer Dautnengtanzung (25) versehen
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    9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e Ii η « zeichnet , daß die Trennblätter (1) neben den Daumenstanzungen (25) jeweils mindestens einen Vorsprung (26) zum partiellen Abheben der Informationsträger (18) Von den Trennblättern (1) aufweisen«
    Ιο. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet } daß die Trennblätter (1) von den Schenkeln V-förmig gefalzter F'ölienabschnitte gebildet v/erden, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten (3jM mit Randvorsprüngen (5»6) Versehen sind, die zum Befestigen der Trehnblatter (1) an seitlichen Profilschienen (7,8) dienen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß sie auf ihrer Vorder- und Rückseite mit Schuppentaschen versehen ist, die in der jeweiligen Arbeitslage der Vorrichtung am rechten Seitenranc offen sind.
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