DE2546635C2 - Schuppentafel - Google Patents

Schuppentafel

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DE2546635C2
DE2546635C2 DE19752546635 DE2546635A DE2546635C2 DE 2546635 C2 DE2546635 C2 DE 2546635C2 DE 19752546635 DE19752546635 DE 19752546635 DE 2546635 A DE2546635 A DE 2546635A DE 2546635 C2 DE2546635 C2 DE 2546635C2
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scale
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DE19752546635
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Rainer 4619 Oberaden Dzillum
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Hunke & Jochheim 5860 Iserlohn De
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Hunke & Jochheim 5860 Iserlohn De
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuppentafel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-GVfS 74 30 538 ist eine Schuppentafel der vorstehenden Art bekannt, bei der aus einem Zuschnitt bestehende versetzte Querränder aufweisende Schuppentaschen Verwendung finden, die mindeste.ns an ihrem oberen Querrand mit einer Haltelasche versehen sind. Die Haltelasche ist in jeweils einen Schlitz einer Schlitzreihe eines Trägers einhängbar. Der zur Aufnahme der Haltelasche dienende Schlitz des Trägers ist dabei jeweils oberhalb eines weiteren Schlitzes angeordnet, dm rh den die jeweilige Schuppentasche beschickt werden kann. Die Haltelasche ist so ausgebildet, daß sie zwischen sich und dem Träger den unteren Querrand einer vorangehenden Schuppentasche einschließt. Die bekannte Schuppentafel, die den Vorteil bietet, daß sie ohne Schweißarbeiten herstellbar ist, vermag aus mehreren Gründen nicht zu bsfriedigen. Ein erster Grund besteht darin, daß die Schlitze breit sein müssen, da sie nicht nur zur Halterung der Schuppentaschen sondern auch als Einführöffnungen für das abzulegende Schriftgut dienen. Hinzu kommt daß die Festigkeit der Verbindung zwischen Träger und
Schuppentaschen zu wünschen übrig läßt und eine Anordnung von Schuppentaschen auf beiden Seiten des Trägers nicht möglich ist
Eine Schuppentafel mit auf beiden Seiten einer Grundplatte angeordneten Schuppen ist rbenfalls
to bekannt Bei ihr sind die einzelnen Schuppen längs ihres unteren Randes und! mindestens eines Seitenrandes mit der Grundplatte durch Schweißen verbanden. Der zur Halterung derartiger Schuppentafeln erforderliche Aufwand ist wegen der Vielzahl der zur Verbindung der
is Schuppen mit der Grundplatte benötigten Schweißnähte außerordentlich groß. Entweder mehrere Arbeitsgänge oder komplizierte Schweißvorrichtungen sind erforderlich. Als nachteilig erweist sich außerdem der Umstand, daß wegen der Schweißnähte, weiche die Unterkanten der Schuppen mit der Grundplatte verbinden, die Höhe der einzelnen Schuppen zwangsläufig größer sein muß als die nutzbare Tiefe der zwischen der Grundplatte und den Schuppen gebildeten Taschen.
Da Schuppentafeln Massenartikel darstellen, die obendrein nur eine Hilfsfunktion zu erfüllen haben, weil sie lediglich Ablagszwecken dienen, ist man bemüht den Schweißaufwand gering zu halten. So verzichtet man bei einer weiteren bekannten Schuppentafel auf eine Grundplatte und verwendet V-förmig gefaltete Folienabschnitte, die jeweils eine vordere und eine hintere Schuppe bilden. Mehrere derartig gefaltete Folienabschnitte werden schuppenförmig ineinandergeschachtelt und längs sich teilweise überdeckender Seitenränder durch Schweißnähte miteinander und mit Verstärkungsstreifen verbunden, die die Seitenränder beidseitig überdecken und über die jeweils innere Schweißnaht vorstehende Halteleister bilden.
Bei dieser zuletztger.annten Schappentafelart ist der Umfang der erfordci liehen Schweiüarbeiten gegenüber der zweiten Schuppentafelausführung zwar drastisch reduziert die lagemäßige Zuordnung der einzelnen Folienabschnitte während der Fertigung zueinander bereitet jedoch Schwierigkeiten und ist nur unter Zuhilfenahme komplizierter Haltevorrichtungen möglich. Andererseits wird durch den Verzicht auf eine Grundplatte die Anbringung von Ösen zum Abheften erschwert und die Steifigkeit der Schuppentafeln in ihrer Gesamtheit geschmälert r.'c.-hteilig ist darüber
vo hinaus, daß die Schuppen an beiden Seitenrändern geschlossen sein müssen und das häufig erwünschte seitliche bzw. schräge Einstecken von Informationsträgern bei ihnen folglich nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuppentafel der zuerst beschriebenen Art zu schaffen, die bei großer Festigkeit und Steifigkeit einfach herstellbar ist und bei der die auf beiden Seiten des Trägers angeordneten Schuppentaschen von einer Seite her beschickbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schuppentafel bietet den Vorteil, daß bei ihr die Schuppen lediglich durch eine einzige Schweißnaht mit der Grundplatte verbunden werden müssen. Dieser Schweißvorgang ist einfach, und er kann ohne komplizierte Vorrichtungen durchgeführt werden, da die Grundplatte Jie Lage der Schuppen während des Schweißvorganges bestimmt. Die Vor-
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montage der Schuppen an der Grundplatte kann als Heimarbeit vergeben werdem Die Grundplatte läßt sich bereits vor der Anbringung der Schuppen mit Ablageösen, Tabanschnitten od. dgL versehen. :;
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Schuppentafel mit den Merkmalen des Anspruches i Bei ihr ist der Aufwand für die Vormontage der Schuppen an der Grundplatte äußerst gering und die Verankerung der Schuppen an der Grundplatte besonders gut
Um einem Eiweißen der Schuppen am seitlichen Schweißrand vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Schuppentafel dem Anspruch 6 entsprechend auszubilden.
Die Erfindung wird' im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutertEs zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie JI-II in F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1; F i g. 4 ein zwei Schuppen bildender Zuschnitt;
Fig.5 in vergrößertem Maßstab die Halterung mehrerer Schuppen an einer Grundplatte und die Ausbildung des Falzes des in Fig.4 dargestellten Zuschnittes;
F i g. 6 eine Schuppe für eine Schuppentafel abgewandelter Bauart und
F i g. 7 die Halterung von Schuppen gemäß F i g. 6 an einer Grundplatte.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schuppentafel besitzt eine Grundplatte 11 aus steifem Material, weiche an der linken Seite einen umgefalzten Rand 12 hat, der Verstärkungszwecken dient und über eine Schweißnaht 13 mit dem Hauptteil der Grundplatte verbunden ist Im Bereich des Randes 12 ist die Grundplatte mit öffnungen 14 zum Abheften der Schuppentafel versehen. Auf der rechten Seite der Grundplatte 11 befinden sich ein Tabanschnitt 15 und eine Tasche 16 für einen nicht dargestellten Sichtreiter.
In der Mitte der Grundplatte 11 sind mehrere übereinander angeordnete Schlitze 17 vorgesehen, die « zur Verankerung von Schuppen 18 auf der Vorderseite und Schuppen 19 auf der Rückseite der Grundplatte 11 dienen.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, werden die jeweils in gleicher Höhe liegenden Schuppen 18 und 19 auf der Vorder- und Rückseite der Grundplatte von Schenkeln eines Zuschnittes 20 gebildet, der in/ Bereich seiner parallel zu den Oberkanten der Schuppen verlaufenden Mittellinie gefalzt ist. Der Falz hat, wie insbesondere aus den Fig.4 und 5 erkennbar ist, eine Trogform. Die innere Breite i>, des Bodens, 21 der Tröge übersteigt die Dicke d der Grundplatte deutlich. Die Differenz zwischen de/ inneren Breite b, des Bodens und der Dicke d der Grundplatte ist mindestens gleich der zweifachen Materialstärke der in den Schuppen abzulegenden Informationsträger 22. Durch die Wahl einer hinreichend großen inneren Breite h ist sichergestellt, daß die Informationsträger 22 beim Einführen zwischen die Schuppen nicht gegen die Unterkanten 23 der Schlitze 17 anstoßen.
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55 Jede Schuppe IjB, 19 besitzt an der rechten Seite einen Vorsprung 24, dessen Höhe h höchstens gleich dem Abstand a der Ränder zweier aufeinanderfolgender Schuppen ist, und der zum Verbinden der Schuppe mit der Grundplatte dient Die Verbindung der Vorsprünge
24 mit der Grundplatte erfolgt über eine Schweißnaht 25. Vor dem Verbinden der Vorsprünge 24 mit der Schweißnaht 25 wird über die Vorsprünge auf den beiden Seiten der Grundplatte 11 je eine Schutzleiste 26 gelegt Diese Schutzleiste 26 wird einerseits durch die Schweißnaht 25 mit den.. Vorsprüngen 24 und der Grundplatte verbunden und andererseits mit einer zusätzlichen Schweißnaht 27 unmittelbar mit der Grundplatte verschweißt Die Schweißnähte 25 und 27 sind so angeordnet daß ein Randstreifen 28 lippenartig über die der Schutzleiste zugewandten Enden der Oberkanten der Schuppen 18 und 19 ragt Die Steifigkeit der Schutzleisten 26 ist dabei größer als die Steifigkeit der Schuppen 18 und 19. Die Randstreifen 28 stützen die Schuppen folglich in der Nähe der Schweißnähte 25 ab und mindern d'*t Gefahr eines Einreißens der Schuppen in der Näherer Schweißnähte
25 erheblich. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei erwähnt, daß die Schweißnähte 25 und 27 in einem Arbeitsgang erzeugt werden.
In Fig.6 ist eine Schuppe 29 mit zwei seitlichen Vorsprüngen 24 dargestellt Diese Schuppe 29 ist an ihrer Unterkante mit einer Falzung versehen, durch die ein Boden 21 gebildet wird, an den sich Vorsprünge 30 und 31 anschließen. Der Boden ist außerdem mit Ausstanzungen 32 und 33 ausgestattet Die Verbindung von Schuppen 29 mit der Grundplatte 11 erfolgt in der aus F i g. 7 hervorgehenden Weise. Es wird zunächst von einer Seite her eine erste Schuppe 29 in einen Schlitz 17 eingeführt Dabei legen sich die Vorsprünge 30 und 31 an der der Schuppe 29 abgewandten Seite der Grundplatte 11 gegen diese an. Anschließend führt man von der anderen Seite der Grundplatte 11 eine weitere Schuppe in den Schlitz 17 ein. Dabei werden: die Vorsprünge 30 und 31 in die Ausstanzungen 32 und 33 des Bodens 21 der Schuppe 29 gesteckt Auch bei dieser Ausfü-'vTingsform ist ein hinreichend fester Sitz der Schuppen ii. den Schlitzen der Grundplatte gewährleistet und zwar geschieht dies durch eine Abstimmung der Länge der Vorsprünge 30 und 31 zur Breite der Schlitze 17. Die Vorsprünge sollten dabei eine Länge haben, die ausreichend ist, um zu verhindern, daß sich die Schuppen selbsttätig wieder aus den Schlitzen herausbewegen können. Bei der Montage werden die Vorsprünge elastisch deformiert.
Es wurden zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Weitere Abwandlungen sind denkbar. So könnte man Schuppen verwenden, die an ihrer unteren Kante L-förmigR Vorsprünge aufweisen, welche in schmalere Schlitze einer Grundplatte greifen. In diesem Falle müßten jedoch die Versprünge an den Schuppen für die Vorderseite der Grundplatte gegenüber den Vorsprängen an den Schuppen für die Rückseite der Grundplatte versetzt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüphe:
1. Schuppentafel aus Kunststoff mit einer Grundplatte, die mit mindestens einer Reihe von übereinander angeordneten Schlitzen versehen ist, in denen Schuppen zur Halterung von Informationsträgern verankert sind, dadurch gekennzeichnet^ daß jeweils in gleicher Höhe auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (11) angeordnete Schuppen (18,19; 29) in der Mitte unterteilte" im wesentlichen V-förmige Taschen bilden, und die im Bereich der Schlitze (17) miteinander verbundenen Schuppen (18,19j 29) mit mindestens einem seitlichen Vorsprung (24) versehen sind, der zum Verbinden der Grundplatte (11) mit den Schuppen dient
Z Schuppentafel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß jeweils zwei durch einen Schlitz (17) in der Grundplatte (11) verbundene Schuppen (18, 19) ass. einem Zuschnitt (20) bestehen, der im Bereich semer parallel zu den Oberkanten der Schuppen verlaufenden Mittellinie gefalzt ist
3. Schuppentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz trogförmig ist und die innere Breite (b;) des Bodens (21) des trogförmigen Falzes die Dicke fender Grundplatte (11) übersteigt
4. Schuppentafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der inneren Breite (bj) des Bodens (21) des Falzes und der Dicke (d) der Grundplatte (11) mindestens gleich der zweifachen Materialstärke der in den Schuppen abzulegenden Informationsträger (22) ist
5. Schuppentafel nach einevn der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) jedes Vorsprunges (24) höchstens gle Jh dem Abstand (a) der Ränder zweier aufeinanderfolgender Schuppen ist.
6. Schuppentafel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) vor dem Verbinden mit der Grundplatte (11) durch eine Schutzleiste (26) abgedeckt werden, die mit einem seitlich zur Verbindungsschweißnaht (2S) verlaufenden Randstreifen (28) lippenartig über die ihr zugewandten Enden der Oberkanten der Schuppen (18,19) ragt.
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