DE2142980A1 - Aufbewahrungsmappe fuer loseblattschecks - Google Patents

Aufbewahrungsmappe fuer loseblattschecks

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DE2142980A1 DE19712142980 DE2142980A DE2142980A1 DE 2142980 A1 DE2142980 A1 DE 2142980A1 DE 19712142980 DE19712142980 DE 19712142980 DE 2142980 A DE2142980 A DE 2142980A DE 2142980 A1 DE2142980 A1 DE 2142980A1
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Werner Pfannkuch
Karl Soltysek
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Hunke and Jochheim
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Hunke and Jochheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/06Wallets; Notecases

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • "Aufbewahrungsmappe für Loseblattschecks" Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsmappe für Loseblattschecks mit zwei Umschlagdeckeln, von denen der eine an der Innenseite eine Einschubbasche für die Loseblattschecks und der andere zwei zum Rücken der Umschlagdeckel parallele Haltestreifen zur randseitigen Arretierung eines Übersichtsblattes zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare aufweist.
  • Ss sind zahlreiche Aufbewahrungsmappen der vorstehenden Art bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist an der Innenseite eines Deckels ein durch Spritzen aus Kunststoff hergestellter erhabener U-förmiger Hahmen angeordnet. Dieser weitgehend formbeständige U-förmige Rahmen trägt nicht nur vergleichsweise stark auf und beeinträchtigt die Flexibilität der gefüllten Mappe, sondern zu seiner Herstellung sind auch teure Spezialwerkzeuge erforderlich. Hinzu kommt, daß die Sicherung der in der Einschubtasche aufbewahrten Loseblattschecks vor dem Herausfallen zu wünschen übrigläßt und eine Beschadigung eines Randes des in die zum Mappenrücken hin geöffnete Einschubtasche gesteckten Scheckformulars durch den Mappenrücken nicht mit Sicherheit vermeidbar ist.
  • Bei einer anderen Hufbewahrungsmappe verwendet man zur Herstellung der Einschubtasche keinen durch Spritzen hergestellten vergleichsweise formfesten Rahmen, sondern entlang den Längsrändern eines Umschlagdeckels verlaufende Kunststoffolienstreifen. Bei dieser Aufbewahrungsmappe werden die lioseblattschecks von dem dem Rücken der Umschlagdeckel abgewandten Ende in die Einschubtasche eingeführt und in dieser durch eine Sicherungslasche arretiert. Neben den randseitigen Folienstreifen der Einschubtasche ist die bekannte Aufbewahrungsmappe noch mit zwei parallelen Folienstreifen versehen, die zur Halterung eines Ubersichtsblattes zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare dienen. Auch die bekannte Aufbewahrungsmappe vermag nicht voll zu befriedigen, und zwar u.a.
  • aus fertigungstechnischen Gründen. Um die Umschlagdeckel namlich durch Schweißen mit den einzelnen Folienstreifen und der Sicherungslasche verbinden zu können, sind zahlreiche sogenannte Auflegevorgänge erforderlich. Auf die SchweilJform müssen zunächst die Umschlagdeckel, anschliei3end zwei Haltestreifen für das ubersichtsblatt, zwei Haltestreifen für.die Scheckformulare und die Sicherungslasche aufgelegt werden, so daß insgesamt sechs Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Diese Arbeitsvorgänge wirken sich besonders nachteilig aus, weil während ihrer Durchführung die kostenintensive Schweißvorrichtung blockiert ist.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsmappe der eingangs beschriebenen krt zu schaffen, die hinreichend flexibel ist, eine sichere Aufbewahrung der Loseblattschecks gewährleistet und vor allen Dingen mit geringem Kostenaufwand herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dafX der neben dem Rücken der Umschlagdeckel angeordnete Haltestreifen ein Stück mit einer den die binschubtasche tragenden Umschlagdeckel überdeckenden Sicherungslasche bildet und der Haltestreifen und die Sicherungslasche aus einer biegesteifen Kunststoffolie bestehen, die im Falzbereich der Umschlagdeckel mit mindestens einer zur Verminderung der Steifigkeit dienenden Ausstanzung versehen ist.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsmappe sind im Hrichstfall vier Auflegevorgänge erforderlich, und dies ungeachtet der Tatsache, daß mit einer Sicherungslasche gearbeitet wird, welche nicht nur das ungewollte Herausfallen von Loseblattschecks aus der Einschubtasche ve-hindert, sondern die kanten der Schecks auch vor Beschädigungen im Bereich des Mappenrückens schwitzt.
  • Die Gelenkigkeit des Falzrückens der Umschlagdeckel wird praktisch nicht beeinträchtigt, da im Bereich des Rückens der Umschlagdeckel die zur Verminderung der Steifigkeit dienende Ausstanzung in der den Haltestreifen und die Sicherungslasche bildenden vergleichsweise formfesten Kunststoffolie angeordnet ist. Die Sicherungslasche übernimmt im übrigen die Funktion eines ilalteorgans, das ein unerw{jnschtes Verschieben des Schecks in der Binschubtasche während des Beschriftungsvorgangs verhindert.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Haltestreifen und die Sicherungslasche lediglich an zwei Enden über schmale Brücken miteinander verbunden sind und wenn die Steifigkeit der aus einer Xeichfolie bestehelden Umschlagdeckel geringer ist als die Steifigkeit der Haltestreifen und des mit der Innenseite des einen Umschlagdeckels verbundenen Teils de Linschubtasche.
  • aus fertigungstechnischer Sicht erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die freie längskante der Sicherungslasche einen abstand von dem mit dem Umschlagdeckel eine Einschubtasche bildenden Teil der Aufbewahrungsmappe einnimmt. Bei einer derartigen Gestaltung der Aufbewahrungsmappe ist es möglich, die Sicherungslasche, den mit dieser verbundenen Haltestreifen und den mit dem einen Umschlagdeckel eine Einschubtasche bildenden Teil aus einem mit ausstanzungen versehenen Folienabschnitt herzustellen, dessen zur Bildung der Sinschubtasche dienende Zone mit den übrigen Zonen durch schmale nach dem Verschweißen mit den Umschlagdeckeln entfernbare Brücken verbunden ist. Durch die Verwendung eines Folienabschnitts der vorstehend angedeuteten Art läßt sich ein weiterer Auflegevorgang einsparen. Da die Brücken außerhalb der Schweißvorrichtung entfernt werden können, sind die für die Entfernung der Brücken anfallenden Kosten naturgemäß geringer als die Kosten für den auflegevorgang, der mit dem Maschinenkostenfaktor der Schweißvorrichtung belastet ist.
  • Die erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine geöffnete ungefüllte Aufbewabrnngsmappe und Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite einer gefüllten Aufbewahrungsmappe.
  • In den Figuren sind 11 und 12 die über einen Rücken 13 miteinander verbundenen Umschlagdeckel einer Aufbewahrungsmappe nach den Erfindung. Der Umschlagdeckel 11 weist zwei parallel zum zecken 13 verlaufende Halte streifen 14, 15 auf, hinter die die Ränder eines dberslchtsblatts od.dgl. steckbar sind. Beide Haltestreifen sind durch ochweißnahte 16 bzw. 17 mit dem Umschlagdeckel 11 verbunden. 18 ist eine Schweißnaht, welche die Funktion eines Anschlags übernimmt. Im Bereich des Umschlagdeckels 12 befindet sich eine Sicherungslasche 19, die ein Stück mit dem Haltestreifen 15 bildet. Außerdem ist am Umschlagdeckel längs der Schweißnaht 20 ein Toil 21 befestigt, der zusammen mit dem Umschlagdeckel eine Einschubtasche 22 bildet. Um die Gelenkigkeit des Klappfalzes der ilufbewahrungsmappe nicht zu beeinträchtigen, ist das Folienstück, aus dem der Haltestreifen 15 und die Sicherungslasche bestehen, im Falzbereich mit einer Aussparung 23 versehen. Der Haltestreifen 15 und die Sicherungslasche stehen also lediglich über schmale Brücken 24 miteinander in Verbindung.
  • Der Teil 21 und die Sicherungslasche 19 überdecken sich nicht.
  • Die freie Längskante 25 der Sicherungslasche nimmt vielmehr von dem mit dem Umschlagdeckel die ßinschubtasche bildenden Teil 21 einen Abstand ein. Die überdeckungsfreie Anordnung von Sicherungslasche 19 und Teil 21 gestattet es, bei der Herstellung der Aufbewahrungsmappe einen mit ,Qusstanzungen versehenen Folienabschnitt zu verwenden, der sowohl den iTaltestreifen 15 als auch die Sicherungslasche 19 und den Teil 21 bildet Ein derartiger Folienteil weist zwei Zonen auf, die durch in Figur 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Brücken 26 miteinander verbunden sind. Die eine Zone bildet den Haltestreifen 15 und die Sicherungslasche 19, die andere Zone den Teil 21. Nach dem Auflegen und Festschweißen des Folienabschnitts an den Umschlagdeckeln 11 und 12 werden die Brücken mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs entfernt.
  • Die Ausstanzung im vorerwähnten Folienabschnitt kann so gewählt werden, daß der der freien L'ingskante 25 der Sicherungslasche zugewandte Rand 27 des mit dem Umschlagdeckel 12 eine Einschubtasche 22 bildenden Teils 21 rund oder im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist. Durch eine derartige Form des Randes wird ein sicheres und stetiges Einführen von Scheckformularen in die Einschub tasche erleichtert.
  • Die Haltestreifen 14, 15, die Sicherungslasche 19 und der Teil 21 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem Folienmaterial, während fiir die Umschlagdeckel 11 und 12 unclurchsichtiges Folienmaterial zu bevorzugen ist.
  • Während Figur 1 eine leere Aufbewahrungsmappe zeigt, ist in Figur 2 eine Aufbewahrungsmappe dargestellt, bei der hinter die Haltestreifen 14 und 15 des Umschlagdeckels 11 ein Übersichtsblatt 28 zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare gesteckt ist und bei der die Einschubtasche mit Scheckformularen 29 gefüllt ist Man erkennt die gute Zugänglichkeit des Schriftfeldes des Schecks und die sichere Abdeckung des unteren, mit Informationen zur Auswertung des ochecks in Datenverarbeitungsanlagen versehenen Scheckabschnitts. Der Scheck wird beim Beschriften und Bestempeln nicht aus der Einschubtasche herausgenommen. Um ein Verrutschen des Schecks beim Ausfüllen zu verhindern, kann mit den Daumen der linken Hand auf die Sicherungslasche 19 ein Druck ausgeübt werden, ohne daß eine Beschmutzung des oberen Scheckteils zu befürchten ist.
  • Dadurch, daß das für die Umschlagdeckel 11 und 12 gewühlte Material weniger biegesteif ist als das Material der Haltestreifen 14, 15 der Sicherungslasche 19 und des Teils 21, läßt sich der obere Teil des Umschlagdec@els gegenüber dem unteren, durch den Teil 21 formversteiften Teil In einer bei 30 angedeuteten Linie zurückbiegen. Der Oberteil des in die Einschubtasche gesteckten @checkstapels ist darin von allen Seiten zugänglich.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsmappe besitzt mithin gewissermaßen zwei Klappachsen: Eine der Klappachsen fällt mit dem Rücken 13 zusammen, die zweite der Klappachsen mit der Linie 30 in Figur 2. Das Vorhandensein der zweiten klappachse erleichtert die Handhabung der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsmappe erheblich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1 Äufbewahrungsmappe für Loseblattschecks mit zwei Umschlagckeln, von denen der eine an der Innenseite eine Sinschubtasche für die Loseblattschecks und der andere zwei zum Rücken der Umschlagdeckel parallele Halte streifen zur randseitigen Arretierung eines Ubersichtsblattes zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dat der neben dem Rücken (13) der Umschlagdeckel (11,12) angeordnete Haltestreifen (15) ein Stück mit einer den die Einschubtasche (22) tragenden Umschlagdeckel (12) überdeckenden Sicherungslasche (19) bildet, und der Haltestreifen und die Sicherungslasche aus einer biegesteifen Kunststoffolie bestehen, die im Falzbereich der Umschlagdeckel mit mindestens einer zur Verminderung der Steifigkeit dienenden Ausstanzung (23) versehen ist.
  2. 2. Mappe nach ns'prucli 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der iialtestreifen (15) und die Sicherungslasche (19) lediglich an zwei Enden über schmale Brücken (24) miteinander verbunden sind.
  3. 3. lippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Steifigkeit der aus einer Weichfolie bestehenden Umschlagdeckel (11, 12) geringer ist als die Steifigkeit der Haltestreifen (14,15) und des mit der Innenseite des einen Umschlagdeckels verbundenen Teils (21) der Einschubtasche.
  4. 4. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freie Längskante (25) der Sicherungslasche (19) einen Abstand von dem mit dem einen Umschlagdeckel (12) eine Einschubtasche (22) bildenden Teil (21) einnimmt.
  5. 5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Sicherungslasche (19), der mit dieser verbundene Haltestreifen (15) und der mit dem einen Umschlagdeckel (12) eine Linschublasche bildende Teil (21) aus einem mit Ausstanzungen versehenen Folienabschnitt hergestellt sind, dessen zur Bildung der Einschublasche dienende Zone mit den übrigen Zonen durch schmale nach dem Verschweißen mit den Umschlagdeckeln entfernbare Brücken (26) verbunden ist.
  6. 6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der der freien Längskante (25) der Sicherungslasche (19) zugewandte Rand (27) des mit dem einen Umschlagdeckel (12) eine Sinschublasche (22) bildenden Teils (21) gekrümmt oder im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
  7. 7. Mappe nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n - æ e i c h n e t , daß die Einschublasche (22) sich lediglich über einen Teil des einen Umschlagdeckels (12) erstreckt. L e e r s e i t e
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