DE3232834A1 - Sammelmappe, ablage, ordner o. dgl. zum ablegen von flachen gegenstaenden - Google Patents
Sammelmappe, ablage, ordner o. dgl. zum ablegen von flachen gegenstaendenInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Sammelmappe, eine Ablage, einen Ordner o.dgl., wie beispielsweise ein Album, zum Aufbewahren
von Fotografien, Dokumenten und dergleichen.
Es gibt bereits verschiedene Alben zum Ablegen von Fotografien sowie Ausschnittaufbewahrungsbücher oder dergleichen
zum Ablegen von Zeitungsausschnitten, Dokumenten und dergleichen. In einem der bisher bekannten Alben können Fotografien
mittels Ecken eingeklebt oder durch Haftung befestigt werden. Jedoch ist es für den Benutzer unbequem, den
Klebstoff und die Ecken zu benutzen. In einem anderen bisherigen Album ist eine Kunststoffilmabdeckung auf einer Halterung
vorgesehen, um die Fotografien zwischen der Halterung und der Kunststoffilmabdeckung zu halten. Die Kunststoffilmabdeckung
kann so leicht abgehoben -werden, daß die Fotografien bequem gehalten und entfernt bzw. ausgewechselt werden
können. Jedoch haben die Fotografien, da sie nicht mit hoher Haftkraft gehalten werden können, die Tendenz, dadurch
herauszufallen, da/3 sie sich verschieben. Um das zu vermeiden, hat die Halterung eine leicht klebrige Fläche, die darauf
vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Fotografien durch Sichverschieben herausfallen. Jedoch haben die Fotografien
langzeitig die Tendenz, festzukleben, so daß sie dann nicht mehr entfernt werden können bzw. nicht mehr herausgenommen
werden können, ohne daß sie selbst und das Album beschädigt werden. Infolgedessen können die Fotografien nicht
in vorteilhafter bzw. einwandfreier Weise entfernt bzw. ausgetauscht
werden. Außerdem ist die klebrige Ausbildung der Halterung störend und unangenehm.
Weiterhin werden in einem konventionellen Ausschnittaufbewahrungsbuch
Dokumente und dergleichen zwischen transparenten Kunststoffilmen gehalten. Jedoch haben sie die Tendenz, daß
sie ebenfalls durch Verschieben herausfallen. Um das zu
vermeiden, können sie mit Klebstoff angeklebt werden, aber das ist sehr störend und lästig und verhindert es, daß die
Dokumente und dergleichen herausgenommen werden können. 5
Demgemäß soll mit der Erfindung grundsätzlich eine Sammelmappe,
eine Ablage, ein Ordner-o.dgl. zur Verfügung gestellt werden, die bzw. der dazu geeignet ist, flache Gegenstände,
wie beispielsweise Fotografien, Dokumente und dergleichen, bequem und vorteilhaft zu halten.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Sammelmappe, eine Ablage,
ein Ordner o.dgl. zur Verfügung gestellt werden, die bzw. der dazu geeignet ist, die flachen Gegenstände zu halten,
ohne daß diese unbeabsichtigt aus der Sammelmappe, der
Ablage, dem Ordner o.dgl. herausfallen oder sich in sonstiger Weise herauslösen;
Schließlich soll mit der Erfindung eine Sammelmappe, eine Ablage, ein Ordner o.dgl. geschaffen werden, die bzw. der
dazu geeignet ist, die flachen Gegenstände herausnehmbar bzw. austauschbar zu halten.
Endlich soll mit der Erfindung eine Sammelmappe, eine Ablage,
ein Ordner o.dgl. zur Verfügung gestellt werden, die bzw. der kostengünstig, und zwar möglichst billig, ohne jeden
störenden oder lästigen Vorgang hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Sammelmappe, eine Ablage, ein Ordner o.dgl. zum Ablegen von flachen Gegenständen vorgeschlagen,
die bzw. der wenigstens eine Einheit umfaßt, die eine Halterung aufweist, sowie eine transparente Kunststofffilmabdeckung,
die kontinuierliche elektrostatische Haftfähigkeit hat, so daß die flachen Gegenstände zwischen der HaI-terung
und der Kunststoffilmabdeckung durch elektrostatische Haftung der Kunststoffilmabdeckung an der Halterung gehalten
werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung seien nachfolgend anhand einiger in den Figuren bis 12 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders
bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
5
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Sammelmappe, einer Ablage, eines Ordners o.dgl., wie beispielsweise
eines Albums, in einem Aufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sowie in geöffnetem Zustand, so daß
das Innere der Sammelmappe, der Ablage, des Ordners o. dgl. sichtbar ist;
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Halterung und einer Einheit der Sammelmappe, der AbIage,
des Ordners o.dgl. der Figur 1, wobei ein Teil entfernt ist;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Sammelmappe, einer Ablage, eines Ordners o.dgl., wie beispielsweise
eines Albums, in einem Aufbau gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Einheit der Sammelmappe o.dgl. der Figur 3, wobei ein
Teil entfernt ist;
Figuren 5A bis 5E eine perspektivische Darstellung von abgewandelten Einheiten der Sammelmappe o.dgl. der Figur
3;
30
30
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Sammelmappe
o.dgl., die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
aufgebaut ist;
Figur 7 eine vergrößerte Ansicht eines Beispiels einer Einheit der Sammelmappe o.dgl. der Figur 6;
Figur 8 eine vergrößerte Ansicht eines anderen Beispiels einer Einheit der Sammelmappe o.dgl. der Figur 6;
Figuren 9 und 10 eine perspektivische Darstellung der Einheit der Figur 8, die in unterschiedlicher Weise verwendet
bzw. gehandhabt wird; und
Figuren 11 und 12 perspektivische Darstellungen einer
Einheit einer Sammelmappe o.dgl., die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, wobei
die Kunststoffilmabdeckung in gegenüber den bisherigen Ausführungsformen unterschiedlicher Weise angeordnet
bzw. ausgebildet ist.
Es sei nun zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Sammelmappe zum Ablegen von flachen Gegenständen
gezeigt ist, beispielsweise ein Album zum Ablegen von Fotografien in demselben, die bzw. das gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung aufgebaut ist. Die Sammelmappe umfaßt eine Mehrzahl von Einheiten 1, von denen jede eine Halterung
2 aufweist, die relativ glattere Oberflächen hat, und eine transparente Kunststoffilmabdeckung 3, die kontinuierliche
bzw. fortwährende elektrostatische Haftfähigkeit besitzt. Die Einheiten sind an einem Rand derselben gebunden
bzw. verbunden oder in sonstiger Weise derart befestigt, daß sie die Sammelmappe, abgesehen von gegebenenfalls vorgesehenen
Außendeckeln, bilden. In der dargestellten Ausführungsform kann die Kunststoffilmabdeckung 3 vorzugsweise am
nichtverbundenen bzw. nichtbefestigten Rand der Halterung gefaltet sein, und zwar insbesondere so, daß sie die Halterung
bedeckt. Beide Ränder der Kunststoffilmabdeckung sind im Abstand von den gebunden oder in sonstiger Weise befestigten
Rändern der Halterung vorgesehen, so daß flachen Gegenstände, wie beispielsweise Fotografien, durch die Filmränder
bzw. zwischen den Filmrändern eingeführt werden können.
Die Kunststoffilmabdeckung 3 kann aus Polyvinylchlorid ausgebildet
sein, das mit einem ladungserzeugenden Weichmacher gemischt ist, so daß es kontinuierliche, also sich sowohl
über die ganze Fläche erstreckende als auch zeitlich permanente, elektrostatische Haftfähigkeit hat. Ein solcher
Weichmacher enthält (a) eine Verbindung, die metallische Moleküle aufweist, wie beispielsweise Paraffinmetallchlorid,
(b) eine metallüberbrückte Mittelpolymerverbindung,
wie beispielsweise eine Metallkomplexverbindung von Polyvinylchlorid oder Polyschiffbase, (c) eine Mittelpolymerverbindung,
die eine Koordinationsbindung hat, wie beispielsweise ein Squalensäuremetallkomplexsalz, eine Chelatverbindung-Mittelpolymerkomplexverbindung
und einen MetalIcyankomplex,
(d) eine gemischte Mittelpolymerverbindung, wie beispielsweise Vinylpyridinester bzw. Vinylpyridiniumester, Polyvinylpyridinsalz
bzw. Polyvinylpyridiniumsalz und Phthalocyaninsalz, (e) eine Zinn(IV)-Sulfid- bzw. Mosaik-Mittelpolymerverbindung,
wie beispielsweise ein Pyromellitnitrilderivat, ein Pyromellitsäurederivat, eine Polytetracyanethylenverbindung.
Besonders zu bevorzugen ist es, Polyvinylchlorid mit 0,01 bis 8 Gew.-% von wenigstens einem organischen
Keton, Amin, Nitroderivat, Siliciumoxid- und Metalloxidpulver zu mischen, die von Mittelmolekülen bzw. mittleren
Molekülen sind oder aus derartigen Molekülen bestehen. Es ist zu beachten, daß sie dazu dienen, merklich elektrische
Ladungen in den Kunststoffilm einzufangen bzw. einzubauen und die Permeabilität sowie die Diffusion der elektrischen
Ladungen zu fördern. Infolgedessen ist, was zu beachten ist, in der Reibungsfläche der Kunststoffabdeckung eine unidirektionelle
ladungsübertragende Schicht ausgebildet, die ein langzeitiges elektrostatisches Potential hat. Das ist deswegen
der Fall, weil sie eine derart höhere Verträglichkeit mit Polyvinylchlorid haben, daß die Ladungen gleichförmig im
Harz diffundiert sind, so daß sie eine gute Diffusion aufweisen. Der Grund für die 0,01 bis 8 Gew.-% besteht darin, daß
sie in dem Bereich vermischt werden sollen, der der Dicke
und Abmessung des PolyvinylchloridfiIms und der Dosis von
Antioxidationsmittel, Weichmacher und Glättungsmittel entspricht. Alternativ können 3 Teile von organischem Zinnstabilisierungsmittel,
bezogen auf metallisches Zinn, in 100 Teilen Polyvinylchloridharz zusammen mit Glättungsmittel und
anderen Zusätzen beigemischt werden, und zwar bei einer Temperatur von weniger al;
entwicklung im Wasser.
entwicklung im Wasser.
peratur von weniger als 30°C ohne jede Chlorose bzw. Chlor-
Flache Gegenstände 4, wie beispielsweise Fotografien, werden untergebracht und angeordnet, während der Rand der
Kunststoffilmabdeckung 3 aufgefaltet und dann zugedeckt wird, und sie werden zwischen der Halterung 2 und der Kunststoffilmabdeckung
3, die kontinuierliche elektrostatische Haftfähigkeit hat, gehalten. Die Kunststoffilmabdeckung 3
haftet elektrostatisch sowohl an der Halterung 2 als auch an den flachen Gegenständen 4, wenn sie zum Erzeugen von
Reibung gegen dieselben gedrückt wird. Infolgedessen werden die flachen Gegenstände 4 sicher zwischen der Halterung 2
und der Kunststoffilmabdeckung 3 gehalten, ohne daß sie aus der Sammelmappe herausfallen.
Die Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Sammelmappe,
die eine Mehrzahl von Einheiten 11 umfaßt, welche jeweils eine Halterung 12 aufweisen, die relativ glattere
Oberflächen hat, sowie eine Kunststoffilmabdeckung 13, welche kontinuierliche elektrostatische Haftfähigkeit in der
gleichen Weise besitzt, wie unter Bezugnahme auf die Sammelmappe der Figuren 1 und 2 beschrieben. In der Ausführungsform
der Figur 3 hat die Halterung 12 eine nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht 15 von Streifenmuster
bzw. in Form eines Streifens, die auf dem Teil der Halterung , vorgesehen ist, der sich benachbart dem gebundenen bzw. verbundenen
oder in sonstiger Weise befestigten Rand derselben befindet. Die Klebstoffschicht 15 dient dazu, den freien
Rand der Kunststoffilmabdeckung 13 entfern- bzw. lösbar zu
binden, so daß die Kunststoffilmabdeckung 13 zwangsweise an
der Halterung 12 anhaftet, wobei der Rand der Kunststofffilmabdeckung
13 leicht hochgefaltet werden kann, wie in Figur 4 gezeigt ist, wenn flache Gegenstände 14 zwischen
der Halterung 12 und der Kunststoffilmabdeckung 13 angeordnet
bzw. untergebracht werden sollen.
Die Position und Form der nichtübertragenden bzw. -abgebenden
Klebstoffschicht 15 ist nicht auf die Ausführungsform
der Figuren 3 und 4 beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebstoff schicht 15a, 15b oder 15c auf dem Teil der Halterung
12 angeordnet sein, der sich benachbart dem gebundenen bzw. verbundenen oder in sonstiger Weise befestigten Rand derselben
befindet, wie in den Figuren 5A bis 5C gezeigt ist, welehe
Ausführungsform im wesentlichen identisch mit der Ausführungsform
der Figuren 3 und 4 ist. Andernfalls kann die Klebstoffschicht 15d auf dem oberen und unteren Rand der
Halterung 12 wie auch auf dem Teil der Halterung 12, der sich benachbart dem gebundenen bzw. verbundenen oder in sonstiger
Weise befestigten Rand derselben befindet, angeordnet sein, wie in Figur 5D gezeigt. Alternativ kann die Klebstoff
schicht 15e nur auf dem oberen und unteren Rand der Halterung 12 angeordnet sein, wie in Figur 5E gezeigt ist.
Sie kann auch nur auf dem oberen oder unteren Rand der HaI-terung 12 angeordnet sein, obwohl diese Ausführungsform
nicht dargestellt ist. Bezüglich der Form der nichtübertragenden bzw. -abgebenden Schicht 15 bzw. 15a bis 15e ist zu
sagen, daß sie die Form einer durchgehenden Linie bzw. eines durchgehenden Streifens haben kann, wie die Klebstoffschicht
15a, die in Figur 5A gezeigt ist, sie kann auch die Form einer gestrichelten Linie haben, wie die Klebstoffschicht
15b in Figur 5B, oder sie kann die Form von im Abstand voneinander befindlichen Punkten haben, wie die Klebstoff
schicht 15c in Figur 5C, weiterhin kann sie die Form eines dünnen Streifens haben, wie die Klebstoffschicht 15d
in Figur 5D, oder sie kann schließlich die Form einer Kombi-
nation aus Streifen und Punkten haben, wie die Klebstoffschicht 15e in Figur 5E.
In der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 ist die
Kunststoffilmabdeckung 13 nur an den Rändern derselben lösbar
mittels der nichtübertragenden bzw. -abgebenden Klebstoff schicht 15 gebunden, welche nur auf einem Teil oder
auf Teilen der Halterung 12 angebracht ist, und zwar ist
sie auf der Halterung ohne irgendwelche Falten/ Kräuselungen,
Furchen o.dgl. geschlossen angebracht.
In den Figuren 6 bis 10 ist eine andere Ausführungsform einer
Sammelmappe dargestellt, die eine Mehrzahl von Einheiten 21 umfaßt, welche eine Halterung 22 aufweisen, die relativ
glattere Oberflächen hat, und eine transparente Kunststoffilmabdeckung
23, die eine kontinuierliche elektrostatische Haftfähigkeit in der gleichen Weise hat, wie sie unter
Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Figuren 1 bis
5 beschrieben worden ist. Die Einheiten 21 weisen außerdem eine transparente Kunststoffilmlasche 26 auf, die vorzugsweise
eine kontinuierliche elektrostatische Haftfähigkeit in der gleichen Weise wie die Kunststoffilmabdeckung 23 hat.
Die Kunststoffilmabdeckung 23 und die Lasche 26 überlappen einander, wobei sie flache Gegenstände 24 vollständig bedecken,
wie in den Figuren 7 bis 10 gezeigt ist. Die Kunststoffilmabdeckung 23 und die Lasche 26 können an deren voneinander
entfernten Rändern durch streifenförmige Klebstoffschichten 25 und 27 gebunden bzw. mit der Halterung 21 verbunden
sein, wie in Figur 7 gezeigt ist, aber sie können auch an beiden Rändern der Halterung 22 gefaltet sein, so
daß sie die Halterung 22 in der in Figur 8 gezeigten Weise bedecken bzw. um den jeweiligen seitlichen Rand der Halterung
herum laufen.
Die Kunststoffilmlasehe 26 dient dazu, die elektrostatische
Haftfähigkeit des freien Rande« der Kunststoffilmabdeckung
2 3 zum zwangsweisen Halten der flachen Gegenstände 25 zwischen der Kunststoffilmabdeckung 23 und der Halterung 22 zu
unterstützen. Auf diese Weise werden, wie man sieht, die flachen Gegenstände 25 zwangsweise bzw. positiv daran gehindert,
daß sie aus der Sammelmappe herausfallen oder in sonstiger Weise unbeabsichtigt daraus entfernt werden. Die
Kunststoffilmlasche 26 kann unter dem freien Rand der Kunststoffilmabdeckung
23 angeordnet sein, wie in den Figuren 7 und 9 gezeigt ist, oder sie kann den freien Rand der Kunststoffilmabdeckung
23 so überlappen, daß sie über letzterer angeordnet ist bzw. außenseitig von letzterer vorgesehen
ist, wie in den Figuren 8 und 10 gezeigt ist. In jedem Falle haften die Kunststoffilmabdeckung 23 und die Lasche 26 elektrostatisch
aneinander, so daß verhindert wird, daß der freie Rand der Kunststoffilmabdeckung 2 3 unbeabsichtigt
hochgefaltet bzw. abgehoben wird, so daß infolgedessen die zwischen der Halterung 22 und der Abdeckung 23 gehaltenen
flachen Gegenstände niemals unbeabsichtigt aus der Halterung 22 und der Abdeckung 23 entfernt werden.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform
einer Sammelmappe, die auch eine Mehrzahl von Einheiten umfaßt, welche eine Halterung 32 aufweisen, die vorzugsweise
relativ glattere Oberflächen hat, und eine transparente Kunststoffilmabdeckung 33, die kontinuierliche elektrostatische
Haftfähigkeit in der gleichen Weise, wie unter Bezugnahme auf die Ausführungsformeη der Figuren 1 bis 10 beschrieben,
besitzt. Obwohl die Kinststoffilmabdeckung 33 in der gleichen Weise wie die Kunststoffilmabdeckung 3 der Ausführungsform
nach den Figuren 1 und 2 vorgesehen ist, hat sie jedoch die Form eines Beutels, so daß sie eine Tasche
zwischen der Kunststoffilmabdeckung 33 und der Halterung 32 bildet. Um das Einfügen von flachen Gegenständen 34 in die
Tasche zu erleichtern, ist die Kunststoffilmabdeckung 33 an den Teilen 39 des oberen und unteren Randes 33a und 33b der
Kunststoffilmabdeckung 33 abgeschnitten, so daß Taschenteile
38 und 39 an beiden Enden der Abdeckung 33 ausgebildet sind. Wie in Figur 12 gezeigt ist, muß die Tasche keine Zwischenwände
bzw. Unterteilungen haben, weil die flachen Gegenstände infolge der elektrostatischen Haftfähigkeit der Kunststoffilmabdeckung
33 an der Befestigung 32 niemals unbeabsichtigt in der Tasche verschoben werden. Wie man sieht,
ist also gewissermaßen ein Teil des seitlichen Taschenrandes, welcher sich benachbart der Taschenöffnung befindet,
aufgeschnitten bzw. im Bereich der daran anstoßenden Kante der Halterung 32 abgeschnitten.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Halterung 2, 12, 22 und 32, welche vorzugsweise die Form einer flachen, dünnen
Platte hat, in den Ausführungsformen der Figuren 7 bis
12 an ihrem, bezogen auf die Sammelmappe, inneren Rand mit Löchern versehen ist, mittels der sie in einer entsprechenden
Einhängevorrichtung in der Sammelmappe befestigt werden kann.
Mittels der Ausfuhrungsformen nach der Erfindung werden die
flachen Gegenstände durch die elektrostatische Haftfähigkeit zwangsweise zwischen der Halterung und Kunststoffilmabdeckung
gehalten, so daß ein Herausfallen oder ein sonstiges unbeabsichtigtes Entfernen der flachen Gegenstände verhindert
wird. Da der freie Rand der Kunststoffilmabdeckung leicht hochgefaltet bzw. -gehoben werden kann, können die
flachen Gegenstände leicht zwischen der Halterung und der Kunststoffilmabdeckung angeordnet werden oder in die Tasche
zwischen der Halterung und der Kunststoffilmabdeckung eingefügt und von diesen Stellen entfernt werden. Außerdem werden
die flachen Gegenstände infolge der elektrostatischen Haftung der Kunststoffilmabdeckung an der Halterung niemals unbeabsichtigt
zwischen der Halterung und der Kunststoffilmabdeckung verschoben. Der Grund dafür, daß die Halterung vorzugsweise
relativ glattere Oberflächen hat, besteht darin, daß dadurch bewirkt wird, daß die Halterung enger bzw. fe-
ster in Eingriff mit der Kunststoffilmabdeckung kommt, so
daß eine stärkere elektrostatische Haftung erzielt wird, wodurch die Kunststoffilmabdeckung zwangsweiser bzw. unverschiebbarer
an der Halterung anhaftet. 5
Es sei darauf hingewiesen, daß die flachen Gegenstände, die zwischen der Halterung und der Kunststoffilmabdeckung gehalten
werden können, verschiedenartigste Gegenstände sein können, wie zum Beispiel Fotografien, Dokumente, Ausschnitte
aus Zeitungen, Merkblätter, Flugblätter, Flugschriften, Druckhefte, sonstige Schriften und Briefmarken, Gedenkmarken,
Erinnerungsmarken oder Etiketten der vorgenannten Art oder Schriftstücke, die mit Stempeln der vorgenannten Art
versehen sind, sowie Briefe, Postkarten o.dgl. und Gedenk- bzw. Erinnerungssiegel bzw. -stempel oder -zeichen oder
sonstige Siegel, Stempel oder Zeichen o.dgl. Es sei weiterhin darauf hingewiesen/ daß auf der Halterung verschiedenste
Druckhinweise vorgesehen bzw. verschiedenste Hinweise aufgedruckt sein können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern sie kann im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er sich aus den Ansprüchen ergibt, sowie im Rahmen des
allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen
zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise ausgeführt und abgewandelt werden.
Leerseite
Claims (22)
- PATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTR.WALTER KRAUS D I PLO M C H EM I K ER ■ D R.-l N G. AN N EKÄTE WEIStRT DIPL-INS. FACHRICHTUNG CHEMIE ?M6ARDSTRASSe 15 · Π-8ΟΟΟ MÜNCHEN 71 · TELEFON Ο8Ο//>Ι ίΟΠ·/!17Ο7ίΙ · TEI EX O5-2I2 15Ii kpnlriTELEGRAMM KRAUSPATENT3439 JS/an TOKIO MERA
Tokyo, JapanSammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. zum Ablegen von flachen GegenständenPATENTANSPRÜCHEQ-I Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. zum Ablegen vonachen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Sammelmappen-, Ablage-, Ordnero.dgl. -einheit (1,11,21,31) aufweist, die eine Halterung (2,12,22,32) und eine transparente Kunststoffilmabdeckung (3,13,23,33) besitzt, die kontinuierliche elektrostatische Haftfähigkeit hat bzw. haben, so daß sie die flachen Gegenstände (4,14,24,34) zwischen der Halterung (2,12,22,32) und der Kunststoff!lmabdeckung (3,13,23,33) durch elektrostatisches Anhaften der Kunststoffilmabdeckung (3,13,23,33) an der Halterung (2,12,22,32) entfern- bzw. austauschbar hält. - 2. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 1,dadurch gekenn zei chnet , daß die Kunststofffilmabdeckung (3,13,23,33) auf beiden Oberflächen der Halterung (2,12,22,32) vorgesehen ist.
- 3. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffilmabdeckung (3,13,23,33) an einem Rand der Halterung (2, 12,22,32) derart gefaltet ist, daß sie die Halterung (2,12, 22,32) bedeckt bzw. um den erwähnten Rand der Halterung (2, 12,22,32) herum läuft.
- 4. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß weiter eine nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15, 15a-15e) auf der Halterung (12) in bzw. auf einem Teil derselben zum lösbaren Verbinden des freien Randes der Kunststoff ilmabdeckung (13) vorgesehen ist.
- 5. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15,15a,15b,15c) auf der Halterung (13) in den Teilen vorgesehen ist, die dem freien Rand der Kunststoffilmabdeckung (13) entsprechen.
- 6. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15d) auf der Halterung (12) in den Teilen vorgesehen ist, die den oberen und unteren Rändern der Kunststoffilmabdeckung (13) sowie dem freien Rand der letzteren entsprechen.
- 7. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 4, ■ dadurch gekennzeichnet , daß die nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15e) auf der Halterung (12) in den Teilen vorgesehen ist, welche den oberen und unteren Rändern der Kunststoffilmabdeckung (13) entsprechen.
- 8. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie nichtubertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15, 15a,15d) die Form eines Streifens hat.
- 9. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15b) die Form einer gestrichelten Linie hat.
- 10. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15c) die Form von im Abstand voneinander vorgesehenen Punkten hat.
- 11. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtübertragende bzw. -abgebende Klebstoffschicht (15e) die Form einer Kombination aus einem oder mehreren Streifen und einem oder mehreren Punkten hat.
- 12. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Kunststoff! lmlas ehe (26), welche den freien Rand der Kunststofffilmabdeckung (23) überlappt.
- 13. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffilmlasche (26) kontinuierliche, insbesondere über die ganze Fläche verteilte und permanente, elektrostatische Haftfähigkeit hat.
- 14. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffilmlasche (26) an einem Rand mit der Halterung(22) durch eine Klebstoffschicht (27) verbunden ist.-A-
- 15. Sammelmappe, Ablage, Ordner O.dgl. nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffilmlasche (26) an einem gebundenen bzw. verbundenen Rand der Halterung (22) , insbesondere an dem an der Sammelmappe befestigten oder zu befestigenden Rand der Halterung (22), derart gefaltet ist, daß sie die Halterung (22) teilweise bedeckt.
- 16. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffilmabdeckung (33) die Form eines Beutels derart hat, daß sie mit dem oberen, dem unteren und dem seitlichen Rand der Halterung (32) in Eingriff ist.
- 17. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststofffilmabdeckung (33) an dem oberen und unteren Rand (33a,33b) derselben derart ab- oder aufgeschnitten bzw. teilweise ab- oder aufgeschnitten ist, daß an ihren freien Rändern Laschenteile (38,39) ausgebildet sind.
- 18. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffilmabdeckung (3,13,23,33) aus Polyvinyl-Chlorid, das mit ladungserzeugendem Weichmacher vermischt ist, ausgebildet ist.
- 19. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher wenigstens eine der folgenden Verbindungen ist oder enthält: organisches Keton, Amin, Nitroderivat, Siliciumoxid- und Metalloxidpulver, die Mittelpolymer enthalten.
- 20. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Weichmacher ineiner Menge von 0,01 bis 8 Gew.-% vorgesehen bzw. in der Kunststoffilmabdeckung (3,13,23,33) enthalten ist.
- 21. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Weichmacher ein organisches Zinnstabilisierungsmittel bzw, ein organisches, Zinn enthaltendes Stabilisierungsmittel ist.
- 22. Sammelmappe, Ablage, Ordner o.dgl. nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß 3 Teile des organischen Zinnstabilisierungsmittels bzw. des organischen, Zinn enthaltenden Stabilisierungsmittels in Form von metallischem Zinn bzw. bezogen auf metallisches Zinn in 100 Teilen Polyvinylchloridharz beigemischt sind.
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Families Citing this family (3)
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Citations (2)
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DE8024125U1 (de) * | 1980-09-10 | 1981-03-12 | Messerschmitt, Elmar, Dr., 8000 München | Einlage fuer alben und ringbuecher |
-
1982
- 1982-09-03 GB GB08225185A patent/GB2108047B/en not_active Expired
- 1982-09-03 DE DE19823232834 patent/DE3232834A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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