DE7533108U - Schuppentafel - Google Patents

Schuppentafel

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Hunke & Jochheim 5860 Iserlohn
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Hunke & Jochheim 5860 Iserlohn
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
ZustelUdresse reply to
KOlBEBGER STRASSE 21
8M11NCHEN8O1BOGENHaUSEN1 KURKJRSTENOAMM 66
T...·..- 089/98 27 04 ' BERUN '5,
releion: 030/8 S3 50 /1/72
Telegramme: Consideration Berlin
732/15.650 DE 20. August 1976
Amts-Zeichen: G 75 33 108.7
Name d. Anm.: Hunke & Jochheim
Gebrauchsmusteranmeldun
der Firma
Hunke & Jochheim
5860 Iserlohn Westfalenstr. 77-79
"Schuppentafel"
Die Neuerung betrifft eine Schuppentafel aus Kunststoff mit einer Grundplatte und beidseitig zu dieser angeordneten Schuppen zur Halterung von Informationsträgern.
Bekannt ist eine Schuppentafel der vorstehenden Art, bei der die einzelnen Schuppen längs ihres unteren Randes und mindestens eines Seitenrandes mit der Grundplatte durch Schweißen verbunden sind. Eine derartige Lösung vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund besteht darin, daß der zu ihrer Herstellung erforderliche Aufwand wegen der Vielzahl der zur Verbindung der Schuppen mit der Grundplatte benötigten Schweißnähte außerordentlich groß ist, da entweder mehrere Arbeitsgänge oder komplizierte Schweißvorrichtungen erforderlich sind. Ein weiterer Grund ist der, daß wegen der Schweißnähte, welche die Unterkanten der
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Schuppen mit der Grundplatte verbinden, die Höhe der einzelnen Schuppen zwangsläufig größer sein muß als die nutzbare Tiefe der zwischen der Grundplatte und den Schuppen gebildeten Taschen.
Da Schuppentafeln Massenartikel darstellen, die obendrein nur eine Hilfsfunktion zu erfüllen haben, weil sie lediglich Ablagezwecken dienen, hat man versucht, Lösungen zu finden, bei denen der Schweißaufwand spürbar reduziert ist. So verzichtet man bei einer anderen Schuppentafel auf eine Grundplatte und verwendet V-förmig gefaltete Folienabschnitte, die jeweils eine vordere und eine hintere Schuppe bilden. Mehrere derartig gefaltete Folienabschnitte werden schuppenförmig ineinandergeschachtelt und längs sich teilweise überdeckender Seitenränder durch Schweißnähte miteinander und mit Verstärkungsstreifen verbunden, die die Seitenränder beidseitig überdecken und über die jeweils innerste Schweißnaht vorstehenden Halteleisten bilden.
Bei dieser zweiten Schuppentafelart ist der Umfang der erforderlichen Schweißarbeiten zwar drastisch reduziert, die lagemäßige Zuordnung der einzelnen lOlienabschnitte während der Fertigung zueinander, bereitet jedoch nach wie vor Schwierigkeiten und ist nur unter Zuhilfenahme komplizierter Haltevorrichtungen möglich. Andererseits wird durch den Verzicht auf eine Grundplatte die Anbringung von Ösen zum Abheften erschwert und die Steifigkeit der Schuppentafel in ihrer Gesamtheit geschmälert. Nachteilig wirkt sich bei der zweiten Konstruktion schließlich der Umstand aus, daß die Schuppen an beiden Seitenrändern geschlossen sein müssen und das häufig erwünschte seitliche bzw. schräge Einstecken von Informationsträgern bei ihnen folglich nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuppentafel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Vorteile der beiden bekannten Bauarten in sich vereint, ohne deren Nachteile aufzuweisen, d.h. eine Schuppentafel, die bei großer Stei-
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figkeit einfach herstellbar ist und bei der die Schuppen an nur zwei Rändern geschlossen sein müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte mit mindestens einer Reihe von übereinander angeordneten Schlitzen versehen ist, in denen die Schuppen lösbar verankert sind.
Die erfindungsgemäße Schuppentafel bietet den Vorteil, daß bei ihr, wie bei der zweiten bekannten Schuppentafelgattung, die Schuppen lediglich noch durch eine einzige Schweißnaht mit der Grundplatte verbunden werden müssen. Dieser Schweißvorgang ist einfach, und er kann ohne komplizierte Vorrichtungen durchgeführt v/erden, da die Grundplatte die lage der Schuppen während des Schweißvorganges best.i umt. Die Vormontage der Schuppen an der Grundplatte kann als Heimarbeit vergeben werden. Die Grundplatte läßt sich bereits vor der Anbringung der Schuppen mit Ablageösen, Tabanschnitten od.dgl. versehen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn jeweils zwei durch einen Schlitz in der Grundplatte verbundene Schuppen aus einem Zuschnitt bestehen, der im Bereich seiner parallel su den Oberkanten der Schuppen verlaufenden Mittellinie gefalzt ist. Bei dieser Lösung ist der Aufwand für die Vormontage der Schuppen an der Grundplatte äußerst gering und die Verankerung der Schuppen an der Grundplatte besonders gut.
Um e.iiifm Einreißen der Schuppen am oeitlichon Schweißrand vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Vorsprünge vor dem Verbinden mit der Grundplatte durch eine Schutzleiste abzudecken, die mit einom seitlich aur Verbindungsschweißnaht verlaufenden Randstreifen lippenartig über die ihr zugewandten Enden der Oberkanten der Schuppen ragt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es »eigen:
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PATtN (ANWÄLTE
Pig. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel;
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein zwei Schuppen "bildender Zuschnitt;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Halterung mehrerer Schuppen an einer Grundplatte und die Ausbildung des Falzes des in Flg. 4 dargestellten Zuschnittes;
Fig. 6 eine Schuppe für eine Schuppentafel abgewandelter Bauart und
Fig. 7 die Halterung von Schuppen gemäß Fig. 6 an einer Grundplatte.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Schuppentafel besitzt eine Grundplatte 11 aus steifem Material, welche an der linken Seite einen uregefalzten Rand 12 hat, der Verstärkungszwecken dient und über eine Schweißnaht 13 mit dem Hauptteil der Grundplatte verbunden ist. Im Bereich des Randes 12 ist die Grundplatte mit Öffnungen 14 zum Abheften der Schuppentafel versehen Auf der rechten Seite der Gru dplatte 11 befinden sich ein Tabanschnitt 15 und eine Tasche 16 für einen nicht dargestellten Sichtreiter.
Tn der Mitte der Grundplatte 11 sind mehrere übereinander angeordnete Schlitze 17 vor^curhcn, die zur Verankerung von Schuppei 18 auf dor Voidr.ruoi te und S^lmpi.ca 10 auf .1er !'Uck^oi Le J(-r Grundplatte 11 dienen,
V,rie aus Fig. 4 hervorgeht, werden die jeweils in gleicher Höhe !liegenden Schuppen 18 und 19 auf der Vorder- und Rückseite der Grundplatte von Schenkeln eines Zuschnittes 20 gebildet, der im Bereich «einer parallel zu den Oberkanten der Schuppen verlaufenden Mittollinie gefalzt ist. Der PaIz hat, wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 erkennbar iut, eine Trogform. Die
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Innere B eite b. des Bodens 21 dor Tröge übersteigt die Dicke d !far Grundplatte deutlich. Die Differenz zwischen der inne on Breite b. des Bodens und der Dicke d der Grundplatte i it mindestens gleich der zweifachen Materialstärke der in d η Schuppen abzulegenden Informationsträger 22. Durch di j Wahl einer hinreichend großen inneren Breite b^ ist sichergestellt, daß die Informationsträger 22 beim Einführen zwischen die Schuppen nicht gegen die Unterkanten 23 der Schlitze 17 anstossen.
Jede Schappe 18,19 besitzt an der rechten Seite einen'Vorsprung 24, dessen Höhe h höchstens gleich dem Abstand a der Ränder zweier aufeinanderfolgender Schuppen ist, und der zum Verbinden der ochuppe mit der Grundplatte dient. Die Vearbindung der Vorspringe 24 mit der Grundplatte erfolgt über eine Schweißnaht 25. Vor dem Verbinden der Vorsprünge 24 mit der Schweiße naht 25 wird über die Vorsprünge auf den beiden Seiten der Grundplatte 11 je eine Schutzleiste 26 gelegt. Diese Schutzleiste 26 wird einerseits durch die Schweißnaht 25 mit den Vorsprüngen 24 und der Grundplatte verbunden und andererseits mit einer zi 3ätzlichen Schweißnaht 27 unmittelbar mit der Grundplatte λ arschweißt. Die Schweißnähte 25 und 27 sind so angeordnet, laß ein Randstreifen 28 lippenartig über die der Schutzleiste zugewandten Enden der Oberkanten der Schuppen 1Π und 19 ragt. Die Steifigkeit der Schutzleisten 26 ist dabei Flößer als die Steifigkeit der Schuppen 18 und 19. Die Randstreifen 28 stützen die Schuppen folglich in der Nähe der Schweißiühte 25 ab und mindern die Gefahr eines Rinreißens der G 'ri.jpen in der Nähe der Schweißnähte 25 erhcbixch. Zur Vermeid mg von MißverstUndniüut α sei erwähnt, daß die Schweißnähte ?'j und 27 in einem Arbeitsgang erzeugt weiden.
Tn Fig. 6 ist eine Schuppe 29 mit zv/ei seitlichen Vortjprüngen 24 Jarg( stellt. Diese Schuppe 29 ist an ihrer Unterkante mit einer Falzung versehen, durch die ein Boden 21 gebildet wird, an den £ ich Vorsprünge 30 und 31 anschliessen. Der Boden ist
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außerdem mit Ausstaniaungen 32 und 33 ausgestattet. Die Verbindung von Schuppen 29 mit der Grundplatte 11 erfolgt in der aus Fig. 7 hervorgehenden Weise, Eb wird zunächst von einer Seite her eine erste Schuppe 29 in einen Schlitz 17 eingeführt., Dabei legen sich die VorSprünge 30 und 31 an der der Schuppe 29 abgewandten Seite der Grundplatte 11 gegen diese an. Anschließend führt man von der anderen Seite der Grundplatte 11 eine weitere Schuppe in den Schiita 17 ein. Dabei werden die Vorsprünge 30 und 31 in die Ausstanzungen 32 und 33 des Bodens 21 der Schuppe 29 gesteckt. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein hinreichend fester Sitz der Schuppen in den Schlitzen der Grundplatte gewährleistet, und zwar geschieht dies durch eine Abstimmung der Länge der Vorsprünge 30 und zur Breite der Schlitze 17. Die Vorsprünge sollten dabei eine Länge haben, die ausreichend ist, um zu verhindern, daß sich die Schuppen selbsttätig wieder aus den Schlitzen herausbewegen können. Bei der Montage werden die Vorsprünge elastisch deformiert.
Es wurden zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Weitere Abwandlungen sind denkbar. So könnte man Schuppen verwenden, die an ihrer unteren Kante L-förmige Vorsprünge aufweisen, welche in schmalere Schlitze einer Grundplatte greifen. In diesem Falle müßten jedoch die Vorsprünge an den Schuppen für die Vorderseite der Grundplatte gegenüber den Vorsprüngen an den Schuppen für die Rückseite dor Grundplatte versetzt sein.
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Claims (7)

• ■ · · B PIPL..INQ. DIETSR JANt)ER DIUNCJ. MANFRED HONINQ PATENTANWAI-Tf - 7 SchutzansprUche :
1. Schuppentafel aus Kunststoff mit einer Grundplatte und beidseitig zu dieser angeordneten Schuppen zur Halterung von Informationsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) mit mindestens einer Reihe von übereinander angeordneten Schlitzen (17) versehen ist, in denen die Schuppen (18,19;29) lösbar verankert sind.
2. Schuppentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jeweils eine auf der einen Seite der Grundplatte (11) angeordnete Schuppe (18;29) mit einer in gleicher Höhe auf der anderen Seite der Grundplatte angeordneten Schuppe (19;29) unverlierbar verbunden ist.
3. Schuppentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei durch einen Schlitz (17) in der Grundplatte (11) verbundene Schuppen (18,19) aus einem Zuschnitt (20) bestehen, der im Bereich seiner parallel zu den Oberkanten der Schuppen verlaufenden Mittellinie gefalzt ist.
4. Schuppentafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß der Falz trogförmig ist und die innere Breite (b^) des Bodens (21) des trogförmigen Falzes die Dicke (d) der Grundplatte (11) übersteigt.
5. Schuppentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Breite (b.) des Bodens (21) des Falzes größer ist als die Dicke (d) der Grundplatte (11).
6. Schuppentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schuppe (18,19;29) mit mindestens einem seitlichen Vorsprung (24) versehen ist,
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dessen Höhe (h) höchstens gleich dem Abstand (a) der Ränder fsweier aufeinanderfolgender Schuppen ist und der «um Verbinden der Schuppe mit der Grundplatte (11) dient,
7. Sohuppentafel nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ~ zeioh.net , daß die Vorsprünge (24) vor dem Verbinden mit der Grundplatte (11) durch eine Schutzleiüte (26) abgedeckt werden, die mit einem ,'seitlich zur Verbingungssohweißnaht (25) verlaufenden Randstreifen (28) lippenartig über die ihr zugewandten Enden der Oberkanten der Schuppen (18,19) ragt.
MB: BD
7533108 02.12.76
DE7533108U Schuppentafel Expired DE7533108U (de)

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DE7533108U Expired DE7533108U (de) Schuppentafel

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