DE708772C - Adressendruckplatte mit auswechselbarer Typenplatte mit Randkerben zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens - Google Patents

Adressendruckplatte mit auswechselbarer Typenplatte mit Randkerben zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens

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Publication number
DE708772C
DE708772C DEA82181D DEA0082181D DE708772C DE 708772 C DE708772 C DE 708772C DE A82181 D DEA82181 D DE A82181D DE A0082181 D DEA0082181 D DE A0082181D DE 708772 C DE708772 C DE 708772C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
frame
edge
notches
type plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEA82181D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Theodore Gollwitzer
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AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Multigraphics Inc filed Critical Multigraphics Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE708772C publication Critical patent/DE708772C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Adressendruckplatte mit auswechselbarer Typenplatte mit Randkerben zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens Die Erfindung bezieht sich auf diejenige Art sog. Adressendruckplatten, die aus einem Rahmen oder Halter bestehen, auf dem eine auswechselbare Druckplatts -sitzt, die beispielsweise geprägte Typen tragen kann. Ziel der Erfindung ist -es, einen Druckplattenrahmen zu schaffen, der seine Typenplatte mit einer Mindestzahl von Befestigungslapp.tn u. dgl. sicher festhält und ein leichtes Aufbringen der Platte auf dem Rahmen gestattet. Der Rahmen soll weiter nicht durch zuviel ausgestanzte federnde Haltezungen o.,dgl. geschwächt werden, sondern, soll im Gegenteil durch Endanschläge für die Platten an den Stellen, wo keine federnden Haltezungen @erforderlich sind, noch versteift werden. Auch soll die Möglichkeit gegeben sein, mehrere auf dem Rahmen befestigte Platten b sonders nahe zusammenzurücken. Um das zu .erreichen, wird bei einer Adressendruckplatte, deren auswechselbare Typenplatte mit Randkerben zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens ausgestattet ist, erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die auswechselbare Typenplatte an den beiden Schmalseiten nach innen leicht verjüngte Kerben hat, in die auf der einen Seite ein aus dem Rahmenboden ausgestanzter Ansatz eingreift, der aus zwei etwa im Abstand der Breite der Kerbe einander gegenüberliegenden Taschen in Form von Ecken mit je drei vorzugsweise rechtwinklig zueinander liegenden Begrenzungswänden besteht, nämlich einer vom Rahmenboden hochstehenden Endflächen zur Verhinderung der Längsverschiebung, einer vom Rahmenboden hochstehenden Querfläche zur Verhinderung der Querverschiebung und einer zum Rahmenboden parallelen Deckiläclie zur Verhinderung des Abklappens der Typenplatte, während auf der anderen Seite der Typenplatte eine aus dem Halterahmen a4,;, gestanzte federnde Zuiige mit einem Väy::. sprung in die Kerbe der Platte eingreift tiriq-: sich mit Schultern gegen den Plattenrand legt.
  • Die genannten taschenförmigen Anschläge in Verbindung mit der federnden Zunge, die in die Plattenkerbe auf der anderen Schmalseite eingreift, halten die Typenplatte nach allen Richtungen unverrückbar fest. Der Anschlag verstärkt außerdem den Rahmen und ist stoßfest im Gegensatz zu bekannten, einfach ausgestanzten Zungen. Er ermöglicht auch ein dichtes Aiieinanderrückender Typenplatten im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, bei denen die zwischen den einzelnen Typenplatten liegenden Haltelappen das Aneinanderrücken erschweren. Auch wird bei der Befestigungsanordnung nach d,-r Erfindung jede Typenplatte für sich gehalten im Gegensatz zu bekannten Anordnungen mit dicht nebeneinanderliegei-:d.M Typenplatten, wo beim Lösen einer Platte auch die anderen lose werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellt dar: Fig. i eine Aufsicht auf die ganze Adressendruckplatte nach der Erfindung, Fig.2 eine Teilrückansicht der Platte nach Fig. i, Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4. einen Teilschnitt im selben Maßstab längs der Linie 4-4 der Fig.3. Fig. 5 ein Schaubild eines Teiles des Rahmens beim Aufschieben der eigentlichen Druckplatte, Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche schaubildliche Darstellung mit bereits in Stellung befindlicher Druckplatte und Fig.7 eine ähnliche Darstellung wie Fig.6, jedoch von einem anderen Teil des» Druckplattenrahmens.
  • Die ganze Adressendruckplatte besteht aus einem Rahmen io, der eine oder mehrere geprägte Typenplatten A und außerdem im Bedarfsfalle auch noch eine Bezeichnungskarte C trägt. Sowohl die Typenplatten A als auch die Bezeichnungskarten oder -streifen C haben im wesentlichen rechtwinklige Gestalt, und die Platten haben je an ihren Enden Kerben B. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, werden diese Kerben nach außen etwas breiter, so daß sie also an ihren Ausgangsenden weiter sind als an ihrer Grundseite. Iiii Bedarfsfall können die Kerben aber auch rechtwinklig sein.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rahmen
    i o besteht aus einem Blechkörper, dessen Sei-
    tenenden zur Bildung hohler Stütz- und Ver-
    steifungsrippen i i nach hinten umgebggen
    sind. Die Ober- und Unterkanten sind nach
    @'.dcr .anderen Seite zu Einschiebflanschen 12, 13
    gebogen. Unter den oberen Flansch 12
    die Bezeichnungskarte G . eingeschoben,
    die auf der anderen Seite von ausgestanzten
    Rippen 15 gehalten wird. Der untere Flansch 13 bildet einen Führungsweg zum Aufschieben der Druckplatte A auf den Rahmen. Diese. wird in der Arbeitsstellung durch Anschlag-, teile 20 und 30 gesichert, die gleichzeitig eine Quer- und eine Längsverschiebung der Platte verhindern. Der Anschlagteil 3o dient dabei zusammen mit einem aus dein Rahmenboden ausgestanzten Haltelappen 16 auch dazu, die Platte fest gegen den Rahmenbod°n zu halten.
  • Der Anschlag 2o wird gebildet durch eine. nach oben abgebogene federnde Haltezunge i9, die von dem Rahmenboden durch etwa U-förmige Schlitze 18 getrennt ist. Der Anschlagteil2o dieser Haltezunge hat ein Paar scharfer Schultern i 7, die gebildet sind durch eine abgeschnittene Kante des hochgebogenen Außenteils 21 der Zunge i g. Dieser Teil 21 geht in einen schrägen Mittelteil 22 in den tiefer liegenden Zungenkörper über, und dieser Brückenteil 22 hat etwa die Breite, die die Kerbe B der Druckplatte an ihrem Grund hat. Die Seiten dieses geneigten Teils 22 sind ebenfalls vom eigentlichen Zungenkörper durch Schnitte getrennt, so daß dort scharfe Schultern 2¢ entstanden sind, die mit den Seitenwandungen 25 der Plattenkerbe B zusammenwirken und so jede Verschiebung der Platte in der Querrichtung verhindern. Der Teil 21 der Zunge ist mit dein Hauptzungenkörper ebenfalls durch eine Schrägfläche 23 verbunden, die gegenüber den Schultern 17 zurücktritt, so daß das Ende der Druckplatte nicht gegen sie stoßen kann.
  • Die Erfindung betrifft nun besonders die Ausgestaltung des Anschlages 3o und seine Beziehung zu der Druckplatte A. Dieser Anschlag ist unmittelbar aus dem Rahmenbaden gebildet. Er hat eine oder mehrere Längswandungen 31, die aus dem Rahmenbaden herausgestanzt und nach oben gedrückt sind, u»d eine oder mehrere Querwandungen, 32, die ebenfalls aus dem Rahmenkörper ausgestanzt und nach oben gedrückt sind. Zwischen diesen längs und quer verlaufenden Wandungsteilen liegt ein Deckel- oder Brückenteil 34, der parallel zur Rahmengrundfläche ein Stück über dieser liegt.
  • Die Längswandungsstücke 31 (Fig. 5, 6) sind ein Stück voneinander entfernt, so daß der Abstand der beiderseitigen Außenflächen zueinander vorzugsweise der Breite der Druckplattenkerbe B an ihrem Grund entspricht. Die Länge der Wendungsteile 31 bzw. der Abstand ihrer äußersten. Kante von der innersten Fläche des vertikalen Wendungsteils 32 ist etwas kleiner als die Tiefe der Plattenkerbe B. Infolgedessen arbeiten die Längswandungen 31 mit gegenüberliegenden Seitenwandungen der Plattenkerbe B zusammen, um eine Querverschiebung der Druckplatte zu verhindern, während die Querwandungen 32 sich gegen das Ende der Druckplatte neben deren Kerbe legen, um eine Längsbewegung dieser Platte zu verhindern. Da die Schultern 17 des Anschlagteiles 20 von den inneren Flächen der Querwandungen 32 des Anschlägteiles 3o gerade so weit entfernt sind, wie .die Druckplatte lang ist, so wird diese gegen alle Bewegungen innerhalb der Auflageebene am Rahmenbaden gesperrt gehalten.
  • Die Platte A wird gegen ein Abheben an dem einen Rahmenende durch die Brückenteile 34 des dortigen Anschlages 3o gesperrt, die in einem Abstand, der etwas größer ist als die Dicke der Platte, über .deren Grundfläche liegen. Diese Brückenteile greifen dabei über die Ecken der Platte, die von ihrer Kerbe B gebildet sind. Am anderen Ende des Rahmens wird eine solche Bewegung einerseits durch den Flansch 13 verhindert, der über die Unterkante der Platte greift, und .andererseits durch den Lappen 16, der .aus dem Rahmenboden ausgestanzt ist und über die an diesem Ende befindliche obere Ecke der Dtuckplatte greift.
  • Um eine Schwächung des Rahmens zu verhindern, liegt dieser Lappen 16 weiter von dem Flansch 13. entfernt, als es der Breite der Platte A entspricht. Infolgedessen hat die Platte AL an ihrem linken Ende (Fig. i) eine Ausbuchtung 4o, durch die dort ihre Breite um einen Betrag vergrößert wird, der ausreicht, damit die Platte unter den Lappen 16 kommt. Die Ausbuchtung 40 hat an sich noch den Vorteil, daß sie .das Einsetzen der Platte so ermöglicht, daß diese nicht ihrer ganzen Länge nach unter den Randflansch geschoben zu werden braucht. Es genügt vielmehr, die Platte zunächst nur wenig links von ihrer endgültigen Stellung .auf den Rahmen zu legen, und zwar mit ihrer Unterkante in den Kanal unter dem Flansch 13, während die Ausbuchtung 40 etwas über den Lappen 16 nach links hinausreicht und der Plattenkörper selbst den Kopf der federnden Haltezunge 2o überdeckt. Wenn nun die Platte an den Rahmen herangedrückt, zu diesem alsi in parallele Lage gebracht wird, so braucht sie nur ein kurzes Stück nach rechts geschDben zu werden, bis ihr rechtes Ende gegen den Anschlag 3o stößt, während -an ihrem linken Ende die federnde Zunge 20 einschnappt und die Ausbuchtung 4o -unter den Lappen 16 zu liegen kommt.
  • Die Platte Al, also die untere Platte nach Fig. i, wird in den Rahmen eingesetzt und von diesem abgenommen, indem die federnde Zunge 2o des Rahmens io herabgedrückt urd die Platte über diese Zunge und die linke Rahmenkante hinausgeschoben wird. Die Platte A2, d. h. die mittlere Platte nach Fig. i, kann auf den Rahmen heraufgeschoben oder von ihm herabgeschoben werden über die rechte Rahmenkante. Hierin liegen mehrere Vorteile: Die Platte A. kann im wesentlichen in Berührung mit der Oberkante der Platte A1 sein, wobei ihre linke Ecke- bei ¢i fortgeschnitten ist, um dem unter den Haltelappen 16 greifenden Vorsprung 4o der Platte A1 Platz zu machen. Auch liegt der Federzungenanschlag 2o für die Platte A.- am gegenüberliegenden Ende des Rahmens in bezug auf den Anschlag 20 der Platte Al. Dadurch wird eine unerwünschte Schwächung des Rahmens auf der linken Seite vermieden. Die vertikalen Wendungsteile 31 und 33 des Anschlages 3o, die durch den übergreifenden Tei134 verbunden sind, versteifen den Rahmen außerdem in dem Bereich des Anschlages 30 erheblich. Infolgedessen wird dadurch, daß immer der Anschlä.g 3o für eine Platte neben der federnden Haltezunge 2o für die nächste Platte zu liegen kommt, der Rahmen neben jeder solchen Federzunge 2o verstärkt, wodurch die ganze Bauart eine größere Festigkeit erhält.
  • Die Platte A2 wird gegen Bewegung in einer zum Rahmen parallelen Ebene durch ihre Anschläge 2o und 30 gesperrt gehalten, ebenso wie @es weiter oben für die Anschläge 2o und 3 o und die von ihnen gehaltene Platte A1 angegeben wurde. Der Anschlag 30 dient auch dazu, das benachbarte Ende der Platte A.. in Berührung mit der Auflagefläche des Rahmens zu halten. An ihrem rechtenEnde wirddie Platte A., in Berührung mit der Auflagefläche des Rahmens gehalten durch ein paar Lappen 42, die aus dem Rahmenboden ausgestanzt sind und über die Längskante dieser Platte in der Nähe ihres Endes greifen. Sie dienen auch zur Führung der Platte beim Einschieben auf dem Rahmen.
  • Da die Platte A1 von links eingesetzt wird, kann ihr rechtes Ende etwas weggeschnitten sein, wie es bei 43 gezeigt ist, damit die Platte dort nicht an den unteren Sicherungslappen 42 stößt.
  • Die Platte A3 wird in Stellung gehalten durch ,einen Anschlag 2o, der auf einer federnden Haltezunge .an der linken Rahmenseite sitzt und dem an der gegenüberl,iegende;n rechten Seite ein Anschlag 3o gegenüberliegt. Ein Paar von aus dem Rahmenboden ausgestanzten Lappen 4 4 halten die Platte im Bereich des Anschlages 2o in Berührung mit dem Rahmenboden.
  • Man erkennt also, daß an einer Seite der Druckplatte, nämlich der linken, der Rahmen durch einen Anschlagteil 3o -versteift ist. der zwischen -zwei federnden Anschlagteilen 2o liegt, während auf der rechten, d. h. öfter angefaßten Seite des Rahmens dieser dadurch eine größere Festigkeit erhalten hat, daß dort zwei starre Anschläge 3o an beiden Seiten des dortigen federnden Ansatzes 2o liegen und so die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des Rahmens erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Adressendruck-platte mit auswechselbarer Typenplatte mit Randkerhen zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Typenplatte an den beiden Schmalseiten nach innen leicht verjüngte Kerben (B) hat, in die auf der einen Seite ein aus dem Rahmenbaden ausgestanzter Ansatz (30) eingreift, der aus zwei etwa im Abstand der Breite der Kerbe einander gegenüberliegenden Taschen in Form von Ecken mit je drei vorzugsweise rechtwinklig zueinander liegenden Begrenzungswänden besteht, nämlich einer vom Rahmenboden hochstehenden Endfläche (32) zur Verhinderung der Längsverschiebung, einer vom Rahmenboden hochstehendenQuerfläche (3 I ) zurVerhinderung der Querverschiebung und einer zum Rahmenboden parallelen Deckfläche (34) zur Verhinderung des Abklappens der Typenplatte, während auf der anderen Seite der Typenplatte eine aus dem Halterahmen ausgestanzte federnde Zunge (I c), 20) mit einem Vorsprung (22) in die Kerbe der Platte eingreift und sich mit Schultern (I7) gegen den Plattenrand legt.
DEA82181D 1936-03-02 1937-03-03 Adressendruckplatte mit auswechselbarer Typenplatte mit Randkerben zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens Expired DE708772C (de)

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US708772XA 1936-03-02 1936-03-02

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DE708772C true DE708772C (de) 1941-07-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA82181D Expired DE708772C (de) 1936-03-02 1937-03-03 Adressendruckplatte mit auswechselbarer Typenplatte mit Randkerben zur Aufnahme von Haltemitteln eines Rahmens

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DE (1) DE708772C (de)

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