DE7430538U - Vorrichtung zum übereinander gestaffelten Aufbewahren von Karteikarten - Google Patents

Description

Regie Gesellschaft mbH.,53 Bonn-Beuel !,Königswinterer Str.15-17

Verrichtung sum übereinander gestaffelten Aufbewahren τοη Karteikarten·

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Die Heuerung betrifft Jine Vorrichtung sub übereinander gestaffel-Aufbewahren von Karteikarten·

Serartige Vorrichtungen sind unter der Beseiehnung'Sohuppeaflaeheioht-Karteien"bekannt.Dabei werden eineeine Taschen eo übereinander angeordnet»dass der obere Band der darin sitseoden Karteikarten leebar ist.

Die Taschen sind stufenweise übereinandergeklebt oder gesehweiBt. Bei diesen Ausführungen ist das Auswechseln einseiner Taschen nicht möglich.Die Tafel,an der die Taschen sitzen,ist nur bedingt brauchbar ,wenn eine Tasche beschädigt ist«

Bei einer weiteren Ausführung ist ein Streifen aus biegsame»,stabilen Material an oberen Ende jeder Tasche Montiert.Dieser Streifeu ist breiter als die Tasche,sodass seine Enden eu beiden Seiten übe:> atehen.Sie fassen in U-föraige Schienen der Tafel.Dadurch können einseine Taschen ausgewechselt werden.Die Tafeln sind aus starrem Material,wie Metall,geεtanst oder Kunststoff gespritst»Der lachte il dieser Ausführung besteht darin,dass die Tafeln durch die seitlichen Ü-Scbietien stark auftragen und ssudem die Anbringung der Streifen an den einzelnen Taschen kostenverteuernd ist· Aufgabe der Neuerung ist es,eine Vorrichtung zu schaffen»bei der ein Auswechseln einseiner Taschen möglich ist,jedoch susätsliche Vorrichtungen,wie Streifen und seitliche Tührungsschienen,vermieden werden,damit diese Vorrichtung nur geringfügig aufträgt und Arbeit und Material gespart wird.
Die iufgab« wird dadurch gelöst,dass in eimern Träger,s.B.einem

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gen au· Karton»Pappe oder Künstetoff,waagerechte Stanssohnitte Torgeeehen sind,in die die Taeohen «o gehaltert werden_tda88 sich daraus eine in sieh yerhakte,übereinander gestaffelte Ziok-Zaek« Verbindung ergibt·

Auf der Zeichnung ist die leuerung sohematieeh dargestellt* £s seigen:

Pig*l einen Träger in For» einer Tafel Bit waagereohten Stanssohnitten sur Halterung der Taschen;

Pig· 2 einen Zuschnitt für eine Tasche; Tig«3 eine fertig gefalste Tasche in der Seitenanaioht; Pig·4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung;

Pig·5 eine Vorderansicht einee Trägers Bit gehalterten Taeohen;

Fig·6 eine Seitenansicht des Trägers mit gehalterten Taschen·

Ler in Fig.l gezeigte Zuschnitt für den Trager besteht aus den Vorderdeckel 1 und den Hinterdeekel 2,der umgefalst wlrd,soda«8 er hinter de* Vorderdeekel liegt und somit in den Vorderdeekel 1 eingesteckte Taeohen von hinten abgedeckt Bind«Es können jedoch auch beide Deckel 1,2 mit Schlitzen 3 Tersehen werden·In der Abbildung weist nur der Vorderdeekel 1 Schlitse 3 «ur Halterung der Taschen auf·

Figo 2 zeigt einen Tasohenzuschnitt 4«Sr ist mit Rillen 5 versehen, um die der Zuschnitt 4 gebogen wird,sodass sich,wie aus Fig· 3 ersichtlich,eine Tasche 6 mit den Seitenwänden 7,7*und dem nach unten weisenden Teil 8 ergibt·

Pig· 4 ECigt eine abgeänderte Ausführung »wonach beide Wände 7 »7* abgebogene Teile «9 aufweisen·

Fig·5 seigt eiren aus Vorderdeekel 1 and Hinterdeckel 2 beetehsn» den Träger Io mit in den Schlitten 3 gehalterten Tasohen 6,die sohauppenartig gestaffelt übereinander liegen· Fig·6 seigt eine Anordnung in der Seitenansicht Yergrössert dar» gestellt »Bei dieser Ziek-Zack-Verbindung fassen die Teile 8 der folgenden Tasche über das Ende der Vorderwand 7 der rorhergehenden Tasche «Soll bei dieser Verbindung eine beschädigte Tasche 6 ausgewechselt werden»daan werden die darunter befindlichen Taschen

Claims (1)

1. au* den Sohl it «en 3 gelöst«laehdem die beschädigte Tasche 6 durch eine neue ersetzt werden iet ,werden die entnommenen faeohen wieder Ton oben naeh unten ,wie in Fig» 6 ge se igt, in den Träger Io einge*· hängt·

   Bei der Ausführung nach Fig*4 werden die Taschen 6,in wegensatz in der nach Fig·3»ron unten nach oben in die Schlitze 3 des Trägere Io gesteckt«Dabei umfasst der ^xeil 8 der laeohe 6 die Torderwand 7 der darüber befindliehen Tasche «Der Teil 9 wird susammcn&mit dem Teil 8 der darunter befindlichen Tasche 6 durch den betreffenden Schlitz 3 geateokt·

   Die bcYorsugte Ausbildung der Tasche ist jedoch die naeh Fig·3, da sie weniger Material benötigt,durch den Fortfall des Teiles 9 weniger aufträgt und die Monftage einfacher ist.

   Sohutzansprüohe·

   1#)Torriohtung sum übereinander gestaffelten Aufbewahren τοη Karteikarten „bestehend aus einem flachen Träger mit auswechselbar angeordneten Taschen für die Karteikarten»dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ta8ohenwand(7*7*)einen nach unten gerichteten Teil(8 b8w_#9)und der Trager(λ,2 bsw«le)waagereohte_vübereinanderliegende Sehlit8e(3)o_edgl*sur Aufnahme des Teiles(8 bmw.9) der Taschenwand(7,7')hat·

   2*)?orriohtung nach Anspruch I₉dadurch gekennseiehnet,dass die 8emlitse(3)in einem solohen Abstand übereinander liegen,dass der Teil(8 bsw.9)der folgenden Tasche(6)den oberen Band der Torderen Tasctienwand(7)der rerhergehenden Saeohe(6)tLberfasst· 3«)Torriehtung nach Anspruch 1*2,dadurch gekennseichnet,dass beide Taasfe*üwäade(7,7^f)}e eisen naeh unten gerichteten Teil(Θ_Ρ9)haben,τοη denen dor eine(8)in den Torhergehenden Sohlits(3)und der andere(9)in den darunter liegenden 8ehlits(3)fasst· 4. )Yerrishtung naeh Ansprach 1-3 ₁ dadurch gekennzeichnet »dass der Träger(Io)aua einem Zueehnitt mit Terderdeekel(l)und Hinterdeokel (2)besteht,die anfeinanderliegen usd rss. deaen nur einer oder beide mit waagereehten₉übereiaanderliegenden 8ohlitsen(3)Teraehen sind·

   Sohutzansprüche.

   1·)Vorrichtung r>ua übereinander gestaffelten Aufbewahren τοη Karteikarten ,beβSehend aua einem flachen Träger mit auswechselbar angeordneten Taschen für die Karteikarten,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Taechenwand(7.7^f)*ia«a nach unten gerichteten Teil(8 b£w.9)und der Träger(1,2 bsv*lo)vaage?4ohte,übereinanderliegende Schlitze(3)o_edgl.zur Aufnahme des Teiles(8 bzw·9) der Taschenwand(7#7')hat·

   2·)Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,dass die Schlitze(3)in einem solohen Abstand übereinander liegen,dass der Teilte bzw.9)der folgenden Tasche(6)den oberen Rand der vorderen Taechenwand(7)der vorhergehenden Tasche(6)über£asst. 3.)Vorrichtung nach Anspruch 1-2,dadurch gekennzeichnet,dass beide Taschenwände(7,7')je einen nach unten gerichteten Teil(8»9)h&- ben,Yon denen der eine(8)in den vorhergehenden Sohlitz(3)und der andere(9)in den darunter liegenden Schlitz(3)faest· 4.)Vorrichtung nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet,dass der Träger(Io)aus einem Zuschnitt mit Vorderdeokel(l)und Hinterdeckel (2)beeteht,die aufeinanderliegen und von denen nur einer oder beide mit waagerechten,übereinanderliegenden Schiitzen(3)versehen sind·