DE1961058A1 - Blumentragetasche - Google Patents
BlumentragetascheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 . TEl. (0421) 491700, 442551
Neue TeL-Nr. (0421) * 444038
Aktenzeichens Zusatz zur Pt.-Anm.
P 19 27 025.8
Name d. Anm.: Arnold Fricke
288A
28 Bremen, den 4. Dezember 1969
Arnold Fricke, 562 Velbert, Blumenstraße 61
Blumentragetasolie
Die Erfindung betrifft eine Tragetasche für Schnittblumen
und Topfpflanzen aus zwei aus Kunststoffolien bestellenden Zuschnitteilen von der Höhe der Tasche»
die an ihrer einen Längskante und an ihrer Unterkante fest miteinander verbunden sind, wobei an Jedem Zuschnitteil
zumindestens ein Gurt von größerer Steifigkeit als die Zuschnitteile befestigt ist und sich von
der Unterkante der Tasche nach oben erstreckende, die beiden Zuschnitteile verbindende Schweißnähte vorgesehen
sind, die als Halterung für die unteren Teile von in die Tasche eingeführten Blumen oder Pflanzen
oder für diese aufnehmende Gefäße dienen, nach dem Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 19 2? 025.8).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent
wird zur Erhöhung der Stabilität der Tasche erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Zuachnitteile außer
an ihrer einen Längskaate und ihrer ünterkante auch
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an ihrer Oberkante fest miteinander zu verbinden. Hierdurch wird ferner erreicht, daß das nach dem
Einbringen der Blumen oder Pflanzen das Schließen der Tasche vereinfacht wird, da nur noch eine Taschenseite
zu schließen ist. Das Einbringen der Blumen in die Tasche ist aber nach wie vor einfacher als bei vorbekannten,
nur oben offenen Taschen, da dies durch eine der langen Seiten der Tasche bewerkstelligt werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ei-
^ ner so ausgebildeten Tragetasche, die sich insbesondere
für Schnittblumengebinde eignet, sind sich entlang der offenen Längskanten der Zuschnitteile erstreckende zum
Schließen dieser Kante miteinander verbindbare Gurt- und Handgriffteile vorgesehen, wobei die Handgriffteile
nahe der Oberkante der Tasche angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform nimmt die gefüllte Tragetasche beim
Tragen eine schräge Stellung ein, in der die oberen Abschnitte der Zuschnitteile nicht durch das Gewicht der
Blumen bzw, durch das Gewicht eines gegebenenfalls die
Stiele der Blumen umgebenden i"rischhaltegefäßes auf
Zug beansprucht werden. Der obere Abschnitt der Tragetasche bleibt daher locker, so daß die dort befindli-P
chen Blüten nicht zusammengedrückt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der an der geschlossenen
Oberkante als Griff ausgebildete Gurtteile befestigt sind, ist am Griff ein sich zwischen den aneinanderliegenden
Oberkanten der Zuschnitteile nach unten in die Tasche erstreckender, mittlerer Ansatz vorgesehen,
der zur Halterung eines aus flachem, formsteifem Material bestehenden, durch die offene Seite der
Tasche in diese einführbaren, den oberen Teil der Tasche aufweitenden Deckelteils dient*
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Ausf ührungsformen der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung "beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tragetasche,
durch deren geöffnete Längsseite ein in eine Frischhaltehülle eingestecktes Blumengebinde eingeführt wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der geschlossenen !Tasche nach Fig. 1 in ihrer Tragest
ellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer leeren Tragetasche mit an ihrer oberen geschlossenen
Seite befestigtem Griff;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in die Tasche nach Fig, J einführbaren Deckelteil; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der mit einem Blumengebinde
gefüllten Tasche nach Fig. 3 mit eingesetztem Deckelteil.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Tasche 10 besteht aus zwei
im wesentlichen rechteckigen zusammenhängenden Zuschnittteilen 11, die um eine ihrer Längskanten 12 gefaltet und
an ihrer Oberkante 1$ und ihrer Unterkante 14 durch
Schweißen oder auf andere Weise verbunden sind. Von den beiden von der Unterkante 14 ausgehenden Schweißnähten
15 und 16, zwischen die das untere Ende des Blumengebindes
oder die diese aufnehmende Frischhaltehülle 17 gesteckt wird, ist die der offenen Seite der Tasche
benachbarte Naht 16 wesentlich kürzer, als die Naht 15. Die Naht 16 kann gegebenenfalls auch weggelassen werden.
An den beiden offenen Längskanten 18 sind gurtähnliche Versteifungen 19 und Griffteile 20 befestigt· Die Griffteile
19 liegen dabei nahe der geschlossenen Oberkante
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13 der Tasche. Die Teile 19 und 20, die auch aus einem Stück bestehen können, sind aus steifem Material,
beispielsweise Karton oder Kunststoff hergestellt und an den Längskanten 18 in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Kleben oder Heften oder, falls aus Kunststoff, durch Schweißen befestigt. Sie
sind so ausgebildet, daß sie nach dem Einführen der Blumen an auf Abstand stehenden Stellen miteinander
verbunden werden können, beispielsweise durch leicht lösbare Klebverbindungen, Druckknopfverbindungen, über
die Versteifungen geschobene federnde Klammern etc. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die gefüllte Tasche
beim Tragen eine schräge Stellung einnimmt, in der das
obere Ende der Tasche nicht so weit zusammengezogen wird, daß die Blüten zusammengedrückt werden.
Bei der in den Fig. 3-5 gezeigten Ausführungsform
ist der Griff 22 mit gurtähnlichen Teilen 24 an der geschlossenen Oberkante 13 der Tasche in geeigneter
Weise unlösbar befestigt, wobei die Befestigung des Griffs gleichzeitig mit dem Schließen der Oberkante
13 vorgenommen werden kann. Wie ersichtlich, erstreckt sich ein flacher Ansatz 25 zwischen den Oberkanten der
beiden in Fig. 3 aufexnanderliegenden Zuschnitteile 11 hindurch* Dieser Ansatz dient als Halterung für einen
vor oder nach dem seitlichen Einbringen der Blumen in die Tasche eingeführten Deckelteil 26, der beim
Tragen der Tasche den oberen Teil der Tasche aufweitet, so daß die Blüten nicht zusammengedrückt werden können.
Zum Befestigen des Deckelteils kann der Ansatz mit Ausschnitten 27 und der Deckelteil mit einer in diese
Ausschnitte einrastenden Ausnehmung 28 versehen sein. Ansatz und Deckelteil bestehen aus steifem Material,
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beispielsweise steifem Kunststoff oder Karton.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Frischhaltehülse
29 eines Blumengebindes in den von den Schweißnähten 15 und 16 am unteren Ende der Tragetasche
gebildeten taschenartigen Abschnitt 30 eingesetzt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann die offene Längsseite der Tasche durch leicht lösbare Befestigungsmittel
geschlossen werden, beispielsweise durch Klammern oder durch Aufkleber 31, die in der Mitte einen
perforierten nicht mit Klebstoff versehenen Streifen und an den die äußeren Längskanten 18 überlappenden
Teilen mit Klebeflächen versehen sind. Zur Entnahme der Blumen können dann die Aufkleber an ihrer Perforationslinie
getrennt werden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen bestehen die
Zuschnitteile aus durchsichtigem Kunststoff, so daß die Blumen in der Tasche sichtbar sind.
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Claims (1)
- - 6 Ansprücheίΐ.) Tragetasche für Schnittblumen und Topfpflanzen aus zwei aus Kunststoffolien bestehenden Zuschnittteilen von der Höhe der Tasche, die an ihrer einen Längskante und an ihrer Unterkante fest miteinander verbunden sind, wobei an jedem Zuschnitteil zumindestens ein Gurt von größerer Steifigkeit als die Zuschnitteile befestigt ist und sich von der Unter*» kante der Tasche nach oben erstreckende, die beiden Zuschnitteile verbindende Schweißnähte vorgesehen sind, die als Halterung für die unteren Teile von in die Tasche eingeführten Blumen oder Pflanzen oder für diese aufnehmende Gefäße dienen, nach dem Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 19 2? 025.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitteile (11) außer an ihrer einen Mngskante (12) und ihrer Unterkante (14) auch an ihrer Oberkante (13) fest miteinander verbunden sind.2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der geschlossenen Oberkante als Griff ausgebildete Gurtteile befestigt sind.5. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (22) ein sich zwischen den aneinanderliegenden Oberkanten der Zuschnitteile nach unten in die Tasche erstreckender, mittlerer Ansatz (25) vorgesehen ist, ä.en zur Halterung eines aus flachem, formsteifem Material bestehenden, durch die offene Seite der Tasche in diese einführbaren, den oberen Teil der Tasche aufweitenden Ueckelteils (26) dient.109829/06724. Tragetasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) mit Ausschnitten (27) und der Deckelteil (26) mit einer in die Ausschnitte einrastenden Ausnehmung (28) versehen ist.5. Tragetasche nach Anspruch 5 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (26) im wesentlichen oval ist.6. Tragetasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich entlang der offenen Längskanten (12) der Zuschnittteile (11) erstreckende zum Schließen dieser Kante miteinander verbindbare Gurt- und Handgriffteile, wobei die Handgriffteile nahe der Oberkante der Tasche angeordnet sind.7. Tragetasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurt- und Handgriffteile einstückig ausgebildet sind.8. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Längsseite der Tasche durch einseitig klebende Aufkleber (31) verschließbar ist.9. Tragetasche nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkleber eine durchlaufende mittlere Perforierung und in einem Abstand von der Perforierung Klebeflächen haben.108821/0672-4-
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