DE1927025A1 - Blumentragetasche - Google Patents

Blumentragetasche

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DE1927025A1
DE1927025A1 DE19691927025 DE1927025A DE1927025A1 DE 1927025 A1 DE1927025 A1 DE 1927025A1 DE 19691927025 DE19691927025 DE 19691927025 DE 1927025 A DE1927025 A DE 1927025A DE 1927025 A1 DE1927025 A1 DE 1927025A1
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carrier bag
flower
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flower carrier
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DE19691927025
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Arnold Fricke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Zoology (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • @lumentragetasche Die Erfindung betrifft eine Blumentragetasche mit einem unteren Abschnitt zur Aufnahme der Blumenstiele ode eines Blumentopfes und einem erweiterten, die Blüten aufnehmemden oberen Abschnitt.
  • @lumensträuße und Topfblumen werden dem Käufer in einem Blumengeschäft zumeist in Fapier eingeschlaen übergeben. Auf diese eise verpackte Blumen lassen sich nur schlecht transportieren. Wenn die.
  • Blumen als Geschenk über.eicht werden sollen, dann erweist es sich häufig als schwierig und langwierig, das papier zu entfernen, ohne die Blumen selbst zu beschädigen.
  • Es sind bereits aus steifem Material hergestellte Verpackungen für den Transport von Blumen bekannt, welche auch als Vasen verwendet werden können und die stengel der Blumen führende Einsätze aufweisen.
  • Nachteilig ist es bei diesen bekannten Verpackungen insbesondere, daß sie im Leerzustand einen relativ großen raumbedarf haben. Ferner komplizieren die Einsätze, die zur Halterung dieser Einsätze dienenden Ansätze und der erforderliche Deckel die Verwendung dieser bekannten Verpackungen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden erfindung besteht darin, eine in ihrer Verwendung äußerst einfache, im Leerzustand auf engem daum stapelbare Blumentragetasche zu schaffen, aus der die Blumen schnell und einfach herausgenommen werden können und die bequem zu tragen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Iragetasche zwei etwa gleiche Zuschnittteile von der Höhe der Tragetasche hat, die an ihrer einen Längskante sowie an ihrer Unterkante miteinander verbunden sind, wobei auf jedem Zuschnittteil zumindest ein Gurt von größerer Steifigkeit als die Zuschnitteile mit an den Seiten der Zuschnittteile vorstehenden Enden befestigt ist; und daß zwei sich von der Unterkante der Tasche nach oben erstreckende Schweißnähte vorgesehen sind, die die beiden Zuschnitteile unter Bildung des nach oben offenen unteren Abschnitts der- Tasche verbinden.
  • Durch die Verwendung von zwei etwa gleichen Zuschnittteilen wird die Herstellung vereinfacht und zusätzliche Werkzeuge oder- Bearbeitungsvorgänge bei der Anfertigung der Zuschnitteile werden eingespart.
  • Die aus zwei Zuschnitteilen gebildeten Tragetaschen können flach übereinanderliegend gestapelt werden, so daß viele taschen auf geringem Raum untergebracht werden können. Die Kanten der Taschen sind dabei noch nicht gewölbt, und die Enden der Gurte einer Tasche sind nicht miteinander verbunden.
  • Die Zuschnitteile der erfindungsgemäßen Tasche sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig und die Schweißnähte verlaufen parallel zu den Längskanten der 3uschnitteil.
  • In dem@unteren Abschnitt der ragstasche kann eine aus beliebigem Material bestehende Vase oder ein Blumentopf eingesetzt werden. Die Vase kann während des Transports eines Blumenstraußes eine feuchte Schaumgummieinlage oder auch Wasser enthalten, um die Blumen feucht zu halten. Sie kann aber auch zur Aufstellung des Blumenstraußes verwendet werden, so daß für jeden Blumenstrauß immer eine passende Vase zur Rand ist.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Er$indungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • as zeigen: Fi. 1 eine Ausführungsform der Blumentragetasche mit seitlichem Trargriff; Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Blumentragetasche, die senkrecht getragen werden kann; Fig. 3 eine Abwicklung des in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Tasche verwendbaren streifenförmigen traggriffs; Fig. 4 eine ßeitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Tragetasche im Leerzustand.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform im Leerzustand, in die strichpunktiert eine weitere Zuschnittform eingezeichnet ist; Fig. 6 einen perforierten Klebstreifen; Fig. 7 einen perforierten Aufkleber.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Blumentragetasche 1C ist aus zwei gleichen, rechteckigen Zuschnitteilen 11 zusammengesetzt, die an einer Längskante 12 und der Unterkante 13 miteinander verbunden sind i Fig. 5).
  • Von der Unterkante erstrecken sich zwei einen unteren Abschnitt 14 der Tasche bildende, parallel zur Längskante 12 verlaufende Schweißnähte 15 und 16 nach oben die die beiden @uschnitteile einer Tasche miteinander verbinden. Der auf diese else gebildete untere Abschnitt 14 ist an seinem oberen Ende offen, so da£ in in die stiele eines Blumenstraufes, eine Vase 17 oder ein Blumentopf eingesetzt werden können.
  • auf den Aaßenseiten der beiden zu einer Tasche zusammengesetzten Zuschnitteile 11 ist je ein Gurt 18 vorgesehen, der im wesentlichen mormal zur Längskante 12 verläuft. Das @ittelstück des Gurtes ist mit dem Zuschnitteil 11 verbunden, während seine Enden 19 nicht auf dem .uscl1nitteil befestigt sind und über dieses Teil seitlich vorstehen.
  • Im Bereich der oberen Enden der Schweißnähte 15 und 16 ist auf der Außenfläche des einen Zuschnitteils der Tasche ein im wesentlichen parallel zum Gurt 18 verlaufender Steg 2¢ befestigt. zin streifenförmig ausgebildeter Traggriff 21 ist an seinem oberen Erde mit dem Gurt 18 und an seinem unteren Ende mit dem Steg 2C verbunden. Die Verbindung an den beiden @nden des Traggriffs kann eine geeignete Knöpf-oder Dteckverbindung sein.
  • Die Zuschnitteile 11 stehen nach oben über die Gurte 1 hinaus vor und bilden Deckelteile 22, die bei @erwendung der Tragetasche die Blüten auf ihrer Oberseite abdecken.
  • .,ie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann in die Vase 17, le aus Glas, Keramik oder Kunststoff hergestellt sein und eine beliebige Form haben kann, eine Einlage 23 aus einem feuchtigkeitsspeichernden Material, zB. Schaumgummi, eingelegt sein, um ein schnelles Welken von Schnittblumen mit Sicherheit zu verhindern.
  • Es ist möglich, die Blumentragetasche auch ohne eine Vase zu verwenden und die Blumenstiele unmittelbar in den unteren Abschnitt 14 einzustecken. Auch dabei kann eine Einlage aus feuchtigkeitsspeicherndem A:aterial zum Frischhalten der Blumen verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blumentragetasche wird der untere Abschnitt 14 durch untere, im wesentlichen rechteckige Bereiche 24 der beiden Zuschnitteile gebildet. Die eine L.mgskante 15' und die Unterkante 13' des unteren Abschnitts sind dabei geschlossen, während die zweite Längskante entweder ebenfalls geschlossen oder offen sein kann0 An den unteren Abschnitt 14 schließt sich bei dieser Ausführungsform ein nach oben konisch erweiterter abschnitt 25 an, der an seinem oberen Ende in den Deckelteil 22 übergeht.
  • Die eine Längskante 26 des Abschnitts 25 ist vorzugsweise geschlossen, während die gegenüberliegende Kante zum Einstecken der Blumen offen ist. Im Bereich des oberen Endes des unteren Abschnitts 14 ist auf die Außenseiten beider Zuschnitteile ein Gurt 18' aufgesetzt, der im wesentlichen parallel zum Gurt 18 verläuft und nur in seinem Mittelstück an der Außenfläche befestigt ist. Die Enden dieses Gurtes stehen seitlich über das Zuschnitteil vor.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Traggriff 21 an seinen unteren Enden mit dem Gurt 18' verbunden werden, so daß der Steg 20 fortgelassen werden kann.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Blumentragetasche sind insbesondere zum Uranspor von langstieligen Blumen geeignet, da sie ein Tragen der Blumen in Schräglage ermöglichen. Bei kiirzeren Blumen kann eine in senkrechter Stellung tragbare Ausführungsform der Blumentragetasche verwendet werden, die in Fig. 2 und in Fig. 4 dargestellt ist. Auch diese Tragetasche weist zwei im wesentlichen rechteckige Zuschnitteile 11 auf, die an ihrer LaRgskante 12 und ihrer Unterkante 13 miteinander verbunden sind.
  • Ferner ist auch hier auf der Außenseite eines jeden Zuschnitteils ein Gurt 18 vorgesehen, dessenSnden 19 seitlich über den Zuschnitteil vorstehen. Die Gurte 18 sind mit nach oben über den Deckelteil 22 hinausragenden Griffbügeln 27 fest verbunden, die durch Knopfverbindungen 28 su einen Traggriff zusammengetaßt werden können.
  • Wenn die Blumentragetasche aus im wesentlichen rechteckigen Zuschnitten zusammengesetzt ist, dann können beide Zuschnitteile 11 entweder entlang der Längskante 12 oder der Unterkante 13 einstückig miteinander verbunden und entlang dieser Kante so gefaltet sein, daß die Tasche nur noch längs der anderen dieser beiden Kanten, beispielsweise durch Schweißen? geschlossen werden muß.
  • Die Zuschnitteile sind aus einer durchsichtigen oder undurchsichtigen Kunststoffolie hergestellt> die in beliebiger Weise bedruckt sein kann. Die Gurte, der Steg und die Teile des Traggriffs sind wesentlich steifer als die Zuschnitteile.
  • enn eine Ausführunsform der Blumentragetasche für den Transport von Schnitt;- oder Topfblumen verwendet werden soll, dann kann in den unteren Abschnitt 14 zunächst eine Vase 17 oder ein Blumentopf eingesetzt werden. Die Stiele der Schnittblumen werden dann in die Vase, die zweckmäßigerweise mit einer feuchtigkeitsspeichernden Einlage 23 versehen ist oder unmittelbar in den unteren Abschnitt 14 eingesteckt, der ebenfalls eine solche Einlage aufweisen kann.
  • Danach werden die einander gegenüberliegenden Gurte 18 ringförmig gebogen und so aneinander befestigt, daß die Innenseite des einen Gurts auf der Außenseite des anderen Gurtes zu liegen kommt. Die Befestigung der Gurtenden kann beispielsweise durch eine Knopfverbindung hergestellt werden bei der stiftförmige ansätze des einen Gurtendes in bffnungen entsprechenden Durchmessers eingedrückt werden.
  • Die Verbindung der Gurte 18 bewirkt, daß die Zuschnitteile nach der Verbindung der Gurtenden nicht mehr flach aufeinanderliegen, sondern einen die Blumen schützend umgebenden Hohlraum bilden.
  • Bei Verwendung der Gurte 18' werden auch diese in gleicher Weise wie die Gurte 18 ringförmig miteinander verbunden.
  • Nachdem die Blumen in die Tragetasche eingesteckt worden sind, überdecken sich die nicht miteinander verbundenen Kanten der beiden Zuschnitteile und können durch Klebstreifen 29 oder Aufkleber 30 aneinander befestigt werden.
  • Die dazu verwendeten einseitig haftenden Klebstreifen haben eine in ihre Längsrichtung laufende Prforierung 31, die in einem von Klebstoff freien Bereich 32 liegt. Beiderseits dieses bereichs sind IClebflächen 33 vorgesehen. Der Klebstreifen wird so angebracht, daß die eine Klebfläche auf dem einen Zuschnitteil und die andere Klebfläche auf dem anderen Zuschnitteil haftet.
  • Anstelle eines Klebstreifens können auch runde oder mehreckige, einseitig haftende Aufkleber 5t verwendet werden, die ebenfalls in einem von Ilebstoff freien Bereich 32 eine durchlauf ende Perforierung 31 aufweisen. Beiderseits des Bereichs 32 sind Klebflächen 33 vorgesehen.
  • Die erfindungs£enäße Blumentragetasche kann schnell und einfach geöffnet werden, indem die I.lebestreifen oder die Aufkleber längs der Perforierung auf getrennt und die Gurte 18 an ihren Verbindungsstellen voneinander gelöst werden. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß beim Öffnen-die Verpackung oder gar die Blumen beschädigt werden.
  • Die Blumen können danach gegebenenfalls mit dem Blumentopf oder der Vase aus der Tasche herausgenommen werden.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Blumentragetasche mit einem unteren Abschnitt zur Aufnahme der Blumenstiele oder eines Blumentopfes und einem erweiterten, die Blüten aufnehmenden oberen Abschnitt, dadurch gekenn@eichnet, daß die Tragetasche (10) zwei etwa gleiche Zuschnittteile (11) von der Höhe der Tragetasche hat, die an ihrer einen Längskante (12; 26) eine an ihrer Unterkante (13; 13') miteinauder verbunden sind, wobei auf jedem Zuschnitteil zumindest ein Gurt (18) von größerer Steifigkeit als die Zuschnittteile mit an den Seiten des Zuschnitteils torstehenden Enden (19) befestigt ist; und daß zwei eich von der Unterkante (13; 13') der Tasche (10) nach oben erstreckende Schweißnähte (15s 16) vorgesehen sind, die die beiden Zuschnitteile unter Bildung des nach oben offenen unteren Abschnitts (14) der Tasche verhinden.
2. Blumentragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitteile (11) im wesentlichen recht@ckig sind und die Schweißnähte (15, 16) parallel zu den Längskanten (12) der Zuschnittteile verlaufen.
3. Blumentragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennz@ichnet, daß die von der Unterkante (13) der tasche (10) ausgehenden Schweißnähte nach oben hin divergieren.
4. Blumentragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Abschnitt (14) der Tasche (10) bildenden unteren Bereiche (24) der Zuschnitteile im wesentlichen rechteckig sind, während sich die an, die unteren Bereiche anschließenden oberen Bereiche (25) nach oben hin im wesenthohen konisch erweitern und mit dem Gurt (18) verbunden sind.
. Blumentragetasche nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnittteile (11) oberhalb der Gurte (18) sich im wesentlichen entsprechende Deckelteile (22) aufweisen.
6. Blutentragetasche naQh einem der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß an den auf Jeden Zuschnitteil (11) angeordneten Gurt (18) ein Griffbügel (27) befestigt ist.
7. Blumentragetasche nach Anspruch 6, dadurch ge-.
kennzeichnet, daß die Griffbügel (27) unter Bildung eines fragegriffs miteinander vereinigt werden können.
8. Blumentragetasche nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel stiftförmige Ansätze und diesen angepaßte Offnungen haben mit denen sie in an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden können.
9. Blumentragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (i9) der Gurte (18) in verschiedenen Stellungen mit Knopfverschlüssen miteinander verbunden werden können.
10. Blumentragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Abschnitt (24) der Tragetasche (10) feuchtigkeitsspeicherndes Material eingelegt ist.
11. Blumentragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht rest miteinander verbundenen Kanten der Zuschnittteile (11) Klebstellen haben, die nach dem Füllen der Tasche (10) miteinander verbunden werden können.
12. Blumentragetasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstellen aus etwa in ihrer Mitte in Längsrichtung perforierten, einseitig gumstarten Klebstreifen (29) bestehen, die im Bereich (3t der Perforierung (31) nicht mit Klebstoff versehen sind.
13. Blumentragetasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstellen aus einseitig klebenden Aufklebern (30) bestehen, die eine durchlaufende Perforierung (31) und in einem Abstand auf beidem Seiten der Perforierung Klebeflächen (33) haben.
14. Blumentragetasche nach eines der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Abschnitt(14) eine aus einem beliebigen Material bestehende Vase (17) oder ein Blumentopf angeordnet ist.
15. Blumentragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß am oberen Ende des unteren Bereichs (24) jedes Zuschnitteils (11) ein unterer Gurt (18') vorgesehen ist, dessen Enden über die Seitenkanten des Zuschnitteils vorstehen.
16. Blumentragetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 9 bis 15, gekennzeichnet durch einen streifenförmigen Traggriff (21), der mit einem oberen (18) und einem unteren Gurt (18') verbunden ist.
17. Blumentragetasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Traggriffs (21) Verbindungselemente vorgesehen sind, mit denen der Traggriff mit den Gurten (18, 16') verbunden, z.B.
verknöpft, werden kann.
18. Blumentragetasche nach eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Traggriff (21) an seinem oberen Ende mit dem Gurt , (18) und an seinem unteren Ende mit einem auf einem Zuschnitteil (11) im Bereich der oberen Enden. der Schweißnähte (15, 16) befestigten Steg (20) verbunden ist.
L e e r s e i t e
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FR2967140A1 (fr) * 2010-11-04 2012-05-11 Helene Nicole Bechou Pochette en deux compartiments: un rigide pour bouteille, un souple transparent pour fleurs.

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