DE29807037U1 - Quaderförmige Tasche - Google Patents

Quaderförmige Tasche

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/042Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for school children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

16.04.1998 Quaderförmige Tasche
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine quaderförmige Tasche, insbesondere Schulranzen, mit einem Grundkörper aus einem Boden, Seitenwänden, einer Vorder- sowie Rückwand und einer oberen, durch einen Deckel verschließbaren Öffnung und mit der Rückwand verbundenen Schultertragegurten.
Aus der Praxis sind als Schulranzen dienende quaderförmige Taschen bekannt, die häufig außenseitig mit mindestens einer Aufsatztasche und/oder mindestens einem Karabinerhaken versehen sind. Die Aufsatztasche dient dazu, kleinere Utensilien , wie z.B. Geldbörse, Pausenbrot usw. aufzunehmen, während an dem Karabinerhaken größere, jeweils mit einer Aufhängeschlaufe versehene Utensilien, wie z.B. Turnbeutel, Schlamperetui, Brustbeutel usw. befestigt werden können. Taschenschirme oder Trinkgefäße, wie z.B. Cola-Dose, Mineralwasserflasche, Milchflasche und dgl., müssen im Inneren des Schulranzens untergebracht werden, was leicht zu einer Beschädigung der im Schulranzen befindlichen Hefte und Bücher führen kann. Ist im Schulranzen nicht genügend Platz vorhanden, muß das Kind das Trinkgefäß bzw. den Taschenschirm in der Hand tragen. Wenn das Kind jedoch die Hände nicht frei hat, kann es im Straßenverkehr, beispielsweise beim Überqueren einer Straße, nicht genügend auf sich aufmerksam machen. Dadurch ist dieses Kind wesentlich stärker gefährdet, als Kinder die mit Handzeichen
ihre Absichten im Straßenverkehr dem Kraftfahrer mitteilen können. Weiterhin können solche Trinkgefäße oder Taschenschirme, welche die Kinder auf dem Schulweg in der Hand tragen, leicht verlorengehen oder beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine quaderförmige Tasche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mindestens ein Trinkgefäß oder ein Taschenschirm sicher an der Tasche außenseitig festlegbar und wieder entnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer der Seitenwände oder der Vorderwand mindestens eine annähernd an die Form eines Trinkgefäßes oder eines zusammengefalteten Taschenschirmes angepaßte, oben offene Vorsatztasche zur Aufnahme des Trinkgefäßes bzw. des Taschenschirmes angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme kann das Kind den Taschenschirm bzw. das Trinkgefäß, also die Cola-Dose, Mineralwasserflasche oder dgl., durch Einstecken desselben in die Vorsatztasche außen an der Tasche befestigen, wodurch im Inneren derselben genügend Platz zum Transport von Heften und Büchern verbleibt. Das in die Vorsatztasche eingesetzte Trinkgefäß nimmt im Verhältnis zur Tasche eine stabile Lage ein. Hierdurch wird bei einem nicht ordnungsgemäß verschlossenen Trinkgefäß ein Auslaufen des Trinkgefäßes weitgehend verhindert. Des weiteren hat das Kind, wenn es das Trinkgefäß bzw. den Taschenschirm in die Vorsatztasche einsetzt, die Hände frei und kann so im Straßenverkehr wesentlich sicherer agieren. Die Verwendung eines in der Vorsatztasche mitgeführten Mehrweg-Trinkgefäßes trägt zur Abfallreduzierung und somit zum Umweltschutz bei.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Vorsatztasche aus einem biegeschlaffen Material. Demnach kann sich die Vorsatztasche im leeren Zustand an der ihr zugeordneten Seiten- bzw. Vorderwand anlehnen und wirkt daher optisch wenig störend. Das biegeschlaffe Material paßt sich an die Form des in die Vorsatztasche eingesetzten Trinkfgefäßes bzw. Taschenschirms an.
Um Schmutzansammlungen in der Vorsatztasche weitestgehend auszuschließen, besteht bevorzugt die Vorsatztasche aus einem netzartigen Material. Des weiteren ist durch diese Materialwahl die Gewichtszunahme der Tasche durch das Anbringen der Vorsatztasche auf ein Minimum beschränkt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Vorsatztasche einen D-förmigen Boden auf, der mit seiner geraden Seite an der Seitenwand bzw. der Vorderwand im unteren Bereich befestigt ist und dessen gekrümmte Seite mit einer C-förmigen Außenwand der Vorsatztasche verbunden ist, wobei die Längsseiten der Außenwand der Vorsatztasche an der Seitenwand bzw. der Vorderwand, die im Überdeckungsbereich der Außenwand gleichzeitig die Innenwand der Vorsatztasche bildet, festgelegt sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Fertigung der Vorsatztasche.
Zweckmäßigerweise ist die Verbindung zwischen der gekrümmten Seite des D-förmigen Bodens und der Unterseite der Außenwand der Vorsatztasche unter Verwendung eines Verstärkungsbandes ausgeführt. Dadurch wird ein Ausreißen der Verbindung zwischen Boden und Außenwand beim Transport von relativ schweren Trinkgefäßen bzw. Taschenschirmen verhindert.
Bevorzugt erstreckt sich die Außenwand der Vorsatztasche bis in etwa der halben Höhe der Seitenwand bzw. der Vorderwand. Sonach können kleinere Trinkgefäße, wie z.B. Getränkedosen, komplett in die Vorsatztasche eingesetzt werden.
Um eine ausreichende Fixierung des in die Vorsatztasche eingesetzten Trinkgefäßes bzw. Taschenschirms zu erreichen und dieses bbzw. diesen gegen Herausfallen zu sichern, ist bevorzugt die Oberseite der Außenwand der Vorsatztasche mit einem durchgehenden, gummielastischen Band versehen, das endseitig an einer der entsprechenden Seitenwände bzw. an der Vorderwand befestigt ist. Hierbei weist zweckmäßigerweise das gummielastische Band im entspannten Zustand eine geringere Länge als die Länge der gekrümmten Seite des D-förmigen Bodens auf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist oberhalb der Vorsatztasche an der entsprechenden Seitenwand bzw. der Vorderwand eine Halteeinrichtung für einen gegebenenfalls aus der Vorsatztasche herausragenden Bereich des in die Vorsatztasche eingesetzten Trinkgefäßes bzw. Taschenschirmes angeordnet. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung des Trinkgefäßes bzw. Taschenschirmes gegen ein Herausfallen aus der Vorsatztasche erreicht. Insbesondere dient die Halteeinrichtung zur Befestigung hoher sowie schlanker Trinkgefäße und Taschenschirme, bei denen keine ausreichende Vorspannung des gummielastischen Bandes der Vorsatztasche gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise umfaßt die Halteeinrichtung einen Klettverschluß aus einem Klettenband und einem Flauschband. Somit kann die Halteeinrichtung leicht um den aus der Vorsatztasche herausragenden Bereich des Trinkgefäßes bzw. Taschenschirmes gelegt und befestigt, aber auch anschließend wieder gelöst werden. Des weiteren ermöglicht die Halteeinrichtung eine
einfache Anpassung an den zu umschlingenden Umfang des Trinkgefäßes bzw. Taschenschirmes.
Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung besteht die Vorsatztasche aus einem biegesteifen Material. Hierdurch werden weniger stabile Trinkgefäße, wie z.B. Getränketüten, vor Beschädigung geschützt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Tasche in Form eines Schulranzens nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles I.
Der als quaderförmige Tasche ausgebildete Schulranzen 1 weist als Hauptbestandteil einen Grundkörper 2 auf. Der Grundkörper 2 setzt sich aus einem Boden 3, Seitenwänden 4, einer Vorderwand 5, einer Rückwand 6 und einer oberen Öffnung 7 zusammen. Der Öffnung 7 ist ein Deckel 8 zugeordnet, der mit der Rückwand 6 verbunden ist. An einem mittleren, auf der Öffnung 7 aufliegenden Deckelteil 9 ist ein Tragegriff 10 gelenkig befestigt. Weiterhin befinden sich an der Rückwand 6 zwei
Schultertraggurte 11, mit denen der Schulranzen 1 auf dem Rücken getragen werden kann. Die Schultertraggurte 11 sind zusammen mit einem auf der Rückwand 6 aufliegenden Deckelteil 12 sowie einer Handtragschlaufe 13 am Grundkörper 2 befestigt. Das auf der Vorderwand 5 aufliegende Deckelteil 35 trägt zwei Schließen 36, die mit auf der Vorderwand 5 befestigten Schließbügeln 37 zusammenwirken. Die quaderförmige Form des Schulranzens 1 wird durch Eckverbinder 14, 15, die sich im Bereich des Bodens 3 und der Öffnung 7 befinden, stabilisiert. Die Eckverbinder 14, 15 sind mit den zugeordneten Seitenwänden 4, der Vorderwand 5, der Rückwand 6, sowie gegebenenfalls mit dem Boden 3 fest verbunden.
An der Außenseite der Vorderwand 5 ist eine Aufsatztasche angeordnet. Unterhalb der Aufsatztasche 16 befinden sich an der Vorderwand 5 zwei Karabinerhaken 17, die der Aufnahme nicht dargestellter Utensilien, wie z.B. Turnbeutel, dienen. Die Aufsatztasche 16 ist in ihrem oberen Bereich mit einem Reißverschluß 38 ausgestattet. Auf der Vorderwand 5 und den Seitenwänden 4 sind reflektierende Folien 39 aufgebracht.
An der linken Seitenwand 4 ist eine oben offene Vorsatztasche 18 befestigt, die sich bis in etwa zur halben Höhe der Seitenwand 4 erstreckt. Die Vorsatztasche 18 weist einen D-förmigen Boden 19 auf, der mit seiner geraden Seite 20 zwischen der Seitenwand 4 und dem Eckverbinder 14 im unteren Bereich der Seitenwand 4 befestigt ist. Die gekrümmte Seite des D-förmigen Bodens 19 ist mit einer C-förmigen Außenwand 22 der Vorsatztasche 18 verbunden, die aus einem netzartigen, biegeschlaffen Material besteht. Der Boden 19 ist ebenfalls aus diesem Material hergestellt. Zur Stabilisierung der Verbindung zwischen der gekrümmten Seite 21 des D-förmigen Bodens 19 und der Unterseite 23 der Außenwand 22 der Vorsatzta-
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sehe 18 ist die Verbindung unter Verwendung eines Verstärkungsbandes 24 ausgeführt. Die Längsseiten 25 der Außenwand 22 sind in die mit Verstärkungen 26 versehenen Verbindungen 27 der Seitenwand 4 mit der Vorderwand 5 bzw. der Rückwand 6 eingearbeitet. Somit bildet die Seitenwand 4 im Überdeckungsbereich mit der Außenwand 22 die Innenwand 28 der Vorsatztasche 18. Die Oberseite 29 der Außenwand 22 der Vorsatztasche 18 ist mit einem durchgehenden gummielastischen Band 30 versehen, das wie die Längsseiten 25 der Außenwand 22 in die mit Verstärkungen 26 versehenen Verbindungen 27 der Seitenwand 4 mit der Vorderwand 5 bzw. der Rückwand 6 eingearbeitet ist. Die Länge des gummielastischen Bandes 30 weist im entspannten Zustand eine geringere Länge auf als die Länge der gekrümmten Seite des D-förmigen Bodens 19, so daß es nach dem Einsetzen eines nicht dargestellten Trinkgefäßes in die Vorsatztasche 18 gespannt ist. Durch die Spannung des gummielastischen Bandes 30 ist das in die Vorsatztasche 18 eingesetzte Trinkgefäß gegen Herausfallen gesichert.
Oberhalb der Vorsatztasche 18 ist mittig an der Seitenwand 4 eine Halteeinrichtung 31 in Form eines Klettverschlußes 32 angeordnet, der aus einem Klettenband 33 und einem Flauschband 34 besteht. Das Klettenband 33 und das Flauschband 34 der Halteeinrichtung 31 können um einen gegebenenfalls aus der Vorsatztasche 18 herausragenden Bereich des in die Vorsatztasche 18 eingesetzten Trinkgefäßes bzw. Taschenschirmes geschlungen und miteinander befestigt werden, um auf diese Weise das Trinkgefäß bzw. den Taschenschirm zusätzlich zu fixieren. Durch die Halteeinrichtung 31 kann auch ein Gegenstand geringen Durchmessers, insbesondere ein zusammengefalteter Taschenschirm, der durch das gummielastische Band 30 der Vorsatztasche 18 nicht spannt und somit an dieser Stelle keinen Halt erfährt, in der Vorsatztasche festgelegt werden.
Ein Taschenschirm kann sich also auf dem Boden 19 der Vorsatztasche 18 abstützen und mit der Halteeinrichtung 31 gesichert werden.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Quaderförmige Tasche, insbesondere Schulranzen (1), mit einem Grundkörper (2) aus einem Boden (3), Seitenwänden (4), einer Vorder- (5) sowie Rückwand(6) und einer oberen, durch einen Deckel (8) verschließbaren Öffnung (7) und mit der Rückwand (6) verbundenen Schultertragegurten (11) , dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände (4) oder der Vorderwand (5) mindestens eine annähernd an die Form eines Trinkgefäßes oder eines zusammengefalteten Taschenschirmes angepaßte, oben offene Vorsatztasche (18) zur Aufnahme des Trinkgefäßes bzw. des Taschenschirmes angeordnet ist.
2. Quaderförmige Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatztasche (18) aus einem biegeschlaffen Material besteht.
3. Quaderförmige Tasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatztasche aus einem netzartigen Material besteht.
4. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatztasche (18) einen D-förmigen Boden (19) aufweist, der mit seiner geraden Seite (20) an der Seitenwand (4) bzw. der Vorderwand (5) im unteren Bereich befestigt ist und dessen gekrümmte Seite (21) mit einer C-förmigen Außenwand (22) der Vorsatztasche (18) verbunden ist, wobei die Längsseiten (25) der Außenwand (22) der
Vorsatztasche (18) an der Seitenwand (4) bzw. der Vorderwand (5), die im Überdeckungsbereich der Außenwand
(22) gleichzeitig die Innenwand (28) der Vorsatztasche
(18) bildet, festgelegt sind.
5. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der gekrümmten Seite (21) des D-förmigen
Bodens (19) und der Unterseite (23) der Außenwand (22) der Vorsatztasche (18) unter Verwendung eines Verstärkungsbandes (24) ausgeführt ist.
6. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (22) der Vorsatztasche (18) sich bis in etwa
der halben Höhe der Seitenwand (4) bzw. der Vorderwand (5) erstreckt.
7. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (29) der Außenwand (22) der Vorsatztasche
(18) mit einem durchgehenden, gummielastischen Band
(30) versehen ist, das endseitig an einer der entsprechenden Seitenwände (4) bzw. an der Vorderwand (5) befestigt ist.
8. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Band (30) im entspannten Zustand eine geringere Länge als die Länge der gekrümmten Seite (21)
des D-förmigen Bodens (19) aufweist.
9. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Vorsatztasche (18) an der entsprechenden Seitenwand (4) bzw. der Vorderwand (5) eine Halteeinrichtung (31) für einen gegebenenfalls aus der Vorsatztasche (18) herausragenden Bereich des in die Vorsatztasche (18) eingesetzten Trinkgefäßes bzw. Taschenschirmes angeordnet ist.
10. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (31) einen Klettverschluß (32) aus einem Klettenband (33) und einem Flauschband (34) umfaßt.
11. Quaderförmige Tasche nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatztasche (18) aus einem biegesteifen Material besteht.
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WO2001005269A1 (en) * 1999-07-19 2001-01-25 Zero G Technologies, Llc Ergonomic bookpack

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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