DE202008000564U1 - Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist - Google Patents

Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist Download PDF

Info

Publication number
DE202008000564U1
DE202008000564U1 DE200820000564 DE202008000564U DE202008000564U1 DE 202008000564 U1 DE202008000564 U1 DE 202008000564U1 DE 200820000564 DE200820000564 DE 200820000564 DE 202008000564 U DE202008000564 U DE 202008000564U DE 202008000564 U1 DE202008000564 U1 DE 202008000564U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
bag according
side wall
spare wheel
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820000564
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG filed Critical Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
Priority to DE200820000564 priority Critical patent/DE202008000564U1/de
Publication of DE202008000564U1 publication Critical patent/DE202008000564U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/005Protective coverings for spare wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Tasche (16), welche auf ein außen an der Karosserie (12) eines Fahrzeugs (10) angebrachtes Ersatzrad (14) aufsetzbar ist, mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt, einer steifen, dem Ersatzrad (14) zugewandeten Rückwand (18), einer vom Rand der Rückwand (18) abstehenden Seitenwand (22) und einem von der Seitenwand (22) zumindest teilweise lösbaren Deckel (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist, mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere bei älteren Fahrzeugen, sogenannten Oldtimern, das Ersatzrad mitunter auch außen an der Karosserie befestigt ist. Insbesondere ist dies bei älteren Sportwagen der Fall, bei denen in der Regel die Staufläche für Gepäck eng begrenzt ist. Um diesem Mangel abzuhelfen und die Staufläche für Gepäck zu vergrößern, wird die diesem Schutzrecht zugrunde liegende Erfindung vorgeschlagen.
  • Diese Erfindung besteht in einer Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist, mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt, einer steifen, dem Ersatzrad zugewandten Rückwand, einer vom Rand der Rückwand abstehenden Seitenwand und einem von der Seitenwand zumindest teilweise lösbaren Deckel.
  • Diese Tasche wird erfindungsgemäß auf das außen an der Karosserie des Fahrzeugs angebrachte Ersatzrad aufgesetzt und vergrößert dadurch den Stauraum für Gepäck, benötigt aber keine zusätzliche Befestigungsfläche an der Karosserie des Fahrzeugs. Die erfindungsgemäße Tasche besitzt eine Rückwand und einen Deckel und eine die Rückwand mit dem Deckel verbindende Seitenwand und bildet dadurch den Stauraum. Der Deckel ist teilweise von der Seitenwand lösbar, so dass die Tasche auf diese Weise ganz oder aber auch nur teilweise geöffnet werden kann.
  • Ein enges Anschmiegen bzw. eine direkte Anlage der Tasche an die Außenseite des Ersatzrades wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Rückwand eine in die Tasche vorspringende Ausbuchtung zur Aufnahme der Radnabe des Ersatzrades aufweist. Die in der Regel vorspringende Radnabe stellt nun für eine direkte Anlage der Tasche am Ersatzrad kein Hindernis mehr dar, da diese Radnabe in der Ausbuchtung der Tasche aufgenommen wird, so dass die Rückwand der Tasche plan und vollflächig an der Außenseite, das heißt an der äußeren Stirnwand des Ersatzrades, anliegen kann und somit die runde Tasche auf dem Ersatzrad fixiert wird und radial nicht verrutschen kann.
  • Um der Tasche eine gewisse Steifigkeit und Formstabilität zu verleihen, besteht die Rückwand und/oder besteht der Deckel aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten, z.B. einem glasfaserverstärkten Kunststoff. Hierdurch wird der Tasche nicht nur während der Fahrt die erforderliche Steifigkeit verliehen, sondern auch dann, wenn die Tasche vom Ersatzrad abgenommen ist und separat gehandhabt wird.
  • Um insbesondere während der Fahrt einen problemlosen Zugang zum Inhalt der Tasche zu gewährleisten, ist der Deckel mittels eines oder zwei symmetrisch angeordneter Reißverschlüsse mit der Seitenwand verbunden. Vor allem dann, wenn zwei Reißverschlüsse verwendet werden, sind diese symmetrisch angeordnet und werden vom oberen Scheitelpunkt nach außen und unten geöffnet. Auf diese Weise kann im oberen Bereich der Tasche ein Zugang geschaffen werden, durch welchen die Tasche befüllbar ist oder der Inhalt entnommen werden kann. An Stelle oder zusätzlich zum Reißverschluss kann der Deckel auch über einen Klettverschluss mit der Seitenwand verbunden werden.
  • In bevorzugter Weise ist der Deckel über ein horizontales Gelenk oder Scharnier ein- oder mehrfach um- oder aufklappbar. Wird der Reißverschluss nur teilweise geöffnet, zum Beispiel über das obere Viertel oder Drittel der Tasche, dann kann in diesem Bereich ein Gelenk oder Scharnier im Deckel vorgesehen sein, insbesondere kann der Deckel in diesem Bereich um- oder aufklappbar sein, so dass über den aufgeklappten Teil des Deckels ein Zugriff auf den Tascheninhalt geschaffen wird. Das Gelenk oder Scharnier wird insbesondere dadurch gebildet, dass das steife Material des Deckels in diesem Bereich geschwächt oder unterbrochen ist.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Seitenwand zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist und zur radialen Versteifung der Tasche zwischen die beiden Wände eine oder mehrere Versteifungslatten, insbesondere Segellatten, in Umfangsrichtung einschiebbar sind. Mittels dieser Versteifungslatten wird der Deckel auf Abstand zur Rückwand gehalten, wodurch der Tascheninhalt geschont und insbesondere ein Verdrücken verhindert wird. Bei Nichtgebrauch der Tasche kann diese nach dem Entfernen der Versteifungslatten platzsparend flach zusammengelegt werden.
  • Eine sichere Montage der Tasche am Fahrzeug, insbesondere am Ersatzrad, wird dadurch ermöglicht, dass an der Rückseite der Tasche mehrere, insbesondere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Ösen für Befestigungsriemen vorgesehen sind. Mittels dieser Befestigungsriemen, die gegen Befestigungsriemen anderer Größe, insbesondere anderer Länge, austauschbar sind, kann die Tasche problemlos am Ersatzrad befestigt und schnell wieder gelöst werden. Ist die Tasche vom Fahrzeug abmontiert, können die Riemen aus den Ösen herausgezogen und in der Tasche verstaut werden, so dass sie den Träger der Tasche nicht stören und die Tasche wie ein herkömmlicher Koffer verwendet werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Tasche ist vorgesehen, dass auf der Außenseite der Seitenwand, insbesondere im Bereich des oberen Scheitelpunktes, eine sich über einen Umfangsabschnitt erstreckende Kleinteiletasche und/oder ein Haltenetz oder Gumminetz aufgesetzt ist/sind. In dieser Kleinteiletasche können zum Beispiel Kartenmaterial, Sonnenbrille und dergleichen verstaut und aus dieser entnommen werden, ohne dass die Tasche selbst geöffnet werden muss. Im Halte- oder Gumminetz kann zum Beispiel eine Trinkflasche oder Ähnliches gehalten werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Tasche einen kreisrunden Querschnitt und insbesondere einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Durchmesser des Ersatzrades entspricht oder der geringfügig kleiner ist. Eine andere, alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Tasche einen breitovalen Querschnitt mit einem spitzen oberen Ende und einem stumpfen unteren Ende aufweist, wobei das untere Ende die Radnabe des Ersatzrades umgreift. Diese Tasche weist ein kleineres Volumen auf, wobei sie dennoch von oben, und auch während der Fahrt, zugänglich ist, da ihr oberes Ende im Wesentlichen der Krümmung des Ersatzrades entspricht und mit diesem oben fluchtet.
  • Ein leichter Transport der Tasche wird dadurch ermöglicht, dass an der Oberseite der Seitenwand ein Hand- oder Tragegriff vorgesehen ist. An der Unterseite können auf der Seitenwand vor und hinter dem tiefsten Punkt der Tasche Abstellfüße vorgesehen sein, so dass die Tasche trotz ihrer runden Form auf der Seitenwand sicher absetzbar ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Außenmaterial Segeltuch und insbesondere wasserdicht ist. Der Tascheninhalt wird auf diese Weise optimal gegen Witterungseinflüsse geschützt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung gezeigten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit an der Karosserie montiertem Ersatzrad und daran befestigter Tasche;
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche;
  • 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III gemäß 1;
  • 4 einen Schnitt IV-IV gemäß 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geöffneten Tasche gemäß 2; und
  • 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche.
  • Die 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Oldtimerfahrzeug, an dessen Karosserie 12 neben der Fahrgastzelle ein Ersatzrad 14 befestigt ist. Auf dem Ersatzrad 14 ist eine Tasche 16 montiert, die einen zusätzlichen Stauraum für Gepäck bildet. Dabei ist erkennbar, dass der Außendurchmesser der Tasche 16 im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Ersatzrades 14 entspricht.
  • Die 2 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Tasche 16, die eine Rückwand 18, einen Deckel 20 sowie eine Seitenwand 22 aufweist. An der Oberseite der Tasche 16 befindet sich ein Hand- oder Tragegriff 24. Deutlich erkennbar ist, dass im Zentrum der Rückwand 18 eine ins Innere der Tasche 16 ragende Ausbuchtung 26 vorgesehen ist, die dazu dient, die Radnabe des Ersatzrades 14 aufzunehmen, so dass die Rückwand 18 plan an der Seitenwand des Ersatzrades 14 anliegen kann und radial fixiert wird. Eine Befestigung der Tasche 16 am Ersatzrad 14 erfolgt über Befestigungsriemen 28, welche von Ösen 30, von denen zum Beispiel drei Stück gleichmäßig über den Umfang der Rückwand 18 verteilt angeordnet sind, gehalten werden.
  • Die Seitenwand 22 ist doppelwandig ausgebildet, das heißt an der Innenseite ist eine zweite Wand 32 vorgesehen, so dass zwischen der Seitenwand 22 und der Wand 32 eine Versteifungslatte 34 in Umfangsrichtung (Pfeil 36) einschiebbar ist. Die Breite der Versteifungslatte 34 entspricht dabei der Breite der Seitenwand 22, so dass die Rückwand 18 und der Deckel 22 parallel zueinander und auf definiertem Abstand zueinander gehalten werden und insbesondere die Tasche 16 versteift wird.
  • Außerdem sind noch zwei Reißverschlüsse 38 erkennbar, die symmetrisch angeordnet sind und den Deckel 20 mit der Seitenwand 22 verbinden, wobei im Bereich 40 kein Reißverschluss vorgesehen ist und dort der Deckel 20 unlösbar mit der Seitenwand 22 verbunden, insbesondere angenäht ist. Der Deckel 20 besteht aus mit Segeltuch überzogenem, glasfaserverstärktem Kunststoff, wobei der Deckel an der Horizontallinie 42 und an der Horizontallinie 44 gelenkig umklappbar ist, so dass die Tasche 16 auch teilweise geöffnet und auf den Tascheninhalt zugegriffen werden kann, ohne dass die Tasche 16 vollständig geöffnet werden muss. Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tasche 16 in teilweise geöffnetem Zustand, wobei der Deckel 20 an der ein Gelenk bildenden Horizontallinie 44 nach außen umgeklappt ist.
  • Außerdem ist in den 2 und 3 eine auf der Seitenwand 22 befestigte Kleinteiletasche 46 erkennbar, in welcher zum Beispiel Kartenmaterial, eine Sonnenbrille oder dergleichen verstaubar ist. Die Kleinteiletasche 46 weist zum Beispiel einen über deren Oberseite laufenden Reißverschluss 48 auf.
  • Der Kleinteiletasche 46 gegenüberliegend ist auf der Außenseite der Seitenwand 22 ein Halte- oder Gumminetz 50 vorgesehen, in welchem zum Beispiel eine Trinkflasche 52 verstaut werden kann.
  • Die 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche 16, bei der ebenfalls über eine Seitenwand 22 eine Rückwand mit einem Deckel 20 verbunden sind. Die Form dieser Tasche 16 ist jedoch breitoval mit einem spitzen oberen Ende 54 und einem stumpfen unteren Ende 56, wobei die Seitenwand 22 oberhalb der Horizontallinie 44 einen Radius R1 um das Zentrum der Ausbuchtung 26 beschreibt und die Seitenwand 22 im Bereich des unteren Endes 56 einen Radius R2 besitzt, der etwa 2,5 mal so groß ist wie der Radius R1. Im Übergangsbereich 58 weist die Seitenwand 22 einen Radius R3 auf, der in etwa der Hälfte des Radius R1 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Tasche 16 besitzt den wesentlichen Vorteil, dass für sie am Fahrzeug 10 keine gesonderte Befestigungsfläche erforderlich ist, da sie auf dem Ersatzrad 14 montiert werden kann. Außerdem kann die Tasche 16 nach dem Entfernen vom Ersatzrad 14 wie ein herkömmlicher Koffer gehandhabt werden. Zum Abstellen sind vorteilhaft Abstellfüße 60 vorgesehen.

Claims (15)

  1. Tasche (16), welche auf ein außen an der Karosserie (12) eines Fahrzeugs (10) angebrachtes Ersatzrad (14) aufsetzbar ist, mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt, einer steifen, dem Ersatzrad (14) zugewandeten Rückwand (18), einer vom Rand der Rückwand (18) abstehenden Seitenwand (22) und einem von der Seitenwand (22) zumindest teilweise lösbaren Deckel (20).
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (18) eine in die Tasche (16) vorspringende Ausbuchtung (26) zur Aufnahme der Radnabe des Ersatzrades (14) aufweist.
  3. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (18) und/oder der Deckel (20) aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten, z.B. glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
  4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) mittels eines oder zwei symmetrisch angeordneter Reißverschlüsse (38) mit der Seitenwand (22) verbindbar ist.
  5. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) in horizontaler Richtung ein- oder mehrfach nach außen um- oder aufklappbar ist.
  6. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (22) zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist und zur radialen Versteifung zwischen die beiden Wände (22 und 32) im Umfangsrichtung Versteifungslatten (34), insbesondere Segellatten, einschiebbar sind.
  7. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (18) mehrere, insbesondere gleichmäßig über den Umfang verteilt, angeordnete Ösen (30) für Befestigungsriemen (28) vorgesehen sind.
  8. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Seitenwand (22) eine sich über einen Umfangsabschnitt erstreckende Kleinteiletasche (46) aufgesetzt ist.
  9. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Seitenwand (22) ein sich über einen Umfangsabschnitt erstreckendes Haltenetz oder Gumminetz (50) aufgesetzt ist.
  10. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  11. Tasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser des Ersatzrades (14) entspricht.
  12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen breitovalen Querschnitt mit einem relativ spitzen oberen Ende (54) und einem relativ stumpfen unteren Ende (56) aufweist und das untere Ende die Radnabe des Ersatzrades (14) umgreift.
  13. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Seitenwand (22) ein Hand- oder Tragegriff (24) vorgesehen ist.
  14. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Seitenwand (22) Abstellfüße (60) vorgesehen sind.
  15. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenmaterial Segeltuch und insbesondere wasserdicht, ist.
DE200820000564 2008-01-14 2008-01-14 Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist Expired - Lifetime DE202008000564U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820000564 DE202008000564U1 (de) 2008-01-14 2008-01-14 Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820000564 DE202008000564U1 (de) 2008-01-14 2008-01-14 Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008000564U1 true DE202008000564U1 (de) 2008-03-13

Family

ID=39185630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820000564 Expired - Lifetime DE202008000564U1 (de) 2008-01-14 2008-01-14 Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008000564U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3964398A1 (de) * 2020-09-08 2022-03-09 Josel Metz Staubox

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3964398A1 (de) * 2020-09-08 2022-03-09 Josel Metz Staubox

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60217506T2 (de) Zusammenklappbarer schubkarren
EP0918662A1 (de) Gepäckbox für kraftfahrzeuge
WO1983001730A1 (en) Suitcase with frame element, lateral elements and various accessory elements
DE202004015476U1 (de) Behälter, wie Motorradtankrucksack oder Fahrradlenkertasche
DE102004056026A1 (de) Geschlossener Laderaumschutzbehälter für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
DE202008000564U1 (de) Tasche, welche auf ein außen an der Karosserie eines Fahrzeugs angebrachtes Ersatzrad aufsetzbar ist
DE102012019285A1 (de) Integrierte Klappbox in einem Kofferraumboden
EP3788907B1 (de) Transportbehälter für ein klappfahrrad
DE102004005484B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer am Dach angeordneten Staueinrichtung
DE102017106137A1 (de) Fahrradanhänger mit lösbarem Transportbehälter
DE102009050954A1 (de) Klappelement für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs und ein Ladeflächenelement
WO2003000353A2 (de) Golfbag-trolley-kombination
DE102016010007B4 (de) Heckträgersystem für ein Fahrzeug mit einer eine flexible Hecktasche aufnehmenden Tragstruktur sowie Fahrzeug mit einem solchen Heckträgersystem
DE102007011055A1 (de) Aufnahmevorrichtung
DE3238908A1 (de) Warenkorb fuer kofferraeume
DE202012104943U1 (de) Tasche für Lastenfahrrad
DE19729427C2 (de) Haltevorrichtung zum Lagern eines Hardtops
DE202018100968U1 (de) Auto-Einstiegshilfe für Hunde
EP2112023A2 (de) Flexibler, langgestreckter, sackförmiger Behälter
DE102017105901B4 (de) Abdeckung für eine Sitzbank eines Fahrzeugs
DE202006009774U1 (de) Oben offener Faltbehälter
DE102008021056B4 (de) Flexibler, langgestreckter, sackförmiger Behälter
DE20320014U1 (de) Transportbehälter und Formteile-System für Transportbehälter
DE102016006025A1 (de) Ladeboden für ein Kraftfahrzeug
DE102015221909B4 (de) Schutzbezug für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080417

R021 Search request validly filed

Effective date: 20080223

R163 Identified publications notified
R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110802