DE60217506T2 - Zusammenklappbarer schubkarren - Google Patents

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DE60217506T2
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D. James Bellingham ALLSOP
Eivind Bellingham CLAUSEN
D. Charles Bellingham HIGHLANDER
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B1/208Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B1/147Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment the load support being in the form of a scoop

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf lasttragende Einrichtungen, insbesondere auf Schubkarren, welche verbesserte Aufbewahrungs- und Ladefähigkeiten haben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lasttragende Einrichtungen, beispielsweise der herkömmliche Schubkarren, werden seit vielen Jahren dazu verwendet, um eine Ladung an Schutt oder Gartenmaterial, beispielsweise Schmutz, Blätter, Mulch und dgl., von einer Stelle zur anderen zu bewegen. Ein Schubkarren besteht üblicherweise aus einem starren Behälter, der ausgebildet ist, eine vorher festgelegte Last aufzunehmen, einem einzelnen Rad, welches drehbar vor dem Behälter montiert ist, und zwei Lagerfüßen und zwei Griffen an der Rückseite des Behälters. Im Betrieb kann, um den Behälter des Schubkarrens zu füllen, der Benutzer entweder die Last mittels Hand oder mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Schaufel vom Boden zum Behälter heben. Wenn der Behälter auf das gewünschte Inhaltsniveau aufgefüllt ist, steht der Benutzer hinter dem Behälter und hebt die Griffe nach oben an, wodurch der Schubkarren um die Drehachse des Rads gedreht wird. Da die Griffe nach oben angehoben werden, verlieren die Lagerfüße Kontakt mit dem Boden, wodurch es dem Benutzer erlaubt wird, den Schubkarren nach vorne auf die gewünschte Lage zu drücken. Wenn der Schubkarren bei der gewünschten Lage ist, kann der Schubkarren auf eine Seite oder über der Spitze des Vorderrads geneigt werden, um den Inhalt des Behälters auf den Boden zu schütten.
  • Diese herkömmlichen Schubkarren sind effektiv, wie das Dokument US 705 406 A , welches den am nächsten liegende Stand der Technik bildet, haben jedoch zahlreiche Nachteile. Beispielsweise wird der Hauptteil der Arbeit, die bei dem Transportieren des geladenen Materials beteiligt ist, bei einem anfänglichen Ladebetrieb des Behälters erzeugt. Da die Beladung des herkömmlichen Schubkarrens erfordert, dass der Benutzer den Ladeinhalt vom Boden zum Behälter hin anhebt, kann dies zur Ermüdung des Benutzers oder zu einer Rückenbeanspruchung führen.
  • Zusätzlich sind herkömmliche Schubkarren ziemlich groß und voluminös und erfordern somit eine signifikante Größe an Platz zur Aufbewahrung. Die Größe des Schubkarrens verhindert außerdem, dass der Benutzer den Schubkarren in Fahrzeugen anders als in großen Fahrzeugen, beispielsweise Lastwagen transportiert. Somit besteht eine Notwendigkeit nach einem verbesserten Schubkarren, der einfacher zu beladen ist und der eine bequeme Aufbewahrung liefert.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird eine lasttragende Vorrichtung bereitgestellt. Die lasttragende Vorrichtung umfasst einen Rahmen und ein Bodenerfassungsteil, welches mit Rahmen drehbar gekoppelt ist. Ein Paar von beabstandeten langgestreckten Griffteilen ist mit dem Rahmen gekoppelt. Ein biegsamer Behälter ist bewegbar mit den Griffteilen gekoppelt, wobei der Behälter eingerichtet ist, darin eine Last aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung begrenzt der Rahmen der lasttragenden Vorrichtung ein Paar erster Drehachsen, wobei die langgestreckten Griffteile drehbar mit dem Rahmen um die ersten entsprechenden Drehachsen gekoppelt sind, so dass die Griffteile zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entfernt von der ersten Position drehbar bewegbar sind.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die lasttragende Vorrichtung einen Rahmen, der aus zwei beabstandeten Seitenteilen besteht, welche über ein Querteil verbunden sind. Jedes der Seitenteile begrenzt eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse, welche von der ersten Drehachse beabstandet ist. Das den Boden erfassende Teil ist drehbar mit dem Rahmen zwischen den Seitenteilen gekoppelt. Die lasttragende Vorrichtung umfasst außerdem ein Paar beabstandeter langgestreckter Griffteile, die drehbar mit dem Rahmen um entweder die entsprechende erste oder zweite Drehachse gekoppelt sind, so dass die Griffteile zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entfernt von der ersten Position drehbar bewegbar sind. Ein biegsamer Behälter ist drehbar mit den Griffteilen gekoppelt, wobei der Behälter ausgebildet ist, darin eine Last aufzunehmen.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst eine lasttragende Vorrichtung einen Rahmen und das den Boden erfassende Teil, welches drehbar mit dem Rahmen gekoppelt ist. Ein Paar beabstandeter langgestreckter Griffteile ist starr mit dem Rahmen gekoppelt, und ein biegsamer Behälter ist auswechselbar mit den Griffteilen gekoppelt. Der Behälter umfasst gegenüberliegende Seitenwände, eine Vorderwand und eine Bodenwand, welche berührend verbunden sind, um eine Ausnehmung mit offenem Ende zum Aufnehmen einer Last darin zu begrenzen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Merkmale und viele begleitende Vorteile dieser Erfindung werden schneller geschätzt, da sie mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hergenommen wird, besser verstanden werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Schubkarrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine hintere perspektivische Ansicht eines Rahmens des zusammenklappbaren Schubkarrens von 1 ist;
  • 3 eine hintere perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Schubkarrens von 1 ist, welche die Griffteile zeigt, die von einer ersten Position, welche phantommäßig angedeutet ist, zu einer zweiten nach außen gedrehten Position gedreht sind;
  • 4 eine hintere perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Schubkarrens von 1 ist, welche die Griffteile zeigt, welche von einer dritten Position, die phantommäßig dargestellt ist, zu einer vierten nach innen gedrehten Position gedreht sind; und
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform des zusammenklappbaren Schubkarrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleichen Elementen entsprechen. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen zusammenklappbaren Schubkarren, der aus einem biegsamen Behälter aufgebaut ist und drehbar mit Griffteilen verbunden ist. Jedes Griffteil ist drehbar um erste Drehachsen verbunden, wobei die Griffteile nach außen weg von einer imaginären halbierenden Linie des Schubkarrens bewegt werden können, um einfachere Ladefähigkeiten bereitzustellen. Die Griffteile können außerdem drehbar um zweite Drehachsen verbunden sein, um zu erlauben, dass die Griffteile sich nach innen drehen, um die Breite des Schubkarrens für eine bequeme Aufbewahrung zu reduzieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel des zusammenklappbaren Schubkarrens, der allgemein mit 20 bezeichnet ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in 1-4 gezeigt. Wie am besten in 1 gezeigt ist, besteht der zusammenklappbare Schubkarren (anschließend als "der Schubkarren 20" bezeichnet) aus einem Rahmen 22, einem Rad 24, welches drehbar am Rahmen 22 an dessen vorderem Ende befestigt ist, einem Paar langgestreckter Griffteile 26, die drehbar mit dem Rahmen 22 um zwei separate Drehachsen verbunden sind, um eine Schwenkbewegung nach außen oder innen auszuführen, und ein Paar von Lagerfüßen 30, welche mit den Griffteilen 26 verbunden sind bzw. damit bewegbar sind. Ein biegsamer Behälter 32, der ausgebildet ist, eine Inhaltsladung aufzunehmen, beispielsweise Schutt, ist auswechselbar an den Griffteilen 26 an der Rückseite des Rahmens 22 befestigt.
  • Bezugnehmend nun auf 2 weist der Rahmen 22 ein Paar räumlich beabstandeter Seiteteile 34 und ein Querteil 36 auf, welches die Seitenteile 34 miteinander verbindet. Die Seitenteile 34 und das Querteil 36 bilden eine offene Ausnehmung 38, die ausgebildet ist, das Rad aufzunehmen. Die Seitenteile 34 sind jeweils mit einem nach innen eingeschnittenen Bereich 40 und offenen nach vorne sich erstreckenden Endteilen 42 ausgebildet. Die Endteile 42 umfassen sich nach unten erstreckende Radbefestigungen 44, welche Bohrungen 46 aufweisen, die ausgebildet sind, eine Radachse aufzunehmen, um das Rad drehbar daran zu befestigen. Die Seitenteile 34 und das Querteil 36 besitzen einen allgemein C-förmigen Querschnittsabschnitt, welche durch nach oben stehende Seitenwände 48 und sich nach außen erstreckende Kopf- und Bodenflanschteile 50 und 52 gebildet sind. Das Querteil 36 kann Ansätze 54 aufweisen, welche sich nach oben vom Bodenflansch 52 erstrecken. Die Ansätze 54 können verwendet werden, den Behälter am Rahmen 22 zu sichern, wie anschließend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Rahmen 22 kann außerdem ein U-förmiges Teil 60 aufweisen, dessen Enden an den Endteilen 42 des Rahmens 22 durch irgendwelche herkömmliche Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, Nieten oder dgl. oder Schweißen gesichert sind. Das U-förmige Teil 60 kann sich in einer Ebene parallel zu einer Ebene erstrecken, welche durch den Rahmen 22 begrenzt ist und umgibt die Vorderseite des Rads, wenn dies montiert ist. Das U-förmige Teil 60 unterstützt die Entnahme des Inhalts des Behälters, wenn der Benutzer den Schubkarren über das Vorderrad dreht. In dieser Position erfasst das U-förmige Teil 60 den Boden und liefert einen stationären Drehpunkt des Schubkarrens. Der Schubkarren 20 kann vertikal auf Haken unter Verwendung des U-förmigen Teils 60 aufbewahrt werden. Der Rahmen 22 ist vorzugsweise aus metallischem leichten Material aufgebaut, wobei jedoch andere geeignete Materialien, beispielsweise Kunststoff verwendet werden können.
  • Betrachtet man nun wieder 1, so ist jedes Griffteil 26 an seinem vorderen Ende mit den entsprechenden Seitenteilen des Rahmens drehbar verbunden. Die Enden jedes Griffteils 26 besitzen Bohrungen 66 (4), welche mit Öffnungen 68A und 68B (2) fluchten können, welche in Flanschen 50 und 52 von Seitenteilen 34 angeordnet sind. Die Bohrungen 66 und die Öffnungen 68A und 68B sind ausgebildet, abnehmbare Befestigungsmittel aufzunehmen, beispielsweise Sperrstifte 70, welche die Enden der Griffteile 26 mit dem Rahmen 22 um die ersten Drehachsen 74 drehbar verbinden (2). Die vorderen Enden der Griffteile 26 umfassen außerdem einen zweiten Satz von Bohrungen 80 (3), die von den Bohrungen 66 beabstandet sind und hinter diesen liegen (4). Die Bohrungen 80 sind mit Öffnungen 82A und 82B (2) ausgerichtet, welche in den Flanschen 50 und 52 der Seitenteile 34 angeordnet sind. Die Bohrungen 80 und die Öffnungen 82A und 82B sind ausgebildet, die Sperrstifte 70 aufzunehmen und definieren zweite Drehachsen 84 (3).
  • Die Sperrstifte 70 besitzen eine Welle 90, die einen zur Schleife verbundenen Querschnitt 92 an einem Ende haben, und ein Kugellager (nicht gezeigt), welches nach außenhin orthogonal zur Längsachse der Welle 90 am anderen Ende vorgespannt ist. Diese Sperrstifte 70 sind durch den Stand der Technik bekannt und werden hier nicht ausführlicher beschrieben. Man wird als vorteilhaft erkennen, dass die vorderen Enden der Griffteile 26 drehbar mit dem Rahmen 22 über weitere bekannte abnehmbare Befestigungsmittel drehbar verbunden sein können, beispielsweise gerade Stifte, Splinte, Schrauben (einschließlich oder mit Ausnahme einer entsprechenden Mutter), um nur wenige zu nennen. Wenn verbunden können die vorderen Enden der Griffteile 26 zwischen den Flanschen 50 und 52 des Rahmens 22 sitzen. Aufgrund des eingeschnittenen Bereichs des Rahmens 22 divergieren die freien Enden 100 der Griffteile 26, da sich nach hinten vom Rahmen 22 erstrecken, wenn die vorderen Enden in ihrer Sitzposition sind, wodurch eine in etwa dreiecksförmige geformte Lücke gebildet wird.
  • Obwohl die Griffteile 26 drehbar mit dem Rahmen 22 verbunden sind, wie oben erläutert und hier gezeigt, wird man es als vorteilhaft sehen, dass der Schubkarren 20 so aufgebaut sein kann, dass die Griffteile 26 entweder abnehmbar oder permanent am Rahmen 22 starr angebracht sind. Beispielsweise kann ein zweites Paar von Sperrstiften ebenfalls durch die Bohrungen 80 der Griffteile und die Öffnungen 82A und 82B des Rahmens eingeführt werden. Bezugnehmend auf 5 ist eine alternative Ausführungsform des zusammenklappbaren Schubkarrens 200, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, gezeigt. Der zusammenklappbare Schubkarren 200 (anschließend als "Schubkarren 200" bezeichnet) ist im Wesentlichen identisch bezüglich des Aufbaus, des Materials und der Arbeitsweise wie der hier beschriebene Schubkarren 20 und der in 1-4 gezeigt ist, mit den folgenden Unterschieden, die nun ausführlich beschrieben werden.
  • 5 ist eine Teilansicht des vorderen Endes des Schubkarrens 200. Die vorderen Enden der Griffteile 26 sind starr am Rahmen 22 über herkömmliche Befestigungsmittel angebracht, beispielsweise Schrauben 220 und ihre entsprechenden Muttern 222. Man wird es jedoch als vorteilhaft durch den Fachmann erkennen, dass andere abnehmbare und nicht abnehmbare Befestigungsmittel verwendet werden können, um die Griffteile 26 am Rahmen 22 starr anzubringen, oder dass die Griffteile 26 permanent am Rahmen 22 durch Befestigungsverfahren verbunden sein können, beispielsweise Schweißen. Es wird außerdem schnell dem Fachmann deutlich, wie die Griffteile 26 am Rahmen 22 über Schrauben drehbar angebracht werden können, wie oben in Bezug auf die Ausführungsform von 1-4 vorgeschlagen, oder wie die Griffteile 26 am Rahmen 22 über Schrauben 220 starr angebracht werden können, wie in 5 gezeigt ist, und somit wird dies nicht ausführlicher erläutert. Man wird es vorteilhaft erkennen, dass verschiedene Ausführungsformen des Schubkarrens, der drehbar oder starr verbundene Griffteile hat, alle oder einige Kombinationen davon der zusätzlichen Merkmale des Schubkarrens enthalten kann, welche nun ausführlich beschrieben werden.
  • Die Griffteile 26 sind mit entsprechenden Handgriffen 102 an ihren freien Enden 100 versehen. Aufgrund der Divergenz des Griffteils 26 können die freien Enden 100 der Griffteile 26 sich nach innen in Richtung auf die imaginäre halbierende Linie des Schubkarrens an einem Punkt 104 vor die Handgriffe 102 sich biegen. Dies liefert, dass die Bereiche der Griffteile 26 hinter dem Punkt 104 sich im Wesentlichen parallel zueinander für eine komfortable Hebeposition für den Benutzer erstrecken. Die Lagerfüße 30 sind entsprechend an den Griffteilen 26 an ihren freien Enden 100 benachbart zu den Handgriffen 80 befestigt. Die Lagerfüße 30 sind im Wesentlichen V-förmig und erstrecken sich in einer Abwärtsrichtung weg von den Griffteilen 26. Wenn diese mit dem Rahmen 22 verbunden sind, erstrecken sich die Griffteile 26 in einer hinteren Richtung in der gleichen Ebene wie der Rahmen 22.
  • Der Schubkarren 20 nach der vorliegenden Erfindung besitzt außerdem einen selektiv auswechselbaren Behälter 32, der aus einem biegbaren Material besteht, beispielsweise Gummi, verstärkter Faser, Segeltuch, oder Nylon, um wenige zu nennen. 3 zeigt eine hintere perspektivische Ansicht des Schubkarrens, wobei der Behälter 32 zwischen den Griffteilen 26 und der Rückseite des Rahmens 22 angeordnet ist. Der Behälter 32 besitzt eine allgemein dreiecksförmige Form, welche der Lücke entspricht, welche durch die divergierenden Griffteile 26 gebildet wird. Der Behälter 32 besitzt Seitenwände 110, eine Vorderwand 112 und eine Bodenwand 114, die benachbart verbunden sind, um eine Ausnehmung 116 mit einem offenen Ende zu bilden. Um zu verhindern, dass der Inhalt des Behälters 32 während der Verwendung ausgeschüttet wird, kann der Behälter 32 eine optionale hintere Klappe 120 aufweisen. Die hintere Klappe 120 erstreckt sich von der Bodenwand 114 und kann nach innen in die Ausnehmung 116 oder nach außen weg von der Ausnehmung 116 gefaltet sein. Die hintere Klappe 120 kann selektiv an den Seitenwänden 110 des Behälters 32 durch irgendeine Art von herkömmlichen lösbaren Befestigungsmitteln gesichert sein, um die hintere Wand des Behälters 32 zu bilden, wie am besten in 1 gezeigt ist. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Riemen 122 an jeder Seitenwand 110 angebracht und enthält einen drehbare Riegel 124, welcher mit Ösen 126 zusammenwirkt, welche im Kopf der hinteren Klappe 120 gebildet sind.
  • Kehrt man zurück zu 3, so sind die Seitenwände 110 des Behälters 32 abnehmbar mit den Griffteilen 26 verbunden. Die Seitenwände 110 des Behälters 32 können mit den Griffteilen verbunden sein, wobei irgendeine Anzahl von Befestigungstechniken genutzt wird, beispielsweise mittels Riemen, Haken, ösenartige/drehbare Riegel-Befestigungsmittel oder Kombinationen davon, um wenige zu nennen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind rohrförmige Taschen 130 auf den Seitenwänden 110 des Behälters 32 durch Klappen gebildet, welche umgefaltet sind oder über Heften, Klebemittel, Befestigungsmittel oder dgl. gesichert sind. Wenn montiert laufen die Griffteile 26 durch die Taschen 130. Die vordere Wand 112 des Behälters 32 kann außerdem mit dem Querteil des Rahmens 22 verbunden sein. In der gezeigten Ausführungsform weist der Behälter 22 außerdem eine vordere Klappe 132 auf, welche sich von der vorderen Wand erstreckt. Die vordere Klappe 132 besitzt Ösen (nicht gezeigt), welche durch Metallösen verstärkt sind (nicht gezeigt). Die Ösen sind eingerichtet, die Ansätze 54 (2) des Rahmens 22 aufzunehmen. Wenn zusammengebaut wird die vordere Klappe 132 über dem Kopf des Querteils 36 gefaltet und rundum den Körper des Querteils 36 geschlungen. Wenn die vordere Klappe 132 rundum das Querteil 36 geschlungen ist, sind die Ösen über den Vorsprüngen 54 (2) angeordnet, wobei sich die Vorsprünge nach oben durch die Ösen erstrecken. Um eine Sicherung der vorderen Klappe 132 am Rahmen 22 zu unterstützen, können die Ansätze 54 Lippenbereiche 140 (2) aufweisen.
  • Kehrt man zurück zu 1, so kann der biegbare Behälter 32 Halteteile in Form von Riemen 150 aufweisen. Die Riemen 150 sind an den Seitenwänden 110 des Behälters 32 angebracht. Wenn zusammengebaut schlingen sich die Enden der Riemen 150 rundum die Lagefüße 30 und bilden eine Befestigung mit den Seitenwänden 110 des Behälters 32 über herkömmliche lösbare Befestigungsmittel. Die Riemen 150 halten den Behälter 32 in einer in etwa stationären Position während der Verwendung. Der biegbare Behälter 32 kann andere gewünschte Merkmale aufweisen, beispielsweise Seitenklappen (nicht gezeigt), welche über Scharniere mit den
  • Seitenwänden 110 verbunden sind und welche eingerichtet sind, den Inhalt des Behälters 32 zu überdecken, wenn dieser beladen ist.
  • Die Arbeitsweise des Schubkarrens 20, der drehbar verbundene Griffteile hat, wird nun mit Hilfe von 1-4 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Schubkarrens 20, der die Griffteile 26 in einer ersten Position zeigt, wobei die Griffteile 26 innerhalb der Flansche 50 und 52 des Rahmens 22 sitzen. Der abnehmbare Sperrstift 70 ist über die Bohrungen 66 (4) und die Öffnungen 68A und 68B (2) platziert, so dass die Griffteile 26 nach außen von der imaginären halbierenden Linie des Schubkarrens 20 um die ersten Drehachsen 74 gedreht werden können (4). Der biegbare Behälter 32 ist entfernbar mit den Griffteilen 26 an der Rückseite des Rahmens 22 gekoppelt, und die Lagerfüße 30 sind mit dem Boden in Eingriff.
  • Um den Schubkarren 20 zu beladen, wird die hintere Klappe 120 von den Seitenwänden 110 des Behälters 32 entkoppelt und kann nach innen gefaltet werden, wie am besten in 3 zu sehen ist. Alternativ kann die hintere Klappe 120 weg von der Ausnehmung 116 des Behälters 32 gefaltet werden. Die Griffteile 26 können nach außen weg von der imaginären halbierenden Achse des Schubkarrens 20 gedreht werden, in etwa horizontal zu der Ebene, welche durch den Boden definiert ist. 3 ist eine hintere perspektivische Ansicht des Schubkarrens 20, welche die Griffteile 26 zeigt, welche von der ersten Position, die phantommäßig dargestellt ist, zur zweiten nach außen gedrehten Position gedreht sind. Wenn die Griffteile 26 in der zweiten Position sind und gegenüber dem Boden ruhen, liegt die Bodenwand 114 des biegbaren Behälters 32 im Wesentlichen fluchtend mit dem Boden, um ein leichtes Laden von hinten durchzuführen. Beispielsweise können Felsstücke leicht in den Behälter 32 gerollt werden, oder Schmutz oder Blätter oder Schutt kann in den Behälter 32 geschüttet werden. Nachdem der Behälter 32 auf das gewünschte Inhaltsniveau gefüllt ist, steht der Benutzer hinter dem biegbaren Behälter zwischen den nach außen sich erstreckenden Griffteilen 26. In dieser Position kann der Benutzer die Griffteile 26 zur ersten Position verschieben, indem er nach oben schiebt und nach innen zieht, bis die vorderen Enden der Griffteile 26 an den Seitenwänden 48 des schrägen Bereichs 40 anliegen und zwischen den Flanschen 50 und 52 des Rahmens sitzen, wie am besten in 1 gezeigt ist.
  • In der ersten Position, welche in 1 gezeigt ist, kann der Benutzer die Griffteile 26 nach oben anheben, wodurch der Schubkarren 20 um die Drehachse des Rads 24 gedreht wird. Da die vorderen Endender Griffteile 26 zwischen den Flanschen 50 und 52 sitzen, wird die Hauptsache der Kraft, welche durch das nach oben Heben der Griffteile 26 erzeugt wird, gegenüber dem Kopfflansch 52 ausgeübt. Da die Griffteile 26 nach oben angehoben werden, verlieren die Lagerfüße 30 den Kontakt mit dem Boden, wodurch es dem Benutzer erlaubt wird, den Schubkarren 20 nach vorne auf die gewünschte Lage zu drücken. Wenn der Schubkarren 20 in der gewünschten Lage ist, kann der Schubkarren 20 auf eine Seite oder über den Kopf des Rads 24 geneigt werden, um den Inhalt des Behälters 32 auf den Boden zu schütten.
  • Es wird durch den Fachmann als vorteilhaft anzuerkennen sein, dass der biegsame Behälter 32 zusätzliche Vorteile während der Verwendung bereitstellt. Wenn beispielsweise schwerer Schutt, beispielsweise Felsen, in den Behälter geladen wird, umhüllt der faltbare Behälter 32 die Last. Durch Umhüllen der Last hilft der faltbare Behälter 32, dass die Last während des Gebrauchs sich nicht verschiebt. Außerdem ist die Schwerkraftmitte des faltbaren Behälters 32 viel niedriger am Boden als bei herkömmlichen Schubkarren. Dies liefert mehr Stabilität und leichtere Manöverierbarkeit während der Verwendung. Außerdem kann der biegsame Behälter 32 von nach innen nach außen gedreht werden, wenn der Inhalt des biegsamen Behälters 32 ausgeleert wird, um den Inhalt zu beseitigen, der dazu neigt, an dem Boden oder an den Seiten von herkömmlichen Behältern zu kleben, beispielsweise bei Blättern.
  • Um den Schubkarren 20 aufzubewahren, werden die Sperrstifte 70 von den ersten Drehachsen 74 entfernt und zu den zweiten Drehachsen verschoben, wie in 4 gezeigt ist. 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Schubkarrens, welche die Griffteile 26 zeigt, welche von einer dritten Position, die phantommäßig gezeigt ist, zu einer vierten, nach innen gedrehten Position gedreht ist. Die Sperrstifte 70 werden durch Bohrungen 80 (3) und dem zweiten Satz der Öffnungen 82A und 82B (2) geführt, so dass die Griffteile sich nach innen in Richtung auf die imaginäre halbierende Linie des Schubkarrens 20 um die zweite Drehachsen 84 drehen kann, wie durch die Pfeile gezeigt ist. Wenn die Stifte 70 lagerichtig angeordnet sind, können die Griffteile 26 nach innen um die zweiten Drehachsen 84 von einer dritten Position (im Wesentlichen identisch mit der ersten Position, die oben beschrieben wurde, mit Ausnahme für die Sperrstiftanordnung) zu einer vierten Position gedreht werden, wobei eine Kraft in Bezug auf die freien Enden 100 der Griffteile 26 ausgeübt wird. Bei der vierten Position sind die Griffteile 26 eng zueinander, und der biegsame Behälter 32 ist zusammengefaltet, um die Breite des Schubkarrens 20 zur bequemen Aufbewahrung zu reduzieren. Wenn gewünscht kann der Schubkarren 20 vertikal in der zusammengeklappten Position aufbewahrt werden, wobei er von einer Wand abgehängt wird. Zu diesem Zweck kann das nach vorne sich erstreckende U-förmige Teil 60, welches am Rahmen angebracht ist, bequem über einen Haken, der an der Wand befestigt ist, gehängt werden.
  • Um den Schubkarren 20 von der zusammengeklappten Position, welche in 4 gezeigt ist, zu verwenden, muss der Benutzer lediglich die Griffteile 26 nach außen drehen, bis diese in der dritten Position ruhen und die Sperrstifte 70 von den zweiten Drehachsen 84 zu den ersten Drehachsen 74 bewegen.
  • Die Arbeitsweise des Schubkarrens 200, der die starr verbundenen Griffteile hat, wird nun mit Hilfe von 5 beschrieben. Die Arbeitsweise des Schubkarrens 200 ist im Wesentlichen identisch zu der des Schubkarrens 20, insoweit, dass der Schubkarren 20 von hinten aufgrund der scharniermäßig gekoppelten hinteren Klappe 120 geladen werden kann (in 5 nicht gezeigt). Zusätzlich kann der Schubkarren von 5 eine zusammengeklappte Position ähnlich der, die in 3 gezeigt ist, erreichen, wenn die Griffteile statt mit dem Rahmen durch abnehmbare Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, verbunden sind. Um die zusammengeklappte Position zu erreichen, müssen die vorderen positionierten Schrauben entfernt werden, und die hinteren Schrauben müssen gelöst werden, um eine nach innen gerichtete Drehbewegung der Griffteile 26 zuzulassen.
  • Obwohl oben beschrieben und hier gezeigt ist, dass der Rahmen des Schubkarrens einen C-förmigen Querschnitt hat, wird man als vorteilhaft durch den Fachmann erkennen, dass der Rahmen andere Querschnittsformen haben kann, beispielsweise eine rechteckige oder rohrförmige. Bei einer Ausführungsform, wo der Querschnitt des Rahmens entweder rohrförmig oder rechteckig ist, können die vorderen Enden der Griffteile mit nach außen sich erstreckenden Kopf- und Bodenflanschen ausgebildet werden, die ausgebildet sind, den Rahmen in einer Sitzposition aufzunehmen. Die Griffteile können dann drehbar mit abnehmbaren Befestigungsmitteln verbunden sein, beispielsweise Sperrstiften, welche durch die ausgerichteten Öffnungen und Bohrungen in den Flanschen der Griffteile bzw. des Rahmens geführt werden.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und hier beschrieben wurden, wird man es als Vorteil erkennen, dass verschiedene Änderungen hier durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (21)

  1. Gerät (20) zum Transport von Lasten, umfassend: einen Rahmen (22); ein Element mit Bodenkontakt (24), das drehbar mit dem Rahmen (22) verbunden ist; ein Paar voneinander beabstandeter verlängerter Haltestangenelemente (26), die mit dem Rahmen (22) verbunden sind; und einen falt-/biegsamen Behälter (32), der entfernbar mit den Haltestangenelementen verbunden ist, wobei der Behälter zur Aufnahme von Lasten ausgebildet ist; wobei der Rahmen (22) ein erstes Gelenkachsenpaar (74) definiert; und wobei die verlängerten Haltestangenelemente (26) gelenkig mit dem Rahmen (22) um die entsprechenden ersten Gelenkachsen (74) so verbunden sind, dass die Haltestangenelemente (26) gelenkig bewegbar sind zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, die von der ersten Position entfernt ist: und dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) weiterhin ein zweites Gelenkachsenpaar (84) definiert, die vom ersten Gelenkachsenpaar (74) entfernt sind, und wobei die Haltestangenelemente (26) ausgebildet sind, um gelenkig mit dem Rahmen (22) um das entsprechende zweite Gelenkachsenpaar (84) so verbunden zu sein, dass die Haltestangenelemente (26) gelenkig zwischen einer dritten Position und einer vierten Position bewegbar sind, die von der dritten Position beabstandet ist.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die verlängerten Haltestangenelemente (26) fest mit dem Rahmen (22) verbunden sind;
  3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Haltestangenelemente (26) gelenkig zwischen der ersten Position, in der die Haltestangenelemente (26) in einen Abschnitt des Rahmens (22) eingreifen, und einer zweiten Position, in der die Haltestangenelemente (26) vom Rahmen (22) nach außen geschwenkt sind, bewegbar sind.
  4. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Haltestangenelemente (26) gelenkig zwischen der dritten Position, in der die Haltestangenelemente (26) in einen Abschnitt des Rahmens (22) einrasten, und der vierten Position, in der die Haltestangenelemente bezüglich einer Rahmenachse (22) nach innen geschwenkt sind, bewegbar sind.
  5. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Position sich von der vierten Position unterscheidet.
  6. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die erste Position im Wesentlichen mit der dritten Position identisch ist.
  7. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen (22) zwei voneinander beabstandete Seitenelemente (34) enthält, die durch einen Querträger (36) verbunden sind, wobei das Element mit Bodenkontakt (24) drehbar mit den Seitenelementen (34) verbunden ist.
  8. Gerät gemäß Anspruch 7, wobei die Seitenelemente (34) C-förmige Querträgerabschnitte aufweisen, die durch nach oben stehenden Seitenwände und nach außen sich erstreckende Flansche bestimmt sind.
  9. Gerät gemäß Anspruch 7, wobei jedes der Seitenelemente (34) eine erste Menge ausgerichteter Öffnungen (68A, 68B) umfasst, und wobei jedes der Haltestangenelemente (26) eine erste durchgehende Bohrung (66) umfasst, wobei die ersten Gruppen der ausgerichteten Öffnungen die ersten Gelenkachsen definieren.
  10. Gerät gemäß Anspruch 9, weiterhin ein Paar entfernbarer Befestigungselemente (70) umfassend, zur Führung durch die ersten Gruppen von Öffnungen (68A, 68B) und den ersten Bohrungen (66) ausgebildet, wobei die Haltestangenelemente (26) gelenkig um die entsprechenden ersten Gelenkachsen durch entfernbare Befestigungselemente (70) verbunden sind.
  11. Gerät gemäß Anspruch 9, wobei jedes der Seitenelemente (34) eine zweite Menge von ausgerichteten Öffnungen (82A, 82B) umfasst, und wobei jedes der Haltestangenelemente (26) eine zweite durchgehende Bohrung (80) umfasst, wobei die zweiten Gruppen der ausgerichteten Öffnungen die zweiten Gelenkachsen (84) definieren.
  12. Gerät gemäß Anspruch 11, weiterhin ein Paar entfernbarer Befestigungselemente (70) umfassend, zur Führung durch die zweiten Gruppen von Öffnungen (82A, 82B) und den zweiten Bohrungen (80) ausgebildet, wobei die Haltestangenelemente (26) durch die entfernbaren Befestigungselemente gelenkig um die zweiten Gelenkachsen verbunden sind.
  13. Gerät gemäß Anspruch 12, wobei die entfernbaren Befestigungselemente (70) Arretierstifte sind.
  14. Gerät gemäß Anspruch 10, wobei die entfernbaren Befestigungselemente Arretierstifte sind.
  15. Gerät gemäß Anspruch 7, wobei ein Abschnitt eines jeden der Seitenelemente (34) sich nach innen in Richtung des Elements mit Bodenkontakt (24) verjüngt, wodurch die Haltestangenelemente (26) vom Rahmen (22) weg auseinandergehen.
  16. Gerät gemäß Anspruch 1, weiterhin Stützelemente (30) umfassend, die sich von den entsprechenden Haltestangenelementen (26) nach außen erstrecken und in den Boden eingreifen können.
  17. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der falt-/biegsame Behälter (32) aus einem Material gebildet ist, das im Wesentlichen aus der Gruppe von Baumwoll-, Nylon- oder Gummimaterial ausgewählt ist.
  18. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der falt-/biegsame Behälter (32) Fixierelemente enthält, um den biegsamen Behälter (32) in einer im Wesentlichen festen Position zu fixieren.
  19. Gerät gemäß Anspruch 18, wobei die Fixierelemente Riemen (150) sind.
  20. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der falt-/biegsame Behälter (32) einander gegenüberliegende Seitenwände (110), eine Vorderwand (112), und eine Bodenwand (114) enthält, die aneinander angrenzend verbunden sind, um einen offenen Hohlraum zu bilden.
  21. Gerät gemäß Anspruch 20, wobei der falt-/biegsame Behälter (32) einen Umschlag an der Rückseite (120) umfasst, der klappbar mit der Bodenwand (114) verbinden sind, und punktuell an den Seitenwänden (110) des falt-/biegsamen Behälters (32) befestigt ist; wobei der Umschlag an der Rückseite (120) eine Rückwand des falt-/biegsamen Behälters (32) bildet, wenn der Umschlag an der Rückseite (120) an den Seitenwänden (110) befestigt ist.
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