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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrifft einen motorisierten Golftaschenwagen, insbesondere einen, der zusammenklappbar ist und mit einem Trittbrettanhänger verbunden werden kann, wobei er Vorteile beim Verstauen, Tragen und Einsetzen aufweist.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Allgemein ist ein herkömmlicher motorisierter Golftaschenwagen, wie in der
US-Patentschrift Nr. 7537076 offenbart, mit einem Rahmen
12 und einem Sitz
16 ausgestattet, welcher nicht weggeklappt werden kann, wodurch der Wagen ein eher großes Ausmaß aufweist, was unhandlich für die Aufbewahrung und den Transport ist. Dies ist der erste Nachteil. Da zwei Hinterräder
20 für das Fahren in eine festgesetzte Richtung vorgesehen sind, während sich der Wagen im manuellen Modus befindet, setzt er auf Drehung eines vorne befindlichen Lenkrads
18, welches an einem unteren Abschnitt eines Handgriffs angebaut ist, um die Fahrtrichtung des Wagens zu ändern. Jedoch würde es einen Benutzer verwirren, da das vordere Lenkrad
18 nach rechts gedreht werden muss, wenn der Wagen nach links fahren soll und umgekehrt, jedenfalls entgegengesetzt dem allgemeinen Gebrauch. Darüber hinaus wird in dem Fall, dass der Wagen einen Hang mit Körperkraft auf Grund von Energiemangel in der Batterie hinausgeschoben wird, da die Vorderräder
18 unter dem Handgriff in die gleiche Richtung der Hinterräder
30 hinaufrollen müssen, der Körper mit dem Lenkaufbau
14 in Schwingung geraten, da der Vorderabschnitt des Körpers dazu neigt, die Kraft zu teilen, obwohl der Handgriff daran gehindert ist, sich herum zu drehen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zusammenklappbaren, motorisierten Golftaschenwagen mit einer kompakten Größe, vorteilhaft für die Aufbewahrung und den Transport, bereitzustellen.
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Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen zusammenklappbaren, motorisierten Golftaschenwagen bereitzustellen, welcher mit einem Trittbrettanhänger für einen Benutzer verbunden werden kann, der lieber fährt als geht.
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Die Hauptmerkmale der Erfindung sind ein Grundrahmen, ein unterer Rahmen und ein oberer Rahmen. Der Grundrahmen umfasst einen drehbaren Vorderradgrundaufbau, welcher an zwei Seiten der Vorderseite jeweils zum Einbau eines Vorderrads, das sich frei drehen kann, ausgelegt ist, eine Batterie, welche an der hinteren Seite vorgesehen ist, einen Verbindungsaufbau, welcher jeweils an zwei Seiten der Hinterseite ausgebildet ist, einen Motor, welcher außen anschließend an den Verbindungsaufbau positioniert ist, und zwei ausgerichtete Hinterräder, welche drehbar außerseitig mit dem Motor verbunden sind. Der untere Rahmen ist drehbar außen mit dem Verbindungsaufbau verbunden, wobei jeweils ein Positionierelement an den zwei Seiten des Bodens vorgesehen ist, und ein Klappgelenk ist am oberen Ende eingebaut. Der obere Rahmen weist ein unteres Ende, welches mit dem Klappgelenk verbunden ist, ein Gelenk und einen Handgriff auf, welcher am oberen Ende ausgebildet ist. Der Handgriff ist mit einem Energie-Ein/Aus-Schalter und einen Geschwindigkeitsregler usw. ausgestattet, um so den Wagen zu steuern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese Erfindung ist besser zu verstehen, wenn auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Motors und eines Hinterrades in der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine Querschnittsansicht des Motors und des Hinterrades, gemeinsam aufgebaut, in einer Lage in der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine Querschnittsansicht des Motors und des Hinterrades, gemeinsam aufgebaut, in einer anderen Lage in der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine veranschaulichende Ansicht eines unteren Rahmens und eines Positionierelements in der vorliegenden Erfindung ist, welche sie aufgeklappt zeigt;
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7 eine veranschaulichende Ansicht des unteren Rahmens und des Positionierelements in der vorliegenden Erfindung ist, welche sie zusammengeklappt zeigt;
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8 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, wobei ein oberer Rahmen auseinandergezogen dargestellt ist;
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9 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, wobei ein Trittbrettanhänger genau dargestellt ist;
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10 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, welche zeigt, wie er zusammengeklappt wird;
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11 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, welche zeigt, wie er vollständig zusammengeklappt wird;
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12 eine veranschaulichende Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, welche zeigt, dass er motorisiert ist, wobei er mit einem Benutzer fährt, der auf dem Trittbrettanhänger steht;
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13 eine veranschaulichende Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, welche zeigt, dass er elektrisch fährt, wobei der Benutzer geht;
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14 eine veranschaulichende Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung ist, welche zeigt, dass er motorisiert ist, wobei er von einem Benutzer, nicht Motor unterstützt, nur geschoben wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Wie in 1–9 gezeigt, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform eines motorisierten Golftaschenwagens der vorliegenden Erfindung einen Grundrahmen 3, einen unteren Rahmen 4, einen oberen Rahmen 5 und einen Trittbrettanhänger 6.
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Der Grundrahmen 3 ist mit einem drehbaren Vorderradgrundaufbau 31 ausgestattet, welcher an zwei Seiten der Vorderseite jeweils vorhanden ist, wobei eine konkav ausgebildete Fläche 311 auf der inneren Seite des drehbaren Grundaufbaus 31 ausgebildet ist. Zwei Vorderräder 32 sind unter dem drehbaren Grundaufbau 31 angebaut, wobei sie in der Lage sind, sich frei zu drehen. Der Grundrahmen 3 ist auch mit einem Golfsackaufstand 33, welcher am Zwischenabschnitt angeordnet ist, einer Batterieaufnahmevertiefung 34, welche im hinteren Abschnitt zum Einladen einer Batterie 35 angeordnet ist, einem Verbindungsaufbau 36, welcher an zwei Seiten im hinteren Teil jeweils ausgebildet ist, einem Motor 37, welcher außen nahe dem Verbindungsaufbau 36 angeordnet ist, und mit zwei richtungsgebundenen Hinterrädern 38 ausgestattet, welche außerhalb mit dem Motor 37 verbunden sind. Der Motor 37 ist mit einer Welle 370 ausgestattet, welche mit einer Kupplung 371 versehen ist und eine innere Feststellnut 372 und eine äußere Feststellnut 373 um das freie Ende eingeschnitten hat. Die Hinterräder 38 sind mit einem Einrastknopf 380 und einer Kupplung 381 ausgestattet, wobei der Einrastknopf 380 mit der inneren Festellnut 372 verriegelt ist und wobei die Kupplung 381 mit der Kupplung 371 unter normalen Bedingungen im Eingriff steht, so dass die Hinterräder 38 durch den Motor 37 angetrieben werden können, wie in 4 gezeigt.
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Wenn der Einrastknopf 380 mit der inneren Feststellnut 372 verriegelt ist und die Kupplung 381 mit der Kupplung 371 sich in Eingriff befindet, können die Hinterräder 38 durch den Motor 37 normal angetrieben werden, wie in 4 gezeigt. Im Gegensatz dazu kann, wenn der Wagen durch Menschenkraft bewegt werden soll, der Einrastknopf 380 nach unten gedrückt werden, um es zu ermöglichen, dass die Hinterräder 38 axial etwas nach außen gezogen werden können, um sie mit der äußeren Nut 373 zu verriegeln, wobei die Kupplung 381 von der Kupplung 371 getrennt ist, um die Hinterräder 38 vom Motor 37 frei drehen zu lassen, wie in 5 gezeigt. Und die Hinterräder 38 können weiter nach außen gezogen werden, um sie völlig von der Welle 370 zu trennen, während der Einrastknopf 380 wiederum nach unten gedrückt wird.
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Der untere Rahmen 4 ist drehbar außen mit dem Verbindungsaufbau 36 mittels eines Zapfens 41, welcher unten vorgesehen ist, verbunden. Am oberen Ende des unteren Rahmens 4 ist ein Klappgelenk 42 eingebaut, welches mit einer vorragenden Stange 421, die sich nach außen erstreckt, ausgestattet ist. Der untere Rahmen 4 ist des Weiteren mit einem Positionierelement 40 ausgestattet, welches jeweils an zwei Seiten des Bodens angeordnet ist, um den unteren Rahmen 4 während des Zusammenklappens und des Aufklappens feststehend angeordnet zu halten. Mittels eines Zapfens 43, welcher im Zwischenabschnitt des Positionierelements 40 eingebaut ist, ist das Positionierelement 40 drehbar mit dem Grundrahmen 3 verbunden. Ein Gleitschlitz 44 ist in den oberen Abschnitt des Positionierelements 40 eingeschnitten, wobei er eingesetzt wird, um einen vorragenden Zapfen 45 eingeschlossen zu halten. Wenn der untere Rahmen 4 zusammengeklappt werden soll, wird das Positionierelement 40 zuerst am oberen Ende nach unten gedrückt (wie durch Pfeil ”A” in 6 bezeichnet), um den vorragenden Zapfen 45 sich zu einem oberen Ende 441 des Gleitschlitzes 44 bewegen zu lassen; als Nächstes wird der untere Rahmen 4 nach innen und unten geschoben, um sich mittels der Achse 41, die als Drehpunkt wirkt, nach unten zu drehen. Gleichzeitig kann sich der vorragende Zapfen 45 ebenfalls zum hinteren Ende des Gleitschlitzes 44 bewegen, wobei der untere Rahmen 4 die konkav ausgebildete Fläche 311 des Grundrahmens 3 berührt; folglich ist der untere Rahmen 4 vollständig zusammengeklappt, wie in 7 gezeigt. Im Gegensatz dazu wird, wenn der untere Rahmen 4 aufgeklappt oder ausgestreckt werden soll, der untere Rahmen 4 zuerst nach oben gezogen, um den vorragenden Zapfen 45 zum oberen Ende 441 des Gleitschlitzes 44 zu bewegen; dann wird das Positionierelement 40 am Boden nach unten gedrückt, wie mit Pfeil ”B” in 7 gekennzeichnet, um so den vorragenden Zapfen 45 zum vorderen Ende des Gleitschlitzes 44 zu bewegen; folglich ist der untere Rahmen 4 vollständig aufgeklappt, wie in 6 gezeigt.
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Der obere Rahmen 5 hat das unteres Ende mit dem Klappgelenk 42 verbunden, welches in der Lage ist, den unteren Rahmen 4 und den oberen Rahmen 5 in einem bestimmten Winkel fixiert zu halten. Der obere Rahmen 5 ist mit einer oberen Taschenauflage 51, welche am Zwischenabschnitt angeordnet ist, einem drehbaren Gelenk 52 und einem Handgriff 53, welcher am oberen Ende ausgebildet ist, ausgestattet. Wie in 8 gezeigt, ist das drehbare Gelenk 52 aus einem Griff 521 und einem Zahnradplattenaufbau 522 zusammengesetzt. Wenn der Griff 521 nach vorne (nach unten) gezogen wird, kann der Zahnradplattenaufbau 522 aus dem Eingriff gebracht werden, so dass das drehbare Gelenk 52 gedreht werden kann, um seinen Winkel zu verändern. Und wenn der Griff 52 umgekehrt nach hinten (nach oben) bewegt wird, wird der Zahnradplattenaufbau 522 wiederum in Eingriff gebracht, um so das drehbare Gelenk 52 fest fixiert im benötigten Winkel zu halten. Der Handgriff 53 ist mit einem Ein/Aus-Schalter, mit einem Geschwindigkeitsregler, welcher eingesetzt wird, um die Fahrgeschwindigkeit des Wagens, der vor oder zurück fährt, zu steuern, und mit einer Bremse ausgestattet.
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Der Trittbrettanhänger 6 ist hinter dem Grundrahmen 3 angebaut, wobei er mit dem Verbindungsrahmen 36 verbunden ist. Wie in 9 gezeigt, ist der Trittbrettanhänger 6 mit einem Skateboard 61, einer Achse 62, welche an der Vorderseite angebaut ist, und einem Skateboardfußelement 63, welches drehbar mit der Achse 62 verbunden ist, ausgestattet. Das Skateboard 61 weist elastische Befestigungsmanschetten 611, welche jeweils an zwei Seiten der Hinterseite befestigt sind, auf, wobei das Skateboard in Bezug auf die Achse 62 zur Seite schwingen kann. Das Skateboardfußelement 63 hat zwei Seiten der Vorderseite jeweils mit einem Befestigungsgrundelement 64 ausgestattet, um es fest mit dem Verbindungsaufbau 36 zu verbinden. Am Zwischenabschnitt des Skateboardfußelements 63 ist ein Zapfen 65 angeordnet, welcher es dem Skateboard 61 ermöglicht, nach links und rechts geschwenkt zu werden, während es nach oben zusammengeklappt wird. Die Befestigungsmanschette 611 kann auf der vorragenden Stange 421 aufgehängt werden, wie in 10 gezeigt. Das Skateboardfußelement 63 hat eine Hinterseite, welche als eine konkav geformte Fläche 66 ausgebildet ist, was dazu eingesetzt wird, um das Skateboard 61 sicher schwenken zu lassen.
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1 und 2 zeigen, wie der Wagen in normaler Weise aufgeklappt erscheint, wobei ein Benutzer darauf steht. Der untere Rahmen 4 ist durch das Positionierelement 40 an seinem Ort positioniert, wie in 6 gezeigt. Der Handgriff 53 wird durch Anpassen des Gelenks 52 auf ein geeignetes Niveau gebracht. Das Skateboard 61 ist hinter dem Grundrahmen 3 angehängt, wobei es eben auf dem Boden steht. Der Motor 37 kann das Hinterrad 38 zur Bewegung antreiben, wie in 4 gezeigt. 12 zeigt einen Benutzer, welcher auf dem Skateboard 61 fährt, wobei er mit beiden Händen den Handgriff 53 ergreift, um den Aus/Ein-Schalter und den Geschwindigkeitsregler zu steuern. Und ein Benutzer kann direkt den Handgriff 53 steuern, um die Vorderräder 32 nach rechts und nach links zu drehen, wodurch die Fahrt des Wagens gelenkt wird.
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Wenn notwendig, kann das Skateboard 61 nach oben geklappt und hinter dem unteren Rahmen 4 angeordnet werden und durch Einstellen des Gelenks 52 kann der Handgriff 53 nach hinten auf ein geeignetes Niveau bewegt werden, was es einem Benutzer erlaubt, hinter dem Wagen zu stehen und den Handgriff 53 zu halten, um elektrisch den Wagen zu dirigieren, wie in 13 gezeigt. Dies ist eine andere Betriebsart des Wagens mit Motorbetrieb, aber mit einem Benutzer, welcher hinter dem Wagen einhergeht.
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Im Falle dass die Batterie 35 entladen ist oder ihre Energie verbraucht hat, können die Hinterräder 38 etwas nach außen gezogen werden, um sie der Verbindung mit dem Motor 37 zu entziehen, wie in 5 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Benutzer auch den Handgriff 53 ergreifen, um den Wagen manuell ohne Anstrengung zu schieben. Das ist der Betriebszustand mit Menschenkraft.
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Beim Zusammenklappen des Wagens wird das Skateboard 61 zuerst nach oben gezogen und hinter dem unteren Rahmen 4 positioniert. Als Nächstes wird das Positionierelement 40 freigegeben, um so den unteren Rahmen 4 sowohl nach vorne und nach untern zusammenzuklappen lassen, wie in 7 gezeigt. Dann wird das Klappgelenk 42 von sich selbst getrennt, so dass der obere Rahmen 5 nach hinten geschoben werden kann, um eng am unteren Rahmen 4 zu liegen, wie in 10 gezeigt. Folglich wird, wie in 11 gezeigt, der Wagen vollständig zusammengeklappt.
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Im Gegenteil dazu wird, wenn der Wagen aufgeklappt werden soll, der obere Rahmen 5 zuerst sowohl nach oben und vorne gezogen, wobei das Klappgelenk 42 so positioniert wird, um zu jenem am unteren Rahmen 4 zu passen. Der untere Rahmen 4 wird nachfolgend sowohl nach oben und nach hinten gezogen. Das Positionierelement 40 wird dann auf eine Position gedrückt, welche zum Grundrahmen 3 dazu passt, wie in 6 gezeigt. Schließlich wird das Skateboard 61 vom unteren Rahmen 4 befreit, um sich nach unten auf den Boden zu drehen, wie in 1 und 2 gezeigt. Der Wagen ist nun aufgeklappt und steht zur Benützung bereit.
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Die Erfindung weist die folgenden Vorteile auf, wie aus der vorangehenden Beschreibung ersehen werden kann.
- 1. Auf Golfplätzen kann der Wagen der Erfindung allgemein verwendet werden, um die Golftasche oder nur einen Benutzer zu tragen.
- 2. Wenn das Skateboard 61 nach oben gezogen ist oder abgelegt wird und der Handgriff 53 auf das geeignete Niveau angepasst wird, kann der Wagen schnell zwischen Fahrbetriebsmodus und Menschenkraftmodus umgestellt werden.
- 3. Wenn der Wagen nicht mit einem Trittbrettanhänger 6 (Skateboard 61) versehen ist, ist es trotzdem ein motorisierter Golftaschenwagen, welcher mit den Händen gesteuert wird, wodurch er mehr Möglichkeiten bietet, Käufer zu interessieren.
- 4. Da der Wagen zusammenklappbar ist, ist er bequem zu verstauen und zu liefern.
- 5. Anders als der herkömmliche Wagen, welcher anfänglich erwähnt wurde, verursacht der Wagen der Erfindung keine Richtungsfehler, während eine Kurve gefahren wird. Und wenn der Wagen einen Hang hinaufbewegt wird, kann der Handgriff 53 am Schwenken durch das Fehlen der nach unten gerichteten Kraft des Vorderabschnitts des Körpers gehindert werden, da die Vorderräder 32 sich frei drehen können und die Hinterräder 38 richtungsgebunden sind.
- 6. Durch Ersetzen der Taschenauflage 33 mit einer Plattform oder einem Korb kann der Wagen der Erfindung in einen Gepäckswagen umgewandelt werden, welcher auf dem Flughafen oder in Supermärkten einsetzbar ist.
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Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung oben beschrieben worden ist, wird man erkennen und verstehen, dass verschiedene Modifikationen daran durchgeführt werden können, und die angeschlossenen Ansprüche verfolgen die Absicht, alle solche Modifikationen abzudecken, welche innerhalb des Geistes und Umfangs der Erfindung fallen können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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