DE102006026782B4 - Vordere Aufhängung eines Autositzes - Google Patents

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Abstract

Vordere Aufhängung des Sitzes (1) eines Autos, der mit einer klappbaren Lehne (3) versehen ist, einen waagerechten, zylinderförmigen Querbolzen (17), der fest mit dem Boden (28) verbunden ist, und eine Gabel (5) aufweist, die fest mit dem Sitz (1) verbunden und dreh- und verschiebbar auf dem Bolzen (17) aufgesetzt ist und einen vorn offenen Spalt (7) und eine Sicherungsvorrichtung (8) zur Sicherung der Gabel (5) gegen ein Abnehmen von dem Bolzen (17) aufweist, wobei die Mittelebene (7') des Spalts (7) in waagerechter Stellung des Sitzes im Wesentlichen waagerecht ist und wobei der Bolzen (17) über seine Länge außerhalb der Randstellungen der Verschiebung der Gabel (5) mit einem radialen Kamm (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausklappwinkel (α) nach dem Ausklappen des Sitzes (1) nach vorn aus der waagerechten Stellung um die Achse (27) des Bolzens (17) um diesen Ausklappwinkel (α) der Schwerpunkt des Sitzes (1) mit der umgeklappten...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf die vordere Aufhängung eines variablen Sitzes für ein Personenkraftfahrzeug, welcher ein Ausklappen nach vorn und die Verschiebung in Richtung Querachse des Autos ermöglicht.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Gegenwärtig sind mehrere Lösungen der vorderen Aufhängungen variabler Autositze bekannt, zu denen auch das Dokument FR 2 735 081 A gehört. In ihm ist die hintere Sitzreihe beschrieben, die aus drei kompletten, völlig eigenständigen Sitzen besteht, wobei der mittlere von ihnen herausnehmbar ist. Beide äußeren Sitze sind in ihrem vorderen Teil mit Aufhängungen versehen, die aus Gabeln bestehen, die dreh- und verschiebbar auf waagerechten Bolzen gelagert sind, welche senkrecht zur Fahrzeugachse liegen und an die Karosserie befestigt sind, und im hinteren Teil sind sie mit Schlössern ausgestattet, die ihre Befestigung in den waagerechten, Nutzstellungen sichern. Beim Herausnehmen des mittleren Sitzes kann jeder äußere Sitz nach dem Lösen der Schlösser um die Bolzen der vorderen Aufhängungen nach vorn ausgeklappt werden, von der Randposition in die Fahrzeugmitte verschoben werden, wo weitere Rasten für ihre Schlösser geschaffen sind, und der Sitz in einer weiteren Nutzstellung gesichert werden. Dadurch wird ein höherer Sitzkomfort beim Transport von nur zwei Personen auf den Rücksitzen erzielt, die mehr Platz in Querrichtung haben. Die Bolzen der vorderen Aufhängungen sind durch zwei parallele Ausschliffe verdünnt, deren Entfernung der Breite des in den auf dem Bolzen verschobenen Gabeln der vorderen Aufhängung geschaffenen Spalts entsprechen. Dadurch wird das Lösen und Abnehmen der Gabeln von den Bolzen und das Herausnehmen des kompletten Sitzes aus dem Wagen ermöglicht. Der Nachteil dieser Lösung ist ihre Kostspieligkeit, die aus dem großen Durchmesser und den hochwertigen Werkstoffen des Bolzens und der Gabeln hervorgehen, die für eine ausreichende Tragfähigkeit der geringen Überlagerung der gegenseitigen Berührungsflächen der Gabel und des Bolzens erforderlich sind.
  • Eine ähnliche Lösung ist in EP 0 970 744 A1 beschrieben, wo zudem die Sicherung der Sitze gegen eine axiale Verschiebung auf den Bolzen der vorderen Aufhängungen in der nach vorn geklappten, senkrechten Nichtnutzungsstellung beim Transport einer größeren Frachtmenge gelöst ist. Vor den Bolzen der vorderen Aufhängung sind Platten angebracht, die mit Kerben an den Stellen versehen sind, die den Nutzstellungen des Sitzes entsprechen, in welche die oberen Teile der Aufhängungsgabeln in der senkrechten, ausgeklappten Position fallen. In dieser Stellung kann der Sitz weiter durch eine Strebe gegen ein Zurückklappen in die Nutzstellung bei der Beschleunigung gesichert werden.
  • Der Nachteil beider bekannten Lösungen ist das Fehlen einer jeglichen Sicherung der Gabeln der vorderen Aufhängungen gegen eine axiale Verschiebung auf den Bolzen in waagerechter Nutzstellung des Sitzes, wo das Modul lediglich mittels der Schlösser im hinteren Teil des Moduls gesichert ist. Ein weiterer Nachteil ist auch das Fehlen einer Führung des Sitzes beim Verschieben zwischen den Nutzstellungen.
  • Die US 6,679,536 B1 betrifft einen faltbaren und klappbaren Fahrzeugsitz mit einer Sitzbasis und einer klappbar daran gelagerten Lehne. Über zwei fest dem Fahrzeugboden verankerte Lageraufnahmen ist die Sitzbasis schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert. Die Sitzbasis ist fest an der Schwenkachse festgelegt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Genannte Mängel beseitigt die erfindungsgemäße vordere Aufhängung eines variablen Sitzes mit einer Klapplehne, die aus einem waagerechten zylinderförmigen Querbolzen, der fest mit dem Boden verbunden ist, und einer Gabel besteht, die mit dem Sitz verbunden und dreh- und verschiebbar auf dem Bolzen aufgesetzt ist. Die Gabel hat einen nach vorn offenen Spalt und eine Sicherungsvorrichtung für die Sicherung de Gabel gegen ein Abnehmen vom Bolzen, wobei eine Mittelebene des Spalts der Gabel in der waagerechten Stellung des Sitzes im Wesentlichen waagerecht ist. Der Bolzen ist in seiner Länge außerhalb der Randstellungen des Verschiebens der Gabel mit einem radialen Kamm versehen, die Gabel kann also über den Bolzen lediglich bei solch einem Drehen gegenüber dem Bolzen verschoben werden, wo ihr Spalt den Kamm des Bolzens umspannt. In waagerechter Stellung des Sitzes schließt die Mittelebene des Kamms mit der Mittelebene des Spalts denselben Winkel ein, um den der Sitz nach vorn aus der waagerechten Stellung um die Achse des Bolzens auszuklappen ist, damit der Schwerpunkt des Sitzes mit der umgeklappten Lehne in senkrechter Ebene liegt, in der die Achse des Bolzens liegt. In dieser Stellung verschmilzt die Mittelebene des Spalts mit der Mittelebene des Kamms, wodurch die Gabel axial entsichert ist und nach dem Entsichern der Sicherungsvorrichtung ist ihr Verschieben auf dem Bolzen möglich.
  • Dank der Lage des Schwerpunkts oberhalb der Achse des Bolzens ist eine Verschiebung des Sitzes zwischen den Randstellungen mit geringst möglicher Anstrengung für den Nutzer und ohne die Notwendigkeit, den Sitz mit Kraft in geneigter Stellung zu halten, möglich. Die Seiten des Kamms bestehen vorteilhaft aus den Tangenten des Bolzenquerschnitts. Der Bolzen hat in dem mit dem Kamm versehenen Abschnitt an seinem vorderen oberen Teil eine radiale Einsenkung und an der Stelle des Übergangs der Oberfläche des Bolzens in die hintere Seite des Kamms eine Aussparung. Die Gabel ist im vorderen unteren Teil ihrer Auflagefläche mit einem Vorsprung versehen, der beim Verschieben auf dem Kamm mit Spiel in die Aussparung des Bolzens fällt. Bei der Verschiebung ist die Position des Sitzes durch den Drehumfang der Gabel gegenüber dem Bolzen abgegrenzt, der durch das Spiel des Kamms im Spalt gegeben ist. Wenn beim Verschieben auf den Sitz eine übermäßige Kraft zum Klappen des Sitzes in die waagerechte Stellung aufgewendet wird, die eine Beschädigung der Aufhängung zur Folge haben könnte, kommt es zum Verriegeln des Vorsprungs in der Aussparung und zum Abgleiten der Gabel aus dem Bolzen durch eine Drehung um den Berührungspunkt des Vorsprungs mit der Aussparung und dadurch zum Lösen der Aufhängung.
  • Der vordere untere Teil der Gabel schließt mit der Mittelebene des Spalts denselben Winkel ein, wie ihn die hintere Seite des Kamms mit der waagerechten Ebene einschließt, bei Abgleiten der Gabel kommt es so nicht zu einer Beschädigung der hinteren Seite des Kamms. Der Übergang der hinteren Seite des Kamms in seine Stirnseiten ist abgerundet, wodurch ein fließendes und einfaches Abrutschen der Gabel vom Kamm garantiert ist. Dank dessen kommt es zu einem fließenden Klappen des Sitzes am Ende der Verschiebung der Gabel auf dem Bolzen und dadurch zu einer Senkung der Beanspruchung der hinteren Schlösser des Sitzes.
  • Der Bolzen ist an den Stellen der Randstellungen der Gabelverschiebung in seinem unteren vorderen Teil mit einem Blockierungsvorsprung versehen, der eine Schiebebewegung der Sicherungsvorrichtung bzw. der Gabel in der Achse des Bolzens beim Ausklappen des Sitzes nach vorn um den Bolzen in die senkrechte Nichtnutzstellung verhindert. In der waagerechten Stellung ist die Gabel von einer Seite durch die Stirnseite des Kamms und von der anderen durch den Endansatz des Bolzens blockiert.
  • Es ist offensichtlich, dass für einen Sitz stets zwei erfindungsgemäße vordere Aufhängungen verwendet werden, wobei ihre Bolzen koaxial sind und vorteilhaft können beide auf einem einzigen Träger geschaffen werden, der sie mit dem Boden verbindet.
  • Übersicht der Abbildungen auf den Zeichnungen
  • In 1 findet sich die Gesamtansicht des Sitzes, der mit den erfindungsgemäßen vorderen Aufhängungen ausgestattet ist, beim Verschieben zwischen den Randstellungen, in 2 findet sich die Gesamtansicht des Trägers mit den Bolzen mit der Gabel auf dem linken Bolzen in den Randstellungen, auf dem rechten Bolzen ist die Gabel nicht veranschaulicht. 3 veranschaulicht die Seitenansicht der kompletten Gabel, die auf dem Bolzen in seiner Randstellung bei der waagerechten Nutzstellung des Sitzes gesetzt ist, 4 schematisch die Gabel beim Verschieben zwischen den Randstellungen, 5 schematisch die Gabel in der Anfangsphase und 6 in der fortgeschrittenen Phase des Abgleitens vom Bolzen bei dieser Verschiebung infolge des Wirkens einer übermäßigen Klappkraft auf den Sitz. In 7 findet sich ein Querschnitt durch den Bolzen A-A an der mit einem Kamm versehenen Stelle und in 8 einen Querschnitt durch den Bolzen B-B in der Randstellung der Gabel. In 9 und 10 finden sich die Ansichten des Zusammenbaus der kompletten Gabel und des Bolzens, wobei sich in 9 die Ansicht von unten und in 10 die Ansicht von vorn befindet.
  • Beschreibung des Wegs zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist der hintere Teil eines Autos mit drei eigenständigen, herausnehmbaren Sitzen veranschaulicht, wobei nur ein Außensitz 1 veranschaulicht ist, der die Sitzfläche 2 und die Klapplehne 3 aufweist, die in ihrem hinteren Teil mit den Schlössern 4 zur Befestigung an die nicht abgebildeten Schlossfallen auf dem Boden 28 des Fahrzeugs versehen ist. Im vorderen Teil ist der Sitz mit zwei erfindungsgemäßen vorderen Aufhängungen versehen. Zur tragenden Struktur des Sitzes 1 sind von unten mittels der Platten 15 zwei Gabeln 5 angebracht, die zwei waagerechte koaxiale Bolzen 17 umschließen, die senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs stehen.
  • Beide vorderen Aufhängungen sind analog, deshalb wird die Ausführung weiter lediglich für eine, in 3 abgebildete Aufhängung beschrieben.
  • Die Gabel 5 umschließt mit ihrer Auflagefläche 6 den Bolzen 17 und hat in ihrem vorderen Teil einen vorn geöffneten Spalt 7 geschaffen, dessen Breite mit dem Durchmesser des Bolzens 17 korrespondiert und durch dessen Überwerfen über den Bolzen das Abnehmen der Gabel 5 vom Bolzen 17, und damit das Herausnehmen des Sitzes 1 aus dem Fahrzeug ermöglicht wird. In der waagerechten Nutzstellung des Sitzes 1 ist die Mittelebene des Spalts 7' im wesentlichen waagerecht. Auf der Seite der Gabel 5 ist drehbar mittels des Bolzens 9 eine Sperrklinke 8 befestigt, welche den Spalt 7 schließt und so das Abnehmen der Gabel 5 vom Bolzen 17 verhindert. Die Sperrklinke 8 besteht aus einem zweiarmigen Hebel, dessen vorderer, eine Hakenform aufweisender Teil auf dem vorderen Teil des Bolzens aufsitzt und der hintere verlängerte Teil zur Betätigung der Sperrklinke 8 durch den Nutzer dient. In der waagerechten Nutzstellung des Sitzes 1 befindet sich der hintere verlängerte Teil der Sperrklinke 8 in ihrer gesicherten Stellung in unmittelbarer Nähe des Bodens 28. Zur Sicherung des Bolzens 17 in der Gabel 5 kommt es durch Drehen der Sperrklinke 8 in Richtung V, und zwar entweder durch den Nutzer in zumindest einer teilweise ausgeklappten Stellung des Sitzes oder selbsttätig um den Boden nach dem Klappen des Sitzes in die waagerechte Nutzstellung. Zum Entsichern der Sperrklinke 8 kommt es durch ihr Drehen gegen die Richtung V. Die Auflagefläche 6 ist mit einer verbreiteten Nabe 13 versehen, welche die Kontaktbreite mit dem Bolzen 17 vergrößert und dadurch den gegenseitigen Berührungsdruck senkt.
  • Im unteren Teil wird die Gabel 5 in der abgerundeten unteren Rutschfläche 11 verbreitert, die sich in der waagerechten Nutzstellung des Sitzes 1 in unmittelbarer Nähe des Bodens 28 befindet.
  • In 2 findet sich der Träger 16, der an den Boden 28 des Fahrzeugs angeschraubt ist. Auf dem Träger sind zwei koaxiale Bolzen 17 geschaffen, die waagerecht und senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs stehen. Der Träger ist aus einem Stahlrohling und die Bolzen sind auf ihm aus Plastik durch Druckguss beschaffen. Der Bolzen 17 hat einen zylinderförmigen Querschnitt und ist an seinen Enden mit den Ansätzen 22 zum Abgrenzen der Randstellungen des Verschiebens der Gabel 5 versehen. An den Stellen der Randstellungen der Verschiebung der Gabel 5 auf dem Bolzen 17, also stets vom Ansatz 22 in Richtung Mitte bis zur Entfernung, die der Breite der Nabe 13 der Gabel 5 entspricht, ist der Bolzen glatt ausgeführt. Der mittlere Teil des Bolzens, außerhalb der Randstellungen der Verschiebung der Gabel 5, ist mit einem radialen Kamm 18 versehen. Die Seiten des Kamms 19, 20 sind durch die Tangenten des Querschnitts des Bolzens geschaffen und sind eben. Die Mittelebene 18' des Kamms 18 schließt mit der waagerechten Ebene den Winkel α ein, der gleich dem Winkel ist, um den der Sitz 1 mit der geklappten Lehne 3 in Richtung V nach vorn zu klappen ist, damit sein Schwerpunkt T in der senkrechten Querebene 200 liegt, in dem die Achse 27 des Bolzens 17 liegt. In dieser Stellung, die in 4 veranschaulicht ist, kann der Sitz 1 nach dem Entsichern der Sperrklinke 8 zwischen den Randstellungen verschoben werden. Dank der Lage des Schwerpunkts T oberhalb der Achse 27 und folglich des Nullarms, übt die Last G des Sitzes auf diese Achse kein Moment aus, das den Sitz zurück in die waagerechte Stellung klappen würde und der Nutzer kann ihn zwischen den Randstellungen ohne die Notwendigkeit seines Haltens gegen ein Abkippen verschieben. Der Winkel α der Ebene 18' kann größer sein als oben angeführt, dann übt die Last G des Sitzes 1 bei seinem Verschieben zwischen den Randstellungen ein Moment aus, der ihn nach vorn abkippt. Dieses Moment wird in der Berührung der Gabel 5 mit der vorderen Seite 19 des Kamms 8 aufgefangen.
  • Die Gabel 5 ist in ihren vorderen oberen Teil verlängert und bildet die waagerechte Nase 12, die in der senkrechten Nichtnutzstellung des Sitzes 1 auf dem senkrechten Teil 29 des Bodens 28 aufliegt und die Endstellung seines Ausklappens sichert. Gegen ein Zurückklappen in die waagerechte Stellung kann der Sitz 1 auf gewöhnliche Art, z. B. mit einem elastischen Seil mit Haken gesichert werden, welcher hinter dem Halter der Hauptstütze des Vordersitzes befestigt ist.
  • Der Winkel α der Mittelebene des Kamms 18', und folglich der Ausklappwinkel des Sitzes, der für seine mögliche Verschiebung zwischen den Randstellungen notwendig ist, kann gleich gewählt werden wie der Ausklappwinkel des Sitzes in seiner senkrechten Nichtnutzstellung, in diesem Fall wird das den Sitzes 1 kippende Moment auch durch die Nase 12 der Gabel 5 aufgefangen, die sich auf den senkrechten Teil 29 des Bodens 28 stützt.
  • Das Profil des Bolzens 17 mit dem Kamm 18 findet sich in 7. An der Stelle des Übergangs der Oberfläche des Bolzens 17 in die hintere Seite des Kamms 20 ist über die gesamte Länge des Kamms 18 die Aussparung 25 geschaffen. Die Gabel 5 hat im vorderen unteren Teil ihrer Auflagefläche vor der Stelle, an der sich die Achse 27 des umschlossenen Bolzens befindet, den Vorsprung 14 geschaffen, der bei seinem verschieben auf dem Bolzen 17 mit einem Spiel in der Aussparung 25 fährt. Der Bolzen 17 hat in seinem oberen vorderen, der Aussparung 25 gegenüberliegenden Teil über seine Länge eine mit dem Kamm 18 versehene radiale Einsenkung 24, welche die Entfernung d von der Oberfläche des Bolzens 17 zur Aussparung 25 verringert. Wenn beim Verschieben über den Bolzen zwischen den Randstellungen der Sitz 1 nach hinten gekippt ist, dreht sich die Gabel 5 gegen die Richtung V im Rahmen des Spiels der Einsenkung 14 der Gabel 5 in der Aussparung 25 des Bolzens 17 bis sich der Vorsprung 14 auf die Wand der Aussparung 25 stützt und das auf die Gabel durch die Last G des Sitzes 1 entwickelte Klappmoment an der Berührungsstelle der Aussparung mit dem Vorsprung aufgefangen wird. Wenn jedoch das den Sitz kippende Moment M deutlich höher als das deduzierte Eigengewicht G des Sitzes 1 ist, das gegenüber der Achse 27 dank seines Drehens im Rahmen des Spiels der Aufhängung aufgebracht wird und die gesamte Aufhängung gefährlich beanspruchen würde, gleitet die Gabel 5 über den vorderen oberen Teil des Bolzens 5, der durch die Einsenkung 24 geschwächt ist, durch Drehen um den Berührungspunkt des Vorsprungs 14 mit der Aussparung 25 gegen die Richtung V ab, wie es 5 und 6 darstellen. Dadurch kommt es zum Lösen der Aufhängung ohne eine Beschädigung des Bolzens 17 oder der Gabel 5 und der Sitz 1 wird auf den Boden geklappt.
  • Der untere vordere Teil 10 der Gabel 5 vor dem Vorsprung 14 ist unter solch einem Winkel abgeschrägt, dass er mit der Mittelebene 7' der Gabel 5 den Winkel β einschließt, ebenso wie ihn die hintere Seite 20 des Kamms 18 mit der waagerechten Ebene einschließt. Dadurch wird eine Beschädigung der hinteren Seite 20 des Kamms 18 durch den vorderen unteren Teil der Gabel 5 nach ihrem Abgleiten vom Bolzen 17 beim Verschieben zwischen den Randstellungen verhindert.
  • Die hintere Seite 20 des Kamms geht in die Stirnseiten 21 des Kamms durch Abrundungen 26 über, die in 9 dargestellt sind, welche beim Verschieben des Sitzes 1 das fließende Abrutschen der Gabel 5 vom Kamm 18 auf das Ende des Bolzens 17 und dadurch das fließende Klappen des Sitzes in die waagerechte Nutzstellung gewährleisten.
  • Die axiale Sicherung der Gabel 5 in den Randstellungen der Verschiebung auf dem Bolzen 17 stellt stets von einer Seite das Stützen der Seite der Nabe 13 auf den Ansatz 22 des Bolzens 17 sicher und die Sicherung von der anderen Seite unterscheidet sich in der waagerechten Nutz- und in der senkrechten Nichtnutzstellung des Sitzes 1. In der waagerechten Stellung des Sitzes 1 ist die Gabel 5 gegen ein Verschieben durch das Stützen der Gegenseite der Nabe 13 der Gabel 5 auf die Stirnseite 21 des Kamms 18 blockiert. In der senkrechten Stellung des Sitzes 1 wird jedoch die Nabe 13 mit der Stirnseite 21 nicht überlappt, deshalb ist der Winkel α der Mittelebene 18' des Kamms dem Ausklappwinkel des Sitzes in dieser Stellung nahe. Auf dem Bolzen 17 ist deshalb an der Stelle der Randstellung der Gabel 5 ein Blockierungsvorsprung 23 geschaffen, der in 10 und auf dem Schnitt durch den Bolzen in 8 veranschaulicht ist. Dieser Vorsprung ist im vorderen unteren Teil des Bolzens 17 geschaffen, so dass er das Aufsetzen und Abnehmen der Gabel 5 nicht verhindert und dabei diesen Teil des Bolzens, auf den die Sperrklinke 8 der Gabel 5 aufliegt, glatt lässt, damit ein Drehen der Gabel auf dem Bolzen ermöglicht wird. Die gesicherte Sperrklinke 8 der Gabel 5 liegt auf dem Bolzen in unmittelbarer Nähe des Blockierungsvorsprungs 23 auf und das Stützen ihrer Seite auf diesen Vorsprung sichert die Gabel 5 axial gegenüber dem Bolzen 17 gegen ein Verschieben in Richtung vom Anschlag 22. Es ist offensichtlich, dass es genügt, die Blockierungsvorsprünge 23 lediglich auf einem Bolzen 17 des die vorderen Aufhängungen des Sitzes 1 bildenden Paares zu schaffen, während der zweite in den Stellen der Randstellungen der Gabel 5 glatt gelassen wird. Die Gabel 5 wird aus Stahlformblech gefertigt und ist im gesamten vorderen Teil, der die Nase 12 abdeckt, die Auflagefläche 6 mit der Nabe 13 bildet durch Plastik ummantelt und verbreitert sich im unteren Teil in die untere Gleitfläche 11. Der Vorsprung 14 ist auf der Stahlgrundform geschaffen und der Plastikmantel ist an dieser Stelle unterbrochen.
  • Industrielle Nutzbarkeit
  • Die erfindungsgemäße vordere Aufhängung des Sitzes kann bei allen Autos mit variablen Sitzen genutzt werden, insbesondere für die äußeren Sitze der hinteren Reihe, sofern sie aus drei eigenständigen Sitzen besteht, von denen der mittlere herausnehmbar ist.
  • 1
    Sitz
    2
    Sitzfläche
    3
    Lehne
    4
    Schloss
    5
    Gabel
    6
    Auflagefläche der Gabel 5
    7
    Spalt
    7'
    Mittelebene des Spalts 7
    8
    Sperrklinke
    9
    Bolzen
    10
    vorderer unterer Teil der Gabel 5
    11
    untere Gleitfläche der Gabel 5
    12
    Nase der Gabel 5
    13
    Nabe
    14
    Vorsprung
    15
    Platte
    16
    Träger
    17
    Bolzen
    18
    Kamm
    18'
    Mittelebene des Kamms 18
    19
    vordere Seite des Kamms 18
    20
    hintere Seite des Kamms 18
    21
    Stirnseite des Kamms 18
    22
    Ansatz
    23
    Blockierungsvorsprung
    24
    Einsenkung
    25
    Aussparung
    26
    Abrundungen
    27
    Achse des Bolzens
    28
    Boden
    29
    senkrechter Teil des Bodens 28
    100
    waagerechte Ebene, welche die Achse 27 des Bolzens durchläuft
    200
    senkrechte Ebene, welche die Achse 27 des Bolzens durchläuft
    G
    Last des Sitzes
    T
    Schwerpunkt des Sitzes
    V
    Ausklapprichtung
    α
    Winkel der Mittelebene 18' des Kamms 18
    β
    Winkel der hinteren Seite 20 des Kamms 18

Claims (7)

  1. Vordere Aufhängung des Sitzes (1) eines Autos, der mit einer klappbaren Lehne (3) versehen ist, einen waagerechten, zylinderförmigen Querbolzen (17), der fest mit dem Boden (28) verbunden ist, und eine Gabel (5) aufweist, die fest mit dem Sitz (1) verbunden und dreh- und verschiebbar auf dem Bolzen (17) aufgesetzt ist und einen vorn offenen Spalt (7) und eine Sicherungsvorrichtung (8) zur Sicherung der Gabel (5) gegen ein Abnehmen von dem Bolzen (17) aufweist, wobei die Mittelebene (7') des Spalts (7) in waagerechter Stellung des Sitzes im Wesentlichen waagerecht ist und wobei der Bolzen (17) über seine Länge außerhalb der Randstellungen der Verschiebung der Gabel (5) mit einem radialen Kamm (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausklappwinkel (α) nach dem Ausklappen des Sitzes (1) nach vorn aus der waagerechten Stellung um die Achse (27) des Bolzens (17) um diesen Ausklappwinkel (α) der Schwerpunkt des Sitzes (1) mit der umgeklappten Lehne (3) in oder vor der senkrechten Ebene (200) liegt, in der die Achse (27) des Bolzens (17) liegt und in der waagerechten Stellung des Sitzes die Mittelebene (18') des Kamms (18) mit der Mittelebene (7') des Spalts (7) den Ausklappwinkel (α) einschließt, so dass in der ausgeklappten Stellung die Gabel (5) axial entsichert ist.
  2. Vordere Aufhängung eines Autositzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (19, 20) des Kamms (18) aus den Tangenten des Querschnitts des Bolzens (17) bestehen.
  3. Vordere Aufhängung eines Autositzes gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (17) in dem mit dem Kamm (18) versehenen Abschnitt in seinem vorderen oberen Teil eine radiale Einsenkung (24) aufweist.
  4. Vordere Aufhängung eines Autositzes gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des Übergangs der Oberfläche des Bolzens (17) in die hintere Seite (20) des Kamms (18) eine Aussparung (25) geschaffen ist und dass die Gabel (5) im vorderen unteren Teil der Auflagefläche (6) für den Bolzen (17) mit einem Vorsprung (14) versehen ist, der bei ihrem Verschieben zwischen den Randstellungen mit einem Spiel in die Aussparung (25) fällt.
  5. Vordere Aufhängung eines Autositzes gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere vordere Teil der Gabel (5) mit der Mittelebene (7') des Spalts (7) im wesentlichen denselben Winkel (β) einschließt, wie ihn die hintere Seite (20) des Kamms (18) mit der waagerechten Ebene (100) einschließt.
  6. Vordere Aufhängung eines Autositzes gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Seite (20) des Kamms (18) in die Stirnseiten (21) des Kamms (18) mittels Abrundungen (26) übergeht.
  7. Vordere Aufhängung eines Autositzes gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (17) an den Stellen der Randstellungen der Gabel (5) im unteren vorderen Teil mit Blockierungsvorsprüngen (23) versehen ist, welche die Sicherungsvorrichtung (8) und/oder die Gabel (5) gegen ein Verschieben in Richtung der Achse (27) des Bolzens (17) blockieren.
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