DE19644180C2 - Vorrichtung zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung von AusrüstungsgegenständenInfo
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- DE19644180C2 DE19644180C2 DE1996144180 DE19644180A DE19644180C2 DE 19644180 C2 DE19644180 C2 DE 19644180C2 DE 1996144180 DE1996144180 DE 1996144180 DE 19644180 A DE19644180 A DE 19644180A DE 19644180 C2 DE19644180 C2 DE 19644180C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von
Ausrüstungsgegenständen oder dgl. in einem Fahrzeug,
insbesondere einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr oder
ähnlichem, mit einer die Gegenstände aufnehmenden, tele
skopartig ein- und ausfahrbaren Lagerung.
Aus der DE 35 17 290 C2 ist es bekannt, Ausrüstungsmodule
eines Einsatzfahrzeugs in eine Schwenk-Drehbewegung
abzusenden.
Bekanntlich hat sich das Einsatzspektrum von Feuerwehr
fahrzeugen in den letzten Jahren immer mehr von dem eines
Löschfahrzeuges zu dem eines Fahrzeugs mit vielseitigen
Einsatzschwerpunkten gewandelt. Hierzu gehören die tech
nische Hilfeleistung bei Unfällen, beispielsweise im
Straßenverkehr, bei der Produktion und dem Transport
chemischer Erzeugnisse und die technische Hilfeleistung
im Umweltschutz. Aufgrund dieses umfangreichen Einsatz
spektrums müssen in einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr
vielfältige und dabei oft auch schwere Gerätschaften zum
einen sicher und fest gelagert, zum anderen beim Einsatz
aber auch sicher, leicht und schnell von den Einsatzkräf
ten dem Fahrzeug entnommen werden können. Hierzu sind
verschiedene Entnahmehilfen zur Erleichterung der Heraus
nahme der Gegenstände bekannt. Bei einer Lösung sind an
der Außenseite des Geräteraumes bzw. Lagerfaches oder
-bodens Rollen angebracht, über die das Herausziehen des
Gegenstandes vereinfacht werden soll. Derartige Rollen
können auch an einer zusätzlich angebrachten Verschluß
klappe befestigt sein, um über diese nach Öffnen des
Faches die Geräte zu entnehmen. Diese Entnahmehilfen sind
nur dann ergonomisch günstig, wenn sich die Gegenstände
im unteren Bereich des Fahrzeuges befinden.
Um auch eine reduzierte Entnahmehöhe für im oberen Be
reich des Fahrzeugs angeordnete schwere Geräte zu ermög
lichen, sind weiterhin Entnahmehilfen in Form von in
seitlichen Befestigungen integrierten Schubladen bekannt,
welche zwangsgesteuert nach vorne und unten abkippbar
sind. So zeigt die DE 44 06 061 A1 die Möglichkeit durch
Schubladenartige Schieber für die Aufnahme der Aus
rüstungsgegenstände in eine geneigte Stellung herabzu
schwenken, wobei durch eine Rückholfeder der Kraftaufwand
der Bedienungsperson verringert und ein starkes Anschla
gen in der Ruheposition vermieden werden soll. Nachteilig
an derartigen Schubladen ist zum einen, daß der Abstand
zwischen den einzelnen Laden aufgrund des Abkippens
größer gewählt werden muß, als dies bei horizontal ver
laufenden Lagerfächern der Fall ist. Zum anderen ist bei
in einem Kasten wie einem Werkzeugkasten untergebrachten
Gegenständen nur die Entnahme eines kompletten Teile
satzes möglich.
Des weiteren sind in Entnahmerichtung schräg verlaufende
Teleskopauszüge bekannt. Ein solcher Teleskopauszug
ermöglicht zwar eine Verringerung der Entnahmehöhe und so
die Entnahme eines schweren Gerätes wie eines Kastens,
eine Einzelentnahme der Teile im Kasten ist aber auch
hier nicht bzw. nur schlecht möglich. Des weiteren ist
unter Umständen ein geschlossener Kastendeckel notwendig,
damit die Geräteteile während des Transports nicht her
ausfallen, wodurch eine Einzelentnahme eines Werkzeugs
wiederum nicht oder nur schlecht möglich ist.
Um eine Einzelentnahme von in Kästen gelagerten Geräte
teilen zu ermöglichen, sind im wesentlichen horizontal
angeordnete Teleskopauszüge bekannt. Diese haben aber den
Nachteil, daß eine Entnahme eines kompletten schweren
Gerätes, insbesondere aus größerer Höhe, erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend wei
terzubilden, daß einer Lagerung sowohl der komplette Satz
an Ausrüstungsgegenständen auf einmal als auch Teile
davon auf einfache Weise auch aus unterschiedlichen Höhen
entnommen werden können.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine
Vorrichtung zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Lagerung
in ausgefahrener Stellung unter Einwirkung zumindest der
Gewichtskraft der Lagerung gedämpft von einer im wesent
lichen horizontalen in eine geneigte Stellung herab
schwenkbar ist.
Dadurch, daß die Ausrüstungsgegenstände in Transportstel
lung waagerecht gelagert sind, sind sie in der Lagerung
sicher festgelegt, so daß beispielsweise auf einen ge
schlossenen Kastendeckel bei Unterbringung von Einzeltei
len in einem Kasten verzichtet werden kann. Beim Einsatz
können dann die Gegenstände sicher, leicht und schnell
durch Ausfahren des Teleskopauszuges und Herabschwenken
desselben in herausgefahrener Stellung entnommen werden.
Sollen nur einzelne Gegenstände oder Gerätschaften der
Lagerung entnommen werden, so kann entsprechend auf ein
Herabschwenken des Auszuges verzichtet werden. Je nach
Höhe können die Einzelteile beispielsweise auch durch
Herausklappen oder -schwenken von Trittbrettern entnommen
werden, auf die sich der Entnehmende dann begibt. Durch
das Herausziehen der Lagerung in Entnahmerichtung wird
dabei die Einzelentnahme vereinfacht. Und dadurch, daß
die Lagerung in herausgefahrener Stellung durch ihr
Gewicht und das Gewicht der Ausrüstungsgegenstände ge
dämpft in eine geneigte Stellung herabschwenkbar ist,
kann so einfach eine Gesamtentnahme beispielsweise eines
Behälters aus ergonomisch günstiger Höhe erfolgen.
Damit die Lagerung in herausgefahrener Stellung wahlweise
in horizontaler Stellung verbleiben oder aber herabge
schwenkt werden kann, ist die Lagerung bevorzugt durch
einen ersten Ver- und Entriegelungsmechanismus in im
wesentlichen horizontaler Lage arretierbar und nach Lösen
der Verriegelung in ausgefahrener Stellung herabschwenk
bar. In Weiterbildung ist an dem dem ausgefahrenen Ende
der Lagerung entgegengesetzten Ende ein die Lagerung in
geneigter Stellung haltender Teleskopdämpfer angeordnet,
der vorzugsweise einen geschwindigkeitsproportionalen
Kraftverlauf aufweist. Mittels eines solchen Teleskop
dämpfers kann dann die Abkipphöhe und Abkippgeschwindig
keit festgelegt werden. Folglich kann die Lagerung so
jeweils individuell beispielsweise an die Position im
Fahrzeug sowie das Gewicht und die Größe der aufzunehmen
den Gegenstände angepaßt werden.
Vorzugsweise ist die Lagerung an ihrer Unterseite über
ein Scharnier drehbar an einem Bodenelement für die
Lagerung angelenkt. Aufgrund dieser Ausbildung mit Tele
skopdämpfer am rückwärtigen Ende der Lagerung und Schar
nier weiter vorne am Bodenelement der Lagerung kann diese
derart herabgeschwenkt werden, daß das in Entnahmerich
tung über das Bodenelement vorstehende obere Auszugteil
der Lagerung nach vorne und unten abgesenkt und das sich
oberhalb des Bodenelementes befindende untere Auszugteil
der Lagerung nach oben und hinten angehoben wird, so daß
der Abstand zwischen zwei übereinander angeordneten
Lagerfächern derart wählbar ist, daß er nur durch die
Höhe der zu transportierenden Gegenstände bestimmt wird.
Entsprechend können mehr Lagerfächer übereinander ange
ordnet werden, als dies beispielsweise bei kippbaren
Schubladen möglich ist.
Dadurch, daß am Bodenelement sowie an der Unterseite der
Lagerung das Scharnier sowie der Teleskopdämpfer und
entsprechend auch der Ver- und Entriegelungsmechanismus
angeordnet sind, kann auf einfache Weise aus einer tele
skopierbaren Lagerung eine teleskopier- und herabschwenk
bare Lagerung geschaffen werden. Es ist lediglich der
Anbau von Zusatzeinrichtungen am Bodenelement und am
Teleskopauszug der Lagerung notwendig.
Um die herausziehbare Lagerung bzw. den Teleskopauszug in
ein- und in ausgefahrener Stellung sicher festlegen zu
können, ist die Lagerung vorzugsweise durch einen zweiten
Ver- und Entriegelungsmechanismus in ein- und ausgefahre
ner Stellung zumindest in ihren Endstellungen arretier
bar. Dieser Ver- und Entriegelungsmechanismus für den
Teleskopauszug der Lagerung sowie der Ver- und Entriege
lungsmechanismus zum Herabschwenken der Lagerung können
getrennt oder aber kombiniert auslösbar sein. Sie können
sich auch gegenseitig sperrend und freigebend ausgebildet
sein. Das Auslösen kann dabei mechanisch, pneumatisch,
elektrisch oder elektromagnetisch erfolgen, wobei zur
Auslösung vorzugsweise zumindest ein Betätigungsknopf
oder aber ein Hebel vorgesehen sind.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ver-
und Entriegelungsmechanismen jeweils an Verriegelungs
böckchen oder -laschen lösbar festlegbare Schnappstifte
aufweisen. Zur Betätigung der Schnappstifte können dabei
Gestänge, Seilzüge oder aber Stellglieder vorgesehen
sein.
Damit im eingefahrenen Zustand der Lagerung im Bereich
unterhalb dieser möglichst wenig Raum für den Teleskop
dämpfer notwendig ist, ist der beispielsweise mit seinem
einen Ende drehbar am Bodenelement der Lagerung und mit
seinem anderen Ende drehbar an der Unterseite der Lage
rung angelenkte Teleskopdämpfer in horizontaler Stellung
der Lagerung im wesentlichen parallel zu dieser ausricht
bar.
Insgesamt ist so für eine funktionelle und einfach hand
habbare Lagerung für Ausrüstungsgegenstände gesorgt, bei
der aufgrund der erfindungsgemäßen teleskopier- und
herabschwenkbaren Lagerung jeweils die günstigste Stel
lung zur Entnahme einzelner Teile sowie zur Gesamtentnah
me von Ausrüstungsgegenständen aus ergonomisch günstiger
Höhe einstellbar ist. Durch Hinzufügen eines Ver- und
Entriegelungsmechanismus, eines Scharniers sowie eines
Teleskopdämpfers am Bodenelement der Lagerung kann diese
einfach und zuverlässig herabschwenkbar gestaltet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den An
sprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines
Einsatzfahrzeuges im Schnitt mit
seitlich angeordneten teleskopier-
und herabschwenkbaren Lagerungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine eingefahrene
Lagerung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer ausgefahre
nen und herabgeschwenkten Lagerung;
Fig. 4a und b schematische Seitenansichten einer
Lagerung mit unterschiedlichen Betä
tigungs- und Verriegelungsmechanis
men;
Fig. 5a-d sowie Fig. 6a-d weitere schematische Ausführungsbei
spiele zur Anordnung und Funktion der
Arretierteile sowie der Ver- und
Entriegelungsmechanismen; und
Fig. 7 eine schematische und teilweise
Seitenansicht des Fahrzeugs aus Fig.
1 bei Einzelentnahme von Gegenständen
aus einem Kasten.
Das in Fig. 1 und 7 teilweise dargestellte Einsatzfahr
zeug 1 weist einen seitlich zu öffnenden Lade- oder
Geräteraum 2 auf, in dem übereinander an der Längsseite
des Laderaums 2 Lagerfächer 3, 3' für Ausrüstungsgegen
stände 4, in der dargestellten Ausführungsform Behälter
oder Kästen, angeordnet sind. Die Ausrüstungsgegenstände
4 können dem Einsatzfahrzeug 1 an der Längsseite dessel
ben von den Einsatzkräften 5 entnommen werden.
Jedes Lagerfach 3, 3' weist ein Bodenelement 6 auf, an
dem eine Lagerung 7 in Form eines Teleskopauszuges mit
einem oberen Auszugteil 7' und einem unteren Auszugteil
7" aufliegt und festgelegt ist. An ihrer Oberseite ist
die Lagerung 7 an ihrem oberen Auszugteil 7' mit einer
Aufnahme 8 für den zu transportierenden Behälter 4 verse
hen. Diese Aufnahme 8 kann dabei in Form einer Schublade
mit Vorder-, Seiten- und Rückwänden ausgebildet sein, um
den Behälter 4 auch in herabgeschwenkter Stellung der
Lagerung 7 zuverlässig zu halten.
An der Unterseite ihres unteren Auszugteils 7" ist die
Lagerung 7 bzw. der Teleskopauszug an ihrem/seinem rück
wärtigen Ende 9 über einen Teleskopdämpfer 10 schwenkbar
am rückwärtigen Ende 11 des Bodenelementes 6 festgelegt.
Der Teleskopdämpfer 10 ist dabei mit seinem einen Ende 12
drehbar am Bodenelement 6 und seinem anderen Ende 13
drehbar an der Unterseite der Lagerung 7 angelenkt. Auf
diese Weise ist der Teleskopdämpfer 10 im dargestellten
Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 mit durchgezogenen
Linien dargestellt, bei horizontaler Stellung der Lage
rung 7 im wesentlichen parallel zu dieser ausgerichtet
und richtet sich, wie durch die gestrichelten Linien in
Fig. 3 dargestellt ist, beim Herabschwenken der Lagerung
7 auf. Wie den Fig. 4a und 4b zu entnehmen ist, kann der
Teleskopdämpfer 10 am Bodenelement 6 auch weiter vorne
dem vorderen Ende 14 des Bodenelementes 6 zugerichtet
drehbar festgelegt sein. An diesem Ende 14 des Bodenele
ments 6 ist ein Scharnier 35 festgelegt, über das die
Lagerung 7 drehbar am Bodenelement 6 angelenkt ist.
Seitlich ist die Lagerung 7, insbesondere das obere
Auszugteil 7', durch Teleskopschienen 15, 15' geführt
bzw. getragen. Über diese Teleskopschienen 15, 15' wird
der Teleskopauszug beim Ein- und Ausfahren sicher gehal
ten und geführt.
Um die Lagerung bzw. den Teleskopauszug 7 in ein- und
ausgefahrener Stellung zu arretieren sowie freizugeben,
ist ein Ver- und Entriegelungsmechanismus 16 vorgesehen
(s. Fig. 2). Dieser Ver- und Entriegelungsmechanismus 16
wird dabei durch eine Schnappstiftmechanik 17, 17',
dazugehörige Betätigungsstangen 18, 18' und einen Auslö
seknopf 19 gebildet. An den einander zugewandten Seiten
der Teleskopschienen 15, 15' sind seitlich sowohl am
rückwärtigen Ende als auch am vorderen Ende jeweils
Verriegelungsböckchen 20, 20' sowie 21, 21' angebracht.
Die als Arretierungsteile dienenden Schnappstifte 17, 17'
können beispielsweise mit Hilfe integrierter Federn
jeweils an/in den Verriegelungsböckchen 20, 20' bzw. 21,
21' durch Einschnappen festgelegt werden. Dadurch, daß
die Verriegelungsböckchen 20, 20', 21, 21' jeweils am
rückwärtigen und vorderen Ende 22, 23 der Teleskopschie
nen 15, 15' angeordnet sind, wird der Teleskopauszug 7,
hier das obere Auszugteil 7', in seinen Endstellungen in
ausgefahrener bzw. eingefahrener Stellung sicher festge
legt. Die Betätigung der Schnappstifte 17, 17' erfolgt
dabei mittels der beiden jeweils einem Schnappstift
zugeordneten Betätigungsstangen 18, 18', die mit einem
Ende mit dem Schnappstift 17, 17' und mit ihrem entgegen
gesetzten Ende wirksam mit dem Auslöseknopf 19 verbunden
sind. Durch Drücken des Auslöseknopfes 19 werden dann die
Schnappstifte 17, 17' gelöst, so daß die Lagerung 7
freigegeben wird und in ihre Endstellung ein- bzw. ausge
fahren werden kann. Der Auslöseknopf 19 ist dabei mittig
an einem Doppelgriff 24 angeordnet, über den der Tele
skopauszug 7 durch die Einsatzkräfte 5 bewegt wird.
Dadurch, daß der Auslöseknopf 19 mittig angeordnet ist,
wird dessen Betätigung für die Einsatzkraft 5 erleich
tert.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Ver-
und Entriegelungsmechanismus 16 mit Schnappstiften 17,
17', Betätigungsstangen 18, 18', Verriegelungsböckchen
20, 20', 21, 21' und Auslöseknopf 19 unterhalb der Auf
nahme 8 für den Behälter 4 angeordnet.
Um die Lagerung 7 aus ihrer im wesentlichen horizontalen
Stellung herabzuschwenken, ist ein weiterer Ver- und
Entriegelungsmechanismus 25 vorgesehen. Dieser Ver- und
Entriegelungsmechanismus 25 weist einen in Entnahmerich
tung seitlich des Doppelgriffes 24 am Bodenelement 6
angeordneten Auslöseknopf 26, eine Betätigungsstange 27
sowie einen mit einer Haltelasche 28 zusammenwirkenden
Schnappstift 29 auf. Die Haltelasche 28 ist dabei an der
Unterseite der Lagerung 7 angeordnet, während der Rest
des Ver- und Entriegelungsmechanismus 25 am Bodenelement
6 angeordnet ist.
Durch Betätigen des Auslöseknopfes 26 wird, wie in Fig. 3
dargestellt ist, der Schnappstift 29 aus der Haltelasche
28 gezogen, wodurch die Bewegung der Lagerung 7 nach
unten durch die Gewichtskraft des Behälters 4 sowie der
Lagerung 7 selbst ausgelöst wird. Der Teleskopdämpfer 10
richtet sich dabei auf, und die gesamte Einheit aus
Lagerung und Ausrüstungsgegenstand schwenkt gedämpft von
der durchgezogenen, waagerechten Lage in die geneigte,
gestrichelte Stellung. Das gedämpfte Herabschwenken ist
dadurch möglich, daß der Teleskopdämpfer 10 einen ge
schwindigkeitsproportionalen Kraftverlauf aufweist.
Dadurch, daß das Scharnier 35 am vorderen Ende des Boden
elementes 3 angeordnet ist, wird der hintere Teil, also
das ortsfeste untere Auszugteil 7", des Teleskopauszuges
7 nach oben und der vordere, ausgezogene Teil, also das
obere Auszugteil 7', nach unten geschwenkt. Wie insbeson
dere Fig. 1 zu entnehmen ist, wird so auch für eine
platzsparende Entnahme nach Ausziehen und Herabschwenken
der Lagerung gesorgt.
Durch entsprechende Auslegung der Länge L des Teleskop
dämpfer 10 in Verbindung mit dessen Anlenkpunkt 12 kann
die Absenkhöhe der Lagerung 7 festgelegt werden.
Während die im dargestellten Ausführungsbeispiel darge
stellten Ver- und Entriegelungsmechanismen 16, 25 mecha
nisch lösbar sind, kann auch vorgesehen sein, daß das
Lösen pneumatisch, elektrisch oder elektromagnetisch
erfolgt. Zum Auslösen kann dabei statt eines Betätigungs
knopfes 19, 26 auch ein entsprechender Hebel vorgesehen
sein. Es ist auch möglich, anstelle von zwei separaten
Betätigungs- bzw. Auslöseknöpfen 19, 26 eine kombinierte
Auslösebetätigung vorzusehen. Anstelle einer Betätigungs
stange zum Auslösen der Schnappstifte kann auch ein
entsprechender Seilzug vorgesehen sein.
In den Fig. 4a und 4b sind weitere Möglichkeiten zur
Ausgestaltung der Betätigungs- sowie Ver- und Entriege
lungsmechanismen für die erfindungsgemäße Lagerung 7
beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend darge
stellt. Die in den Fig. 4a und 4b dargestellten Arretier
teile für die beiden Ver- und Entriegelungsmechanismen
können dabei auch weiterhin an Verriegelungsböckchen 20
bzw. Haltelaschen 28 oder anderen geeigneten Teilen
festgelegt sein. Bei dem in Fig. 4a dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist das Arretierteil 30 am rückwärtigen
Ende der Lagerung 7 am unteren Auszugteil 7" getrennt
vom oberen Auszugteil 7' angeordnet, wird durch Druckbe
tätigung des Ver- und Entriegelungsmechanismus 16' gelöst
und verbleibt in seiner rückwärtigen Stellung, während
das Auszugteil 7' ausfährt. Das Arretierteil 31 des Ver-
und Entriegelungsmechanismus 25' ist am Bodenelement 6
angeordnet und wird durch Zugbetätigung von der Haltela
sche 28 an der Unterseite des Auszugteils 7" gelöst. Die
Betätigungs- bzw. Auslöseknöpfe 19, 26 oder aber andere
Verriegelungsauslöser sind dabei für den Ver- und Entrie
gelungsmechanismus 16' an dem oberen Auszugteil 7' der
Lagerung 7 und für den Ver- und Entriegelungsmechanismus
25' am Bodenelement 6 angeordnet.
Bei dem in Fig. 4b dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Arretierteil 30' an der Lagerung 7 festgelegt, wird
wiederum durch Druckbetätigung des Ver- und Entriege
lungsmechanismus 16" von einem am rückwärtigen Ende 20
der Lagerung 7 am unteren Auszugteil 7" angeordneten
Teil wie einer Haltelasche gelöst und bewegt sich an
schließend gemeinsam mit dem oberen Auszugteil 7' der
Lagerung 7 nach vorne. Das Arretierteil 31' des Ver- und
Entriegelungsmechanismus 25' ist an der Unterseite der
Lagerung 7 am unteren Auszugteil 7" festgelegt und wird
durch Zugbetätigung von einer am Bodenelement 6 festge
legten Haltelasche 28 gelöst. Die Betätigungs- bzw.
Auslöseknöpfe 19, 16 oder aber andere geeignete Verriege
lungsauslöser sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils
beide an dem oberen Auszugteil 7' der Lagerung 7 angeord
net.
Bei dem in Fig. 5a dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Arretierteil 30a am rückwärtigen Ende der Lagerung 7
am unteren Auszugteil 7" getrennt vom oberen Auszugteil
7' angeordnet, wird durch Druckbetätigung des Ver- und
Entriegelungsmechanismus 16a gelöst und verbleibt in
seiner rückwärtigen Stellung, während das obere Auszug
teil 7' ausgefahren wird. Das Arretierteil 31a des Ver-
und Entriegelungsmechanismus 25a ist am Bodenelement 6
angeordnet und wird durch Druckbetätigung von der Halte
lasche 28, welche an der Unterseite des Auszugteils 7"
angeordnet ist, gelöst. Die Betätigungs- bzw. Auslöse
knöpfe oder aber andere Verriegelungsauslöser sind bei
diesem Ausführungsbeispiel jeweils am oberen Auszugteil
7' bzw. am Bodenelement 6 angeordnet.
Bei dem in Fig. 5b dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht der Ver- und Entriegelungsmechanismus 16a
demjenigen aus Fig. 5a, während das Arretierteil 31b des
Ver- und Entriegelungsmechanismus 25b nun an der Unter
seite des unteren Auszugteils 7" der Lagerung 7 drehbar
festgelegt ist und am Halteteil 28 am Bodenelement 6
arretiert wird. Die Lösung des Arretierteils 31b erfolgt
hierbei vorzugsweise durch Zugbetätigung, wobei der
Verriegelungsauslöser ebenfalls an der Lagerung 7 festge
legt ist.
Bei der in Fig. 5c dargestellten Ausführungsform ent
spricht der Ver- und Entriegelungsmechanismus 25a demje
nigen aus Fig. 5a, während das Arretierteil 30b nun
drehbar am oberen Auszugteil 7' der Lagerung 7 festgelegt
ist und an einen Halteteil 20 am unteren Auszugteil 7"
am rückwärtigen Ende der Lagerung 7 arretiert wird. Das
Lösen des Arretierteils 30b erfolgt dabei durch Druckbe
tätigung, wobei der Verriegelungsauslöser an der Lagerung
7, beispielsweise am oberen Auszugteil 7', festgelegt
ist.
Bei dem in Fig. 5d dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht der Ver- und Entriegelungsmechanismus 16b
demjenigen aus Fig. 5c, während der Ver- und Entriege
lungsmechanismus 25b demjenigen aus Fig. 5b entspricht.
Allen in den Fig. 5a-d dargestellten Ausführungsbeispie
len bzw. -formen ist gemeinsam, daß das Ausfahren und
Schwenken der Lagerung 7 funktionsunabhängig voneinander
erfolgt, wobei natürlich eine Kombination bezüglich der
Bedienung möglich ist. D. h., daß die Arretierteile 30a, b
bzw. 31a, b jeweils unabhängig voneinander zur Auslösung
der jeweiligen Ausfahr- bzw. Drehfunktion gelöst werden
müssen.
In den Fig. 6a-d sind weitere Möglichkeiten zur Ausge
staltung der Betätigungs- sowie Ver- und Entriegelungsme
chanismen für die erfindungsgemäße Lagerung 7 beispiel
haft dargestellt, wobei die hier dargestellten Mechanis
men im Gegensatz zu den vorangehenden funktionell vonein
ander abhängen. Bei dem in Fig. 6a dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist das Arretierteil 30c des Ver- und
Entriegelungsmechanismus 16c am rückwärtigen Ende der
Lagerung 7 am unteren Auszugteil 7" drehbar festgelegt
und an einem Halteteil 20 am rückwärtigen Ende des oberen
Auszugteils 7' arretiert. Das Arretierteil 31c des Ver-
und Entriegelungsmechanismus 25c ist am Bodenelement 6
drehbar festgelegt und am Halteteil 28 an der Unterseite
des oberen Auszugteils 7' arretiert. Wird nun das Arre
tierteil 30c durch Druckbetätigung vom Halteteil 20
gelöst, so verbleibt dieses in seiner rückwärtigen Stel
lung, während das obere Auszugteil 7' in der durch den
Pfeil gekennzeichneten Richtung ausfährt. Hierbei wird
nun dadurch, daß sich das Halteteil 28 mit dem oberen
Auszugteil 7' mitbewegt, das untere Arretierteil 31c
ebenfalls gelöst und die gesamte Lagerung 7 kann durch
Gewichts- oder Schwerkraft herabschwenken. Der Verriege
lungsauslöser ist dabei vorzugsweise an der Lagerung 7
angeordnet.
Bei dem in Fig. 6b dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht der Ver- und Entriegelungsmechanismus 16c
demjenigen in Fig. 6a. Das Arretierteil 31d des Ver- und
Entriegelungsmechanismus 25d hingegen ist nun drehbar an
der Unterseite des oberen Auszugteils 7' drehbar festge
legt und am Halteteil 28 am Bodenelement 6 arretiert.
Wird nun wiederum das Arretierteil 30c durch Druckbetäti
gung gelöst, so daß das obere Auszugteil 7' ausfährt, so
wird das Arretierteil 31d mitbewegt und löst sich auf
grund der nun ausgeübten Zugwirkung von der Haltelasche
bzw. dem Halteteil 28, so daß die gesamte Lagerung herab
schwenken kann.
Bei dem in Fig. 6c dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht der Ver- und Entriegelungsmechanismus 25c
demjenigen aus Fig. 6a, so daß das Arretierteil 31c bei
Ausfahren des oberen Auszugteils 7' aufgrund der dadurch
ausgeübten Druckbewegung vom Halteteil 28 gelöst wird,
während nun das Arretierteil 30d des Ver- und Entriege
lungsmechanismus 16d drehbar am rückwärtigen Ende des
oberen Auszugteils 7' der Lagerung 7 angeordnet ist und
am Halteteil 20 arretiert wird, wobei letzteres am unte
ren Auszugteil 7" am rückwärtigen Ende der Lagerung 7
angeordnet ist. Wird nun das Arretierteil 30d durch
Auslösen eines Verriegelungsauslösers an der Lagerung 7
durch Druckbetätigung vom Halteteil 20 gelöst, so fährt
auch hier das Auszugteil 7' aus, wodurch dann das Arre
tierteil 31c in der bereits beschriebenen Weise gelöst
wird.
Bei dem in Fig. 6d dargestellten letzten Ausführungsbei
spiel entspricht der Ver- und Entriegelungsmechanismus
16d demjenigen aus Fig. 6c und der Ver- und Entriege
lungsmechanismus 25d demjenigen aus Fig. 6b, so daß hier
auf Anordnung und Funktion nicht noch einmal eingegangen
werden muß.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lagerung
7 kann nun ein Behälter 4 insgesamt in der in Fig. 1
dargestellten Weise durch Ausfahren und Herabschwenken
der Lagerung 7 dem Einsatzfahrzeug 1 entnommen werden.
Die Entnahme ist dabei ebenerdig möglich. Sollen ledig
lich Einzelteile dem Behälter 4 entnommen werden, s. Fig.
7, so braucht die Lagerung 7 lediglich ausgefahren, aber
nicht herabgeschwenkt zu werden. Je nach Höhe der Lage
rung 7 kann dabei beispielsweise ein Trittbrett 41 aus
dem Fahrzeug 1 heraus- oder aber herabgeschwenkt werden,
so daß die Einsatzkräfte 5 die Einzelteile dem Behälter 4
dadurch, daß sie sich auf das Trittbrett 41 begeben,
einfach und aus ergonomischer Höhe entnehmen können.
Insgesamt ist so eine Vorrichtung geschaffen, bei der die
Lagerung zum einen individuell an die Gegebenheiten im
Fahrzeug sowie die der aufzunehmenden Ausrüstungsgegen
stände angepaßt werden kann und bei der zum anderen
sowohl die Möglichkeit zur Entnahme der Gegenstände in
ausgezogener, horizontaler Stellung als auch in ausgezo
gener, herabgeschwenkter Stellung möglich ist. Die Nei
gungshöhe und Neigungsgeschwindigkeit kann dabei durch
den Teleskopdämpfer optimal ausgelegt werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen
od. dgl. in einem Fahrzeug, insbesondere einem
Einsatzfahrzeug der Feuerwehr oder ähnlichem, mit
einer die Gegenstände aufnehmenden, teleskopartig
ein- und ausfahrbaren Lagerung, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerung (7) in ausgefahrener Stellung
unter Einwirkung zumindest der Gewichtskraft der
Lagerung (7) gedämpft von einer im wesentlichen
horizontalen in eine geneigte Stellung herabschwenk
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung (7) durch einen ersten Ver- und
Entriegelungsmechanismus (25, 25', 25", 25a-d) in
im wesentlichen horizontaler Lage arretierbar und
nach Lösen der Verriegelung (25, 25', 25", 25a-d)
in ausgefahrener Stellung herabschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem dem ausgefahrenen Ende der
Lagerung (7) entgegengesetzten Ende (9) ein die
Lagerung in geneigter Stellung haltender Teleskop
dämpfer (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teleskopdämpfer (10) einen geschwindigkeits
proportionalen Kraftverlauf aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerung (7) an ihrer
Unterseite über ein Scharnier (35) drehbar an einem
Bodenelement (6) für die Lagerung (7) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerung (7) durch
einen zweiten Ver- und Entriegelungsmechanismus (16,
16', 16", 16a-d) in ein- und ausgefahrener Stellung
zumindest in ihren Endstellungen arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen (16, 25) mechanisch lösbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen pneumatisch lösbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen elektrisch lösbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen elektromagnetisch lösbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen (16, 25) jeweils mittels eines
Betätigungsknopfes (19, 26) lösbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen jeweils mittels eines Hebels lösbar
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriege
lungsmechanismen (16, 25) an Verriegelungsböckchen-
oder -laschen (20, 20', 21, 21', 28) lösbar festleg
bare Schnappstifte (17, 17', 29) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Ver- und Entriegelungsmechanismen
jeweils zumindest ein die Schnappstifte (17, 17',
29) betätigendes Gestänge (18, 18', 27) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Ver- und Entriegelungsmechanismen
jeweils zumindest einen die Schnappstifte betäti
genden Seilzug aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Ver- und Entriegelungsmechanismen
jeweils zumindest ein die Schnappstifte betätigendes
Stellglied aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopdämpfer (10)
mit seinem einen Ende (12) drehbar am Bodenelement
(6) der Lagerung (7) und seinem anderen Ende (13)
drehbar an der Unterseite der Lagerung (7) angelenkt
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144180 DE19644180C2 (de) | 1996-10-24 | 1996-10-24 | Vorrichtung zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144180 DE19644180C2 (de) | 1996-10-24 | 1996-10-24 | Vorrichtung zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen |
Publications (2)
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DE19644180A1 DE19644180A1 (de) | 1998-04-30 |
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Family
ID=7809848
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19644180C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE10337923B4 (de) * | 2003-08-18 | 2008-04-30 | Klein, Herbert, Dipl.-Ing. | Einrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs für das Schornsteinfegerhandwerk |
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Citations (2)
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DE3517290C2 (de) * | 1984-05-18 | 1992-01-02 | Rosenbauer International Ges.M.B.H., Leonding, At | |
DE4406061A1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-08-31 | Ziegler Albert Gmbh Co Kg | Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber |
-
1996
- 1996-10-24 DE DE1996144180 patent/DE19644180C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517290C2 (de) * | 1984-05-18 | 1992-01-02 | Rosenbauer International Ges.M.B.H., Leonding, At | |
DE4406061A1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-08-31 | Ziegler Albert Gmbh Co Kg | Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber |
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Publication number | Publication date |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METZ AERIALS GMBH & CO. KG, 76185 KARLSRUHE, DE |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |