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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs
für das
Schornsteinfegerhandwerk mit einer Hecktür, wenigstens einer Seitentür und zwei
Schienen zur Lagerung einer Leiter in dem Laderaum unterhalb des
Fahrzeugdaches.
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Bei
der Arbeit eines Schornsteinfegers ist es erforderlich, relativ
schwere Werkzeuge, eine Leiter, und andere Gerätschaften oftmals täglich aus
dem Betriebsfahrzeug zu entnehmen, zur Arbeitsstelle zu tragen und
nach Benutzung wieder zum Fahrzeug zurückzubringen und in ihm zu verstauen.
Bei den bisher als Betriebsfahrzeug benutzten Transportern liegen
diese Gerätschaften
im allgemeinen ungeordnet auf der relativ tief liegenden Ladefläche des
Fahrzeugs oder in entsprechend tief angeordneten Behältnissen,
so daß sich
der die Arbeit Ausführende zur
Entnahme der Gerätschaften
und ihrer Wiederablage auf der Ladefläche bücken und dabei die Gerätschaft
heben und/oder seitlich bewegen muß. Diese Arbeit hat eine außerordentliche
Beanspruchung der Wirbelsäule
der betreffenden Person zur Folge und führt wegen ihrer Häufigkeit
zu Rückenproblemen.
Im Schornsteinfegerhandwerk ist daher die Berufs- oder Arbeitsunfähigkeit
vor dem Erreichen der Altersgrenze ziemlich häufig.
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Aus
DE 19 84 456 U ist
ein Strassenfahrzeug mit einer unter dem Wagendach angeordneten
Leiteraufnahme bekannt, die an ihrem vorderen Ende schwenkbar gelagert
ist, so dass sie zur Entnahme und zum Verstauen der Leiter in eine
nach hinten geneigte Lage geschwenkt werden kann. Das Herabschwenken
des hinteren Endes der aus zwei parallelen Schienen gebildeten Leiteraufnahme
schließt
die praktische Nutzung der von der Heckseite des Fahrzeugs zugänglichen,
hinter dem Schwenkbereich der Aufnahme liegenden Ladefläche zumindest
in der Breite der Leiteraufnahme aus, da dort befindliche Einbauten
und deponierte Gerätschaften
beim Ein- und Aussetzen der Leiter hinderlich wären und beschädigt werden
könnten.
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Die
DE 298 00 888 U1 offenbart
eine Einrichtung für
den Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit einer Hecktür und einer
Seitentür,
wobei an der Heckseite des Laderaums Fächer höhenmäßig im Griffbereich eines auf
dem Erdboden aufrecht stehenden Benutzers angeordnet sind.
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Die
DE 196 44 180 A1 zeigt,
dass Fächer
bedarfsweise schräg
gestellt werden können.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Inneneinrichtung
für die
Laderaum eines im Schornsteinfegerhandwerk benutzten Transportfahrzeug
so auszugestalten, dass eine größtmögliche Ausnutzung
des Laderaums erreicht wird. Insbesondere soll die mitgeführte Leiter
beim Entnehmen aus und Verstauen in ihrer Aufnahme wenig freien
Laderaum und insbesondere keine von der Heckseite zugängliche
freie Ladefläche
erfordern. Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Einrichtung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung.
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Diese
Aufgabe wird bei der eingangs genannten Einrichtung erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß an
der Heckseite des Laderaums ein Kasten mit einem Fach zur Aufnahme
eines Meßkoffers
und auf dem Kasten über
dem Fach eine fest angeordnete Ablagefläche für Werkzeug höhenmäßig im Griffbereich
eines auf dem Erdboden aufrecht stehenden Benutzers angeordnet sind
und über
dem Kasten hinter dem hinteren Ende der Schienen eine horizontale, wenigstens
den Schienenabstand übergreifende
Rolle angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Rollenanordnung können die
Schienen zur Aufnahme der Leiter stationär angebracht sein, und beim
Entnehmen und Verstauen der Leiter in der Aufnahme wird kein Raum
unterhalb der Rolle benötigt,
so daß dieser
Raum für
den oben genannten Kasten und die Ablagefläche verfügbar ist und dadurch die gesamte von
der Heckseite zugängliche
Ladefläche
ausgenutzt werden kann.
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Nach
dem Öffnen
der Hecktür
hat der Schornsteinfeger das Fach mit dem Meßkoffer etwa in Handhöhe vor sich,
so daß er
den Meßkoffer
nicht oder nur unwesentlich anheben muß. Die Ablagefläche für Werkzeuge,
insbesondere Standardwerkzeuge, die im allgemeinen über der
Schulter getragen werden, befindet sich in Brust- oder Schulterhöhe, so daß auch bei
der Entnahme der Werkzeuge kein oder nur ein geringfügiges Heben
erforderlich ist. Entsprechendes gilt für die Wiederablage des Meßkoffers
in dem Fach bzw. die Ablage des Werkzeugs auf der Ablagefläche.
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Nach
der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung
liegen die Höhe
H1 der Ablagefläche und die Höhe H2 des Faches über dem Erdboden (= Fahrbahn)
in dem Bereich von 25 bis 95%, insbesondere 50 bis 80% der Körperlänge des
Benutzers. Innerhalb dieser Bereiche sind die Höhen H1 der
Ablagefläche
und H2 des Faches so angeordnet, daß H2 auch etwa dem Abstand der Hand des Benutzers
von der Straßenfläche (bei
herabhängendem
Arm) ist, so daß die
Entnahme des Meßkoffers
aus dem Fach weit überwiegend
ein Ziehvorgang ist. Die Höhe
H1 der Ablagefläche korrespondiert mit der
Höhe der
Schulter oder Brust des aufrecht stehenden Benutzers über der
Straßenfläche, so
daß die Übernahme
des Werkzeugs von der Ablagefläche
auf die Schulter oder umgekehrt ohne einen wesentlichen Hebevorgang
erfolgt. Im allgemeinen liegen H1 in dem
Bereich von 60 bis 95% und H2 in dem Bereich
von 25 bis 60% der Körperlänge des Benutzers über Fahrbahnniveau.
Vorzugsweise liegen H2 in dem Bereich von
105 bis 170 cm und H1 in dem Bereich von
40 bis 105 cm, insbesondere 60 bis 105 cm über Fahrbahnniveau.
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Nach
der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist die Ablagefläche der
Boden einer Wanne, deren hintere (der Hecktür zugewandte) Seitenwand vorzugsweise
eine Ausnehmung aufweist. Die wannenartige Umgrenzung der Ablagefläche verhindert
ein Wandern der dort aufliegenden Werkzeuge infolge von Stößen und Schwingungen
bei der Fahrt. Durch die hintere Ausnehmung wird vermieden, daß der Benutzer
die Werkzeuge zur Entnahme über
die hintere Wannenwand heben muß.
Zweckmäßigerweise
ist der Boden der Wanne, d.h. die Ablagefläche, nach hinten abwärts geneigt.
Hierdurch wird die Entnahme und Rücklage der Werkzeuge erleichtert,
da die Berührung
der Werkzeuge mit der Ablagefläche
beim Entnehmen und Zurücklegen
vermindert wird. Die Neigung der Ablagefläche Liegt im allgemeinen in
dem Bereich von 0 bis 25°.
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Der
Boden des Faches ist zweckmäßigerweise
nach vorne geneigt. Die Entnahme des Meßkoffers aus dem Fach wird
dadurch erleichtert; außerdem
gleitet der Koffer selbsttätig
im Fach in die gänzlich
eingeschobene Position. Die Neigung der Bodenfläche des Faches liegt im allgemeinen
in dem Bereich von 20 bis 45°.
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An
der Heckseite des Laderaums kann ferner ein Fach zur Aufnahme wenigstens
einer Haspel angeordnet sein. Dieses Fach befindet sich seitlich von
dem Fach für
den Meßkoffer
und ist zur Rückseite
hin offen, so daß die
Haspel ohne wesentliches Anheben aus diesem Fach entnommen und in
das Fach wieder eingesetzt werden kann.
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Vorzugsweise
steht der Kasten direkt oder in Anpassung an die Körperlänge des
Benutzers mit Zwischenlage eines Unterbaus auf dem Boden des Laderaums.
Der Unterbau kann z.B. aus einer vorderen und einer hinteren Leiste
und ggfs. zusätzlichen Füssen bestehen,
die an der Unterseite des Kastens montierbar sind. Die Höhen H1 und H2 können so
für den
jeweiligen Benutzer ergonomisch optimal eingerichtet werden. So
kann der Kasten bei Körperlängen von
160-175 cm ohne Unterbau, bei Körperlängen von
175-185 cm mit einem Unterbau und bei Körperlängen von 185-200 cm mit zwei übereinandergelegten
Unterbauten auf die Ladefläche
gesetzt werden.
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Vorzugsweise
ist vor dem Kasten ein auf dem Boden des Laderaums stehendes Regal
zur Ablage von Geräten
angeordnet. In diesem Regal ist z.B. Platz für eine Überwachungskamera und für eine Wanne
mit Utensilien für
die Kesselreinigung. Das Regal reicht wie der genannte Kasten nicht über die gesamte
Breite des Laderaums, sondern läßt seitlich Raum
für die
Unterbringung eines Staubsaugers.
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Weiter
ist vorzugsweise vorgesehen, daß vor dem
Regal auf dem Boden des Laderaums eine Bodenplatte mit Aussparungen
für den
Eingriff verschiedener Behälter
angeordnet ist. Die Behälter,
z.B. Werkzeugkasten, Koffer für
elektronische Geräte
sowie eine Wanne mit diversen Werkzeugen werden durch ihren Eingriff
in die Bodenplatte fest auf dieser positioniert, können aber
durch nur geringes Anheben um die Plattendicke (z.B. 5 cm) aus dem
Innenraum des Fahrzeugs entnommen werden.
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Nach
der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind der Kasten mit der Ablagefläche,
das Regal und die Bodenplatte drei separate, auf dem Boden des Laderaums
abgestützte
Module. Der Heckmodul (Kasten) kann mit dem Mittelmodul (Regal)
ein Stück
in Eingriff sein; das Regal kann mit der Bodenplatte ein Stück in Eingriff sein.
Hierdurch wird vermieden, daß die
Module sich seitlich zueinander verschieben können. Die Modulbauweise erleichtert
den Ein- und Ausbau der erfindungsgemäßen Einrichtung, so daß das Fahrzeug für verschiedene
Zwecke genutzt werden kann und die erfindungsgemäße Einrichtung in ein anderes Fahrzeug
(mit ähnlicher
Ladefläche)
umgesetzt werden kann.
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Die
Schienen zur Lagerung der Leiter verlaufen vorzugsweise parallel
in Längsrichtung
des Fahrzeuginnenraums und liegen oberhalb der Oberkante des Regals.
Die Schienen haben den gleichen Abstand wie die Holmen der Leiter,
so daß die
Leiter mit ihren Holmen auf den Schienen aufliegen kann. Die Leiter
kann daher von hinten auf die Schienen aufgeschoben werden. Die
Schienen haben zweckmäßigerweise
einander zugewandte L-Profile und sind von den Dach-Profilstreben
der Fahrzeugkarosserie abgehängt.
Die von den Schienen getragene Leiter beansprucht daher zur Lagerung
keine Ladefläche und
kann in Schulterhöhe
aus dem Fahrzeuginnenraum gezogen werden. Für die Lagerung einer mehrteiligen
Leiter mit Gelenken können
die horizontalen Stege der L-Profilschienen Aussparungen für die Aufnahme
der vorstehenden Gelenkteile der Leiter haben. Durch den Eingriff
der vorstehenden Gelenkteile der Leiter in diese Aussparungen ist
die Leiter in den Schienen in Längsrichtung
festgelegt, so daß sich
die Leiter in den Schienen auch bei starker Bremsung oder Beschleunigung
des Fahrzeugs nicht verschieben kann.
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Die
Rolle hat einen rutschfesten Kunststoffbelag und erleichtert das
Einschieben der Leiter in die Schienen, da das vordere Ende der
Leiter zunächst über die
Rolle geschoben und dadurch die genaue Einführung der Leiter in das Schienenpaar
erleichtert wird. Auch die Entnahme der Leiter aus den Schienen
wird durch die Rolle erleichtert, da die Leiter noch durch die Rolle
abgestützt
wird, bis der Benutzer sie schultern kann. Zweckmäßigerweise
ist die drehbare Rolle an einem an den Seitenholmen des Fahrzeugaufbaus
befestigten Querträger
aufgehängt.
Dabei ist die Rolle zweckmäßigerweise
etwas tiefer als das Schienenpaar gehängt, so daß die Leiter in Schräglage über die
Rolle in die Schienen eingeschoben werden kann.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
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Es
zeigen
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1 die
Heckansicht eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
bei geöffneter
Hecktür;
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2 den
schematischen Längsschnitt
des in 1 gezeigten Fahrzeugs, wobei der vordere Teil weggelassen
ist;
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3 einen
Schnitt nach der Linie III-III der 2; und
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4 den
Grundriss der auf der Ladefläche des
Fahrzeugs aufliegenden Module.
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Nach
den 1 und 2 ist der Laderaum eines Transporters
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
bestückt,
die im wesentlichen aus drei separaten Modulen besteht, die hintereinander
auf der Ladefläche
stehen bzw. liegen. Das Kraftfahrzeug 1 hat eine Hecktür 2,
die in 1 geöffnet dargestellt
ist, so daß der
Heckmodul sichtbar ist. Dieser besteht aus einem Kasten 3 mit
einem Fach 4, das durch eine Klappe 5 verschließbar ist.
Das Fach 4 dient zur Aufnahme eines Meßkoffers 6 mit Meßgeräten für die Überprüfung von Öl- und Gasheizungen
und Abgaswegen. Die Oberseite 3a des
Kastens 3 ist nach hinten geneigt; auf ihr ist eine Wanne 7 befestigt,
deren Boden als Ablagefläche 7a für
Standardwerkzeug, wie z.B. Stoßbesen
und Kehrleine dient. Die Rückwand
der Wanne 7 hat eine Ausnehmung 7b ,
wodurch der Zugriff auf das auf der Ablagefläche 7a liegende
Werkzeug erleichtert wird. Der Kasten 3 hat unten einen
lösbaren
Unterbau 8. Durch Abnahme des Unterbaus oder Anbringen
von Unterbauten unterschiedlicher Höhe ist eine Anpassung der Höhe H1 der Ablagefläche 7a und
der Höhe
H2 des Faches 4 an unterschiedliche
Körperlängen des
das Fahrzeug benutzenden Schornsteinfegers möglich. Der Heckmodul 3-8 steht
normalerweise ohne Befestigung auf der Ladefläche des Fahrzeugs, kann aber
auch bodenseitig verschraubt werden.
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Der
Heckmodul erstreckt sich nicht über
die gesamte Breite des Laderaums, sondern läßt nach 1 rechts
ein Fach 9 frei, das zur Aufnahme wenigstens einer Haspel 10 dient.
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An
den Heckmodul 3-8 schließt sich nach vorne ein Mittelmodul
an, der aus einem Regal 11 besteht. Das Regal 11 hat
eine mittlere Etage 11a , auf der
beispielsweise eine Kamera zur visuellen Verfolgung von Reinigungen
in unzugänglichen
Umgebungen verstaut werden kann, während am Boden des Regals 11 z.B.
eine Wanne mit Utensilien zur Kesselreinigung untergebracht ist.
Die Deckelplatte des Kastens 3 ragt nach 2 ein
Stück in
das Regal 11 hinein. Durch diesen Eingriff werden Querkräfte auf alle
Module übertragen
und dadurch die Einrichtung im Laderaum stabilisiert. An das Regal 11 schließt sich
nach vorne eine Bodenplatte 12 an, mit der das Regal 11 seinerseits
in Eingriff ist, wie aus dem Grundriss der 4 ersichtlich
ist. Die Bodenplatte 12 ist z.B. 5 cm dick und hat drei
rechteckige Ausnehmungen 12a , in
die Behälter
eingesetzt werden können,
die dadurch festgelegt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind in die Plattenausnehmungen 12a ein
Werkzeugkasten, ein Koffer für
elektronische Geräte
und eine Wanne für
weitere Werkzeuge, wie z.B. Bohrmaschine und Maurerwerkzeug, eingesetzt.
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Die
Bodenplatte 12 bildet den dritten Modul. Diese Einrichtung
aus separa ten Moduln ermöglicht es,
die Einrichtung in kurzer Zeit, z.B. in 7 Minuten, aus dem Fahrzeug
auszubauen, so daß das
Fahrzeug für
andere Zwecke genutzt werden kann.
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Aus
den 1 und 2 ist ersichtlich, daß eine Leiter 13 im
oberen Teil des Laderaums gelagert ist. Hierzu sind an den Querstreben 14 des
Fahrzeugdaches vier Träger 15 abgehängt, die
paarweise zwei parallele L-Profilschienen 16 halten, deren
horizontale Stege 16a einander
zugewandt sind, wie aus 3 ersichtlich ist. Die Holme
der zusammengelegten Leiter 13 liegen auf den Stegen 16a auf. Bei der dargestellten Leiter
mit den seitlich vorstehenden Gelenken 13a ist
die Leiter in den Schienen 16 dadurch arretiert, daß die beiden
Stege 16a einander gegenüberliegende
Aussparungen 16b haben, in welche
die vorstehenden Gelenke 13a eingreifen.
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Hinter
den Schienen 16 und in geringerer Höhe ist eine horizontale, drehbare
Rolle 17 an einem Querträger 18 aufgehängt, der
seinerseits an den Seitenholmen des Fahrzeugaufbaus angebracht ist.
Die Rolle 17 erleichtert das Einsetzen der Leiter 13 in
die Schienen 16, da zunächst
das vordere Ende der Leiter auf der Rolle 17 abgelegt wird.
Das Gewicht der Leiter wird dann von der Rolle 17 getragen, und
die Leiter kann mühelos
dirigiert und zwischen die Schienen 16 geschoben werden.
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Aus 1 ist
ersichtlich, daß auch
das Regal 11 ebenso wie der Kasten 3 nicht über die
ganze Breite des Laderaums reicht, sondern auf der rechten Seite
ein Fach 20 gelassen ist, in dem z.B. ein Staubsauger 21 untergebracht
ist. Der Staubsauger 21 kann nach dem Öffnen der Seitentür 19 mühelos aus dem
Fahrzeug entnommen werden.