DE102007037211A1 - Dachgepäckträger - Google Patents

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DE102007037211A1
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Mattias Geyrhofer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
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Abstract

Ein Dachgepäckträger (12) für ein Kraftfahrzeug (10), mit dessen Hilfe Gegenstände gelagert werden können, weist ein Kraftfahrzeugdach (14) sowie einen ersten Träger (16) und einen zweiten Träger (18) auf. Mit Hilfe der mit dem Kraftfahrzeugdach (14) verbundenen Träger (16, 18) können Gegenstände gehalten werden. Erfindungsgemäß sind der erste Träger (16) und der zweite Träger (18) unterhalb des Kraftfahrzeugdachs (14) angeordnet. Dadurch, dass die Träger (16, 18) innerhalb des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet sind, wird eine sichere Befestigung der Gegenstände erreicht, da die Gegenstände nicht einem Fahrtwind ausgesetzt sind. Dadurch wird ferner die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs (10) nicht beeinträchtigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger für einen Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe Gegenstände bei einer Fahrt mit dem Kraftfahrzeug gelagert werden können.
  • Beispielsweise aus DE 102 22 763 A1 ist ein Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem zwei auf der Oberseite eines Kraftfahrzeugdachs befestiget Querträger vorgesehen sind, mit dessen Hilfe Gegenstände befestigt werden können. Hierzu werden insbesondere längliche Gegenstände derart angeordnet, dass sie sowohl auf dem ersten Träger als auch auf den zweiten Träger aufliegen, so dass sie mit beiden Trägern verbunden werden können.
  • Nachteilig bei einem derartigen Dachgepäckträger ist, dass die Aerodynamik durch die mit dem Dachgepäckträger verbundenen Gegenstände deutlich beeinträchtigt ist. Durch die mit dem Dachgepäckträger befestigten Gegenstände wird der Luftwiderstand deutlich erhöht. Es ist daher erforderlich die Gegenstände besonders fest mit dem Dachgepäckträger zu verbinden, damit sich die Gegenstände bei der Fahrt des Kraftfahrzeugs nicht von dem Dachgepäckträger losreißen können. Daher können insbesondere eher zerbrechliche Gegenstände nicht mit einem derartigen Dachgepäckträger verwendet werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Dachgepäckträger zu schaffen, der eine sichere Befestigung von Gegenständen ermöglicht ohne die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs zu beeinträchtigen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe Gegenstände gelagert werden können, weist ein Kraftfahrzeugdach auf, mit dem ein erster Träger und ein zweiter Träger verbunden sind, mit dessen Hilfe ein Gegenstand gehalten werden kann. Erfindungsgemäß sind der erste Träger und der zweite Träger unterhalb des Kraftfahrzeugdachs angeordnet.
  • Dadurch, dass der erste Träger und der zweite Träger nicht auf der Oberseite des Kraftfahrzeugdachs angeordnet sind, werden die gelagerten Gegenstände nicht dem Fahrtwind ausgesetzt. Die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs ist daher nicht beeinträchtigt. Insbesondere ist es nicht erforderlich die Gegenstände mit hohen Kräften mit den Trägern zu befestigen, da durch ein hohen Luftwiderstand verursachte Kräfte an den gelagerten Gegenständen nicht auftreten. Da der Dachgepäckträger somit nicht außerhalb des Kraftfahrzeugs sondern innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, können die Träger mittelbar oder unmittelbar mit der Innenseite des Kraftfahrzeugdachs verbunden werden. Insbesondere bei Großraum-Personenkraftfahrzeugen, wie beispielsweise Kastenwagen, ist das Kraftfahrzeugdach auf einer vergleichsweise großen Höhe angeordnet, so dass der Dachgepäckträger ohne Beeinträchtigung der Kopffreiheit der Insassen im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Träger und/oder der zweite Träger bewegbar mit dem Kraftfahrzeugdach verbunden, wobei die Verbindung mittelbar oder unmittelbar erfolgen kann. Vorzugsweise ist der erste Träger und/oder der zweite Träger im Wesentlichen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung bewegbar. Besonders bevorzugt ist der erste Träger und/oder der zweite Träger in Fahrtrichtung bewegbar. Durch eine Variation des Abstandes der Träger in Fahrtrichtung kann der Dachgepäckträger an unterschiedliche Längen der zu lagernden Gegenstände angepasst werde. Durch eine horizontale Bewegung quer zur Fahrtrichtung kann der Dachgepäckträger an unterschiedliche Breiten der zu lagernden Gegenstände angepasst werden. Durch eine Variation des Abstands der Träger zum Kraftfahrzeugdach kann der Dachgepäckträger an unterschiedliche Höhen der zu lagernden Gegenstände angepasst werden. Ferner ist es möglich den gelagerten Gegenstand zwischen den Trägern und dem Kraftfahrzeugdach festzuklemmen, wodurch eine zusätzliche Befestigung der zu lagernden Gegenstände erfolgt.
  • Vorzugsweise ist der erste Träger und/oder der zweite Träger in mindestens einer mit dem Kraftfahrzeugdach verbundenen Führung geführt. Durch die Führung kann insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen der Träger aus dem Kraftfahrzeugdach verhindert werden. Die mindestens eine Führung ist vorzugsweise zwischen einer A-Säule und einer B-Säule und/oder zwischen einer B-Säule und einer C-Säule angeordnet. Die von den zu lagernden Gegenstände verursachten Kräfte und Biegemomente können dadurch über die Führung an die A-, B- und/oder C-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie abgetragen werden. Dadurch ergibt sich ein besonders stabiler Dachgepäckträger, der vergleichsweise hohe Gewichte halten kann.
  • Besonders bevorzugt kann die Kraftfahrzeugkarosserie an einer Stirnseite, Heckseite und/oder Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie ein Ablagefach aufweisen. Um in das Ablagefach Gegenstände ablegen zu können, weist das Ablagefach einen Ablageboden auf, der vergleichsweise stabil ausgebildet ist, um das Gewicht der abzulegenden Gegenstände aufnehmen zu können. Besonders bevorzugt weist der Ablageboden, der zumindest mittelbar mit dem Kraftfahrzeugdach verbunden ist, die mindestens eine Führung auf. Dadurch ist es möglich, dass die zu lagernden Gegenstände zumindest teilweise auch von dem Ablagefach gestützt werden, wodurch sich die Stabilität des Dachgepäckträgers zusätzlich erhöht und eine besonders sicher Befestigung der zu lagernden Gegenstände ermöglicht wird. Das mindestens eine Ablagefach kann durch ein Klappe verschließbar sein, die vorzugsweise in den Kraftfahrzeuginnenraum hinein öffnet. Bei geschlossener Klappe kann der zur Anordnung der Gegenstände erforderliche Raum verringert werden, wodurch erforderlichenfalls ein Verrutschen der gelagerten Gegenstände vermieden wird. Ferner kann die geschlossene Klappe die Stabilität des Ablagebodens erhöhen, da sie einer elastischen Verformung des Ablagebodens entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise kann der erste Träger und/oder der zweite Träger arretiert werden. Hierzu können beispielsweise insbesondere federbelastete Bolzen vorgesehen sein, die in die entsprechende Öffnungen eingreifen, um den Träger in einer bestimmten Position sicher zu arretieren beziehungsweise zu verrasten. Vorzugsweise erfolgt die Arretierung stufenlos, so dass der Träger in einer beliebigen Position sicher angeordnet werden kann. Hierzu ist beispielsweise ein Drucksystem vorgesehen, das zum Fixieren des Trägers an den aneinander gegenüberliegenden Stirnseiten des Trägers gegen die Kraftfahrzeugkarosserie drückt, um eine hohe Reibungskraft aufzubringen.
  • Der erste Träger und/oder der zweite Träger können insbesondere eine Befestigungswand aufweisen, mit dessen Hilfe die Bewegung des zuhaltenden Gegenstands in horizontaler Richtung begrenzt werden kann. Hierzu kann die Befestigungswand insbesondere zur Vertikalen geneigt mit dem Träger verbunden sein. Vorzugsweise wird zwischen der Befestigungswand und dem Träger einen Winkel von < 90° eingeschlossen, so dass bei einer horizontalen Bewegung des Gegenstands automatisch in dem winkelförmigen Bereich des Trägers festgeklemmt werden kann. Besonders bevorzugt weist sowohl der erste Träger als auch der zweite Träger die Befestigungswand auf, so dass es möglich ist zunächst den Gegenstand auf den Trägern anzuordnen und anschließend die Träger soweit aufeinander zu zu bewegen, dass der zu haltende Gegenstand an beiden Seiten von den Trägern festgeklemmt ist. Dies führt zu einer besonders sicheren Lagerung der zu haltenden Gegenstände.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Träger und/oder der zweite Träger mindestens ein Befestigungsmittel zu Befestigung der zuhaltenden Gegenstände auf. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Haken, Ösen, Klemmen, Schraubsysteme, Klappsysteme und dergleichen verwendet werden, um unterschiedliche Gegenstände, wie beispielsweise Skier, Surfbretter, und dergleichen sicher befestigen zu können. Vorzugsweise ist das mindestens eine Befestigungsmittel lösbar mit dem jeweiligen Träger verbunden. Die Verbindung mit dem Träger erfolgt insbesondere über eine genormte Verbindung, beispielsweise Schraubenverbindung, um den Austausch verschiedenartiger Befestigungsmittel zu erleichtern. Je nachdem, welche Gegenstände von dem Dachgepäckträger gehalten werden sollen, kann ein geeignetes Befestigungsmittel aus einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln ausgewählt werden und ohne Schwierigkeiten mit dem Träger verbunden werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Großraum-Personenkraftfahrtzeug, wie beispielsweise ein Kastenwagen, das eine Kraftfahrzeugkarosserie und einen Dachgepäckträger aufweist. Der Dachgepäckträger kann wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Vorzugsweise wird das Kraftfahrzeugdach des Dachgepäckträgers durch die Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet. Insbesondere kann der erste Träger und/oder der zweite Träger des Dachgepäckträgers mit einer Innenverkleidung verbunden sein, die mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Innenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Dachgepäckträger,
  • 2: eine schematische Schnittansicht des Kraftfahrzeugs aus 1,
  • 3: eine schematische Seitenansicht des Kraftfahrzeugs aus 1 in einer ersten Ausführungsform,
  • 4: eine schematische Seitenansicht des Kraftfahrzeugs aus 1 in einer zweiten Ausführungsform und
  • 5: eine schematische Prinzipskizze eines Arretierungssystems für den Dachgepäckträger.
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug 10 weist einen Dachgepäckträger 12 auf, der ein Kraftfahrzeugdach 14 aufweist, mit dem ein erster Träger 16 und ein zweiter Träger 18 zumindest mittelbar verbunden sind. Das Kraftfahrzeugdach 14 ist Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie 20, mit der eine Innenverkleidung 22 verbunden ist, die ein Ablagefach 24 mit einem Ablageboden 26 ausbildet. Das Ablagefach 24 kann durch eine in den Kraftfahrzeuginnenraum öffnende Klappe 28 geöffnet und geschlossen werden. Der Ablageboden 26 bildet eine als Schiene 30 ausgebildete Führung aus, in welcher der zweite Träger 18 in Fahrtrichtung verschiebbar geführt ist. Der zweite Träger 18 weist hierzu einen Griff 32 auf, der in den zweiten Träger 18 eingelassen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Träger 16 im Bereich einer Sonnenschutzblende, das heißt im Bereich der Frontscheibe fest mit der Kraftfahrzeugkarosserie 20 verbunden.
  • Mit dem ersten Träger 16 und dem zweiten Träger 18 sind Befestigungsmittel 34 verbunden, die in einer Verschraubung 36 lösbar mit dem jeweiligen Träger 16, 18 verbunden werden können, um sie durch anders geformtes Befestigungsmittel 34 bei Bedarf ersetzen zu können
    (2).
  • Dadurch, dass der zweite Träger 18 in Fahrtrichtung verschoben werden kann, ist es möglich unter dem Kraftfahrzeugdach 14 einerseits kurze Gegenstände zu lagern (3) als auch längere Gegenstände, wie beispielsweise Skier (4). Fahrzeuginsassen 38 werden nicht beeinträchtigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Träger 16 eine Befestigungswand 40 auf, damit der gelagerte Gegenstand in Fahrtrichtung nicht im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs 10 aus dem Dachgepäckträger 12 herausfallen kann.
  • Um den zweiten Träger 18 oder auch den ersten Träger 16 stufenlos verstellen zu können, kann eine Arretiervorrichtung 42 vorgesehen sein, die zwei quer zur Fahrtrichtung verstellbare Befestigungsstangen 44 aufweisen kann. Die Befestigungsstangen 44 können gegen die Kraftfahrzeugkarosserie 20 beziehungsweise die Innenverkleidung 22 gepresst werden, um den Träger 16, 18 reibschlüssig befestigen zu können. Die Befestigungsstangen 44 können insbesondere durch eine Feder 46 federbelastet sein, damit die Befestigungsstangen 44 automatisch zurückbewegt werden können, wenn ein entsprechender Feststellmechanismus 48 gelöst wird.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Dachgepäckträger
    14
    Kraftfahrzeugdach
    16
    erster Träger
    18
    zweiter Träger
    20
    Kraftfahrzeugkarosserie
    22
    Innenverkleidung
    24
    Ablagefach
    26
    Ablageboden
    28
    Klappe
    30
    Schiene
    32
    Griff
    34
    Befestigungsmittel
    36
    Schraubenverbindung
    38
    Insasse
    40
    Befestigungswand
    42
    Arretiervorrichtung
    44
    Befestigungstange
    46
    Feder
    48
    Feststellmechanismus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10222763 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug (10) zur Lagerung von Gegenständen, umfassend ein Kraftfahrzeugdach (14), einen ersten mit dem Kraftfahrzeugdach (14) verbundenen Träger (16) zum Halten eines Gegenstands und einen zweiten mit dem Kraftfahrzeugdach (14) verbundenen Träger (18) zum Halten des Gegenstands mit Hilfe des ersten Trägers (16) dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und der zweite Träger (18) unterhalb des Kraftfahrzeugdachs (14) angeordnet sind.
  2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) bewegbar mit dem Kraftfahrzeugdach (14) verbunden sind.
  3. Dachgepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) im Wesentlichen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung bewegbar sind.
  4. Dachgepäckträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) in Fahrtrichtung bewegbar sind.
  5. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) in mindestens einer mit dem Kraftfahrzeugdach (14) verbundenen Führung (30) geführt ist, wobei die mindestens eine Führung (30) insbesondere zwischen einer A-Säule und einer B-Säule und/oder zwischen einer B-Säule und einer C-Säule angeordnet ist.
  6. Dachgepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung (30) zumindest teilweise durch einen mit dem Kraftfahrzeugdach (14) verbundenen Ablageboden (26) eines Ablagefachs (24) ausgebildet ist, wobei das Ablagefach (24) insbesondere durch eine vorzugsweise in den Kraftfahrzeuginnenraum öffnende Klappe (28) verschließbar ist.
  7. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) insbesondere stufenlos arretierbar ist.
  8. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) eine insbesondere zur Vertikalen geneigte Befestigungswand (40) zur Begrenzung der Bewegung des zu haltenden Gegenstands in horizontaler Richtung aufweist.
  9. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) mindestens ein Befestigungsmittel (34) zur Befestigung zu haltender Gegenstände mit dem Träger (16, 18) aufweist, wobei das Befestigungsmittel (34) insbesondere lösbar über eine vorzugsweise genormte Verbindung (36) mit dem Träger (16, 18) verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug, insbesondere Großraum-Personenkraftfahrzeug, umfassend eine Kraftfahrzeugkarosserie (20) und einen Dachgepäckträger (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kraftfahrzeugdach (14) durch die Kraftfahrzeugkarosserie (20) ausgebildet ist und der erste Träger (16) und/oder der zweite Träger (18) mit einer mit der Kraftfahrzeugkarosserie (20) verbundenen Innenverkleidung (22) verbunden ist.
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