DE102007042882A1 - Führungselement zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente, insbesondere einer Überrollschutzeinrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Führungselement (29) zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente (17, 21), insbesondere eines ersten karosseriefesten Moduls (17) einer Überrollschutzeinrichtung (13) für ein Cabriolet-Fahrzeug und eines hieran zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Moduls (21), vorgeschlagen, wobei das Führungselement (29) zur klapperfreien Lagerung eines zweiten Bauelements (21) in einem ersten Bauelement (17) federnd ausgebildet ist und mittels einer hinterschnittigen Verrastung in einer Ausnehmung (33, 35) des ersten Bauelements (17) festlegbar ist. Weiterhin wird eine Überrollschutzeinrichtung (13) für ein Cabriolet-Fahrzeug vorgeschlagen mit einem als karosseriefestes erstes Modul (17, 19) ausgebildeten ersten Bauelement, an dem geführt ein als zweites Modul (21) ausgebildetes zweites Bauelement zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbar ist, wobei wenigstens ein Führungselement (29, 31) der zuvor genannten Art zur klapperfreien Lagerung des zweiten Moduls (21) in dem ersten Modul (17, 19) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungselement nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art und eine Überrollschutzeinrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem karosseriefesten ersten Modul und einem hieran zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren zweiten Modul nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 9 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind elastische Führungselemente bekannt, welche insbesondere bei Cabriolet-Fahrzeugen mit Überrollschutzeinrichtungen zum Einsatz kommen, wobei die Überrollschutzeinrichtung ein karosseriefestes erstes Modul mit Führungseinrichtungen aufweist, in welchen ein zweites zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage in dem ersten Modul verfahrbares zweites Modul ausgebildet ist. Hierbei ist es bekannt, ein Führungselement zur Führung des zweiten Moduls in dem ersten Modul einzusetzen, wobei das Führungselement ein Gleitelement darstellt, welches klammerartig an einem vorspringenden, in Ausfahrrichtung eines Überrollkörpers verlaufenden Steg des karosseriefesten ersten Moduls befestigt ist in einer entsprechend geformten nutartigen Ausnehmung des verfahrbaren zweiten Moduls gleitbar angeordnet ist.
  • Nachteilhafterweise bedingt ein derartiges Führungselement zu seiner definierten Anbringung eine aufwändige Gestaltung sowohl der gegeneinander verfahrbaren Module als auch der Befestigung des Führungselements an dem karosseriefesten Modul.
  • Eine weitere Führung eines Überrollkörpers an einem karosseriefesten Modul mittels mehrere Gleitelemente ist in der DE 198 38 989 C1 beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Führungselement zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente, insbesondere Module einer Überrollschutzeinrichtung, zu schaffen, welches auf einfache und sichere Weise an einem ersten feststehenden Bauelement definiert festlegbar ist und eine klapperfreie Lagerung eines zweiten Bauelements gegenüber dem ersten Bauelement ermöglicht.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überrollschutzeinrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem karosseriefesten ersten Modul und einem zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage in dem ersten Modul verfahrbaren zweiten Modul zu schaffen, wobei eine klapperfreie und zentrierte Lagerung des zweiten Moduls in dem ersten Modul auf konstruktiv einfache und sichere Weise realisierbar ist.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Führungselement gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und einer Überrollschutzeinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 9 gelöst.
  • Es ist somit ein Führungselement zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente, insbesondere eines ersten karosseriefesten Moduls einer Überrollschutzeinrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug und eines in dem ersten Modul zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren zweiten Moduls, vorgesehen, wobei erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, dass das Führungselement zur klapperfreien Lagerung eines zweiten Bauelements in einem ersten Bauelement federnd ausgebildet ist und mittels einer hinterschnit tigen Verrastung in einer Ausnehmung des ersten Bauelements festlegbar ist.
  • Weiterhin ist eine Überrollschutzeinrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug vorgesehen mit einem als karosseriefestes erstes Modul ausgebildeten ersten Bauelement, an dem geführt ein als zweites Modul ausgebildetes zweites Bauelement zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbar ist, wobei wenigstens ein erfindungsgemäßes Führungselement zur klapperfreien Lagerung des zweiten Moduls in dem ersten Modul vorgesehen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Führungselement ist vorteilhafterweise auf sehr einfache Weise an dem ersten Bauelement ohne die Verwendung von weiteren Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder vergleichbares, festlegbar, da das Führungselement zur Anbringung an dem ersten Bauelement einfach in die Ausnehmung des ersten Bauelements in der Art einer Clip-Verbindung eingesteckt werden kann. Hierdurch wird das Führungselement ortsfest an dem ersten Bauelement festgelegt und kann mit seiner federnden Eigenschaft auf Kontakt mit dem zu führenden Bauelement eingebaut werden, wodurch letzteres zentriert und klapperfrei auch im nichtbewegten Zustand gegenüber dem ersten Bauteil gehalten werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Führungselements ist es vorgesehen, dass das Führungselement einen im Querschnitt insbesondere ovalen, rahmenförmigen Teil aufweist, welcher zur hinterschnittigen Verrastung in der Ausnehmung des ersten Bauelements vorgesehen ist. Zur Ausbildung der hinterschnittigen Verrastung kann der rahmenförmige Teil im Längsschnitt eine über den Querschnitt verlaufende U-Kontur aufweisen, welche zur Aufnahme einer die Ausnehmung des ersten Bauelements bildenden Wandung ausgelegt ist.
  • Ein mit einer derartigen umlaufenden hinterschnittigen Verrastung ausgebildetes Führungselement kann vorteilhafterweise einfach und sehr sicher an dem ersten Bauelement angeordnet werden.
  • Wenn ein insbesondere als Bügelteil ausgebildeter Federteil zur klapperfreien Lagerung des zweiten Bauelements in dem ersten Bauelement vorgesehen ist, wobei der Federteil zur Anlage an dem zweiten Bauelement sich in Axialrichtung des rahmenförmigen Teils von diesem weg erstreckt, wird die klapperfreie Lagerung des zweiten Bauelements gegenüber dem ersten Bauelement auf einfache Weise durch einen integriert mit dem Führungselement ausgebildeten Federteil realisiert.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Bügelteil einen Rastteil aufweist, mit dem der Bügelteil an einem an dem rahmenförmigen Teil vorgesehenen Rastteil-Gegenelement anordenbar ist.
  • Hierdurch kann eine federnde Führung des zweiten Bauelements in dem ersten Bauelement durch einen einfachen Mechanismus realisiert werden. Der Bügelteil drückt bei einer Ausführung als während des Einbaus entgegen einer Eigenspannung gebogenes Bauteil stets in Richtung des zu führenden zweiten Bauelementes. Der Rastmechanismus stellt hierbei eine Arretierung des Bügelteils in Richtung seiner freien, im Einbauzustand dem zweiten Bauelement zugewandten Seite dar. Hingegen ist es vorteilhaft, wenn der Rastmechanismus so ausgebildet ist, dass eine Bewegung des in eine Richtung arretierten Endes des Bügelteils in Richtung des rahmenförmigen Teils möglich bleibt, da hierdurch eine höhere Federwirkung erzielt werden kann.
  • Wenn der Bügelteil mit einem im Längsschnitt insbesondere runden, vorzugsweise ringförmigen, den Rastteil aufweisenden Endabschnitt ausgebildet ist, welcher in Eingriffsituation mit dem Rastteil-Gegenelement wenigstens teilweise in den rahmenförmigen Teil des Führungselements eingreift, wird eine sehr kompakte und stabile Gestaltung des Führungselementes erreicht, und es kann auf vorteilhafte Weise eine Bewegung des Federteils in Richtung des rahmenförmigen Teils dadurch begrenzt werden, dass der Endabschnitt nach einer gewissen Bewegungsstrecke in Richtung des rahmenförmigen Teils von dem rahmenförmigen Teil an einer weiteren Bewegung in dieser Richtung gehindert wird. Hierdurch kann ein Bewegungsspielraum des zweiten Bauelements gegenüber dem ersten Bauelement begrenzt werden.
  • Da der in Einbausituation an dem zweiten Bauelement anliegende Bügelteil des Führungselements bei einer Bewegung des zweiten Bauelements relativ zu dem ersten Bauelement eine relativ große Reibfläche aufweist, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Bügelteil bzw. dessen Endabschnitt an seiner äußeren Umfangskontur ein die Reibfläche bildendes schmäleres, beispielsweise rippenartiges Verstärkungselement aufweist, welches in eingebautem Zustand des Führungselements mit dem zweiten Bauelement zusammenwirkt.
  • Der Rastmechanismus kann jede bekannte Form aufweisen. In einfacher Weise kann das Rastteil als ein Hakenteil und das Rastteil-Gegenelement als ein Klinkenteil oder umgekehrt ausgebildet sein.
  • Eine Überrollschutzeinrichtung, welche gemäß der Erfindung ausgebildet ist, hat den Vorteil, dass ein in dem karosseriefesten ersten Modul geführtes ausfahrbares zweites Modul durch den Einsatz wenigstens eines Führungselements nach der Erfindung im Nichtgebrauchszustand derart spielfrei gelagert werden kann, dass während einer Fahrt des Kraftfahrzeuges keine Klappergeräusche zwischen dem karosseriefesten und dem ausfahrbaren Modul auftreten.
  • Durch eine Verwendung von mehreren Führungselementen kann das zweite Modul vorteilhafterweise in dem ersten Modul zentriert geführt werden, wobei hierzu beispielsweise zwei an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Moduls mittig oder außermittig zueinander angeordnete Führungselemente vorgesehen werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung einer erfindungsgemäßen Überrollschutzeinrichtung ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine Führungselement in Einbausituation mit einer sich in Ausfahrrichtung des zweiten Moduls erstreckenden nutartigen bzw. rinnenförmigen Aufnahme des verfahrbaren zweiten Moduls zusammenwirkt, so dass von dem Führungselement auch eine Führung des zweiten Moduls quer zur Ausfahrrichtung des zweiten Moduls übernommen wird.
  • In einer hierzu alternativen Ausbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Bügel- bzw. Federteil des wenigstens einen Führungselements zwei in Ausfahrrichtung des zweiten Bauelements ausgebildete Schenkel aufweist, welche in Einbausituation des Führungselements einen ebenfalls in Ausfahrrichtung des zweiten Moduls angeordneten Steg des zweiten Moduls umfassen und hierdurch eine Führung quer zur Ausfahrrichtung des zweiten Moduls realisieren.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass der Bügel- bzw. Federteil des wenigstens einen Führungselements an seiner in Einbausituation dem zweiten Modul zugewandten Seite zum Zusammenwirken mit einer Kante des zweiten Moduls winkelig ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich können auch mehrere verschieden ausgebildete Führungselemente bei einer Überrollschutzeinrichtung zum Einsatz kommen, wobei ein Fachmann deren Anordnung vorteilhafterweise entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall auswählen kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Führungselements und einer Überrollschutzeinrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend sind eine erfindungsgemäß ausgebildete Überrollschutzeinrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs und mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Führungselements anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine prinzipmäßige Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Überrollschutzeinrichtung;
  • 2 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht der Überrollschutzeinrichtung der 1 in Alleinstellung;
  • 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung der Überrollschutzeinrichtung der 1 und 2 mit zwei Führungselementen;
  • 4 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines Führungselements in unvorgespanntem Zustand;
  • 5 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht des Führungselements der 4 in vorgespanntem Zustand;
  • 6 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung des Führungselements der 5 aus einer anderen Perspektive;
  • 7 eine vereinfachte Ansicht eines alternativ ausgebildeten Führungselements in Zusammenwirken mit einem ausfahrbaren Modul der Überrollschutzeinrichtung;
  • 8 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung des Führungselements der 7 mit zwei Schenkeln;
  • 9 eine vereinfachte Ansicht eines weiteren alternativ ausgebildeten Führungselements in Zusammenwirken mit einem ausfahrbaren Modul der Überrollschutzeinrichtung; und
  • 10 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung des Führungselements der 9.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem in einer Schließstellung dargestellten Verdeck 3 gezeigt, welches einen Fahrgastraum 5 von einem Heckdeckel 7 bis zu einem Windschutzscheibenrahmen 9 überspannt. In einem heckwärts von in einem Fondbereich angeordneten Fahrzeugsitzen 11 ist eine Überrollschutzeinrichtung 13 angeordnet, welche in 2 in Alleinstellung dargestellt ist.
  • Die Überrollschutzeinrichtung 13 weist vorliegend auf jeder Fahrzeugseite ein karosseriefestes, im Wesentlichen senkrecht angeordnetes erstes Modul 17 bzw. 19 auf, welche spiegelgleich zueinander ausgebildet und über eine Traverse 15 oberhalb einer Durchlade miteinander verbunden sind.
  • Im Folgenden wird naher auf das erste Modul 17 eingegangen, wobei das erste Modul 17 stellvertretend für das erste Modul 19 beschrieben wird.
  • In dem karosseriefesten ersten Modul 17 ist ein ausfahrbares zweites Modul 21 angeordnet, welches an seinem oberen Ende einen Überrollkörper 23 aufweist. Das erste, karosseriefeste Modul 17 weist Führungseinrichtungen in Form eines sich in Fahrzeughochrichtung erstreckenden Profils 25 für das zwischen einer in der 2 dargestellten, abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage in dem ersten Modul 17 in Fahrzeughochrichtung verfahrbare zweite Modul 21 auf.
  • In der Schnittdarstellung der 3 ist ersichtlich, dass ein Profil 27 des zweiten Moduls 21 in dem Profil 25 des ersten Moduls 17 mit einem Spiel angeordnet ist. Um eine klapperfreie Lagerung des zweiten Moduls 21 in dem ersten Modul 17 insbesondere während einer Fahrt zu gewährleisten und weiterhin ein Zentrierung des zweiten Moduls 21 in dem ersten Modul 17 zu realisieren, sind vorliegend zwei baugleiche Führungselemente 29, 31 an gegenüberliegenden Seiten des ersten Moduls 17 angeordnet, wobei sich die Führungselemente 29, 31 an dem zweiten Modul 21 in in Fahrzeughochrichtung verlaufenden, im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten, nutartigen Aufnahmen 33, 35 des ersten Moduls 17 abstützen.
  • Die Führungselemente 29 und 31, von welchen das Führungselement 29 im Folgenden stellvertretend für das Führungselement 31 beschrieben wird, weisen, wie in der 4 ersichtlich ist, einen ovalen, rahmenförmigen Teil 37 und einen als Bügelteil 39 ausgebildeten Federteil auf, wobei der Bügelteil 39 sich mit einem S-förmig gebogten, bandförmigen Teil 41 vom oberen Bereich des rahmenförmigen Teils 37 weg in einer in Einbauzustand dem zu führenden, verfahrbaren zweiten Modul 21 zugewandten Richtung erstreckt.
  • Der rahmenförmige Teil 37 des Führungselements 29 weist eine umlaufende, wenigstens annähernd U-förmige Ausnehmung 43 auf, welche in einem Einbauzustand des Führungselements 29 mit dem ersten Modul 17 derart zusammenwirkt, dass die von der U-förmigen Ausnehmung 43 gebildeten Vorsprünge 45, 47 mit dem Profil 25 des ersten Moduls 17 eine hinterschnittige Verrastung bilden. Der rahmenförmige Teil 37 des Führungselements 29 weist weiterhin vorliegend vier Schlitze 49 auf, welche eine Einführung des Führungselements 29 in die Ausnehmung 33 des ersten Moduls 17 erleichtern.
  • Der in der 4 mit dem Führungselement 29 in einem nicht vorgespannten, werkzeugfallenden Zustand dargestellte Bügelteil 39 ist durch ein Herunterdrücken entlang einer wenigstens annähernd kreisförmigen Bahn in den 5 und 6 in den rahmenförmigen Teil 37 gespannt. Hierzu weist der Bügelteil 39 einen an seinen bandförmigen Teil 41, welcher sich zunächst in Richtung einer in einem Einbauzustand des Führungselements 29 parallelen Ebene zu dem zweiten Modul 21 erstreckt und sich daran S-förmig fortsetzt, anschließenden runden Endabschnitt 51 auf, welcher an seinem Umfang mit einem als Hakenteil ausgebildeten Rastteil 53 ausgebildet ist.
  • In der in den 5 und 6 dargestellten gespannten Position ist das Führungselement vorteilhafterweise gegen ein Herausgleiten aus der Montageposition gesichert.
  • Der Hakenteil 53 wirkt bei dem in den 5 und 6 dargestellten vorgespannten Zustand des Führungselements 29 mit einem innerhalb des rahmenförmigen Teils 37 des Führungselements 29 angeordneten als Klinkenteil ausgebildeten Rastteil-Gegenelement 55 zusammen, wobei der Bügelteil 39 nach einer Einrastung des Hakenteils 53 in dem Klinkenteil 55 an einer Bewegung aus dem rahmenförmigen Teil 37 gehindert wird. In diesem Zustand ist der S-förmige Teil des Bügelteils 39 in Richtung des rahmenförmigen Teils 37 verspannt.
  • Eine Bewegung des runden, ringförmigen Endabschnitts 51 in Richtung des rahmenförmigen Teils 37 ist allerdings nur so weit möglich, bis der Endabschnitt 51 des Bügelteils 39 mit seinem dem Hakenteil 53 abgewandten Ende an dem rahmenförmigen Teil 37 in Kontakt tritt. Durch den zwischen dieser Endposition und der Position, bei der der Hakenteil 53 mit dem Klinkenteil 55 in Eingriff kommt, vorliegenden Spielraum des Bügelteils 39 ist das zweite Moduls 21 in dem ersten Modul 17 in Einbausituation des Führungselements 29 federnd gelagert.
  • Der Bügelteil 39 weist an seinem im Einbauzustand mit dem zweiten Modul 21 zusammenwirkenden Bereich an einem Übergang zwischen seinem bandförmigen Teil 41 und seinem runden Endabschnitt 51 ein Verstärkungselement 57 auf, welches als ein eine Wandstärke in diesem Bereich vergrößernder rippenartiger Teil ausgebildet ist.
  • In den 7 und 8 ist ein alternatives Führungselement 59 an einem alternativ ausgebildeten verfahrbaren zweiten Modul 21 dargestellt. Bei dieser Ausführung weist das ausfahrbare zweite Modul 21 in Ausfahrrichtung keine nutartige Aufnahme für das Führungselement auf, sondern einen vorspringenden Steg 27, welcher von dem Führungselement 59 umgriffen wird.
  • Hierzu ist das im Wesentlichen baugleich zu dem Führungselement 29 der 4 bis 6 ausgebildete Führungselement 59 an seinem Bügelteil 61 mit zwei in einem Einbauzustand des Führungselements 59 in Ausfahrrichtung des zweiten Moduls 21 verlaufenden, den in Richtung des zweiten Moduls 21 zeigenden runden Teil 66 des Bügelteils 61 bildenden Schenkeln 63, 65 ausgebildet, welche den in Ausfahrrichtung des zweiten Moduls 21 verlaufenden Steg 67 umfassen.
  • Die 9 und 10 zeigen eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung eines Führungselements 69. Der Bügelteil 71 des Führungselements 71 weist hierbei einen vorliegend rechtwinklig gekerbten Bereich 73 in einem Bereich eines runden Teils 74 des Bügelteils 71 auf, welcher in einem Einbauzustand des Führungselements 71 mit einer insbesondere als Ecke 75 ausgebildeten Kante des zweiten Moduls 21 komplementär zusammenwirkt.
  • Die gezeigten Beispiele zeigen nur einige wenige mögliche Ausführungsvarianten. Es versteht sich, dass das Führungselement auch eine andere als die vorgestellte Bügelform aufweisen kann und an die jeweilige Kontur des verfahrbaren Moduls angepasst sein kann. Dabei ist eine beliebige Kombination von Merkmalen der beschriebenen Ausführungsbeispiele und Patentansprüche möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19838989 C1 [0004]

Claims (12)

  1. Führungselement zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente (17, 19, 21), insbesondere eines ersten karosseriefesten Moduls (17, 19) einer Überrollschutzeinrichtung (13) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) und eines in dem ersten Modul (17, 19) zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren zweiten Moduls (21), dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (29, 31, 59, 69) zur klapperfreien Lagerung eines zweiten Bauelements (21) in einem ersten Bauelement (17, 19) federnd ausgebildet ist und mittels einer hinterschnittigen Verrastung in einer Ausnehmung (33, 35) des ersten Bauelements (17, 19) festlegbar ist.
  2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (29, 31, 59, 69) mit einem insbesondere im Querschnitt ovalen rahmenförmigen Teil (37) ausgebildet ist, welcher zur hinterschnittigen Verrastung in der Ausnehmung (33, 35) des ersten Bauelements (17, 19) vorgesehen ist.
  3. Führungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenförmige Teil (37) im Längsschnitt eine über den Querschnitt verlaufende U-Kontur aufweist, welche zur Aufnahme einer die Ausnehmung (33, 35) des ersten Bauelements (17, 19) bildenden Wandung ausgelegt ist.
  4. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein insbesondere als Bügelteil ausgebildeter Federteil (39, 61, 71) zur klapperfreien Lagerung des zweiten Bauelements (21) in dem ersten Bauelement (17, 19) vorgesehen ist, wobei der Federteil (39, 61, 71) zur Anlage an dem zweiten Bauelement (21) sich in Axialrichtung des rahmenförmigen Teils (37) von diesem weg erstreckt.
  5. Führungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelteil (39, 61, 71) einen Rastteil (53) aufweist, mit dem der Bügelteil (39, 61, 71) an einem an dem rahmenförmigen Teil (37) vorgesehenen Rastteil-Gegenelement (55) anordenbar ist.
  6. Führungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelteil (39, 61, 71) mit einem im Längsschnitt insbesondere runden, vorzugsweise ringförmigen, den Rastteil (53) aufweisenden Endabschnitt (51) ausgebildet ist, welcher in Eingriffsituation mit dem Rastteil-Gegenelement (55) wenigstens teilweise in den rahmenförmigen Teil (37) des Führungselements (29, 31, 59, 69) eingreift.
  7. Führungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (51) des Bügelteils (39, 61, 71) an seiner äußeren Umfangskontur ein insbesondere rippenartiges Verstärkungselement (57) aufweist, welches in eingebautem Zustand des Führungselements (29, 31, 59, 69) direkt mit dem zweiten Bauelement (21) zusammenwirkt.
  8. Führungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastteil (53) als ein Hakenteil und das Rastteil-Gegenelement (55) als ein Klinkenteil ausgebildet ist.
  9. Überrollschutzeinrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem als karosseriefestes erstes Modul (17, 19) ausgebildeten ersten Bauelement, an dem geführt ein als zweites Modul (21) ausgebildetes zweites Bauelement zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (29, 31, 59, 69) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur klapperfreien Lagerung des zweiten Moduls (21) in dem ersten Modul (17, 19) vorgesehen ist.
  10. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (29, 31) in Einbausituation mit einer nutartigen Aufnahme (34, 36) des verfahrbaren zweiten Moduls (21) zusammenwirkt.
  11. Überrollschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil (61) des wenigstens einen Führungselements (59) mit zwei Schenkeln (63, 65) ausgebildet ist, welche in Einbausituation einen Steg (67) des zweiten Moduls (21) umfassen.
  12. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil (71) des wenigstens einen Führungselements (69) an seiner in Einbausituation dem zweiten Modul (21) zugewandten Seite zum Zusammenwirken mit einer Kante (75) des zweiten Moduls (21) winkelig ausgebildet ist.
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